DE102007063037B4 - Zusatzmatte für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Zusatzmatte für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Teppichschicht (10), die eine obere Oberfläche der Zusatzmatte (1) bildet und einen äußeren Rand (45) aufweist; eine Unterlage (20), die einstückig an einem Bereich einer unteren Oberfläche der Teppichschicht (10) gebildet ist und einen inneren Rand (25) aufweist, der dazu gebildet ist, einen unteren äußeren Bereich der Unterlage (20) zu begrenzen und in einen Bodenbelag (60) eingesetzt zu werden, der unter der Unterlage (20) angeordnet ist, wobei die Unterlage (20) eine konkave Vertiefung (27) begrenzt, die zwischen dem äußeren Rand (45) der Teppichschicht (10) und dem inneren Rand (25) der Unterlage (20) angeordnet ist und teilweise durch die Teppichschicht (10) eingeschlossen ist; und wenigstens eine Verstärkungsrippe (30), wobei ein Endbereich der Verstärkungsrippen (30) im Bereich des inneren Randes (25) der Unterlage (20) angeordnet ist und ein äußerer Endbereich der Verstärkungsrippen (30) sich einstückig nach unten entlang der Kontur der konkaven Vertiefung (27) zu dem äußeren Rand (45) der Teppichschicht (10) erstreckt, um eine Form von dem inneren Rand (25) der Unterlage (20) zu erhalten, wobei ein unteres Ende des äußeren Randes (45) der Teppichschicht (10) tiefer als das untere Ende des inneren Randes (25) von der Unterlage (20) angeordnet ist, so dass der äußere Rand (45) tiefer in den Bodenbelag (60), der unter der Unterlage (20) angeordnet ist, eingesetzt werden kann, als der innere Rand (25).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzmatte, die auf einer Bodenplatte in der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs verwendet wird und insbesondere auf eine Zusatzmatte für ein Fahrzeug, die mit reduzierten Kosten hergestellt werden kann und deren Gewicht reduziert werden kann.
  • Wie Fachleuten bekannt ist, wird ein Bodenbelag auf einem Bodenblech in der Fahrgastzelle von einem Fahrzeug angebracht. Um zu verhindern, dass der Bodenbelag verunreinigt wird, wird eine Zusatzmatte auf dem Bodenbelag angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 1 weist eine Zusatzmatte 100 eine Unterlage 105, die aus einem weichen PVC oder Rohkautschuk hergestellt ist, und eine Teppichschicht 110 auf, die mit der Unterlage 105 verbunden ist.
  • Ein Randbereich 120 zum Verstärken der Stabilität der Zusatzmatte 100 ist um einen äußeren Rand der Zusatzmatte 100 herum gebildet. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 105a ist an der unteren Oberfläche der Unterlage 105 gebildet, um zu verhindern, dass die Zusatzmatte 100 verrutscht.
  • Insbesondere ragt der Randbereich 120 nach oben, so dass er sich in Form einer Welle wellt. Dies betreffend wird, um die vorstehende Form des Randbereichs 120 zu erhalten, ein Verstärkungselement 125 an der unteren Oberfläche des Randbereichs 120 angebracht. Das Verstärkungselement 125 ist aus einem relativ harten Material, wie z. B. Plastik oder Holz hergestellt, um zu verhindern, dass die vorstehende Form des Randbereichs 120 durch äußere Kräfte verformt wird.
  • Jedoch werden bei herkömmlichen Zusatzmatten 100 für ein Fahrzeug, da verschiedene Materialien für die Unterlage 105 und das Verstärkungselement 125 verwendet werden, die Materialkosten erhöht und da ein zusätzlicher Vorgang zum Verbinden der zwei Elemente miteinander erforderlich ist, die Fertigungskosten erhöht. Ferner erhöht sich das Gesamtgewicht der Zusatzmatte 100 auf Grund der Anbringung des Verstärkungselementes 125.
  • Die JP H11-78645 A , JP H11-78647 A und JP H11-170902 A offenbaren jeweils eine Zusatzmatte für ein Fahrzeug, aufweisend eine Teppichschicht, die eine obere Oberfläche der Zusatzmatte bildet und einen äußeren Rand aufweist, eine Unterlage, die einstückig an einem Bereich einer unteren Oberfläche der Teppichschicht gebildet ist und einen inneren Rand aufweist, der dazu gebildet ist, einen unteren äußeren Bereich der Unterlage zu begrenzen, wobei die Unterlage eine konkave Vertiefung begrenzt, die zwischen dem äußeren Rand der Teppichschicht und dem inneren Rand der Unterlage angeordnet ist und teilweise durch die Teppichschicht eingeschlossen ist, und wenigstens eine Verstärkungsrippe, wobei ein Endbereich der Verstärkungsrippen im Bereich des inneren Randes der Unterlage angeordnet ist und ein äußerer Endbereich der Verstärkungsrippen sich einstückig nach unten entlang der Kontur der konkaven Vertiefung zu dem äußeren Rand der Teppichschicht erstreckt, um eine Form von dem inneren Rand der Unterlage zu erhalten.
  • Die Angaben, die zum Hintergrund der Erfindung offenbart sind, dienen nur der Verbesserung der Verständlichkeit der Erfindung und sollen nicht als eine Anerkennung oder jegliche Form von Annahme verstanden werden, dass diese Angaben den Stand der Technik bilden, der für einen Fachmann bereits bekannt ist.
  • Demzufolge wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der vorher genannten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, gemacht und die vorliegende Erfindung ist dazu gedacht, eine Zusatzmatte für ein Fahrzeug vorzustellen, bei der die Unterlage, die an dem unteren Teil der Zusatzmatte angebracht ist, nur aus Gummi hergestellt ist, und bei der kein zusätzliches Material, wie z. B. Plastik oder Holz verwendet wird, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden und die Wettbewerbsfähigkeit der Zusatzmatte hinsichtlich des Preises verbessert ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zusatzmatte für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, die so hergestellt werden kann, dass sie im Gewicht reduziert ist, wodurch zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeuges beigetragen wird.
  • Die vorher genannten Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Zusatzmatte für ein Fahrzeug nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die vorher genannten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den beigefügten Figuren offensichtlich oder werden darin mehr im Detail ausgeführt. Die Figuren sind in die Beschreibung eingearbeitet und bilden einen Teil dieser Beschreibung und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, die zusammen dazu dienen, beispielhaft die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • Die vorher genannten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben, die in den beigefügten Figuren dargestellt sind, die im Folgenden illustrativ wiedergeben sind und daher für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind und worin:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die eine konventionelle Zusatzmatte für ein Fahrzeug darstellt;
  • 2 eine Unteransicht ist, die eine Zusatzmatte für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Draufsicht ist, in der die Teppichschicht entfernt wird; es werden die Verstärkungsrippen, die an der Zusatzmatte für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet sind, darstellt;
  • 4A bis 4D Ansichten sind, in denen die Verstärkungsrippen, die in der Zusatzmatte für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet sind, dargestellt werden, wobei 4A eine Unteransicht der Verstärkungsrippen, 4B eine Querschnittsseitenansicht entlang der Linie A-A aus 4A, 4C eine Querschnittsseitenansicht entlang der Linie B-B aus 4A und 4D eine Querschnittsseitenansicht entlang der Linie C-C aus 4A darstellen; und
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, die den Zustand darstellt, wenn die Zusatzmatte für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem Bodenbelag angeordnet ist.
  • Es soll angenommen werden, dass die beigefügten Figuren nicht notwendigerweise maßstäblich sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen, die die grundlegenden Prinzipien der Erfindung darstellen, sind. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart werden, beinhaltend z. B. bestimmte Abmessungen, Orientierungen, Anordnungen und Formen, werden teilweise durch die beabsichtigte Verwendung und die Nutzungsumgebung bedingt.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen über die mehreren Figuren hinweg auf dieselben oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug wird nun im Detail auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genommen, von der ein Beispiel in den beigefügten Figuren dargestellt und im Folgenden beschrieben ist. Während die Erfindung im Zusammenhang mit einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben wird, soll angenommen werden, dass die Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf die beispielhafte Ausführungsform zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung gedacht, nicht nur die beispielhafte Ausführungsform sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist, liegen, abzudecken.
  • Eine Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dazu gedacht, auf einem Bodenblech 70 von einem Fahrzeug genutzt zu werden. Bezug nehmend auf die 2 und 3 weist die Zusatzmatte 1 eine Teppichschicht 10, die die obere Oberfläche einer Unterlage 20 bedeckt, und Verstärkungsrippen 30 auf, wobei die Unterlage 20 und die Verstärkungsrippen 30 einstückig an der unteren Oberfläche der Teppichschicht 10 ausgebildet sind.
  • Die Unterlage 20 ist so gestaltet, dass sie eine Mehrzahl an Vorsprüngen 20a aufweist, die wie im Stand der Technik von der unteren Oberfläche der Unterlage 20 vorstehen, so dass die Zusatzmatte 1 daran gehindert wird, auf einem Bodenbelag 60, der unter der Unterlage 20 angeordnet ist, zu verrutschen und ihre Position zu verändern. Der Bodenbelag 60 kann auf einer oberen Oberfläche von dem Bodenblech 70 angeordnet sein, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Für die Verbesserung der Verständlichkeit der Darstellung zeigt 2 eine Unteransicht, die erhalten wird, wenn die Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung von unten betrachtet wird, hierin ist die Teppichschicht 10 nach unten und die Unterlage 20 nach oben hin angeordnet.
  • Mit Bezug auf 3 weist die Unterlage 20 der Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung einen inneren Rand 25 auf, der an dem Rand entlang des unteren Umfangs der Unterlage 20 herausragt. Der innere Rand 25 der Unterlage 20 ist in den Bodenbelag 60 von dem Fahrzeug eingesetzt, der unter der Unterlage 20 angeordnet ist.
  • Der innere Rand 25 der Unterlage 20 ist so gestaltet, dass er einen spitzen Kantenwinkel aufweist, so dass der innere Rand 25 einfach in einen Teil des Bodenbelags 60 des Fahrzeugs eingesetzt werden kann.
  • Ferner weist die Teppichschicht 10 einen äußeren Rand 45 auf, der an dem distalen unteren Endbereich der Teppichschicht 10 ausgebildet ist, wobei der äußere Rand 45 entlang des unteren Umfangs des distalen unteren Endbereichs der Teppichschicht 10 vorsteht.
  • Der äußere Rand 45 der Teppichschicht 10 ist so aufgebaut, dass er einen spitzen Winkel aufweist, so dass der äußere Rand 45 einfach in einen Teil des Bodenbelags 60 von dem Fahrzeug eingesetzt werden kann, der an einem entfernten Teil der Teppichschicht 10 angeordnet ist.
  • Eine konkave Vertiefung 27 ist zwischen dem inneren Rand 25 der Unterlage 20 und dem äußeren Rand 45 der Teppichschicht 10 angeordnet.
  • Wie in den 3, 4A und 4B dargestellt ist, weist die Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzlich Verstärkungsrippen 30 auf, die wenigstens einen halbkreisförmigen Rahmen 32 und wenigstens einen Stützrahmen 40 umfassen. Die Verstärkungsrippen 30 sind um die Unterlage 20 herum zwischen der Teppichschicht 10 und dem Bodenbelag 60 angeordnet.
  • Im Detail sind die halbkreisförmigen Rahmen 32 der Verstärkungsrippen 30 zwischen dem inneren Rand 25 von der Unterlage 20 und dem äußeren Rand 45 der Teppichschicht 10 angeordnet und erstrecken sich einstückig nach außen mit einer Neigung nach unten zu einem Bereich des äußeren Randes 45 der Teppichschicht 10.
  • Die halbkreisförmigen Rahmen 32 können teilweise einander überlappend so angeordnet werden, dass die unteren Enden 32a der jeweiligen halbkreisförmigen Rahmen 32 bündig mit den unteren Enden 25a des inneren Randes 25 von der Unterlage 20 sind.
  • Die Verstärkungsrippen 30 sind in der Weise geformt, dass jeweils halbkreisförmige Rahmen 32 teilweise miteinander überlappen, z. B. über einen Bereich entsprechend 1/3 oder 1/4 der Breite der halbkreisförmigen Rahmen 32 angeordnet sind. Die überlappenden Bereiche, in denen die halbkreisförmigen Rahmen 32 dadurch verbunden sind, dass sie teilweise miteinander überlappen, können dispergieren und wirksam äußeren Kräften widerstehen, wenn die äußere Kraft auf den Teil der Zusatzmatte 1 ausgeübt wird, der die konkave Vertiefung 27 begrenzt.
  • Der Stützrahmen 40 der Verstärkungsrippen 30 kann an dem mittleren Bereich des halbkreisförmigen Rahmens 32 angeordnet werden und sich einstückig nach außen mit einer Neigung nach unten von dem halbkreisförmigen Rahmen 32 zu einem Bereich des äußeren Randes 45 der Teppichschicht 10 hin erstrecken, so dass die Querschnittsform der konkaven Vertiefung 27 unverändert bleibt.
  • Jedoch kann sich bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Stützrahmen 40 der Verstärkungsrippen 30 einstückig nach innen zu der Unterlage 20 erstrecken, um die Querschnittsform der konkaven Vertiefung 27 unverändert zu erhalten.
  • Die Verstärkungsrippen 30 sind aus dem gleichen Gummimaterial wie die Unterlage 20 gebildet und erstrecken sich nach unten.
  • Da die unteren Enden 32a der halbkreisförmigen Rahmen 32 und die unteren Enden (nicht dargestellt) des Stützrahmens 40 bündig mit dem unteren Ende 25a des inneren Randes 25 von der Unterlage ausgebildet sind, wird, sogar wenn eine äußere Kraft auf den Bereich von der Zusatzmatte 1 ausgeübt wird, der die konkave Vertiefung 27 begrenzt, der Bereich davor geschützt, nach unten gedrückt zu werden, und die Querschnittsform der konkaven Vertiefung 27 kann unverändert erhalten bleiben, wodurch der innere Rand 25 seine ursprüngliche Form beibehalten kann.
  • Ferner wirken die Verstärkungsrippen 30 so, dass sie die ursprüngliche Form des inneren Randes 25 der Unterlage 20 erhalten und sie vor äußeren Kräften mittels der jeweiligen halbkreisförmigen Rahmen 32 und Stützrahmen 40 schützen.
  • Die halbkreisförmigen Rahmen 32, die dadurch verbunden sind, dass sie einander teilweise überlappen, sind gleichmäßig und wiederholt entlang der konkaven Vertiefung 27 gebildet, um stabil die Form des Bereichs der Zusatzmatte 1 zu erhalten, der die konkave Vertiefung 27 begrenzt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Verstärkungsrippen 30 so gebildet, dass sie einen Aufbau aufweisen, bei dem die Höhe der halbkreisförmigen Rahmen 32 am höchsten angrenzend an den inneren Rand 25 der Unterlage 20 ist und allmählich in Richtung zu dem äußeren Rand 45 der Zusatzmatte 1 abnimmt.
  • Daher ist, da die halbkreisförmigen Rahmen 32 entlang der Querschnittsform der konkaven Vertiefung 27 gebildet sind, so dass die unteren Enden 32a der halbkreisförmigen Rahmen 32 bündig mit dem unteren Ende 25a des inneren Randes 25 sind, eine äußere Kraft nicht auf den Bereich der konkaven Vertiefung 27 konzentriert, sondern wird durch das untere Ende 25a der Unterlage 20, die unteren Enden 32a der halbkreisförmigen Rahmen 32 und den unteren Bereich des Stützrahmens 40 abgestützt, die in der gleichen Höhe angeordnet sind, so dass der Bereich der konkaven Vertiefung 27 davor geschützt wird, durch externe Kräfte verformt zu werden.
  • Die Verstärkungsrippen 30 können so geformt werden, dass sie eine quadratische, dreieckige oder eine Winkel aufweisende Querschnittsform aufweisen. Die vorliegende Erfindung deckt alle diese und andere Querschnittsformen ab.
  • Durch den vorher beschriebenen Aufbau kann die Zusatzmatte 1 sicher gegen ein Verrutschen auf dem Bodenbelag 60 gehalten werden.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben wurde, weist die Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einen äußeren Rand 45 auf, der an der äußeren Außenfläche der Teppichschicht 10 gebildet ist. Das untere Ende des äußeren Randes 45 der Teppichschicht 10 ist niedriger als der innere Rand 25 der Unterlage 20 angeordnet, so dass der äußere Rand 45 tief in den Bodenbelag 60, der unter der Unterlage angeordnet ist, eingesetzt werden kann.
  • Der äußere Rand 45 der Teppichschicht 10 begrenzt den äußersten Umfang der Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung und ist so gebildet, dass er tief in den Bodenbelag 60 eingesetzt werden kann, der unter der Unterlage 20 angeordnet ist. Da der äußere Rand 45 der Teppichschicht 10 eine scharfe Kante aufweist, kann der äußere Rand 45 der Teppichschicht 10 einfach und stabil in dem Bodenbelag 60, der unter der Unterlage 20 angeordnet ist, angeordnet werden.
  • Das noch nicht beschriebene Bezugszeichen 70 gibt ein Bodenblech an, das unter dem Bodenbelag 60 angeordnet ist und aus einem harten Material, wie z. B. Metall hergestellt ist.
  • Wenn die Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie vorher dargelegt, aufgebaut ist, im Fahrzeug, wie in 5 dargestellt, in Position gebracht ist, sind der innere Rand 25 von der Unterlage 20, die Verstärkungsrippen 30 und der äußere Rand 45 von der Teppichschicht 10 in den Bodenbelag eingesetzt und werden sicher gegen ein Verrutschen gehalten.
  • Der Bodenbelag 60 wird an dem Bodenblech 70 von dem Fahrzeug angebracht und weist eine faserige Struktur auf, so dass der innere Rand 25 von der Unterlage 20, die Verstärkungsrippen 30 und der äußere Rand 45 von der Teppichschicht 10 leicht darin eingesetzt werden können.
  • Das untere Ende des äußeren Randes 45 der Teppichschicht 10 ist tiefer angeordnet als die unteren Enden des inneren Randes 25 der Unterlage 20 und der Verstärkungsrippen 30, so dass die Teppichschicht 10, die an der Unterlage 20 vorgesehen ist, so aussieht als ob sie bündig mit dem Bodenbelag 60 ist und einstückig damit gebildet ist. Daher wird, da der äußere Rand 45 der Teppichschicht 10 den äußersten Bereich der Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung begrenzt und das untere Ende des äußeren Randes 45 der Teppichschicht 10 am tiefsten in den Bodenbelag 60 des Fahrzeugs eingesetzt wird, die Teppichschicht 10, die an einem oberen Teil von der Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist, so erscheinen können, als ob sie einstückig mit dem Bodenbelag 60 ist, auf dem die Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, um ein flaches Aussehen zur Verfügung zu stellen.
  • Ferner ist es auf Grund der Tatsache, dass sich die jeweiligen halbkreisförmigen Rahmen 32 teilweise überlappen, möglich, dass diese dispergieren und effektiv äußeren Kräften widerstehen können. Als eine Folge davon wird der Teil der Zusatzmatte 1, der die konkave Vertiefung 27 der Zusatzmatte 1 begrenzt, davor geschützt, deformiert zu werden, so dass die Form des inneren Randes 25 beständig unverändert erhalten werden kann.
  • Außerdem wird, da die unteren Enden 32a der Verstärkungsrippen 30 bündig mit dem unteren Ende 25a des inneren Randes 25 der Unterlage 20 sind, sogar wenn eine äußere Kraft auf den Bereich der Zusatzmatte 1 ausgeübt wird, der die konkave Vertiefung 27 der Zusatzmatte 1 begrenzt, der Bereich daran gehindert, nach unten gedrückt zu werden und kann die Querschnittsform der konkaven Vertiefung 27 der Zusatzmatte 1 unverändert beibehalten. Als Folge davon kann auch die Form des inneren Randes 25 unverändert erhalten werden. Demzufolge kann die Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beständig an einem Bodenbelag 60 des Fahrzeuges angebracht werden, um genutzt zu werden, ohne dass eine Deformation der Konfiguration davon auftritt. Ferner können die Verstärkungsrippen 30, die die halbkreisförmigen Rahmen 32 und Stützrahmen 40 aufweisen, so geformt werden, dass sie eine quadratische, dreieckige oder Winkel aufweisende Querschnittsform aufweisen, so dass, wenn die Zusatzmatte 1 in den Bodenbelag 60 eines Fahrzeugs, der darunter angeordnet ist, eingesetzt wird, die Zusatzmatte 1 beständig gegen ein Verrutschen auf dem Bodenbelag 60 gehalten wird.
  • Als eine Folge davon ist es bei der vorliegenden Erfindung, da die Verstärkungsrippen 30 einstückig mit der Unterlage 20 in der konkaven Vertiefung 27 unter Verwendung des gleichen Materials gebildet sind, nicht notwendig, separat zusätzliches Material, wie z. B. Kunststoff oder Holz zu verwenden, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden können. Indem die Verstärkungsrippen 30 und die Unterlage 20 unter Verwendung des gleichen Materials gebildet werden, können sie gleichzeitig in einem Vorgang geformt werden, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden können und die Wettbewerbsfähigkeit hinsichtlich des Preises der Zusatzmatte 1 verbessert werden kann.
  • Zusätzlich werden, da die halbkreisförmigen Rahmen 32 die Verstärkungsrippen 30 vorstehend bilden, freie Räume zwischen den halbkreisförmigen Rahmen 32 begrenzt, so dass die Zusatzmatte 1 im Gewicht reduziert werden kann. Daher kann, weil die Last, die auf das Fahrzeug durch die Zusatzmatte 1 ausgeübt wird, reduziert werden kann, der Treibstoffverbrauch des Fahrzeugs gesenkt werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, bietet die Zusatzmatte für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Fahrzeug Vorteile darin, dass, da die Verstärkungsrippen aus einem Gummimaterial in einer konkaven Vertiefung, die in der unteren Oberfläche des äußeren Teils einer Unterlage, die an einer Teppichschicht befestigt ist, hergestellt sind, es nicht notwendig ist, ein separates Material, wie z. B. Kunststoff oder Holz zu verwenden oder zusätzlich einen separaten Herstellungsvorgang durchzuführen. Als eine Folge können die Herstellungskosten reduziert werden und die Wettbewerbsfähigkeit hinsichtlich des Preises der Zusatzmatte kann verbessert werden.
  • Ferner kann bei der Zusatzmatte für ein Fahrzeug 1 gemäß der vorliegenden Erfindung auf Grund der Tatsache, dass die Verstärkungsrippen so gebildet sind, dass sie halbkreisförmig sind, die Zusatzmatte so hergestellt werden, dass das Gewicht davon gesenkt wird, so dass die Last, die auf das Fahrzeug ausgeübt wird, das eine Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung aufnimmt, reduziert werden kann und dadurch der Treibstoffverbrauch des Fahrzeugs verbessert werden kann.

Claims (8)

  1. Zusatzmatte für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Teppichschicht (10), die eine obere Oberfläche der Zusatzmatte (1) bildet und einen äußeren Rand (45) aufweist; eine Unterlage (20), die einstückig an einem Bereich einer unteren Oberfläche der Teppichschicht (10) gebildet ist und einen inneren Rand (25) aufweist, der dazu gebildet ist, einen unteren äußeren Bereich der Unterlage (20) zu begrenzen und in einen Bodenbelag (60) eingesetzt zu werden, der unter der Unterlage (20) angeordnet ist, wobei die Unterlage (20) eine konkave Vertiefung (27) begrenzt, die zwischen dem äußeren Rand (45) der Teppichschicht (10) und dem inneren Rand (25) der Unterlage (20) angeordnet ist und teilweise durch die Teppichschicht (10) eingeschlossen ist; und wenigstens eine Verstärkungsrippe (30), wobei ein Endbereich der Verstärkungsrippen (30) im Bereich des inneren Randes (25) der Unterlage (20) angeordnet ist und ein äußerer Endbereich der Verstärkungsrippen (30) sich einstückig nach unten entlang der Kontur der konkaven Vertiefung (27) zu dem äußeren Rand (45) der Teppichschicht (10) erstreckt, um eine Form von dem inneren Rand (25) der Unterlage (20) zu erhalten, wobei ein unteres Ende des äußeren Randes (45) der Teppichschicht (10) tiefer als das untere Ende des inneren Randes (25) von der Unterlage (20) angeordnet ist, so dass der äußere Rand (45) tiefer in den Bodenbelag (60), der unter der Unterlage (20) angeordnet ist, eingesetzt werden kann, als der innere Rand (25).
  2. Zusatzmatte nach Anspruch 1, wobei die Verstärkungsrippen (30) eine Struktur aufweisen, in der sie wiederholt vorstehen, so dass sie halbkreisförmige Rahmen (32) bilden.
  3. Zusatzmatte nach Anspruch 2, wobei die Verstärkungsrippen (30) zusätzlich wenigstens einen Stützrahmen (40) zum Abstützen der halbkreisförmigen Rahmen (32) aufweisen.
  4. Zusatzmatte nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei untere Enden (32a) der Verstärkungsrippen (30) mit einem unteren Ende (25a) des inneren Randes (25) der Unterlage (20) bündig sind.
  5. Zusatzmatte nach Anspruch 3, wobei die halbkreisförmigen Rahmen (32) der Verstärkungsrippen (30) so geformt sind, dass sie einen Aufbau aufweisen, so dass sie sich teilweise überlappen.
  6. Zusatzmatte nach Anspruch 2, wobei die Verstärkungsrippen (30) einen Aufbau aufweisen, bei dem eine Höhe der halbkreisförmigen Rahmen (32) am höchsten angrenzend an den inneren Rand (25) der Unterlage (20) ist und allmählich in Richtung auf den äußeren Rand (45) der Teppichschicht (10) abnimmt.
  7. Zusatzmatte nach Anspruch 6, wobei die Verstärkungsrippen (30) so geformt sind, dass sie eine quadratische, dreieckige, oder Winkel aufweisende Querschnittsform aufweisen, um in den Bodenbelag (60) eingesetzt zu werden und sicher darin gegen Verrutschen gehalten zu werden.
  8. Zusatzmatte nach Anspruch 1, wobei der innere Rand (25) der Unterlage (20) und der äußere Rand (45) der Teppichschicht (10) spitze Winkel zueinander aufweisen.
DE102007063037.0A 2007-08-28 2007-12-28 Zusatzmatte für ein Fahrzeug Active DE102007063037B4 (de)

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