AT398028B - Träger für eine vorhangstange - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H1/00—Curtain suspension devices
- A47H1/10—Means for mounting curtain rods or rails
- A47H1/14—Brackets for supporting rods or rails
- A47H1/142—Brackets for supporting rods or rails for supporting rods
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H23/00—Curtains; Draperies
- A47H2023/003—Additional elements for the decoration of curtains
Description
AT 398 028 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für eine Vorhangstange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem im Handel erhältlichen Träger dieser Art besteht der Zierabschluß aus einer einzigen scheibenartigen Rosette. Es gibt zwar verschieden gestaltete Rosetten, aber der Käufer muß sich beim Kauf für ein bestimmtes Design entscheiden. Eine spätere Variation ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Träger der gattungsgemäßen Art anzugeben, der modernen Stilrichtungen besser anzupassen ist und auch eine Variation des Aussehens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zufolge der ungleichen einstellbaren Überdeckung der verschiedenfarbigen Scheiben kann das Erscheinungsbild einfach variiert werden. Insbesondere wenn zumindest drei Scheiben gemäß Anspruch 3 vorgesehen werden, ergibt sich ein größerer Variationsbereich, weil die dritte Scheibe je nach Einstellung mehr oder weniger Fläche der. zweiten Scheibe überdeckt und durch die beiden äußeren Scheiben bzw. deren Relativstellung unterschiedliche Flächen der ersten Scheibe verdeckt werden können.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Trägers gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung 2 von Figur 1 ohne Abschlußschraube,
Figur 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung 3 von Figur 1, wobei die Einzelteile in explodierter Stellung und teilweise geschnitten dargestellt sind,
Figur 4 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 5 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
Der Träger gemäß Figur 1 und 3 besteht aus folgenden Teilen: Einer Basisplatte 10, in der (nicht dargestellte) Bohrungen ausgebildet sind, so daß die Basisplatte 10 mittels Schrauben an einer Wand befestigt werden kann. Von der Basisplatte 10 ragt ein Gewindezapfen 11 von etwa 20 mm Länge senkrecht weg, mit einem Außengewinde M 12 x 1 mm. Es folgt eine Abdeckkappe 12 mit einer Zentralbohrung 13 von etwa 13 mm Durchmesser und einem zurückgebogenen Rand 14, so daß damit die Basisplatte 10 vollständig überdeckt werden kann. Die Sichtfläche der Abdeckkappe ist den ästhetischen Anforderungen gemäß ausgebildet. Eine Distanzhülse 15 ist mit einem Innengewinde 16 von M 12 x 1 mm auf den Gewindezapfen 11 aufgeschraubt und hält damit die Abdeckkappe 12 fest. Die Distanzhülse 15 erstreckt sich koaxial zu einer geometrischen Längsachse 17.
Ein in der Seitenansicht von Figur 3 U-förmiger Bügel 18 hat in seinen Seitenschenkeln koaxial zur geometrischen Längsachse 17 Bohrungen 19 und 20 mit einander zugewandten Ansenkungen. Mittels einer in die Bohrung 19 eingreifenden Senkkopfschraube 21, deren Gewindeschaft in ein weiteres Innengewinde 22 von M 12 x 1 mm der Distanzhülse 15 eingeschraubt ist, wird der Bügel 18 an der Distanzhülse 15 befestigt. In die U-förmige Mulde des Bügels 18 wird in bekannter Weise eine runde Vorhangstange (nicht gezeichnet) eingelegt. Anstelle eines U-förmigen Bügels kann die Lagerausbildung für die Vorhangstange auch durch ein ringförmiges Element gebildet werden.
An der planen und im rechten Winkel zur geometrischen Längsachse 17 ausgerichteten Außenfläche 23 des in Figur 3 rechten Seitenschenkels des Bügels 18 wird eine plane kreisrunde erste Scheibe 24 befestigt, indem sie von einer Gewindehülse 25 dagegen gedrückt wird. Dazu wird der Gewindeschaft einer weiteren Senkkopfschraube 26 durch eine Zentralbohrung 27 der ersten Scheibe hindurchragend in ein Innengewinde 28 von M 12 x 1 mm der Gewindehülse 25 eingeschraubt, während sich der Kopf der Senkschraube 26 in der Bohrung 20 abstützt.
Es folgen eine zweite Scheibe 29 und eine dritte Scheibe 30, distanziert durch eine Buchse 31 mit einem Durchgangsloch von 12,5 mm Durchmesser. Beide Scheiben werden mittels einer Endschraube 32 fixiert, deren Gewindeschaft 33 mit einem Außengewinde M 12 x 1 mm die Zentralbohrungen 34, 35 der zweiten und dritten Scheibe 29, 30 sowie das Durchgangsloch der Buchse 31 quert und in das Innengewinde 28 der Gewindehülse 25 eingeschraubt ist. Der flache Kopf 36 der Endschraube 32 legt sich dabei pressend an die äußere Planfläche der dritten Scheibe 30 an. Damit das Aussehen der Endschraube 32 den stilistischen Ansprüchen besser angepaßt werden kann, ist eine Zierkappe 37 mit Preßsitz auf die Peripherie des Kopfes 36 gesteckt
Es werden die Sichtflächen der Abdeckkappe 12, der Distanzhülse 15, des Bügels 18, der Gewindehül-se 25, der Buchse 31 und der Zierkappe 37 optisch gleich aussehend beschichtet oder galvanisiert. Beispielsweise goldfarben.
Die Scheiben 24, 29 und 30 bilden den eigentlichen Zierabschluß des Trägers. Wie die Figur 3 zeigt ist die Distanz zwischen der ersten und zweiten Scheibe 24, 29 größer als der zwischen 29 und 30.
Nach dem dargestellten Beispiel können auch mehr als drei Scheiben angebracht werden. 2
Claims (12)
- AT 398 028 B Die Form der Scheiben ist aus Figur 1 und 2 ersichtlich. In der Figur 2 sind der besseren Übersicht wegen nur die hintereinanderliegenden Scheiben 24, 29 und 30 dargestellt und mit zunehmender Entfernung vom Betrachter mit dünneren Linien ausgeführt. Die Schraffur soll unterschiedliche Farbgebung andeuten. Wie ersichtlich, ist die erste Scheibe 24 als kreisrunde Vollscheibe (abgesehen von der Zentralbohrung 27) ausgebildet, mit einem Durchmesser von 90 mm. Die zweite und dritte Scheibe hingegen überdecken jeweils für sich nur einen Teil der ersten Scheibe 24. Dies wird am Beispiel der dritten Scheibe 30 erläutert. Sie hat einen kreisrunden Mittelteil 40 mit der Zentralbohrung 35, der einen Durchmesser von 50 mm hat. Von diesem Mittelteil 40 steht (materialeinheitlich) ein Kreisringstück 41 mit einer Höhe von 15 mm ab, das sich über einen Sektor von 180“ erstreckt. Die Peripherie des Kreisringstücks 41 liegt innerhalb der Peripherie der ersten Scheibe 24, so daß deren Rand stets sichtbar bleibt in der Draufsicht. Die zweite Scheibe 29 ist ähnlich gestaltet, nur mit dem Unterschied, daß deren Peripherie gleich weit nach Außen reicht, wie die der ersten Scheibe 24 und also auch von der dritten Scheibe 30 niemals völlig verdeckt werden kann. Lediglich zur besseren Unterscheidung ist in der Figur 2 die Peripherie der zweiten Scheibe 29 etwas innerhalb des Umrißes der ersten Scheibe 24 dargestellt. Indem nun die Endschraube 32 etwas gelöst wird, lassen sich die Scheiben 29 und 30 relativ zueinander und zur Scheibe 24 um die geometrische Längsachse verschwenken. Damit kann in weiten Grenzen die Überdeckung der Scheiben variiert werden. Nach der individuellen Einstellung wird die Endschraube 32 wieder festgezogen. Während nach dem vorstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiels die zweite und dritte Scheibe gewissermaßen Teile einer Vollscheibe mit zum kreisbogenförmigen Umriß konzentrischer Schwenkachse sind, sind auch andere Scheibenformen ebenso möglich. Gemäß Figur 4 sind drei Vollkreisscheiben 42, 43 und 44 vorgesehen, deren zur Befestigung dienende Zentralbohrungen jeweils exzentrisch liegen. Im Beispiel sind die Scheiben 43 und 44 (abgesehen von deren Farbe) identisch, aber sie könnten auch unterschiedliche Größe und unterschiedliche Exzentrizität aufweisen. In gewissem Sinne liegen die drei Scheiben 42, 43 und 44 nach der Art eines Fächers hintereinander. Stärker an die Art eines Fächers angenähert ist die Ausführungsform nach Figur 5. Hier haben die Scheiben 45, 46 und 47 etwa die Form von Kreisausschnitten (abgesehen von der Verbreiterung zur Unterbringung der Zentralbohrungen die das gemeinsame Schwenkzentrum kennzeichnen). Auch sind alle Scheiben gleich, abgesehen von deren unterschiedlichen Farben. Die unterschiedliche Überdeckung wird durch die gegeneinander verschwenkte räumliche Lage der Scheiben 45, 46 und 47 erreicht. Bei dieser Variante empfiehlt es sich, die Scheiben in engerem axialem Abstand hintereinander anzuordnen und auch wesentlich mehr als drei Scheiben vorzusehen. Der Anwender hat durch Variation der Reihenfolge der verschiedenfarbigen Scheiben, sowie deren relative Schwenklage (= unterschiedliche Überdeckung) einen weiten Spielraum bei der Anpassung an seine ästhetischen Wünsche. Patentansprüche 1. Täger für eine Vorhangstange, mit einer Basisplatte, mit einem längs einer geometrischen Längsachse von der Basisplatte abstehenden Tragarm mit mindestens einer Lagerausbildung für eine Vorhangstange, sowie mit einem Zierabschluß am von der Basisplatte wegweisenden Ende des Tragarmes, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierabschluß aus zumindest zwei im Abstand parallel hintereinander angeordneten Scheiben (24, 29, 30) ungleicher Überdeckung besteht, gesehen in Richtung der geometrischen Längsachse (17) zur Basispiatte (10) hin, wobei die Überdek-kung einstellbar ist.
- 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (24, 29, 30) konzentrisch zur geometrischen Längsachse (t7) verschwenkbar sind.
- 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Scheiben (24,29,30) hintereinander angeordnet sind. 3 AT 398 028 B
- 4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Basisplatte (10) nächstiiegende erste Scheibe (24), abgesehen von einer zentrischen Lagerausnehmung (27), als kreisrunde Vollscheibe ausgebildet ist.
- 5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Scheibe (29, 30) jeweils aus einem kreisrunden Mittelteil (40) mit einer zentrischen Lagerausnehmung (34, 35) bestehen, von welchem Mittelteil ein Kreisringstück (41) absteht.
- 6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Peripherie des Kreisrings-io tücks (41) der zweiten Scheibe (29) gleich ist dem Radius der ersten Scheibe (24).
- 7. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Peripherie des Kreisringstücks (41) der dritten Scheibe (30) kleiner ist als der Radius der ersten Scheibe (24).
- 8. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Mittelteile (40) der zweiten und dritten Scheibe (29, 30) gleich ist.
- 9. Täger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Mittelteile (40) etwa halb so groß ist, wie der Radius der ersten Scheibe (24). 20
- 10. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kreisringstück (41) der zweiten und dritten Scheibe (29, 30) über einen Sektor von 180* erstreckt.
- 11. Träger nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (24, 29, 30) in 25 unterschiedlichen relativen Schwenklagen zueinander festklemmbar sind.
- 12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (42, 43, 44; 45, 46, 47) fächerartig angeordnet sind. 30 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 4 55
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