DE102019115852A1 - Fahrzeugbodenmatte - Google Patents

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DE102019115852A1
DE102019115852A1 DE102019115852.4A DE102019115852A DE102019115852A1 DE 102019115852 A1 DE102019115852 A1 DE 102019115852A1 DE 102019115852 A DE102019115852 A DE 102019115852A DE 102019115852 A1 DE102019115852 A1 DE 102019115852A1
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DE
Germany
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mat
flap
passenger
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flap section
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English (en)
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Josue Rey Castillo Grana
Alejandro Hernandez Covarrubias
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GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Eine Bodenmatte für ein Fahrzeug umfasst einen ersten Klappenabschnitt, einen zweiten Klappenabschnitt und ein Scharnier, das die entsprechenden Enden jedes der ersten Klappenabschnitte und des zweiten Klappenabschnitts verbindet.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeugbodenmatte.
  • EINLEITUNG
  • Diese Einleitung stellt im Allgemeinen den Kontext der Offenbarung dar. Die Arbeiten der derzeit genannten Erfinder, soweit sie in dieser Einleitung beschrieben sind, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht als Stand der Technik gelten können, werden gegen diese Offenbarung weder ausdrücklich noch stillschweigend als Stand der Technik anerkannt.
  • Fahrzeuginsassenräume können mit Bodenschalen oder -matten ausgestattet sein, die in die Fußräume passen und dazu dienen, den darunter liegenden Bodenbelag, z.B. Teppichboden, vor der Einwirkung von Flüssigkeiten, Schmutz, Ablagerungen und anderen Elementen zu schützen, die von den Fahrgästen in das Fahrzeug gebracht werden. Diese Matten dienen auch dazu, den darunter liegenden Bodenbelag vor Verschleiß zu schützen, der sonst den Zustand des Bodens durch potenziell verschleißenden Kontakt mit den Fahrgästen beeinträchtigen würde.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem exemplarischen Aspekt umfasst eine Bodenmatte für ein Fahrzeug einen ersten Klappenabschnitt, einen zweiten Klappenabschnitt und ein Scharnier, das die entsprechenden Enden des ersten Klappenabschnitts und des zweiten Klappenabschnitts verbindet.
  • Auf diese Weise kann eine einzelne Fahrzeugbodenmatte rekonfiguriert werden, um dem Fahrgast unterschiedliche, dem Fahrgast zugewandte Oberflächen zur Verfügung zu stellen.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt weist eine erste dem Fahrgast zugewandte Oberfläche des ersten Klappenabschnitts eine andere Textur auf als eine zweite dem Fahrgast zugewandte Oberfläche des zweiten Klappenabschnitts.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt umfasst die erste Fahrgastoberfläche eine Teppichoberfläche.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt umfasst die zweite Fahrgastoberfläche eine gummierte Oberfläche.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt entspricht die Form einer äußeren Umfangskante des ersten Klappenabschnitts und des zweiten Klappenabschnitts jeweils einer Fußraumform des Fahrzeuginsassen.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt umfasst das Scharnier ein Filmscharnier.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt umfasst das Filmscharnier ein Textilscharnier.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt umfasst das Filmscharnier ein gummiertes Scharniermaterial.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt ist ferner ein flexibel geformte Rahmen umfasst, der konfiguriert ist, um entsprechende Enden jedes der ersten Klappenabschnitte und der zweiten Klappenabschnitte so aufzunehmen, dass sie ausgerichtet sind und sich vollständig überlappen.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt umfasst der flexibel geformte Rahmen einen u-förmigen Abschnitt, der die entsprechenden Enden jedes der ersten Klappenabschnitte und des zweiten Klappenabschnitts darin aufnimmt.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung im Folgenden. Es ist zu verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und die konkreten Beispiele nur zur Veranschaulichung dienen und nicht dazu dienen, den Umfang der Offenbarung einzuschränken.
  • Die vorgenannten Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung, einschließlich der Ansprüche, und den exemplarischen Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird durch die detaillierte Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden, wobei:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Fahrzeugbodenmatte gemäß der vorliegenden Offenbarung in einer Zwischenkonfiguration;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Bodenmatte von 1 in einer ersten nutzbaren Konfiguration;
    • 3 ist eine Teilquerschnittansicht der Fahrzeugbodenmatte von 2 am Filmscharnier entlang der Linie A-A; und
    • 4 ist eine Teilquerschnittansicht der Fahrzeugbodenmatte entlang der Linie B-B in 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun ausführlich auf einige Beispiele für die Offenbarung verwiesen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wenn immer möglich, werden in den Zeichnungen und der Beschreibung dieselben oder ähnliche Referenznummern verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile oder Schritte zu beziehen. Die Zeichnungen sind in vereinfachter Form und nicht maßstabsgetreu. Nur aus Gründen der Übersichtlichkeit und Übersichtlichkeit können in Bezug auf die Zeichnungen Richtungsbegriffe wie oben, unten, links, rechts, aufwärts, über, darunter, unter, hinten und vorne verwendet werden. Diese und ähnliche Richtungsbegriffe sind nicht so auszulegen, dass sie den Umfang der Offenbarung in irgendeiner Weise einschränken.
  • Die Erfinder der vorliegenden Offenbarung verstehen, dass herkömmliche Fahrzeugbodenmatten insofern eingeschränkt sind, als sie dem Fahrgast nur eine einzige Art von Oberfläche bieten.
  • Dies ist unerwünscht, da ein Fahrgast es vorziehen kann, eine Fahrzeugmatte mit einer Teppichoberfläche zu haben, die bequemer sein kann, und eine Fahrzeugbodenmatte mit einer robusteren Oberfläche, die leichter zu reinigen und zu trocknen ist. Um diese unterschiedlichen Anforderungen mit herkömmlichen Fahrzeugbodenmatten zu erfüllen, ist es für einen Fahrgast notwendig, die Fahrzeugbodenmatte vollständig auszutauschen, wenn ein Oberflächenwechsel gewünscht wird. Dies erfordert den Besitz mehrerer Arten von Fahrzeugbodenmatten, von denen jede zu den Kosten beiträgt, und erfordert auch, dass der Fahrgast über einen Lagerplatz verfügt, der leicht zugänglich ist für die Fahrzeugbodenmatten, die der Fahrgast derzeit nicht verwendet. Die Erfinder erkannten, dass es wünschenswert wäre, eine Fahrzeugbodenmatte vorzusehen, die die Fähigkeit hat, dem Fahrgast eine Vielzahl von Oberflächen zur Verfügung zu stellen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei gleichartige Referenznummern gleichartigen oder ähnlichen Komponenten in den einzelnen Figuren entsprechen, bieten 1 und 2 perspektivische Ansichten einer exemplarischen Fahrzeugbodenmatte 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Die Fahrzeugbodenmatte 100 umfasst einen ersten Klappenabschnitt 102 und einen zweiten Klappenabschnitt 104, die durch ein Filmscharnier 106 verbunden sind. Jeder der ersten Klappenabschnitte 102 und 104 umfasst eine dem Fahrgast zugewandte Oberfläche, die dem Fahrgast jeweils eine andere Art von Oberfläche bietet. Eine erste dem Fahrgast zugewandte Oberfläche 108 entspricht einer Oberseite des ersten Klappenabschnitts 102 in 1 und eine zweite dem Fahrgast zugewandteOberfläche 110 entspricht einer Oberseite des zweiten Klappenabschnitts 104. 1 veranschaulicht die Fahrzeugbodenmatte 100 in einer Zwischenkonfiguration, bei der der erste Klappenabschnitt 102 und der zweite Klappenabschnitt 104 über das Filmscharnier 106 voneinander weggeklappt wurden, während 2 die Fahrzeugbodenmatte 100 in einer ersten nutzbaren Konfiguration veranschaulicht, bei der die Fahrzeugbodenmatte 100 dem Fahrgast die zweite fahrgastzugewandte Oberläche 110 präsentiert und der zweite Klappenabschnitt 104 den ersten Klappenabschnitt 102 überlagert und so die erste fahrgastzugewandte Oberfläche 108 vor dem Fahrgast verdeckt. Alternativ kann die Fahrzeugbodenmatte 100 in einer zweiten nutzbaren Konfiguration konfiguriert werden, wobei die Fahrzeugbodenmatte 100 dem Fahrgast die erste fahrgastzugewandte Oberfläche 108 zeigt und der erste Klappenabschnitt 102 den zweiten Klappenabschnitt 104 überlagert und dadurch die zweite fahrgastzugewandte Oberfläche 110 vor dem Fahrgast verbirgt. Auf diese Weise bietet die erfinderische Fahrzeugbodenmatte der vorliegenden Offenbarung die Möglichkeit, einem Fahrgast mehrere fahrgastzugewandte Oberflächen zu präsentieren, wodurch der Fahrgast die Wahl zwischen fahrgastzugewandten Oberflächen allein durch Rekonfiguration der Fahrzeugbodenmatte durch Schwenken des ersten Klappenabschnitts 102 und des zweiten Klappenabschnitts 104 relativ zueinander hat.
  • 3 ist eine Teilquerschnittansicht der Fahrzeugbodenmatte 100 am Filmscharnier 106 entlang der Linie A-A in 2. Das Filmscharnier 106 ist aus einem flexiblen Material gebildet, das die entsprechenden Enden des ersten Klappenabschnitts 102 und des zweiten Klappenabschnitts 104 verbindet. In einem exemplarischen Aspekt kann das Filmscharnier 106 aus einem gummierten Material gebildet werden, das auch einen darunter liegenden Strukturabschnitt (nicht dargestellt) des ersten Klappenabschnitts 102 und des zweiten Klappenabschnitts 104 bilden kann. Alternativ kann das Filmscharnier 106 auch aus einem textilen Material gebildet sein.
  • 4 ist eine Teilquerschnittansicht der Fahrzeugbodenmatte 100 entlang der Linie B-B in 2. Die Fahrzeugbodenmatte 100 umfasst einen optionalen flexibel geformten Rahmen 112, der einen u-förmigen Abschnitt 114 bildet, der die entsprechenden Enden des ersten Klappenabschnitts 102 und des zweiten Klappenabschnitts 104 in Ausrichtung zueinander aufnimmt und hält.
  • Diese Beschreibung hat lediglich illustrativen Charakter und soll in keiner Weise die Offenlegung, ihre Anwendung oder Verwendung einschränken. Die weit gefasste Lehre der Offenbarung kann in einer Vielzahl von Formen umgesetzt werden. Obwohl diese Offenbarung bestimmte Beispiele enthält, sollte der wahre Umfang der Offenbarung daher nicht so begrenzt sein, da sich andere Änderungen nach einer Studie der Zeichnungen, der Spezifikation und der folgenden Ansprüche ergeben werden.

Claims (11)

  1. Was beansprucht wird, ist:
  2. Bodenmatte für ein Fahrzeug, die Matte aufweisend: einen ersten Klappenabschnitt; einen zweiten Klappenabschnitt; und ein Scharnier, das die entsprechenden Enden jedes des ersten Klappenabschnitts und des zweiten Klappenabschnitts verbindet.
  3. Matte nach Anspruch 1, wobei eine erste fahrgastzugewandte Oberfläche des ersten Klappenabschnitts eine andere Textur aufweist als eine zweite fahrgastzugewandte Oberfläche des zweiten Klappenabschnitts.
  4. Matte nach Anspruch 2, wobei die erste Fahrgastoberfläche eine Teppichoberfläche aufweist.
  5. Matte nach Anspruch 2, wobei die zweite Fahrgastoberfläche eine gummierte Oberfläche umfasst.
  6. Matte nach Anspruch 1, wobei die Form einer äußeren Umfangskante jedes des ersten Klappenabschnitts und des zweiten Klappenabschnitts einer Fußraumform für Fahrzeuginsassen entspricht.
  7. Matte nach Anspruch 1, wobei das Scharnier ein Filmscharnier umfasst.
  8. Matte nach Anspruch 6, wobei das Filmscharnier ein Textilscharnier aufweist.
  9. Matte nach Anspruch 6, wobei das Filmscharnier ein gummiertes Scharniermaterial aufweist.
  10. Matte nach Anspruch 1, ferner umfassend einen flexibel geformten Rahmen, der konfiguriert ist, um entsprechende Enden jedes der ersten Klappenabschnitte und der zweiten Klappenabschnitte aufzunehmen, so dass sie ausgerichtet sind und sich vollständig überlappen.
  11. Matte nach Anspruch 9, wobei der flexibel geformte Rahmen einen u-förmigen Abschnitt umfasst, der die entsprechenden Enden jedes der ersten Klappenabschnitte und des zweiten Klappenabschnitts darin aufnimmt.
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