DE69830904T2 - Rahmen für ein haus und vorrichtung zur herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenanordnung für eine Wand von einer Fachwerk-Konstruktion für ein Gebäude, wobei die Rahmenkomponenten des Wandrahmens miteinander über abgeschrägte Nutenverbindungen verbunden sind und wobei jede Rahmenkomponente mit Markierungen zur Erleichterung des Einbaus versehen ist.
  • Im Stand der Technik sind roh aufgebaute Rahmenanordnungen für Holzgebäude bekannt, in denen zur Erleichterung des Einbaus verschiedene Teile des Fachwerkes vorgefertigt werden, bevor sie zur Baustelle transportiert werden. Die DE 35 12 306 A1 schlägt eine gitterartige Rahmenstruktur vor, in welcher die vertikalen Komponenten eines jeden Wandrahmens mit einem Dach- oder Bodenstringer über eine Zapfenverbindung verbunden sind, in welcher sowohl die horizontalen Dach- als auch Bodenstringer und die vertikale Komponente mit runden Löchern versehen sind, in die separate runde Zapfen eingepasst werden. Bei Verbindungen, die zueinander benachbarte Wandrahmen in rechten Winkeln miteinander verbinden, werden Zapfenverbindungen in den Dachstringern eingesetzt, in welchen beispielsweise ein zentraler Zapfen mit rechtwinkligem Querschnitt in die Oberseite des Dachstringers eingebracht wird und das Ende der Wandkomponente, die damit verbunden werden soll, dann in den Zapfen eingepasst wird. Die Aufgabe der Verbindung individueller Komponenten miteinander kann durch das Vorsehen von Markierungen erleichtert werden, die es erlauben, die richtigen Komponenten miteinander zu verbinden. Diese Lösung aus dem Stand der Technik hat den Nachteil, komplex und langsam zu sein. Das Bohren kleiner Löcher für die Zapfenverbindungen in exakt den richtigen Positionen erfordert eine große Präzision und eine Menge Zeit. Die US-PS 5,170,600 stellt einen vorgefertigten Gehäusezusatz vor, in welchem Schwalbenschwanzverbindungen verwendet werden, um Wandrahmenkomponenten miteinander und auch mit anderen Teilen des Wandrahmens zu verbinden. Ein Nachteil bei dieser Lösung liegt in ihrer schwierigen Installation, da das Anpassen der Schwalbenschwanzverbindung so, dass sie im Moment der Installation an beiden Seiten der Komponente in der richtigen Stellung eingesetzt wird, sehr schwierig ist. Darüber hinaus können beide vorgenannten Lösungen nur für rechtwinklige Verbindungen verwendet werden, in welchen die Rahmenkomponenten sich in rechten Winkeln zueinander befinden.
  • Außerdem offenbart die US-A-5375381 ein Wandrahmensystem aus Holz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus den Lösungen zum Stand der Technik zu beseitigen und einen neuen Typ eines Wandrahmensystems zu erreichen, bei dem die Markierung auf jeder Rahmenkomponente ein Identifikationscode ist, der auf die Oberfläche gedruckt wird, die die Rahmenkomponente entsprechend dem Konstruktionsplan identifiziert und in welchem die Nutenverbindung aus einer (zum Boden hin) angeschrägten Nute und einem darin eingepassten Hauptstück besteht.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist einen Förderer zum Fördern der Rahmenkomponente zwischen verschiedenen Bearbeitungsstufen, eine Zuschneidstation, in welcher die aus Holz bestehenden Teile mittels einer Maschine auf vorbestimmte Dimensionen entsprechend dem Konstruktionsplan zugeschnitten werden, und auch eine Steuereinheit zum Steuern der Bearbeitungsschritte auf. Außerdem weist die Vorrichtung nach der Erfindung einen Computer auf, welcher an die Steuereinheit angeschlossen sein kann, und welcher für jede Rahmenkomponente einen individuellen Code festlegt, gestützt auf die Basisdaten für das Gebäude, eine Druckeinheit wie beispielsweise einen Tintenstrahldrucker, zum Drucken des Codes auf die Oberfläche der Rahmenkomponente, und eine Fräsvorrichtung zum Herstellen der auf den Boden zu angeschrägten Nuten wie auch für die in diese einzupassenden Hauptstücke.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht eine gewerbliche Herstellung von verschiedenförmigen Gebäuden. Das Aufbauverfahren setzt keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Architektur. Die Anordnung nach der Erfindung erlaubt einen leichten Aufbau von stufigen Strukturen und Strukturen mit unterschiedlicher Höhe.
  • Mittels der Verwendung der Anordnung nach der Erfindung kann die Installation eines Fachwerks aus Holz für ein Gebäude wesentlich leichter und schneller gemacht werden. Die Markierungen auf den Rahmenkomponenten geben eine detaillierte Definition ihres Typs und der Eigenschaften der in Betracht kommenden Komponente. Darüber hinaus sind die Nuten in der Komponente und die Nutenmarkierungen exakt und unzweifelhaft für die Position der Komponente, die mit einer bestimmten Nute verbunden werden soll. Die an exakt den korrekten Positionen vorgesehenen Nuten verstärken so die Steifheit der Wandstruktur. Außerdem erlaubt das System nach der Erfindung das Herstellen von Diagonalverbindungen. Wenn die Messungen relativ zur Mitte der Nute definiert werden, können auch im Falle von Diagonalverbindungen keine Messfehler auftreten.
  • Darüber hinaus schafft die Vorrichtung nach der Erfindung eine bessere Möglichkeit als die Techniken aus dem Stand der Technik, um ein hölzernes Fachwerk eines Gebäudes aus vorbearbeiteten Rahmenkomponenten herzustellen, die unter Verwendung einer einzigen Vorrichtung direkt an der Baustelle auf Größe geschnitten und mit den erforderlichen Markierungen versehen sind, wodurch die Lagerkosten und die Platzerfordernisse reduziert werden.
  • Das Dimensionieren des Holzrahmens kann beispielsweise unter Verwendung von CAD-Software zum Steuern einer automatischen Bearbeitungslinie bewirkt werden, die alle Komponenten zuschneidet und sie mit präzisen Markierungen und Nuten versieht, um sie fertig zum Einbau zu machen, unter Berücksichtigung der Erfordernisse der Abstände der Rahmenpfosten, der Isolierung und der Paneele.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Detail mit der Hilfe eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In diesen stellen dar:
  • 1 einen Wandrahmen einer Fachwerk-Konstruktion von sich verändernder Höhe gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Rahmenkomponente gemäß der Erfindung,
  • 3, 4, 5, 6a und 6b Nutenverbindungen gemäß der Erfindung,
  • 7a und 7b eine detailliertere Wiedergabe der Nutenverbindung aus der Erfindung,
  • 8 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 9a und 9b eine drehbare Fräseinheit, die in der Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen ist, gesehen aus der Richtung der Querachse und in Vorderansicht,
  • 10 eine drehbare Fräseinheit, die in der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist, gesehen aus der Richtung der Querachse und beim Fräsen einer Diagonalverbindung eingesetzt, und
  • 11a, 11b eine drehbare Fräseinheit, die in der Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen ist, als eine Projektion aus der Richtung der Querachse, beim Fräsen einer geraden Verbindung und einer Diagonalverbindung eingesetzt.
  • 1 zeigt einen Wandrahmen einer Fachwerk-Konstruktion von unterschiedlicher Höhe gemäß der Erfindung. Der Wandrahmen weist Vertikalelemente 1 von einer Länge auf, die sich entsprechend der Höhe des Wandrahmens verändert, platziert in einer Entfernung voneinander, die durch die erforderlichen Abstände der Rahmenstäbe, der ansteigenden Deckenbalken 2 und des Bodenbalkens 3 festgelegt wird. Bei einer Fensteröffnung gibt es vertikale Elemente 9, bei einer Türöffnung vertikale Elemente 10, mit horizontalen Elementen 4, die über diesen Öffnungen angeordnet sind und mit weiteren vertikalen Elementen 6, die relativ zu den Öffnungen mittig oberhalb der horizontalen Elemente 4 angeordnet sind. Unter der Fensteröffnung ist ein weiteres vertikales Element 7 angeordnet.
  • In der 2 ist eine Rahmenkomponente 3 (ein Bodenbalken) mit zwei Nuten N von ungefähr 5 mm Tiefe versehen, die sich quer zum Balken in Richtung seiner Breite erstrecken, um einen Anschluss der anderen Rahmenkomponenten zu ermöglichen, beispielsweise etwa im mittleren Abschnitt der Komponente. Die Nuten besitzen ansteigende Wände, die die Nutenbreite in Richtung auf den Boden der Nute hin reduzieren. Die Nuten sollen beispielsweise für die Verbindung der Rahmenkomponenten für ein Fenster dienen, in welchem Fall der Abstand zwischen ihnen dem Abstand zwischen den Fensterrahmenkomponenten entspricht. Darüber hinaus können die Enden der Rahmenkomponente mit U-förmig in Richtung auf das Ende zu zulaufenden Schrägen versehen sein, so dass die Enden der Komponente in die Nuten passen, die für die Verbindungen mit anderen Holzkomponenten vorgesehen sind.
  • Die Rahmenkomponente 3 ist mit einem Identifizierungscode 30 versehen, der auf ihrer Oberfläche aufgedruckt ist, beispielsweise auf der mit der Nute versehenen Seite am Ende der Holzkomponente, wobei er den Typ und die Abmessungen der Komponente angibt. In der 2 bedeutet der Code S1a/AJ2500 das horizontale Element, das unterhalb des Fensters im Abschnitt a eines Wandrahmens S1 angeordnet ist (in diesem Falle besteht der Wandrahmen aus mehreren Abschnitten), wobei die Länge 2500 mm beträgt. Der Code kann natürlich so zusammengesetzt sein wie gewünscht und er kann auch andere als die vorstehend vorgeschlagenen Informationen enthalten. Außerdem kann die gleiche Komponente mit einer Markierung 31 <bedruckt mit „Fenster" neben der Fensternut N, um eine Fensternut N anzugeben, am ersten Ende eines Fensters) und einer weiteren Markierung 32 "Ende"> an der anderen Fensternut N (am zweiten Ende des Fenstes) versehen ist. Darüber hinaus kann der Boden der Nut N mit einem Code 33 S1a/AT 2400 versehen sein, welcher das Element identifiziert, das mit der Nut verbunden werden soll, und auf diese Weise eine präzise Information angibt, welches Element an einer speziellen Nut angebracht werden soll.
  • Die 3 bis 5 und 6b stellen unterschiedliche Verbindungen LI in vergrößerter Ansicht dar. Die 3 zeigt eine rechtwinklige Verbindung DET1 zwischen dem oberen Ende eines vertikalen Elementes 7 und einem horizontalen Element 8. Die 4 zeigt eine Verbindung DET2 zwischen dem Ende an der rechten Seite eines horizontalen Elementes 4 und einem vertikalen Element 10 und die 5 zeigt eine Verbindung zwischen dem Bodenbalken 3 und dem unteren Ende eines vertikalen Elements 10. Eine abgeschrägte Verbindung, in der die Elemente sich nicht in rechten Winkeln relativ zueinander befinden, zwischen einem vertikalen Element 8 oder 1 und einem Deckenbalken 2 wird in den 6a und 6b dargestellt.
  • Die 7a bis 7c stellen in einer noch weiter detaillierten Ansicht eines Beispiels eine Verbindung zwischen zwei Elementen 4 und 10 dar, wobei die Elemente getrennt voneinander dargestellt sind. Das Ende einer Rahmenkomponente 4 ist so in eine Form eines typischen Buchstabens U bearbeitet worden, die das Steckerelement der Verbindung LI bildet. Die Endfläche PPU und die Seitenoberflächen SPU können relativ zu der Mittelachs 100 gedreht sein, um eine Diagonalverbindung zu bilden, auch so dass die Komponenten 4 und 10 stets in Relation zur Mittelachse 100 dimensioniert sind, so dass die Abmaße unabhängig von dem Verbindungswinkel unverändert bleiben. Die Bodenoberfläche PPN und die angeschrägten Seitenoberflächen SPN der Nutenverbindung sind an Orten und an Winkeln bearbeitet, die in dem Wandkonstruktionsplan definiert sind. Daher kann die Nut N entweder senkrecht zu der Ebene eines Querschnitts des Gegenstandes oder in einem anderen Winkel stehen.
  • Die Oberflächen PPU und SPU des Steckerelements U sind mit den Oberflächen PPN und SPN des Nutenelementes verbunden, so dass die Bodenfläche PPU gegen die Seitenfläche PPN und die Seitenflächen SPU gegen die Seitenflächen SPN stoßen. Die verschiedenen Oberflächen der Verbindungskomponenten führen die Steckerelemente U in einen korrekten Ort und in eine Position in den für sie vorgesehenen Nuten. Der Abstand PP, der die Oberfläche PPU der Verbindungskomponente U und die Oberfläche PPN der Nut N der rückwärtigen Oberfläche AP des Elements 10 trenn, verbleibt unverändert unabhängig von der Dicke P der Rahmenkomponenten, so dass die Verbindung sicherstellt, dass die Wand in ihrer vorgesehenen Höhe unabhängig von den Veränderungen in der Materialdicke erhalten bleibt. Die Komponenten des vertikalen Rahmens sind so angeordnet, dass die Rahmenkomponentenoberfläche AP sich am Ende des Wandrahmens befindet und so sicherstellt, dass der Wandrahmen seine vorgesehene Länge unabhängig von den Schwankungen in der Materialdicke behält. Zusätzlich können alle Rahmenkomponenten miteinander unter Verwendung eines befestigenden Elementes und/oder eines Befestigungsmittels befestigt werden.
  • Unter Verwendung einer in 8 dargestellten Vorrichtung können Rahmenkomponenten gemäß der Konstruktionszeichnung für ein Gebäude mit einem Holzrahmen hergestellt werden. Die Abmessungen des Holzrahmens werden auf einem Computer 81 unter Verwendung von beispielsweise CAD-Software vorgegeben, welche die Abmessungen eines jeden Elementes wie auch die Anschrägungen und Nuten definiert, die in jedem Element angebracht werden müssen. Gestützt auf diese Daten kann die Bearbeitungslinie alle Elemente zuschneiden und mit präzisen Markierungen, Anschrägungen und Nuten wie erforderlich versehen, um sie fertig zum Einbau zu gestalten, unter Berücksichtigung der Erfordernisse von Abständen, der Isolierung und der Abdeckung der Rahmenstäbe.
  • Für jede Rahmenkomponente legt die Software außerdem einen Identifizierungscode 30 fest, der mit den Einbauzeichnungen konsistent ist, wobei jeder Holzkomponente ein Teilcode zugeordnet wird, der auf der Grundlage der Eingabedaten festgelegt ist. Dieser Code spezifiziert den Komponententyp, das heißt, die Natur der Komponente, den Platz in dem Gebäude, an den die Komponente hingehört, und ihre Abmessungen.
  • Der Code ist zusammengesetzt aus beispielsweise vier Teilen, beispielsweise S1a/AV562. Der erste Teil S1 bezeichnet den Wandrahmen in dem Gebäude, zu welchem die Komponente gehört, und der Buchstabe a, der ihm folgt, zeigt den Abschnitt des Wandrahmens an in solchen Fällen, in denen der Wandrahmen aus mehreren aufeinander folgenden Abschnitten besteht. Der dritte Teil AV definiert den Typ der Komponente mit einer zweibuchstabigen Abkürzung; beispielsweise für die Rahmenstäbe TT, für den Deckenbalken YJ, für den Bodenbalken AJ, für die Horizontalstäbe AV für eine Öffnung, für die Rahmenstäbe TL mit einer Nute, für die Rahmenstäbe AL mit einer Öffnung und einer Nute, für Rahmenstäbe TA mit einer Öffnung. Der letzte Teil gibt die Längendimensionen des Elementes an.
  • Wenn jede Holzkomponente einen Code zugewiesen bekommen hat, der ihren Typ und mögliche Nuten definiert, wird die Software die Codedaten über ein Kabel an eine Logiksteuereinheit 82 des Bearbeitungswerkzeugabschnittes weitergeben. Die Logiksteuereinheit wird außerdem mit Daten versorgt, die die Abmessungen einer jeden Komponente wie auch die Anschrägungen und Nuten spezifizieren, die in diesen gemacht werden sollen.
  • Die Steuereinheit 82 ist auf dem Rahmen der Bearbeitungswerkzeugabschnittes des Vorrichtung befestigt, wobei der Rahmen aus Rahmenstäben 82 besteht. Das Holz wird über einen Walzenförderer 84 durch den Bearbeitungswerkzeugabschnitt gefördert. Ebenso befestigt auf dem Rahmen sind die folgenden Teile, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die von der Zufuhrseite des Rohmaterials beginnt:
    Eine erste Fräseinheit 85, eine erste Druckereinheit 86, eine zweite Fräseinheit 87 und eine Schneide-/Fräseinheit 88, deren Betriebsweise weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Die erste Fräseinheit 85 schneidet in die Rahmenkomponente, die in dem Fall eines aus Holz bestehenden Gebäuderahmens 200 typischerweise ein Stück eines ebenen Holzmaterials mit einer Breite von 200 mm und einer Dicke von 50 mm ist, zwei Nuten N von ungefähr 5 mm Tiefe, die angeschrägte Seiten und ausgedehnte Breiten Erstreckungen quer zur Holzkomponente besitzen. Die Nuten dienen zum Verbinden von beispielsweise Fensterrahmenkomponenten, in welchem Fall der Abstand dem Abstand zwischen den Fensterrahmenkomponenten entspricht.
  • Die Druckereinheit 86 kann beispielsweise aus einem Tintenstrahldrucker bestehen, der einen alphanumerischen Identifizierungscode 30 wie oben beschrieben druckt, der den Typ der Komponente und ihre Abmessungen auf einer Seite der Rahmenkomponente kennzeichnet, an dem Ende der Komponente, beispielsweise auf der Seite mit den Nuten. Zusätzlich kann die gleiche Holzkomponente mit Markierungen 31 bis 33 versehen werden.
  • Die zweite Fräseinheit 87 führt die Frässchritte für die größeren Nuten aus, die beispielsweise in der engen Kante der Rahmenkomponente gemacht werden müssen, wie beispielsweise die Nute für einen Rahmenstab, der in das Ende oder die Mitte der Rahmenkomponente geschnitten werden muss. Eine Markierung definiert eine solche Komponente und wird dementsprechend auf der Oberfläche der Komponente gemacht.
  • Die Schneid-/Fräseinheit 88, die mit einem Sägeblatt versehen ist, schneidet die Rahmenkomponente zu. Darüber hinaus besitzt sie Frässchneider für das Schneiden von Anschrägungen an den Enden der Rahmenkomponente, so dass die Enden in die Nuten passen, die in anderen Komponenten vorgesehen sind. Die gesamte Schneid-/Fräseinheit 88 wird auf einem Schweberahmen 89 eingepasst, der um eine querschwingende Achse 90 gedreht werden kann, um Schnitte für Diagonalverbindungen zu ermöglichen. Die Achse wird in Höhe der Mittellinie 100 auf der Holzkomponente relativ zur Basis 84 angeordnet. Daher sind die Abmessungen in Bezug auf die Mittellinie 100 der Komponente unveränderlich unabhängig von der Winkelstellung der Schneid-/Fräseinheit 88 und der entsprechenden Schrägheit der Verbindung.
  • Die 9a, 9b, 10, 11a und 11b stellen detailliertere Darstellungen der Schneide-/Fräseinheit 88 dar. Auf der Oberseite weist die Einheit eine drehende Schneidkombination 91 auf, die in der Mitte ein Sägeblatt 92 zum Schneiden der Balkenkomponente und Frässchneider 93 mit einem kleineren Durchmesser auf jeder Seite für das Herstellen von Anschrägungen besitzt. Auf der unteren Seite befindet sich lediglich ein Frässchneider 94 für das Herstellen von Anschrägungen auf der gegenüberliegenden Seite der Rahmenkomponenten (9a, 11a). Die obere Kombination 91 und der untere Schneider 94 drehen sich um Achsen 95, 96. Die 9b stellt die Schneidanordnungen in Vorderansicht dar. Diese zeigt, dass sie nicht exakt eine über der anderen ausgerichtet sind, sondern dass ihre Antriebswellen 95 und 96 einen kleinen Abstand zwischen sich in seitlicher Richtung besitzen. Mit dieser Anordnung kann das Sägeblatt 92 tief genug schneiden, um die Balkenkomponenten ohne eine Berührung der unteren Frässchneider 94 zu trennen. Im Fall einer schrägen Verbindung wird die Schneid-/Fräseinheit 38 hinsichtlich der Achse 90 gedreht, in welchem Fall das Sägeblatt in einer schrägen Richtung wie in den 10, 11b dargestellt schneidet, und die Anschrägungen werden in Übereinstimmung mit diesem schrägen Schnitt hergestellt, da die gesamte Einheit 88 sich um den gleichen Winkel um die gleiche Achse dreht. Eine derartige Einheit 88, die Frässchneider auf jeder Seite eines Sägeblattes zum Fräsen von Anschrägungen besitzt, macht es möglich mehrere Rahmenkomponenten aus dem gleichen Stück Holz herzustellen, da die Anschrägungen bei jedem sägenden Ende der Komponente in Überstimmungen mit dem Schneiden gemacht werden.
  • Es ist klar für den Fachmann, dass unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben stehenden Beispiele beschränkt sind, aber dass diese innerhalb der im folgenden dargestellten Ansprüche variiert werden können.

Claims (10)

  1. Rahmenanordnung aus Holz für eine Wand von einer Fachwerk-Konstruktion für ein Gebäude, wobei der Wandrahmen aus oberen und unteren Längsbalken (2, 3), aus zwischen diesen eingepassten vertikalen Rahmenkomponenten (1, 8, 9, 10) und aus insbesondere für Öffnungen geschaffenen Rahmenkomponenten (4, 68) besteht, wobei die Rahmenkomponenten des Wandrahmens miteinander über Nutenverbindungen (notch joints) verbunden sind und wobei jede Rahmenkomponente mit Markierungen zur Erleichterung des Einbaus versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einem Computer vorgegebener Identifizierungscode (30) für jede Rahmenkomponente festgelegt wird, welcher Code die Rahmenkomponente entsprechend einem Konstruktionsplan identifiziert und zumindest den Typ der Rahmenkomponente aufweist, und dass der Identifizierungscode auf der Oberfläche der Rahmenkomponente durch eine Druckeinheit aufgedruckt ist, und dass die Nutenverbindung aus einer abgeschrägten (SPN) Nute (N), die zu ihrem Boden hin schräg zuläuft und eine Tiefe von 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm, besitzt, und einem in dieser eingepassten Hauptstück (U) besteht, wobei das Hauptstück zu seinem Ende hin schräg zuläuft und Kanten (SPU) besitzt, die im wesentlichen der Form der Kanten der Nute entsprechen.
  2. Wandrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifizierungscode auch wenigstens den Ort des Wandrahmens in dem Gebäude, der Wandrahmenkomponente in dem Wandrahmen oder ein Maß der Rahmenkomponente aufweist.
  3. Wandrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenverbindung eine schräge Verbindung ist und dass die Dimensionierung der Nutenverbindung in Bezug auf die Mittellinie (100) der Verbindung festgelegt wird, so dass die Dimensionierung unabhängig von dem Verbindungswinkel im wesentlichen unverändert verbleibt.
  4. Wandrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkomponente zusätzliche auf ihr aufgedruckte Markierungen (31, 32) trägt, die Instruktionen bezüglich des Einbaus des Wandrahmens enthalten.
  5. Wandrahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkomponente den Identifizierungscode (33) einer anderen Rahmenkomponente trägt, mit der sie zu verbinden ist, wobei dieser Code auf der Nutoberfläche oder zumindest in deren unmittelbaren Nachbarschaft aufgedruckt ist.
  6. Vorrichtung zur Herstellung einer Rahmenkomponente für einen Rahmen aus Holz für eine Wand von einer Fachwerk-Konstruktion bestehend aus oberen und unteren Längsbalken (2, 3), aus zwischen diese eingepassten vertikalen Rahmenkomponenten (1, 8, 9, 10) und aus insbesondere für Öffnungen geschaffenen Rahmenkomponenten (4, 68), wobei die Rahmenkomponenten des Wandrahmens miteinander über Nutenverbindungen verbunden sind und wobei jede Rahmenkomponente mit Markierungen zur Erleichterung des Einbaus versehen ist, wobei die Vorrichtung ein zum Dimensionieren der Rahmenkomponente verwendetes Computersystem (81) wie auch eine mit einer logischen Regeleinheit (82) zum Bearbeiten der Rahmenkomponente vorgesehene Fräsanordnung aufweist, wobei die logische Regeleinheit die Daten für das Be arbeiten der Rahmenkomponente von dem Computersystem erhält, wobei die Fräsanordnung einen Rahmen (83), einen Förderer (84) zum Fördern der Rahmenkomponente zwischen verschiedenen Bearbeitungsstufen, und Fräs- und Zuschneideinheiten für das Fräsen und Zuschneiden der Rahmenkomponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer für jede Rahmenkomponente einen Identifizierungscode (30) festlegt, der die Rahmenkomponente in Übereinstimmung mit einem Konstruktionsplan identifiziert und wenigstens den Typ der Rahmenkomponente aufweist, dass die Vorrichtung eine Druckeinheit (86) zum Aufdrucken des Identifizierungscodes auf die Oberfläche der Rahmenkomponente aufweist und dass die Schneideinheiten eine Nutenverbindung erzeugen, die aus einer abgeschrägten (SPN) Nute (N), die zu ihrem Boden hin schräg zuläuft und eine Tiefe von 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm, besitzt und einem darin eingepassten Hauptstück (U) besteht, wobei das Hauptstück zu seinem Ende hin schräg zuläuft und Kanten (SPU) besitzt, die im wesentlichen der Form der Kanten der Nut entsprechen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine in Verbindung mit einer Zuschneideinheit (88) angepasste Fräseinheit aufweist, um es zu ermöglichen, an dem Ende der Holzkomponente eine Gehrung anzubringen, und dass die Einheit (88) an den Rahmen (83) in einer Weise angepasst ist, die es erlaubt, dass er um eine Querachse (90) gedreht wird, die in der Höhe der Mittellinie (100), der Holzkomponente angeordnet ist, sodass die Dimensionierung jeder Nutverbindung im Wesentlichen in Bezug auf die Mittellinie (100) der Verbindung festgelegt wird, sodass die Dimensionierung im Wesentlichen unabhängig von dem Verbindungswinkel unverändert bleibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Zuschneideinheit (88) und die in Verbindung mit dieser angepasste Fräseinheit aus einem rotierenden, auf eine Antriebswelle angepassten Sägeblatt und aus rotierenden auf einer Antriebswelle angepassten Fräswerkzeugen (93, 94) besteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer der Seiten des Sägeblattes (92) angepasste Fräswerkzeuge besitzt, um es zu ermöglichen, auf einer Seite von zwei Rahmenkomponenten Gehrungen anzubringen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der der Seite mit den Fräswerkzeugen gegenüberliegenden Seite des Sägeblattes (92) Fräswerkzeuge (94) besitzt, um es zu ermöglichen, auf den gegenüberliegenden Seiten von zwei Rahmenkomponenten Gehrungen anzubringen.
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