DE112005000070B4 - Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine - Google Patents

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Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine, mit:
– einem Auflagensitz (10) mit einem Sitzkörper (11) mit einem vorbestimmten Durchmesser, einer Muffenmontagevertiefung (12), die vertieft im Sitzkörper (11) ausgebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser verfügt, und mindestens einem Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch (13), das sich im Sitzkörper (11) befindet;
– wenigstens einer Fußauflage (1), die auf den Auflagensitz (10) aufgesetzt ist und über einen Auflagenkörper (3) mit einer Muffenmontagevertiefung (2), die vertieft innerhalb des Auflagenkörpers (3) ausgebildet ist, eine Montagemuffe (5), die sich von der Rückseite des Auflagenkörpers (3) aus erstreckt und einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Länge aufweist, und einen Verbindungsvorsprung (7) verfügt, der sich von der Rückseite des Auflagenkörpers (3) aus erstreckt und eine vorbestimmte Länge aufweist; und
– einem Fuß (15) mit einem Fußmontageteil (16), das an der Unterseite des Fußes (15) vorhanden ist und in die Muffenmontagevertiefung (2) der Fußauflage (1) und/oder dem Auflagensitz (10) montiert...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine. Durch eine derartige Konstruktion wird die Waschmaschine selbst dann immer in einem horizontalen Zustand gehalten, wenn sie an einem Ort installiert wird, an dem sich der Boden nicht in horizontalem Zustand befindet.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Eine Waschmaschine ist allgemein ein Haushaltsgerät zum Entfernen von Verschmutzungen aus Kleidern unter Verwendung einer Stoßreaktion von Wäsche und Wasser und einer Oberflächenaktivitätsreaktion eines Detergens. In einer Waschmaschine werden Wasch-, Spül, Entwässerungs- und/oder Trocknungsvorgänge unter Verwendung eines Elektromotors als Hauptantriebsquelle ausgeführt.
  • Waschmaschinen werden in solche vom Zylindertyp, solche vom Typ mit Rührer und solche vom pulsierenden Typ, abhängig vom Waschverfahren, eingeteilt.
  • Genauer gesagt, verfügt eine Waschmaschine vom Zylindertyp über mehrere Hubeinrichtungen innerhalb einer Trommel. Die Hubeinrichtung hebt die Wäsche in der Trommel an und lässt sie fallen, wenn sich die Trommel mit niedriger Drehzahl auf eine horizontale Achse zentriert dreht. Dabei entstehen zwischen der Wäsche und dem Waschwasser Stöße, wodurch ein Waschvorgang ausgeführt wird.
  • Bei einer Waschmaschine vom rührenden Typ steht eine flügelförmige Rühreinrichtung vom Zentrum einer trommelförmigen Wanne vor, und sie wird nach rechts und links gedreht, um einen Waschvorgang auszuführen.
  • Bei einer Waschmaschine vom pulsierenden Typ wird eine Pulsiereinrichtung mit distaler Form gedreht, um eine Wasserströmung zu erzeugen, um damit den Waschvorgang auszuführen.
  • Bei einer herkömmlichen Waschmaschine ist an der Unterseite ein Fuß montiert. Der Fuß wird gedreht, um die Waschmaschine selbst an einem Ort, an dem der Boden uneben oder schräg ist, immer im horizontalen Zustand zu halten.
  • Wenn jedoch die herkömmliche Waschmaschine auf einem stark abgeschrägten Boden oder einem unebenen Boden installiert wird, besteht aufgrund der beschränkten Länge des Fußes eine Einschränkung dahingehend, dass der Horizont nicht alleine durch Drehen des Fußes, wenn der Ort stark geneigt ist, eingestellt werden kann.
  • Anders gesagt, wird, aufgrund der obigen Einschränkungen, wenn eine Waschmaschine an einem stark abfallenden Ort installiert wird, ein separates Element wie ein Steinquader oder ein Holzstück an der Unterseite des Fußes angebracht, um dadurch die Höhe der Waschmaschine einzustellen.
  • Jedoch ist das separate Element nicht einstückig mit dem Waschmaschinenkörper und dem Fuß ausgebildet. Demgemäß besteht bei einer herkömmlichen Waschmaschine der Nachteil, dass sie durch Rütteln, hervorgerufen durch Schwingungen, wandert, wobei diese Schwingungen beim Aktivieren der Waschmaschine erzeugt und nicht absorbiert werden.
  • Aus der CH 678 451 A5 ist ein Nivellierschuh bekannt, der aus einer Kopfplatte, einer keilförmigen Fußplatte und einem dazwischen liegenden Keil besteht. Die Kopfplatte und die Fußplatte sind über eine Zapfenverbindung miteinander verbunden, wobei der dazwischen liegende Keil quer zur Zapfenverbindung entlang der Keilfläche der Fußplatte verschiebbar ist. Der Weg dieser Querverschiebbarkeit ist über eine Schraube einstell- und fixierbar. Aufgrund der Keilflächen ändert sich beim seitlichen Verschieben des Keils der vertikale Abstand zwischen der Kopfplatte und der Fußplatte, wodurch eine Höheneinstellung möglich ist. Allerdings ist diese Höheneinstellung kompliziert im Aufbau und nur relativ aufwendig durchführbar.
  • Aus der US 4,979,786 A ist ein Schwingungsdämpfungsfuß bekannt, der aus einem zylindrischen Fußteil besteht, welches mit einer Waschmaschine oder einem Geschirrspüler fest verbunden ist, wobei das zylindrische Fußteil an seiner Unterseite mit einer elastischen Aufstandsplatte versehen ist, die an ihrer Aufstandsfläche mit konzentrischen Ringnuten versehen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine zu schaffen, mit der die Waschmaschine selbst dann immer in einem horizontalen Zustand gehal ten werden kann, wenn sie an einem Ort installiert wird, an dem sich der Boden nicht in horizontalem Zustand befindet oder nicht glatt ist, ohne dass es hierzu eines besonderen aufwändigen Einstellmechanismus' und Einstellvorgangs bedarf.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 10 zu entnehmen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, sowohl die Höhe der Waschmaschine über einem Boden einzustellen, als auch bei unebenem Boden die Waschmaschine auf einfache Weise und ohne Werkzeug horizontal auszurichten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine kann ein Benutzer den horizontalen Zustand der Waschmaschine direkt einstellen und feststellen, wodurch Kosten eingespart werden, die sich ansonsten aus dem Erfordernis eines separaten Wartungsvorgangs ergeben würden.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Gemäß der Erfindung existiert eine Wirkung dahingehend, dass eine Waschmaschine selbst an einem Ort, an dem der Boden schräg oder uneben ist, immer festgehalten wird.
  • Ferner besteht bei der Erfindung die Wirkung, dass ein Benutzer den Horizont einer Waschmaschine direkt, ohne gesonderte Wartungsanforderung, einstellen kann, wodurch die Wartungskosten gesenkt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen einer Fußauflage einer Waschmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht zum Veranschaulichen der Fußauflage der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen eines Auflagensitzes zum Einstellen des Horizonts einer Waschmaschine gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Rückansicht zum Veranschaulichen des Auflagensitzes der 3; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines auseinandergebauten Zustands, von dem aus eine Fußauflage einer Waschmaschine gemäß der Erfindung zusammengebaut wird.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen einer Fußauflage einer Waschmaschine gemäß der Erfindung, und die 2 ist eine perspektivische Rückansicht zum Veranschaulichen der Fußauflage der 1.
  • Gemäß den 1 und 2 verfügt die Fußauflage 1 über einen Auflagenkörper 3 mit einem vorbestimmten Durchmesser sowie eine Muffenmontagevertiefung 2, die vertieft im Auflagenkörper 1 ausgebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt.
  • Die Fußauflage 1 verfügt ferner über mindestens ein Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4, das sich im Auflagenkörper 3 befindet; eine Montagemuffe 5, die sich von der Rückseite der Muffenmontagevertiefung 2 aus erstreckt und über einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt; und einen Verbindungsvorsprung 7, der von der Rückseite des Auflagenkörpers 3 vorsteht und über eine vorbestimmte Länge verfügt und in das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4 einer anderen Fußauflage 1 eingesetzt ist.
  • Gemäß einer detaillierten Beschreibung kann der Auflagenkörper 3 so hergestellt werden, dass er über eine vorbestimmte Dicke verfügt, jedoch wird er mit einem hohlen Teil und mehreren radialen Außenrippen 9 an seiner Rückseite ausgebildet, um dadurch bei einem Abkühlprozess eines auf hoher Temperatur befindlichen Harzes auftretenden Quelleffekt oder Verdreheffekt zu verhindern, wenn die Fußauflage 1 durch Spritzgießen hergestellt wird. Demgemäß existiert ein Effekt dahingehend, dass die Dicke des Auflagenkörpers 3 völlig reduziert ist und statt dessen die Außenrippe 9 eine Kontraktion verhindert und sie die Festigkeit beim Spritzgießen verstärkt.
  • Indessen ist die Montagemuffe 5 an der Rückseite der Muffenmontagevertiefung 2 vorhanden, und sie erstreckt sich so, dass sie beinahe denselben Durchmesser wie die Muffenmontagevertie fung 2 aufweist. Innerhalb der Montagemuffe 5 sind auch mehrere Innenrippen 8 mit einem hohlen Teil und radialer Form, wie dies für den Auflagenkörper 3 gilt, vorhanden. Die Außenrippe 9 und die Innenrippe 8 sind auf derselben Linie, die durch das Zentrum der Fußauflage 1 verläuft, angeordnet, um dadurch zu verhindern, dass die Fußauflage 1 durch Spannungskonzentration zerstört wird. Die Montagemuffe 5 erstreckt sich weiter von der Rückseite des Auflagenkörpers 3 aus, um eine vorbestimmte Länge aufzuweisen, und sie ist in eine Muffenmontagevertiefung 2 eingesetzt und an dieser montiert, die an der Oberseite einer anderen Fußauflage 1 vorhanden ist. Eine Montagefläche 6 verläuft im Bereich von einem Rundabschnitt der Montagemuffe 5 zu einem Umfangsabschnitt des Auflagenkörpers 3, und sie steht mit der Oberseite des Auflagenkörpers 3 in Kontakt.
  • Der Verbindungsvorsprung 7 kann in mehreren Exemplaren an der Rückseite des Auflagenkörpers 3 vorhanden sein, und er ist vorzugsweise einstückig mit dem Zentrum der Außenrippe 9 ausgebildet. Anders gesagt, besteht, wenn der Verbindungsvorsprung 7 selbst von der Rückseite des Auflagenkörpers 3 vorsteht, die Gefahr, dass er durch eine äußere Kraft abgebrochen wird. Wenn jedoch der Verbindungsvorsprung 7 integral mit dem Zentrum der Außenrippe 9 ausgebildet ist, ist seine Festigkeit durch die Außenrippe 9 verstärkt. Zur Zweckdienlichkeit der Verbindungsherstellung ist der Verbindungsvorsprung 7 vorzugsweise an einer intersymmetrischen Position ausgebildet. Der Verbindungsvorsprung 7 kann auch einstückig mit der Innenrippe 8 ausgebildet sein.
  • Das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4 ist beabstandet vom Verbindungsvorsprung 7 platziert, um diesen einzusetzen. Anders gesagt, ist das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4 im hohlen Teil vorhanden, der zwischen den Außenrippen 9 vorhanden ist, und es läuft durch den Auflagenkörper 3.
  • Vorzugsweise wird die Fußauflage 1 unter Verwendung eines Kunststoffs spritzgegossen, um die Herstellung zu erleichtern und die Herstellkosten zu senken.
  • Die 3 ist eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen eines Auflagensitzes 10 zum Einstellen des Horizonts einer Waschmaschine gemäß der Erfindung, und die 4 ist eine perspektivische Rückansicht zum Veranschaulichen des Auflagensitzes der 4.
  • Gemäß den 3 und 4 verfügt der Auflagensitz 10 über einen Sitzkörper 11, der mit einem vorbestimmten Durchmesser ausgebildet ist; eine Muffenmontagevertiefung 12, die vertieft innerhalb des Sitzkörpers 11 ausgebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt; und mindestens ein Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 13, das sich im Sitzkörper 11 befindet und zum Einsetzen des Verbindungsvorsprungs 7 einer Fußauflage 1 dient.
  • Der Auflagensitz 10 verfügt über mindestens ein Rutschverhinderungsteil 14, das konzentrisch an seiner Rückseite ausgebildet ist. Gemäß einer detaillierten Beschreibung verhindert das Rutschverhinderungsteil 14 ein Rutschen des Auflagensitzes 10 in direktem Kontakt mit einer Bodenfläche, wenn es die Waschmaschine in Kontakt mit der Bodenfläche abstützt.
  • Da der Auflagensitz 10 in direktem Kontakt mit der Bodenfläche steht, sollte er Schwingungen absorbieren, wie sie erzeugt werden, wenn die Waschmaschine aktiviert ist, und er sollte ein Verrutschen der Waschmaschine auf der Bodenfläche verhindern. Demgemäß wird der Auflagensitz 10 vorzugsweise aus Kautschuk hergestellt. Gemäß einer detaillierten Beschreibung kann der Auflagensitz 10 aus einem Butyl-Synthesekautschuk hergestellt werden.
  • Der Auflagensitz 10 wird vorzugsweise so hergestellt, dass er über beinahe denselben Durchmesser wie die Fußauflage 1 verfügt, um dadurch für ein sauberes Aussehen und eine wirkungsvolle Verbindung mit der Fußauflage 1 zu sorgen.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht des auseinandergebauten Zustands, um einen Zustand zu veranschaulichen, von dem aus die Fußauflage der Waschmaschine gemäß der Erfindung zusammengebaut wird.
  • In der 5 sind die Fußauflage 1 und der Auflagensitz 10, wie sie anhand der 1 bis 4 beschrieben wurden, dupliziert vorhanden, und demgemäß wird ihre Beschreibung weggelassen.
  • Nicht beschriebene Teile in der 5 sind ein Fuß 15 der Waschmaschine sowie ein Fußmontageteil 16, das an der Unterseite des Fußes 15 vorhanden ist und an der Muffenmontagevertiefung 2 montiert wird.
  • Gemäß der 5 verfügt der Fußmontageteil 16 über eine solche Größe, dass er an der Muffenmontagevertiefung 2 montiert werden kann, und der Verbindungsvorsprung 7 wird in die Vor sprungeinsetz-Durchgangslöcher 4 und 13 eingesetzt. Die Montagemuffe 5 wird in die Muffenmontagevertiefungen 2 und 12 eingesetzt und in diesen montiert.
  • Wenn die Waschmaschine auf einem schrägen oder unebenen Boden installiert wird, kann eine geeignete Anzahl von Fußauflagen 1, abhängig vom Gefälle des Bodens oder dergleichen, auf den Auflagensitz 10 aufgeschichtet werden.
  • Gemäß einer detaillierten Beschreibung wird die Anzahl der auf den Auflagensitz 10 aufgeschichteten Fußauflagen 1 kontrolliert, um dadurch die Waschmaschine im horizontalen Zustand zu halten. Anders gesagt kann, wenn der Boden leicht fällt, nur der Auflagensitz 10 verwendet werden. Wenn dagegen der Boden stark abfällt, können der Auflagensitz 10 und eine geeignete Anzahl von Fußauflagen 1 verwendet werden.
  • Indessen ist es, bei der erfindungsgemäßen Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine, wünschenswert, dass der Auflagensitz 10 im Wesentlichen zum Absorbieren von Schwingungen und zum Verhindern eines Wegrutschens verwendet wird. Es ist wünschenswert, dass Fußauflagen 1 mit einer solchen Anzahl aufgeschichtet werden, wie es für eine Höheneinstellung erforderlich ist, damit sich die Waschmaschine in horizontalem Zustand befinden kann.

Claims (10)

  1. Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine, mit: – einem Auflagensitz (10) mit einem Sitzkörper (11) mit einem vorbestimmten Durchmesser, einer Muffenmontagevertiefung (12), die vertieft im Sitzkörper (11) ausgebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser verfügt, und mindestens einem Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch (13), das sich im Sitzkörper (11) befindet; – wenigstens einer Fußauflage (1), die auf den Auflagensitz (10) aufgesetzt ist und über einen Auflagenkörper (3) mit einer Muffenmontagevertiefung (2), die vertieft innerhalb des Auflagenkörpers (3) ausgebildet ist, eine Montagemuffe (5), die sich von der Rückseite des Auflagenkörpers (3) aus erstreckt und einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Länge aufweist, und einen Verbindungsvorsprung (7) verfügt, der sich von der Rückseite des Auflagenkörpers (3) aus erstreckt und eine vorbestimmte Länge aufweist; und – einem Fuß (15) mit einem Fußmontageteil (16), das an der Unterseite des Fußes (15) vorhanden ist und in die Muffenmontagevertiefung (2) der Fußauflage (1) und/oder dem Auflagensitz (10) montiert ist.
  2. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der die Montagemuffe (5) einer Fußauflage (1) in der Muffenmontagevertiefung (2; 12) einer anderen Fußauflage (1) oder in dem Auflagensitz (10) montiert ist.
  3. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsvorsprung (7) einer Fußauflage (1) in das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch (4; 13) einer anderen Fußauflage (1) oder des Auflagensitzes (10) eingesetzt ist.
  4. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der die Fußauflage (1) über mehrere an ihrer Rückseite ausgebildete radiale Verstärkungsrippen (8, 9) verfügt und der Verbindungsvorsprung (7) einstückig mit der Verstärkungsrippe (9) ausgebildet ist.
  5. Konstruktion nach Anspruch 1, ferner mit mindestens einem Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch (4), das beabstandet vom Verbindungsvorsprung (7) vorhanden ist und sich im Inneren des Auflagenkörpers (3) befindet.
  6. Konstruktion nach Anspruch 5, bei der das Vorsprungseinsetz-Durchgangsloch (4) am selben Umfang wie der Verbindungsvorsprung (7) vorhanden ist und es in der Umfangsrichtung vom Verbindungsvorsprung (7) beabstandet ist.
  7. Konstruktion nach Anspruch 4, bei der die Verstärkungsrippe über eine innerhalb der Montagemuffe (5) vorhandene Innenrippe (8) und eine an der Rückseite des Auflagenkörpers (3) vorhandene Außenrippe (9) verfügt, wobei sich die Innenrippe (8) und die Außenrippe (9) auf derselben Linie befinden.
  8. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei die Fußauflage (1) durch Spritzgießen gebildet ist.
  9. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei der Auflagensitz (10) ein Rutschverhinderungsteil (14) auf seiner Rückseite besitzt.
  10. Konstruktion nach Anspruch 9, wobei das Rutschverhinderungsteil (14) die Gestalt von konzentrischen Kreisen aufweist.
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