DE2335421C2 - Stützer für elektrische Leiter - Google Patents

Stützer für elektrische Leiter

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DE2335421C2
DE2335421C2 DE19732335421 DE2335421A DE2335421C2 DE 2335421 C2 DE2335421 C2 DE 2335421C2 DE 19732335421 DE19732335421 DE 19732335421 DE 2335421 A DE2335421 A DE 2335421A DE 2335421 C2 DE2335421 C2 DE 2335421C2
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Max 7061 Berglen-Steinach Höckele
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/18Supporting insulators for very heavy conductors, e.g. bus-bars, rails
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stützer, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Durch eine solche Im Hauptpatent vorgeschlagene Ausbildung eines Stützers soll erreicht werden, daß der Stützer durch Schwingungen oder eine Durchbiegung des erfaßten Leiters nicht in einem störenden Ausmaße beansprucht wird. In der Regel wird dieses Ziel auch erreicht. Es können aber Fälle auftreten, in denen die Schwingungen des erfaßten Leiters so stark sind, daß ein verstärkter Schutz des Stützers wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stützer gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß die auftretenden Beanspruchungen noch weiter vermindert werden. Mit einem Stützer der eingangs genannten Art 1st diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine auf Relativbewegungen zwischen dem Leiter und dem Träger ansprechende Dämpfungseinrichtung mit dem elastischen Zwischenglied als Dämpfungsglied.
Mit einer solchen Dämpfungseinrichtung kann die Beanspruchung des Stützers durch Schwingungen des erfaßten Leiters soweit vermindert werden, daß sie für den Stützer ungefährlich 1st. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß diese Dämpfungseinrichtung gleichzeitig die Schwingungen des Leiters dämpft, was ebenfalls wichtig ist. Daß das elastische Zwischenglied das Dämpfungsglied der Dämpfungseinrichtung bUdet, 1st sowohl Im Hinblick auf den erforderlichen Aufwand als auch den Raumbedarf, die Montage und die Wartungsfreiheit von besonderem Vorteil.
Bei einer geeigneten Materialauswahl erhält man eine gewisse Dämpfungswirkung des Zwischengliedes zwar auch dann, wenn letzteres den Zwischenraum zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen vollständig ausfüllt und bei einer Relativbewegung dieser Teile eine Kompression erfährt. Eine wesentlich höhere Dämpfungswirkung läßt sich aber dann erzielen, wenn, wie dies bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Fall ist, es den Zwischenraum, der teils von einer Begrenzungsfläche eines formstabilen Tragteils der Verbindungsvorrichtung und teils von einer Begrenzungsfläche der Haltevorrichtung begrenzt 1st, nicht vollständig ausfüllt, sondern zumindest an einer dieser beiden Begrenzungsflächen nur In Teilbereichen derselben anliegt und deshalb ohne Kompression eine Formänderung erfahren kann, bei welcher In einem Irreversiblen Prozeß Schwingungsenergie aufgenommen wird.
Bei einer Anordnung des elastischen Zwischengliedes zwischen dem einen vorzugsweise pllzförmlgen Kopf aufweisenden Tragtell und der Begrenzungsfläche einer den Kopf aufnehmenden Aussparung der Haltevorrichtung Ist daher bei einer vorteilhaften Ausführungsform das den Kopf umschließende, elastische Zwischenglied mit rlngwulstförmlgen Vorsprüngen versehen, wobei nur diese Vorsprünge an den oberen, unteren und seitlichen Begrenzungsflächen der Aussparung anliegen. Hler stehen relativ große Verformungswege für das elastische Zwischenglied zur Verfügung, wodurch dieses bei geeigneter Materialauswahl trotz eines relativ geringen Raumbedarfes eine sehr gute Dämpfungswirkung hervorzubringen vermag.
Bei einer Anordnung des elastischen Zwischengliedes zwischen dem an seinem Kopfabschnitt einen Ringbund aufweisenden Tragteil und der Begrenzungsfläche einer den Kopfabschnitt aufnehmenden Aussparung der Haltevorrichtung läßt sich eine gute Dämpfungswirkung auch dann erreichen, wenn das elastische Zwischenglied aus zwei Ringen besteht, die einerseits an der einen bzw. der anderen Seltenfläche des Ringbundes und andererseits an den diesen Seitenflächen zugekehrten Flächenbereichen der Begrenzungsfläche der Aussparung anliegen.
Selbstverständlich 1st es möglich, außer dem durch das elastische Zwischenglied gebildeten Dämpfungsglied eine zusätzliche Dämpfungsvorrichtung, beispielsweise eine
pneumatische oder hydraulische Dämpfungsvorrichtung, vorzusehen. In einfacher Weise läßt sich dies beispielsweise dadurch verwirklichen, daß man in wenigstens einen der Hohlräume, welche vom elastischen Zwischenglied und der dieses aufnehmenden Ausspa>nng begrenzt werden, einen Drosselkanal münden läßt. Bei der Vergrößerung und Verkleinerung eines solchen Hohlraumes während der Verformung des elastischen Gliedes wird dann Luft durch diesen Drosselkanal nach außen gepreßt oder von außen angesaugt, was ebenfalls einen Dämpfungseffekt ergibt.
Im folgenden 1st die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen unvollständig dargestellten Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbelsplel;
Fig. 2 einen unvollständig dargestellten Querschnitt du.ch ein zweites Ausführungsbelsplel.
Ein unvollständig dargestellter Stützer 1 C's eine Rohrsammelschiene weist im Ausführungsbeispiel eine Konsole 4 auf, welche mit dem sie tragenden Teil 5 des Stützers starr verbunden Ist und seitlich über diesen übersteht. Auf die Oberseite des überstehenden Teils der Konsole 4 ist ein Zwischenglied 6 aufgesetzt, das mittels einer die Konsole von unten her durchdringenden und in eine zentrale Gewindebohrung des Zwischengliedes 6 eingreifenden Schraube 7 starr mit der Konsole verbunden ist. Selbstverständlich könnte das Zwischenglied 6 aber auch auf einer anders ausgebildeten Tragkonstruktion angeordnet sein.
Das Zwischenglied 6 weist einen Metallkörper 8 auf, der aus einem unteren, zylindrischen Abschnitt und einem Kopfabschnitt 8' besteht, der die Form einer flachen Diskusscheibe oder eines flachen Pilzkopfes hat. Im Ausführungsbelsplel 1st der Durchmesser des Kopfabschnittes 8' etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes.
Der Kopfabschiiltt 8' Ist In einen Dämpfungskörper 9 eingebettet, der aus einem elastisch verformbaren Material mit guten Dämpfungseigenschaften besteht. Dieses elastische Material wandelt also bei einer elastischen Verformung einen Teil der Verformungsarbelt In Wärme um. Im Ausführungsbelsplel 1st der den elastischen Teil des Zwischengliedes 6 bildende Dämpfungskörper 9 an den Kopfabschnitt 8' anvulkanisiert.
Wie Flg. 1 zeigt, nimmt die Wandstärke des Dämpfungskörpers 9 von der Mitte des Kopfabschnittes 8' zu 'dessen Rand hin zu. Im Bereich des Randes des Kopfabschnittes 8' teilt sich der Dämpfungskörper 9 In einen oberen und einen unteren, je über den Rand des Kopfabschnittes 8' überstehenden Ringabschnitt 9' bzw. 9". Im Ausführungsbelsplel ist außerdem zur Erzielung eines möglichst großen Überstandes der RlngabschnlUe 9' und 9" über den übrigen Teil des Dämpfungskörpers etwas oberhalb und etwas unterhalb der Mittelebene je eine In Umfangsrlchtung verlaufende Einschnürung 30 vorgesehen. Der maximale Außendurchmesser des Dämpfungskörpers 9 Im Bereich der beiden Ringabschnitte 9' und 9" Ist im Ausführungsbelsplel gleich groß.
Das Zwischenglied 6 verbindet eine Haltevorrichtung für die Rohrsammeischiene elastisch mit der Konsole 4. Von dieser Haltevorrichtung 1st nur der untere, halbschalenförmlge Unterteil 12 dargestellt, der einen nach oben offenen Kanal zur Aufnahme der Rohrsammeischiene bildet. Zusammen mit einem nicht dargestellten Bügel, dessen Schenkelenden durch Bohrungen 31 In den seitlich abstehenden Flanschen des Unterteils 12 hindurchgesteckt werden, bildet der Unterteil 12 eine Haltevorrichtung für die Rohrsammeischiene.
Das als Gußkörper ausgebildete Unterteil 12 1st auf seiner Unterseite mit einer zylindrisches Ausnehmung 16 versehen, deren Durchmesser dem maximalen Durchmesser des Dämpfungskörpers 9 und deren Tiefe der maximalen Abmessung des Dämpfungskörpers 9 angepaßt ist. Die Ausnehmung 16 1st mittels einer an die Unterseite des Unterteils 12 angeschraubten Ringplatte
ίο 17 bis auf eine zentrale Bohrung verschlossen, durch die hindurch der zylindrische Abschnitt des Zwischengliedes 6 geführt ist. Der Bohrungsdurchmesser 1st so groß, daß die Bewegung des Zwischengliedes 6 radial relativ zum Unterteil 12 durch die Bohrung nicht behindert wird.
Infolge der vorstehend beschriebenen Form des Dämpfungskörpers 9 und der an die maximalen Außenabmessungen des Dämpfungskörpers angepaßten Abmessungen der Ausnehmung 16 liegt der Dämpfungskörper 9 normalerweise nur im Bereich des freien Endes der beiden Ringabschnitte 9' und 9" an der oberen und seitlichen bzw. seitlichen und unteren Begrenzungswand der Ausnehmung 16 an. Bei auftretenden Schwingungen der Rohrsammeischiene steht daher ein relativ großer Weg zur Verfügung, um den sich das Unterteil 12 relativ zum Metallkörper 8 des Zwischengliedes 6 verschieben kann. In Richtung der Längsachse des zylindrischen Abschnittes des Metallkörpers 8 kann diese Verschiebung nicht nur bis zur Anlage der oberen oder unteren Begrenzungsfläche der Ausnehmung 16 am zentralen Teil des Dämpfungsglledes 9 erfolgen, sondern darüber hinaus Ist auch noch eine Kompression des zentralen Teils des Dämpfungsgliedes möglich. Die Bewegungsmöglichkeit des Unterteils 12 relativ zum Metallkörper 8 in radialer Richtung desselben Ist im Ausführungsbeispiel etwas geringer gewählt, da die in dieser Richtung gegebenenfalls angreifenden Kräfte In der Regel wesentlich kleinen- sind als die durch Schwingungen der Rohrsammelschlene hervorgerufenen Kräfte In axialer Richtung des Metallkörpers 8. Dennoch kann auch In radialer Richtung eine Bewegung erfolgen, bei der zunächst nur die Ringabschnitte 9' und 9" deformiert werden, bis dann die seitliche Begrenzungswand der Ausnehmung 16 in Anlage an den zentralen Teil des Dämpfungskörpers 9 kommt. Wegen der relativ großen elastischen Verformung ohne eine starke Kompression, welche die Ringabschnitte 9' und 9" ausführen können, Ist die mit dem Dämpfungskörper 9 erzlelbare Dämpfungswirkung sehr gut. Die allseitige und durch elastische Anschläge begrenzte Bewegungsmöglichkeit der Rohrsammelschlene ist selbstverständlich auch von Vorteil, um der Rohrsammeischiene die Möglichkeit zu geben, sich gegenüber dem Stützer in einem vorgegebenen Bereich einstellen zu können, ohne daß dabei eine formschlüssige Verbindung auftritt.
Zur Erhöhung der Dämpfungswirkung Insbesondere bei einer Bewegung des Unterteils 12 relativ zum Metallkörper 8 in dessen axialer Richtung ist Im Ausführungsbeispiel eine zusätzliche pneumatische Dämpfungseinrichtung vorgesehen. Diese weist eine den Unterteil 12 durchdringende und In die Ausnehmung 16 über dem zentralen Teil des Dämpfungskörpers 9 mündende Drosselbohrung 32 auf, durch die hindurch bei Schwingungen Infolge der Verkleinerungen und der Vergrößerungen des Hohlraumes zwischen dem Dämpfungskörper 9 und der obe^n Begrenzungswand der Ausnehmung 16 sowie der dichten Anlage des Ringabschnittes 9' an der oberen Begrenzungswand Luft aus dem Hohlraum hinausgepreßt und In den Hohlraum 9 hineingesaugt wird. Infolge der Drosselverluste In der Drosselbohrung 32 entsteht
eine zusätzliche Dämpfungswirkung. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Hohlraum, In den die Drosselbohrung 32 mündet, mit einer Flüssigkeit zu füllen und über die Drosselbohrung 32 mit einer Flüssigkeitsvorratskammer zu verbinden. Ebenso wäre es ohne weiteres möglich, auch den zwischen den beiden Ringabschnitten 9' und 9" vorhandenen Ringraum als Teil einer zusätzlichen pneumatischen oder hydraulischen Dämpfungseinrichtung zu verwenden.
Das In Flg. 2 dargestellte Ausführungsbelsplel unterscheidet sich von demjenigen gemäß F1 g. 1 Im wesentlichen nur durch eine andere Ausbildung des Zwischengliedes. Wie Flg. 2 zeigt, besteht hier das Zwischenglied 106 aus einem Metallkörper 108, der Im Abstand von seiner oberen, dem Unterteil 112 zugekehrten Stirnfläche einen Ringbund 108' hat, und Im übrigen zylindrisch ausgebildet ist. Der Übergang zum Ringbund 108' Ist auf beiden Selten in Form einer ausgerundeten Kehle ausgebildet, da anstelle eines einstückig ausgebildeten Dämpfungskörpers zwei O-Ringe 109' und 109" vorgesehen sind, welche auf den Metallkörper 8 aufgeschoben sind und In der oberen bzw. unteren Kehle liegen. Der Durchmesser der beiden O-Rlnge 109' und 109", welche den Dämpfungskörper bilden und wie der Dämpfungskörper 9 aus einem elastischen Material mit guter Dämpfung bestehen, Ist, wie Flg. 2 zeigt, so gewählt, daß diese Ringe in radialer Richtung über den Ringbund 108' überstehen und an der Wandung der das Zwischenglied 106 aufnehmenden Ausnehmung 116 anliegen, die wie die
ίο Ausnehmung 6 ausgebildet und Im Unterteil 112 vorgesehen Ist. Hierdurch können sich die O-Rlnge 109' und 109" bei einer Relativbewegung des Unterteils 112 relativ zum Metallkörper 108 ebenfalls zunächst elastisch verformen, ohne dabei In stärkerem Maße komprimiert zu werden. Daher Ist auch die mit den O-Rlngen 109' und 109" erzielbare Dämpfungswirkung gut.
Wie bei dem Ausführungsbelsplel gemäß F1 g. 1 wäre es selbstverständlich auch hler möglich, zusätzlich eine pneumatische oder eine hydraulische Dämpfungseinrich-
tung vorzusehen. ΐ»
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stützer für elektrische Leiter, insbesondere Rohrsammeischlenen, mit einer auf einem Träger angeordneten, den Leiter umfassenden, geteilten Haltevorrichtung, die über eine eine Relativbewegung zwischen dem Leiter und dem Träger zulassende und ein elastisches Element aufweisende Verbindungseinrichtung mit dem Träger verbunden ist, wobei das elastlsehe Element als ein einen mit einem Oberteil verschraubbaren Unterteil der Haltevorrichtung tragendes und eine Bewegung der Haltevorrichtung relativ zum Träger In allen Richtungen zulassendes Zwischenglied ausgebildet Ist, nach Patent 23 24 643, gekennzeichnet durch eine auf Relativbewegungen zwischen dem Leiter und dem Träger (4, 5) ansprechende Dämpfungseinrichtung mit ctern elastischen Zwischenglied (9; 109', 109") als Dämpfungsglied.
2. Stutzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied (9; 109', 109") In einem Zwischenraum angeordnet 1st, der teils von einer Begrenzungsfläche eines formstabilen Tragteils (8, 8'; 108, 108') der Verbindungsvorrichtung, teils von einer Begrenzungsfläche der Haltevorrichtung (12; 112) begrenzt 1st, und daß das elastische Zwischenglied (9; 109', 109") zumindest an der einen dieser beiden Begrenzungsflächen nur In Teilbereichen derselben anliegt.
3. Stützer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung des elastischen Zwischengliedes (9, 9', 9") zwischen dem einen Kopf (8'), der vorzugsweise eine flache Pllzform hat, aufweisende Tragteil (8) und der Begrenzungsfläche einer den Kopf (8') aufnehmenden Aussparung (16) der Haltevorrichtung (12) das den Kopf (8') umschließende, elastische Zwischenglied (9) mit rlngwulstförmigen Vorsprüngen (9', 9") versehen 1st, wobei nur diese Vorsprünge an den oberen, unteren und seltllchen Begrenzungsflächen der Aussparung (16) anliegen.
4. Stützer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung des elastischen Zwischengliedes zwischen dem an seinem Kopfabschnitt einen Ringbund (108') aufweisenden Tragteil (108) und der Begrenzungsfläche einer den Kopfabschnitt aufnehmenden Aussparung (116) der Haltevorrichtung das elastische Zwischenglied aus zwei Ringen (109', 109") besteht, die einerseits an der einen bzw. an der anderen Seitenfläche des Ringbundes (108') und andererseits an den diesen Seltenflächen zugekehrten Flächenbereichen der Begrenzungsfläche der Aussparung (116) anliegen.
5. Stutzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß In einen vom elastischen Zwischenglied (9) und der Aussparung (16) begrenzten, geschlossenen Hohlraum ein Drosselkanal (32) mündet.
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