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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Verkleidungsgegenstand und insbesondere einen Verkleidungsgegenstand mit einer integrierten strukturellen Zusammensetzung, die unter Verwendung einer Technik der additiven Herstellung gebildet ist, die abgestimmt ist, um variierte Dichten bereitzustellen.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Komponententeile eines Fahrzeugs bestehen im Allgemeinen aus mehreren Materialsubstraten, die einzigartige Formulierungen der verschiedenen Materialien erfordern, um unterschiedliche Dichteprofile innerhalb der Komponente zu erlangen. Komponententeile aus einem Material, die unter Verwendung einer Technik der additiven Herstellung konfiguriert sind, sind erwünscht, um variierte Dichteprofile innerhalb des Komponententeils bereitzustellen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verkleidungsgegenstand ein Außengehäuse, das eine erste Seite und eine zweite Seite mit einem dazwischen angeordneten Innenabschnitt aufweist. Eine erste Gittermatrix ist innerhalb des Innenabschnitts des Außengehäuses angeordnet und beinhaltet ein erstes Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die einen ersten Satz von Zellen der ersten Gittermatrix definieren. Eine zweite Gittermatrix ist innerhalb des Innenabschnitts des Außengehäuses angeordnet und beinhaltet ein erstes Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die einen ersten Satz von Zellen der zweiten Gittermatrix definieren. Die zweite Gittermatrix beinhaltet ein Gesamtdichteprofil, das größer als ein Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verkleidungsgegenstand eine erste Gittermatrix, die eine erste und eine zweite Seite beinhaltet. Die erste Gittermatrix beinhaltet ein erstes Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die eine Vielzahl von Zellen definieren. Eine zweite Gittermatrix beinhaltet eine erste und eine zweite Seite und beinhaltet ferner ein zweites Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die eine Vielzahl von Zellen definieren. Die erste Seite der zweiten Gittermatrix ist betriebswirksam an die zweite Seite der ersten Gittermatrix gekoppelt. Die erste Gittermatrix beinhaltet ein Gesamtdichteprofil, das geringer als ein Gesamtdichteprofil der zweiten Gittermatrix ist.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verkleidungsgegenstand ein Außengehäuse, das eine Innenfläche aufweist, die einen Innenabschnitt des Außengehäuses definiert. Das Außengehäuse beinhaltet ferner eine vordere Fläche, die eine Vielzahl von darauf angeordneten Durchgangsöffnungen aufweist. Ein Kernabschnitt ist innerhalb des Innenabschnitts des Außengehäuses angeordnet. Der Kernabschnitt beinhaltet einen ersten und einen zweiten Abschnitt, die relativ zueinander unterschiedliche Dichten aufweisen. Das Außengehäuse und der Kernabschnitt sind integriert, um eine monolithische Struktur zu definieren, die aus einem gemeinsamen Material besteht.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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Figurenliste
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Für die Zeichnungen gilt:
- 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Sitzbaugruppe, die innerhalb eines Fahrzeuginnenraums positioniert ist und eine Vielzahl von darauf angeordneten Verkleidungsgegenständen aufweist;
- 2 ist eine perspektivische Vorderansicht der Sitzbaugruppe aus 1, wenn sie aus dem Fahrzeuginnenraum entfernt ist;
- 3 ist eine perspektivische Draufsicht eines Verkleidungsgegenstands der Sitzbaugruppe aus 2;
- 4 ist eine Querschnittsansicht des Verkleidungsgegenstands aus 3 entlang der Linie IV, die mehrere Gittermatrizen zeigt, die innerhalb eines Innenabschnitts des Verkleidungsgegenstands angeordnet sind, wie durch ein Außengehäuse definiert;
- 5 ist eine Querschnittsansicht eines Verkleidungsgegenstands gemäß einer anderen Ausführungsform, die mehrere Gittermatrizen zeigt, die innerhalb eines Innenabschnitts des Verkleidungsgegenstands angeordnet sind, wie durch ein Außengehäuse definiert;
- 6 ist eine Querschnittsansicht des Verkleidungsgegenstands aus 5, die die mehreren Gittermatrizen zeigt, die miteinander und mit dem Außengehäuse verbunden sind;
- 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Herstellen eines Verkleidungsgegenstands gemäß einer Ausführungsform darstellt;
- 8 ist eine perspektivische Rückansicht eines Zielkomponententeils in Form einer Kopfstützenbaugruppe; und
- 9 ist eine Querschnittsansicht des Zielkomponententeils aus 8 entlang der Linie IX.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung, wie sie in 1 ausgerichtet ist. Sofern nicht anders angegeben, soll sich der Ausdruck „vorne“ auf die Fläche des Elements beziehen, die näher an einem beabsichtigten Betrachter liegt, und der Ausdruck „hinten“ soll sich auf die Fläche des Elements beziehen, die weiter vom beabsichtigten Betrachter entfernt ist. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften in Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes vorgeben.
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Nun ist unter Bezugnahme auf 1 eine Sitzbaugruppe 10 gezeigt, die in einem Innenraum 12A eines Fahrzeugs 12 angeordnet ist. Insbesondere ist die Sitzbaugruppe 10 innerhalb des Fahrzeuginnenraums 12A benachbart zu einer Instrumententafel oder einem Armaturenbrett 13 angeordnet. In 1 ist die Sitzbaugruppe 10 in einem Sitzbereich auf der Fahrerseite positioniert. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Sitzbaugruppe 10 oder verschiedene Komponenten und Merkmale davon an anderen Sitzbaugruppen angeordnet sein können, die in anderen Bereichen eines Fahrzeuginnenraums 12A positioniert sind, wie zum Beispiel im Sitzbereich auf der Beifahrerseite, in einem hinteren Sitzbereich oder in einer Sitzoption in dritter Reihe. Die Sitzbaugruppe 10 ist in 1 gezeigt, wie sie auf einer Fahrzeugbodenstützfläche 14 gestützt ist, und beinhaltet im Allgemeinen einen im Wesentlichen horizontalen Sitzabschnitt 16 und eine im Wesentlichen aufrechte Rückenlehne 18. Es wird in Betracht gezogen, dass die Sitzbaugruppe 10 dazu konfiguriert sein kann, innerhalb des Fahrzeuginnenraums 12A zwischen einer nach vorne gewandten und einer nach hinten gewandten Konfiguration zu drehen. Somit wird in Betracht gezogen, dass es sich bei dem Fahrzeug 12 um ein autonomes oder ein selbstfahrendes Fahrzeug handelt, in dem eine Sitzbaugruppe verwendet werden könnte, die zu einer Vorwärtsausrichtung und einer Rückwärtsausrichtung in der Lage ist.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist eine Kopfstützenbaugruppe 20 an einem oberen Abschnitt der Rückenlehne 18 angeordnet und beinhaltet ein sich nach vorne erstreckendes Kopfstützenpolster 20A. Bei der Kopfstützenbaugruppe 20 und der Rückenlehne 18 kann es sich um integrierte Komponenten oder aneinander gekoppelte modulare Komponenten handeln. Wie ferner in 1 gezeigt beinhaltet der Sitzabschnitt 16 eine obere Stützfläche 21, die dazu konfiguriert ist, einen Sitzinsassen darauf zu stützen.
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Unter konkreter Bezugnahme auf 2, würden im Allgemeinen der Sitzabschnitt 16, die Rückenlehne 18 und die Kopfstützenbaugruppe 20 verschiedene Stützmaterialien beinhalten, wie etwa Stoff-/Leder-/Vinylabdeckungsmaterialien und Schaumstoff-/Kunststoffstützmaterialien, die auf äußeren Komfortträgermodulen verpackt sind, um einen Sitzinsassen zu stützen, der auf der Sitzbaugruppe 10 sitzt. Die Sitzbaugruppe 10 des vorliegenden Konzepts ist dazu konfiguriert, diese Stützmerkmale unter Verwendung einer integrierten Komponentenstruktur bereitzustellen, wie nachstehend näher beschrieben.
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Wie ferner in 2 gezeigt beinhaltet die Rückenlehne 18 eine Vielzahl von Verkleidungsgegenständen, die zusammenwirken, um eine Stützstruktur für die Rückenlehne 18 bereitzustellen. Wie insbesondere in 2 gezeigt, sind die Verkleidungsgegenstände als Bezugszeichen 22-36 gekennzeichnet, wobei die Verkleidungsgegenstände 22, 24, 26 und 28 eine Abstützung für gegenüberliegende Seitenpolster der Rückenlehne 18 definieren. Die Verkleidungsgegenstände 30, 32 definieren einen oberen Stützabschnitt für die Rückenlehne 18 und die Verkleidungsgegenstände 34, 36 definieren einen im Allgemeinen zentral angeordneten Rückenstützabschnitt der Rückenlehne 18. Zusammen stellen die Verkleidungsgegenstände 22-36 unabhängige Stützmerkmale bereit, die zusammenwirken, um einen Sitzinsassen zu stützen und richtig zu positionieren.
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Es wird in Betracht gezogen, dass die hierin erörterten Verkleidungsgegenstände aus einem einzelnen Material bestehen, das in einem Prozess der additiven Herstellung verwendet wird, um die einzelnen Verkleidungsgegenstände zu monolithischen Strukturen zu formen. Auf diese Weise beinhalten die Verkleidungsgegenstände des vorliegenden Konzepts vollständig integrierte Merkmale, die aus einem gemeinsamen Material bestehen und monolithische Gesamtstrukturen definieren. Im hier verwendeten Sinne bezieht sich der Begriff „integriert“ auf Komponententeile eines einheitlichen Ganzen, die zusammen gebildet werden, um die monolithische Struktur des Gesamtgegenstands bereitzustellen. Wie hierin verwendet, wird der Begriff „monolithische Struktur“ verwendet, um eine Struktur zu beschreiben, die aus einem einzelnen oder gemeinsamen Material gebildet ist, das in einem Bildungsprozess, wie etwa einer Technik der additiven Herstellung, bereitgestellt wird. Zu Techniken der additiven Herstellung, die zur Verwendung mit dem vorliegenden Konzept in Betracht gezogen werden, können 3D-Druck, Lasersintern und andere bekannte Techniken der additiven Herstellung gehören. Ferner weisen die Verkleidungsgegenstände des vorliegenden Konzepts nicht nur eine monolithische Struktur auf, sondern sind insbesondere dazu konfiguriert, unterschiedliche Dichteprofile innerhalb einer monolithischen Struktur bereitzustellen. Wie hierin verwendet, wird der Begriff „Dichteprofil“ verwendet, um eine relative Härte eines Bauteils eines Verkleidungsgegenstands relativ zu einem anderen ähnlichen Komponententeil zu beschreiben. Somit beinhalten die Verkleidungsgegenstände des vorliegenden Konzepts Dichteprofile für eine Vielzahl von spezifischen Komponententeilen, die zusammenwirken, um ein Gesamtdichteprofil für den Gesamtverkleidungsgegenstand bereitzustellen, wie nachstehend näher beschrieben. Ein Dichteprofil berücksichtigt einen Grad der Durchbiegung eines Teils unter einer gegebenen Kraft und kann als eine Weichheit oder wahrscheinlicher eine Härte des Teils ausgedrückt werden.
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Unter Bezugnahme auf 3 ist der Verkleidungsgegenstand 34 mit einem Außengehäuse 40 gezeigt, das eine erste und eine zweite Seite 42, 44 beinhaltet. Die erste und die zweite Seite 42, 44 sind voneinander beabstandet, um einen dazwischen angeordneten Innenabschnitt 46 zu definieren. Die erste und zweite Seite 42, 44 des Außengehäuses 40 können eine vordere bzw. hintere Fläche des Außengehäuses 40 definieren. Somit können die erste und zweite Seite 42, 44 ferner vordere und hintere Flächen des gesamten Verkleidungsgegenstands 34 definieren. Wie ferner in 3 gezeigt, beinhaltet die erste Seite 42 eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 48, die sich in den inneren Abschnitt 46 des Außengehäuses 40 öffnen.
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Unter Bezugnahme auf 4 ist eine Querschnittsansicht des Verkleidungsgegenstands 34 gezeigt, wobei die erste und zweite Seite 42, 44 des Außengehäuses 40 in der vorstehend beschriebenen beabstandeten Konfiguration gezeigt sind, um den Innenabschnitt 46 dazwischen zu definieren. Die erste Seite 42 des Außengehäuses 40 beinhaltet eine Innenfläche 50 und eine Außenfläche 52. Die zweite Seite 44 des Außengehäuses 40 beinhaltet eine Innenfläche 54 und eine Außenfläche 56. Unter Bezugnahme auf 3 ist das Außengehäuse 40 als ein durchgängiges Außengehäuse gezeigt, das den Innenabschnitt 46 umgibt. Somit arbeiten die Innenfläche 50 der ersten Seite 42 des Außengehäuses 40 und die Innenfläche 54 der zweiten Seite 44 des Außengehäuses 40 zusammen, um eine durchgehende Innenfläche zu definieren, die Parameter des Innenabschnitts 46 definiert.
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Wie ferner in 4 gezeigt beinhaltet der Verkleidungsgegenstand 34 einen Kernabschnitt 60, der innerhalb des Innenabschnitts 46 angeordnet ist. Der Kernabschnitt 60 beinhaltet eine erste Gittermatrix 62 und eine zweite Gittermatrix 64, die innerhalb des Innenabschnitts 46 angeordnet sind. Im hier verwendeten Sinne bezieht sich der Begriff „Gittermatrix“ auf ein Strukturmuster von miteinander verbundenen Verbindungen, die Zellen oder Hohlräume dazwischen definieren, wobei das Gesamtmuster einer Konfiguration aus expandiertem Material ähnelt. Die erste Gittermatrix 62 beinhaltet eine erste Seite 66 und eine zweite Seite 68. Die erste Seite 66 der ersten Gittermatrix 62 ist betriebswirksam an die Innenfläche 50 der ersten Seite 42 des Außengehäuses 40 gekoppelt. Wie ferner in 4 gezeigt, beinhaltet die zweite Gittermatrix 64 eine erste Seite 70 und eine zweite Seite 72, wobei die erste Seite 70 der zweiten Gittermatrix 64 betriebswirksam an die zweite Seite 68 der ersten Gittermatrix 62 gekoppelt ist. Die zweite Seite 72 der zweiten Gittermatrix 64 ist betriebswirksam an die Innenfläche 54 der zweiten Seite 44 des Außengehäuses 40 gekoppelt. Somit sind die erste und zweite Seite 42, 44 des Außengehäuses 40 und die erste und zweite Gittermatrix 62, 64 betriebsfähig aneinander gekoppelt, um ein integriertes Ganzes zu bilden. Somit definiert der Verkleidungsgegenstand 34 eine monolithische Struktur 74, die durch eine Technik der additiven Herstellung unter Verwendung eines gemeinsamen Materials gebildet werden kann, um den Verkleidungsgegenstand 34 einstückig zu bilden, wie nachstehend näher beschrieben.
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Wie ferner in 4 gezeigt, beinhaltet die erste Gittermatrix 62 ein erstes Muster 76 von miteinander verbundenen Verbindungen 78, wobei die miteinander verbundenen Verbindungen 78 zusammenarbeiten, um einen ersten Satz von Zellen 80 zu definieren. In der in 4 gezeigten Ausführungsform ist das erste Muster 76 von miteinander verbundenen Verbindungen 78 in einer allgemeinen kreuzenden Gitterkonfiguration gezeigt, um im Wesentlichen rautenförmige Zellen 80 bereitzustellen. Andere Muster für die erste Gittermatrix 62 werden zur Verwendung mit dem vorliegenden Konzept ebenfalls in Betracht gezogen, was zu Zellen mit einer anderen Form als die Zellen 80 führen kann, die in 4 gezeigt sind. Die Zellen 80 definieren im Allgemeinen Hohlräume innerhalb der ersten Gittermatrix 62 an dem ersten Muster 76 von miteinander verbundenen Verbindungen 78. Es wird in Betracht gezogen, dass sich die Zellen 80 durch die erste Gittermatrix 62 erstrecken und im Allgemeinen dazu konfiguriert sind, an angrenzenden Verbindungen mit dem Außengehäuse 40 zu enden. Wie ferner in 4 gezeigt, beinhaltet die erste Gittermatrix 62 ein zweites Muster 82 von miteinander verbundenen Verbindungen 84, wobei die miteinander verbundenen Verbindungen 84 zusammenwirken, um einen zweiten Satz von Zellen 86 zu definieren. Ähnlich wie das erste Muster 76 werden auch andere Muster für das zweite Muster 82 der ersten Gittermatrix 62 zur Verwendung mit dem vorliegenden Konzept in Betracht gezogen. Die Zellen 86 sind kleiner als die Zellen 80, sodass das zweite Muster 82 von miteinander verbundenen Verbindungen 84 im Vergleich zu dem ersten Muster 76 von miteinander verbundenen Verbindungen 78 ein strafferes Muster definiert. Auf diese Weise wird in Betracht gezogen, dass das erste Muster 76 von miteinander verbundenen Verbindungen 78 ein Dichteprofil aufweist, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters 82 von miteinander verbundenen Verbindungen 84 ist. Zusammen wirken das Dichteprofil des ersten Musters 76 der miteinander verbundenen Verbindungen 78 und das Dichteprofil des zweiten Musters 82 der miteinander verbundenen Verbindungen 84 zusammen, um ein Gesamtdichteprofil für die erste Gittermatrix 62 zu definieren. Somit, wie in 4 gezeigt, ist der erste Satz von Zellen 80 größer als der zweite Satz von Zellen 86, sodass die einzelnen Zellen des ersten Satzes von Zellen 80 eine Größe aufweisen, die größer als eine Größe der einzelnen Zellen des zweiten Satzes von Zellen 86 ist.
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Die miteinander verbundenen Verbindungen 78 und 84 des ersten und zweiten Musters 76, 82 können aus einem gemeinsamen Material bestehen, das flexibel elastisch ist. Auf diese Weise können sich die miteinander verbundenen Verbindungen 78 und 84 des ersten und des zweiten Musters 76, 82 unter einer ausgeübten Kraft verformen oder in benachbarte Zellen des ersten und zweiten Satzes von Zellen 80, 86 ablenken. Demnach können größere Zellen mehr Platz für eine Ablenkung der Verbindungen bereitstellen, um die Härte eines Musters von miteinander verbundenen Verbindungen zu reduzieren. Somit beinhaltet die erste Gittermatrix 62 ein Gesamtdichteprofil, das durch die Dichteprofile des ersten und zweiten Musters 76, 82 von miteinander verbundenen Verbindungen 78, 84 definiert ist. Die Steifigkeit und Dicke der miteinander verbundenen Verbindungen 78, 84 können ebenfalls variieren, um die Dichteprofile einer gegebenen Matrix zu ändern, wie nachstehend näher beschrieben.
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Wie ferner in 4 gezeigt, beinhaltet die zweite Gittermatrix 64 ein erstes Muster 88 von miteinander verbundenen Verbindungen 90, wobei die miteinander verbundenen Verbindungen 90 zusammenarbeiten, um einen ersten Satz von Zellen 92 zu definieren. In der in 4 gezeigten Ausführungsform ist das erste Muster 88 von miteinander verbundenen Verbindungen 90 in einer allgemeinen kreuzenden Gitterkonfiguration gezeigt, um im Wesentlichen rautenförmige Zellen 92 bereitzustellen. Andere Muster für die zweite Gittermatrix 64 werden ebenfalls zur Verwendung mit dem vorliegenden Konzept in Betracht gezogen. Die Zellen 92 definieren im Allgemeinen Hohlräume innerhalb der zweiten Gittermatrix 64 an dem ersten Muster 88 von miteinander verbundenen Verbindungen 90. Es wird in Betracht gezogen, dass sich die Zellen 92 durch die zweite Gittermatrix 64 erstrecken und im Allgemeinen dazu konfiguriert sind, an angrenzenden Verbindungen mit dem Außengehäuse 40 zu enden.
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Wie ferner in 4 gezeigt, beinhaltet die zweite Gittermatrix 64 ebenfalls ein zweites Muster 94 von miteinander verbundenen Verbindungen 96, wobei das zweite Muster 94 von miteinander verbundenen Verbindungen 96 zusammenarbeitet, um einen zweiten Satz von Zellen 98 zu definieren. Ähnlich wie das erste Muster 88 werden auch andere Muster für das zweite Muster 94 der zweiten Gittermatrix 64 zur Verwendung mit dem vorliegenden Konzept in Betracht gezogen. Die Zellen 98 sind kleiner als die Zellen 92, sodass das zweite Muster 94 von miteinander verbundenen Verbindungen 96 im Vergleich zu dem ersten Muster 88 von miteinander verbundenen Verbindungen 90 innerhalb der zweiten Gittermatrix 64 ein strafferes Muster definiert. Auf diese Weise wird in Betracht gezogen, dass das erste Muster 88 von miteinander verbundenen Verbindungen 90 der zweiten Gittermatrix 64 ein Dichteprofil aufweist, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters 94 von miteinander verbundenen Verbindungen 96 ist. Zusammen arbeiten das Dichteprofil des ersten Musters 88 der miteinander verbundenen Verbindungen 90 und das Dichteprofil des zweiten Musters 94 der miteinander verbundenen Verbindungen 96 der zweiten Gittermatrix 64 zusammen, um ein Gesamtdichteprofil für die zweite Gittermatrix 64 zu definieren, das größer als das Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix 62 ist.
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Unter besonderer Bezugnahme auf die zweite Gittermatrix 64, die in 4 gezeigt ist, die miteinander verbundenen Verbindungen 90, 96 des ersten und zweiten Musters 88, 94 aus einem gemeinsamen Material bestehen, das flexibel elastisch ist. Auf diese Weise können sich die miteinander verbundenen Verbindungen 90, 96 des ersten und des zweiten Musters 88, 94 der zweiten Gittermatrix 64 unter einer ausgeübten Kraft verformen oder in benachbarte Zellen des ersten und zweiten Satzes von Zellen 92, 98 ablenken. Demnach können größere Zellen mehr Platz für eine Ablenkung der Verbindungen bereitstellen, um die Härte eines Musters von miteinander verbundenen Verbindungen zu reduzieren. Somit beinhaltet die zweite Gittermatrix 64 ein Gesamtdichteprofil, das durch die Dichteprofile des ersten und zweiten Musters 88, 94 von miteinander verbundenen Verbindungen 90, 96 definiert ist. Wie ferner in 4 gezeigt, sind die Verbindungen 90, 96 der zweiten Gittermatrix 64 größer oder dicker als die Verbindungen 78, 84 der ersten Gittermatrix 62. Somit beinhalten die miteinander verbundenen Verbindungen 78, 84 der ersten Gittermatrix 62 eine Dicke, die geringer als eine Dicke der miteinander verbundenen Verbindungen 90, 96 der zweiten Gittermatrix 64 ist. Da die erste und die zweite Gittermatrix 62, 64 aus einem gemeinsamen Material bestehen, ist das Gesamtdichteprofil der zweiten Gittermatrix 64 größer als das Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix 62 und umgekehrt. Dieses Profil mit größerer Dichte der zweiten Gittermatrix 64 ist größtenteils auf die erhöhte Dicke der Verbindungen 90, 96 im Vergleich zu den Verbindungen 78, 84 zurückzuführen, die ein steiferes, dichteres Profil bereitstellen. Das größere Dichteprofil der zweiten Gittermatrix 64 im Vergleich zu der ersten Gittermatrix 62 ist ferner auf die verringerte Größe der Zellen 92, 98 im Vergleich zu den Zellen 80, 86 der ersten Gittermatrix 62 zurückzuführen.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 4 sind das erste und das zweite Muster 76, 82 der ersten Gittermatrix 62 innerhalb der ersten Gittermatrix 62 als alternierende Spalten über die Gesamtheit der ersten Gittermatrix 62 konfiguriert. Es wird in Betracht gezogen, dass andere Konfigurationen für das erste und das zweite Muster 76, 82 innerhalb der ersten Gittermatrix 62 bereitgestellt werden können, um das Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix 62 zu ändern. Gleichermaßen sind das erste und das zweite Muster 88, 94 der zweiten Gittermatrix 64 in einer alternierenden Konfiguration über die gesamte zweite Gittermatrix 64 gezeigt. Erneut können andere Konfigurationen des ersten und des zweiten Musters 88, 94 innerhalb der zweiten Gittermatrix 64 bereitgestellt sein, um ein Gesamtdichteprofil über die zweite Gittermatrix 64 zu variieren.
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Unter Bezugnahme auf 5 ist ein Verkleidungsgegenstand 100 in Form einer Kopfstützenbaugruppe gezeigt, von der in Betracht gezogen wird, dass sie aus einem gemeinsamen Material besteht, das verwendet wird, um die einzelnen Komponenten des Verkleidungsgegenstands 100 unter Verwendung einer Technik der additiven Herstellung zu erzeugen. Wie insbesondere in 5 gezeigt, beinhaltet der Verkleidungsgegenstand 100 ein Außengehäuse 102 mit einer ersten und einer zweiten Seite 104, 106, die voneinander beabstandet sind, um einen Innenabschnitt 108 dazwischen zu definieren. Wie in 5 gezeigt, beinhaltet die erste Seite 104 des Außengehäuses 102 eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 110, sodass der Verkleidungsgegenstand 100 eine vordere Fläche 112 beinhaltet, durch die die Durchgangsöffnungen 110 hindurch angeordnet sind. Das Außengehäuse 102 beinhaltet ferner eine Innenfläche 114, die innerhalb einer Gesamtheit des Außengehäuses 102 angeordnet ist, um die Konturen des Innenabschnitts 108 zu definieren. Es wird in Betracht gezogen, dass das Außengehäuse 102 entlang diskreter Abschnitte davon unterschiedliche Dicken aufweisen kann, um unterschiedliche Attribute in Bezug auf Komfort und Haptik des gesamten Verkleidungsgegenstands 100 an bestimmten Stellen bereitzustellen.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 5 beinhaltet der Verkleidungsgegenstand 100 einen Kernabschnitt 116, der innerhalb des Innenabschnitts 108 des Außengehäuses 102 angeordnet ist. Der Kernabschnitt 116 beinhaltet einen ersten und einen zweiten Abschnitt 118, 120, die relativ zueinander unterschiedliche Dichten beinhalten. Es wird in Betracht gezogen, dass das Außengehäuse 102 und der erste und der zweite Abschnitt 118, 120 des Kernabschnitts 116 aus einem gemeinsamen Material bestehen, das in einem Prozess der additiven Herstellung gebildet wird, um eine monolithische Gesamtstruktur zu definieren. Wie ferner in 5 gezeigt, beinhaltet der Verkleidungsgegenstand 100 obere und untere Befestigungsmerkmale 122, 124, die sich von der zweiten Seite 106 des Verkleidungsgegenstands 100 nach hinten erstrecken. Im zusammengebauten Zustand können die oberen und unteren Befestigungsmerkmale 122, 124 Montagestellen zum Montieren des Verkleidungsgegenstands 100 an einer benachbarten Struktur bereitstellen. Somit sind das obere und das untere Befestigungsmerkmal 122, 124 strukturelle Elemente, die als starre Merkmale in Betracht gezogen werden, die Befestigungsstellen aufweisen, wie etwa entsprechende Montageöffnungen 123, 125. Das obere und untere Befestigungsmerkmal 122, 124 sind an einer Außenfläche 126, die auf der zweiten Seite 106 des Außengehäuses 102 angeordnet ist, einstückig mit dem Außengehäuse 102 ausgebildet. Wie vorstehend angemerkt, wird in Betracht gezogen, dass der Verkleidungsgegenstand 100 aus einem gemeinsamen Material besteht, das in einem Prozess der additiven Herstellung gebildet ist, sodass das Außengehäuse 102, der Kernabschnitt 116 und das obere und untere Befestigungsmerkmal 122, 124 alle als einstückig ausgebildet in Betracht gezogen werden, um eine monolithische Gesamtstruktur des Verkleidungsgegenstands 100 zu definieren. Unter weiterer Bezugnahme auf 5 beinhalten der erste und der zweite Abschnitt 118, 120 des Kernabschnitts 116 eine erste und eine zweite Gittermatrix 128, 130, die zusammen mit dem Außengehäuse 102 und dem oberen und unteren Befestigungsmerkmal 122, 124 einstückig miteinander ausgebildet sind. Es wird in Betracht gezogen, dass die erste und die zweite Gittermatrix 128, 130 auf eine ähnliche Weise, wie in Bezug auf die Gittermatrizen 62, 64 des Verkleidungsgegenstands 34 beschrieben, unterschiedliche Dichteprofile relativ zueinander aufweisen.
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Unter Bezugnahme auf 6 ist eine Querschnittsansicht des Verkleidungsgegenstands 100 gezeigt, wobei die erste und zweite Seite 104, 106 des Außengehäuses 102 voneinander beabstandet gezeigt sind, um den Innenabschnitt 108 zu definieren, in dem der Kernabschnitt 116 angeordnet ist. Wie vorstehend angemerkt, besteht der Kernabschnitt 116 aus der ersten und zweiten Gittermatrix 128, 130, die jeweils innerhalb des ersten und zweiten Abschnitts 118, 120 des Kernabschnitts 116 definiert sind, sodass die erste Gittermatrix 128 als ein weicher Abdeckungsabschnitt des Kernabschnitts 116 relativ zu der zweiten Gittermatrix 130 betrachtet werden kann. Die zweite Gittermatrix 130 kann als eine steifere Stützschicht des Kernabschnitts 116 betrachtet werden, die durch die weichere Komfortschicht der ersten Gittermatrix 128 an einer Außenfläche 131 der zweiten Gittermatrix 130 abgedeckt ist. In der in 6 gezeigten Ausführungsform, beinhaltet die erste Seite 104 des Außengehäuses 102 eine Dicke, die geringer als eine Dicke der zweiten Seite 106 des Außengehäuses 102 ist. Da die erste und die zweite Seite 104, 106 des Außengehäuses 102 aus einem gemeinsamen Material bestehen und relativ zueinander unterschiedliche Dicken aufweisen, wird in Betracht gezogen, dass die dünnere erste Seite 104 des Außengehäuses 102 eine weichere, flexiblere Seite des Außengehäuses 102 im Vergleich zu der dickeren zweiten Seite 106 ist. Es wird in Betracht gezogen, dass die zweite Seite 106 eine steifere Seite des Außengehäuses 102 ist, um die Befestigungsmerkmale 122, 124 zum sicheren Montieren des Verkleidungsgegenstands 100 an einer benachbarten Komponente zu stützen. In 6 sind duale obere Befestigungsmerkmale 122A, 122B auf der zweiten Seite 106 des Außengehäuses 102 als voneinander beabstandet gezeigt, um parallele Befestigungsstellen für den Verkleidungsgegenstand 100 bereitzustellen.
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Wie ferner in 6 gezeigt beinhaltet die erste Gittermatrix 128 eine Vielzahl von miteinander verbundenen Verbindungen 132, um ein erstes Muster 134 der miteinander verbundenen Verbindungen 132 zu definieren. Die miteinander verbundenen Verbindungen 132 arbeiten innerhalb des ersten Musters 134 zusammen, um einen ersten Satz von Zellen 136 zu definieren. In der in 6 gezeigten Ausführungsform ist das erste Muster 134 von miteinander verbundenen Verbindungen 132 in einer allgemeinen kreuzenden Gitterkonfiguration gezeigt, um im Wesentlichen rautenförmige Zellen 136 bereitzustellen. Andere Muster für die erste Gittermatrix 128 werden zur Verwendung mit dem vorliegenden Konzept ebenfalls in Betracht gezogen, was zu Zellen mit einer anderen Form als die Zellen 136 führen kann, die in 6 gezeigt sind. Der erste Satz von Zellen 136 definieren im Allgemeinen Hohlräume innerhalb der ersten Gittermatrix 128 an dem ersten Muster 134 von miteinander verbundenen Verbindungen 132. Es wird in Betracht gezogen, dass sich die Zellen 136 durch die erste Gittermatrix 128 erstrecken und im Allgemeinen dazu konfiguriert sind, an angrenzenden Verbindungen mit dem Außengehäuse 102 zu enden.
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Wie ferner in 6 gezeigt, beinhaltet die zweite Gittermatrix 130 ein zweites Muster 138 einer Vielzahl von miteinander verbundenen Verbindungen 140. Die miteinander verbundenen Verbindungen 140 arbeiten zusammen, um einen zweiten Satz von Zellen 142 zu definieren. In der in 6 gezeigten Ausführungsform ist das zweite Muster 138 von miteinander verbundenen Verbindungen 140 in einer allgemeinen kreuzenden Gitterkonfiguration gezeigt, um im Wesentlichen rautenförmige Zellen 142 bereitzustellen. Andere Muster für die zweite Gittermatrix 130 werden ebenfalls zur Verwendung mit dem vorliegenden Konzept in Betracht gezogen. Die Zellen 142 definieren im Allgemeinen Hohlräume innerhalb der zweiten Gittermatrix 130 an dem zweiten Muster 138 von miteinander verbundenen Verbindungen 140. Es wird in Betracht gezogen, dass sich die Zellen 142 durch die zweite Gittermatrix 130 erstrecken und im Allgemeinen dazu konfiguriert sind, an angrenzenden Verbindungen mit dem Außengehäuse 102 zu enden. Die einzelnen Zellen des zweiten Satzes von Zellen 142 der zweiten Gittermatrix 130 beinhalten eine Größe, die kleiner als eine Größe der einzelnen Zellen des ersten Satzes von Zellen 136 der ersten Gittermatrix 128 ist, und umgekehrt. Somit definiert das zweite Muster 138 der miteinander verbundenen Verbindungen 140 der zweiten Gittermatrix 130 im Vergleich zu dem ersten Muster 134 der miteinander verbundenen Verbindungen 132 der ersten Gittermatrix 128 ein strafferes Muster. Auf diese Weise wird in Betracht gezogen, dass das zweite Muster 138 von miteinander verbundenen Verbindungen 140 der zweiten Gittermatrix 130, das den zweiten Abschnitt 120 des Kernabschnitts 116 ausmacht, ein Dichteprofil aufweist, das größer als ein Dichteprofil des ersten Musters 134 von miteinander verbundenen Verbindungen 132 der ersten Gittermatrix 128 ist, die den ersten Abschnitt 118 des Kernabschnitts 116 ausmacht. Wie ferner in 6 gezeigt, ist der erste Satz von Zellen 136 größer als der zweite Satz von Zellen 142, sodass die einzelnen Zellen des ersten Satzes von Zellen 136 eine Größe aufweisen, die größer als eine Größe der einzelnen Zellen des zweiten Satzes von Zellen 142 ist.
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Wie ferner in 6 gezeigt, sind die Verbindungen 132, 140 der ersten bzw. zweiten Gittermatrix 128, 130 jeweils in der Dicke variiert. Konkret beinhalten die Verbindungen 132 der ersten Gittermatrix 128 eine Dicke, die geringer als eine Dicke der Verbindungen 140 der zweiten Gittermatrix 130 ist. Anders ausgedrückt sind die Verbindungen 140 der zweiten Gittermatrix 130 größer oder dicker als die Verbindungen 132 der ersten Gittermatrix 128. Da die erste und die zweite Gittermatrix 128, 130 aus einem gemeinsamen Material bestehen, ist das Gesamtdichteprofil der zweiten Gittermatrix 130 größer als das Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix 128 und umgekehrt. Dieses Profil mit größerer Dichte der zweiten Gittermatrix 130 ist größtenteils auf die erhöhte Dicke der Verbindungen 140 im Vergleich zu den Verbindungen 132 der ersten Gittermatrix 128 zurückzuführen, die ein steiferes, dichteres Profil bereitstellen. Das größere Dichteprofil der zweiten Gittermatrix 130 im Vergleich zu der ersten Gittermatrix 128 ist ferner auf die verringerte Größe der Zellen 142 der zweiten Gittermatrix 130 im Vergleich zu den größeren Zellen 136 der ersten Gittermatrix 128 zurückzuführen. Da der erste und der zweite Abschnitt 118, 120 des Kernabschnitts 116 jeweilige Gittermatrizen 128, 130 mit variierten Mustern von miteinander verbundenen Verbindungen (132, 140) und zusammenhängenden Zellen (136, 142) unterschiedlicher Größe beinhalten, beinhalten der erste und der zweite Abschnitt 118, 120 des Kernabschnitts 116 variierte Kraftablenkungsparameter relativ zueinander.
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Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Verfahren 150 gezeigt, das relevante Schritte veranschaulicht, die an der Herstellung eines Verkleidungsgegenstands des vorliegenden Konzepts beteiligt sind. In einem ersten Schritt 152 werden festgelegte Kriterien eines relevanten Komponententeils erlangt. Die festgelegten Kriterien können aus einer Datenbank abgerufen werden, in der die spezifizierten Kriterien mehrerer Komponententeile untergebracht sind. Wie in Bezug auf das Verfahren 150 des vorliegenden Konzepts verwendet, bezieht sich der Begriff „relevantes Komponententeil“ oder „Zielkomponententeil“ auf ein bekanntes Teil, das unter Verwendung einer Vielzahl von Materialien (wie etwa Kunststoff, Schaumstoff, Metall, Leder, Vinyl usw.) erzeugt ist, die in eine Vielzahl von einzelnen Strukturen (wie etwa Polsterung, Bezüge, Stützpfosten und Befestigungshalterungen usw.) konfiguriert sind, die zusammengebaut werden, um ein zusammenhängendes, aber kein monolithisches Ganzes zu erzeugen, wie in 8 und 9 gezeigt. Auf diese Weise ist ein Verkleidungsgegenstand, der unter Verwendung des Verfahrens 150 des vorliegenden Konzepts hergestellt ist, dazu konfiguriert, eine ähnliche Funktionalität wie das Zielkomponententeil aufzuweisen, das nachgeahmt werden soll. Wie vorstehend angemerkt, wird das vorliegende Konzept in Betracht gezogen, um einen Verkleidungsgegenstand bereitzustellen, der als ein monolithisches Ganzes unter Verwendung eines einzelnen Materials zum Herstellen des Verkleidungsgegenstands durch Integrieren einer Technik der additiven Herstellung erzeugt wird. Zum Beispiel können die festgelegten Kriterien eine Kopfstützenbaugruppe beinhalten, die eine ähnliche Konfiguration wie der Verkleidungsgegenstand 100 aufweist, der in 5 und 6 gezeigt ist. Ein derartiges relevantes Komponententeil ist fachbekannt und beinhaltet mehrere Materialien und Strukturen, die zusammengebaut sind, um das gesamte Komponententeil bereitzustellen. Derartige Strukturen können im Allgemeinen ein Außengehäuse beinhalten, das sich typischerweise weich und flexibel elastisch anfühlt, wenn es über einem Kernabschnitt angeordnet ist, in dem eine oder mehrere Schaumstoff- und Strukturkomponenten angeordnet sind. Das Außengehäuse einer üblichen Kopfstütze beinhaltet im Allgemeinen ein Leder-, Wildleder- oder Vinylmaterial, das über ein Polstermaterial gespannt ist. Somit können die festgelegten Kriterien des relevanten Bauteils Parameter für ein Außengehäuse und einen Kernabschnitt eines herzustellenden Verkleidungsgegenstands beinhalten. Diese Parameter können Leistungskriterien wie etwa Kraftablenkung und zusammenhängende Dichteprofile beinhalten. Es wird in Betracht gezogen, dass die festgelegten Kriterien des relevanten Komponententeils in der Datenbank katalogisiert sein können und digital und entfernt zugänglich sein können, um die spezifizierten Kriterien mehrerer relevanter Komponententeile abzurufen, die in der Datenbank zur Verwendung mit dem vorliegenden Konzept gespeichert sind. Somit identifiziert und wählt ein Benutzer des Verfahrens 150 ein bekanntes Bauteil aus der Datenbank aus und die festgelegten Kriterien dieses Bauteils können dann im ersten Schritt 152 des Verfahrens 150 aus der Datenbank erlangt werden. Unter Bezugnahme auf 8 ist ein Zielkomponententeil 170 in Form einer Kopfstützenbaugruppe gezeigt. Das Zielkomponententeil 170 beinhaltet ein Außengehäuse 172, das über einer gepolsterten Struktur 174 angeordnet ist. Das Außengehäuse 172 und die gepolsterte Struktur 174 wirken zusammen, um ein Kopfstützenpolster 175 zu definieren. Das Außengehäuse 172 kann Leder-, Vinyl- und Polymermaterialien beinhalten, die leicht geformt werden können, um die gepolsterte Struktur 174 abzudecken. Das Zielkomponententeil 170 beinhaltet ferner eine Verschlussplatte 176, die aus einem Polymermaterial, wie etwa einem thermoplastischen Material, bestehen kann. Ein Stützelement 178 beinhaltet einen ersten und einen zweiten Stützpfosten 180, 182, von denen in Betracht gezogen wird, dass sie das Kopfstützenpolster 175 auf einer Sitzbaugruppe stützen. Das Stützelement 178 kann aus einem starren Material, wie etwa einem Metallmaterial, bestehen. Somit beinhaltet der Zielkomponententeil 170 eine Vielzahl von Materialien, die zusammenwirken, um festgelegte Leistungskriterien des Zielkomponententeils 170 bereitzustellen. Somit beinhalten die festgelegten Leistungskriterien des Zielkomponententeils 170 eine Vielzahl von Materialien, die zu einer Vielzahl von einzelnen Strukturen konfiguriert sind, wobei die Strukturen Elemente wie etwa das Außengehäuse 172, die gepolsterte Struktur 174, die Verschlussplatte 176 und das Stützelement 178 beinhalten können.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 7 beinhaltet ein zweiter Schritt 154 des vorliegenden Verfahrens 150 das Erzeugen eines Bauraums unter Verwendung der festgelegten Kriterien, die in dem ersten Schritt 152 erlangt wurden. Wie in Bezug auf das Verfahren 150 des vorliegenden Konzepts verwendet, bezieht sich der Begriff „Bauraum“ auf eine physische Grenze, die von dem Zielkomponententeil 170 beim Zusammenbau eingenommen wird. Auf diese Weise stellt der Bauraum eine Begrenzungseinschränkung bereit, die durch den Zielkomponententeil 170 definiert ist. Somit stellt der zweite Schritt 154 des Verfahrens 150 einen Bauraum bereit, in der ein gebildeter Verkleidungsgegenstand des vorliegenden Konzepts enthalten sein muss. Der resultierende Verkleidungsgegenstand kann mehrere Gitterschichten beinhalten, die mehrere Strukturen emulieren können, die innerhalb eines Kernabschnitts des Zielkomponententeils angeordnet sind, der im ersten Schritt 152 des Verfahrens 150 ausgewählt wurde. Insbesondere unter Bezugnahme auf 8 beinhaltet das Zielkomponententeil 170 ein Außengehäuse 172, das einen Innenabschnitt 184 des Zielkomponententeils 170 definiert. Die gepolsterte Struktur 174 ist innerhalb des Innenabschnitts 184 des Zielkomponententeils 170 angeordnet gezeigt, wie am besten in 9 gezeigt. Derartige Schaumstoffstrukturen können durch Bilden abgestimmter Gittermatrizen, wie etwa der ersten und zweiten Gittermatrize 128, 130 des Verkleidungsgegenstands 100 simuliert sein, die vorstehend unter Bezugnahme auf 5 und 6 gezeigt sind.
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Wie ferner in 7 beinhaltet das Verfahren 150 einen dritten Schritt 156, in dem das Material für den gewünschten Verkleidungsgegenstand ausgewählt wird. Das Material für den Verkleidungsgegenstand kann eine beliebige Anzahl von Materialien beinhalten, die zur Verwendung in einem Prozess der additiven Herstellung geeignet sind, wie etwa thermoplastisches Polyurethan. Wie vorstehend angemerkt, ist vorgesehen, dass das Ausgangsmaterial für den gewünschten Verkleidungsgegenstand, der unter Verwendung des Verfahrens 150 des vorliegenden Konzepts hergestellt ist, ein einzelnes Material ist, das darauf abgestimmt ist, eine simulierte Textur, Haptik und ein Gesamterlebnis eines Zielkomponententeils in einem gewünschten Verkleidungsartikel bereitzustellen, der aus einem monolithischen Ganzen besteht, das so verpackt ist, dass es in den Bauraum des Zielkomponententeils passt.
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Wie ferner in 7 gezeigt, beinhaltet das Verfahren 150 des vorliegenden Konzepts einen vierten Schritt 158, in dem einzelne Gitterschichten abgestimmt werden, um die festgelegten Kriterien des Zielkomponententeils zu erfüllen, die in dem ersten Schritt 152 bereitgestellt sind. Auf diese Weise können Polsterungs- und Stützmaterialien eines Zielkomponententeils unter Verwendung von Gittermatrizen repliziert werden, wie etwa der ersten und zweiten Gittermatrix 128, 130 des Verkleidungsgegenstands 100, die vorstehend unter Bezugnahme auf 5 und 6 gezeigt sind, die innerhalb des Bauraums von Schritt 154 bezeichnet sind. Ein Ziel des vorliegenden Konzepts besteht darin, ein Gesamtgefühl, ein Dichteprofil und eine Erfahrung in dem geformten Verkleidungsgegenstand bereitzustellen, die einem Benutzer relativ zu dem Zielkomponententeil vertraut sind. Zum Beispiel können die Gittermatrizen eine erste und zweite Gittermatrize beinhalten, wie etwa die vorstehend unter Bezugnahme auf den Verkleidungsgegenstand 100 aus 5 und 6 offenbarten. In diesem Beispiel können Gittermatrizen 128, 130 bereitgestellt werden, um die gepolsterte Struktur 174 für eine Kopfstützenbaugruppe des Zielkomponententeils 170 zu simulieren. Ein erster Abschnitt 174A der gepolsterten Struktur 174 ist dazu konfiguriert, benachbart zu einem Kopf eines Sitzinsassen angeordnet zu sein. Daher wird in Betracht gezogen, dass dieser erste Abschnitt 174A weicher und flexibler elastisch ist als ein stärker stützender zweiter Abschnitt 174B der gepolsterten Struktur 174. Der erste Abschnitt 174A kann aus einem flexibel elastischen Material, wie etwa Schaumstoff, bestehen. Der zweite Abschnitt 174B kann auch aus einem flexibel elastischen Schaumstoffmaterial bestehen, das im Vergleich zu dem ersten Abschnitt 174A strukturell steifer ist. Somit werden bei dem vierten Schritt 158 des Verfahrens 150 die einzelnen Gittermatrizen speziell abgestimmt, um die festgelegten Kriterien des Zielkomponententeils für eine effektive Simulation desselben zu erfüllen.
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Ferner wird in Betracht gezogen, dass mehrere Gittermatrizen (über eine Dualmatrixkonfiguration hinaus) an dem vierten Schritt 158 des Verfahrens 150 beteiligt sein können, um die Gesamtkonfiguration bereitzustellen, die notwendig ist, um ein komplexes Zielkomponententeil zu simulieren, das aus verschiedenen Materialien besteht. Zum Beispiel beinhaltet das Zielkomponententeil 170, das in 9 gezeigt ist, ein strukturelles Merkmal 186, das betriebswirksam an das Stützelement 178 gekoppelt ist. Das strukturelle Merkmal 186 kann ein starres Merkmal sein, das unter Verwendung einer starren Struktur emuliert wird, die von dem Ausgangsmaterial bereitgestellt wird, das keine flexibel elastische Gittermatrix beinhaltet. Während ein derartiges strukturelles Merkmal in dem geformten Verkleidungsgegenstand als eine separate Komponente bereitgestellt sein kann, ist es angesichts seiner Herstellung in einem Prozess der additiven Herstellung immer noch vollständig in die anderen Komponenten des geformten Verkleidungsgegenstands integriert. Das Verfahren 150 beinhaltet ferner das Erzeugen einer Ausgestaltung für den gewünschten Verkleidungsgegenstand mit einer oder mehreren Gittermatrizen. Wenn die Abstimmungskriterien im vierten Schritt 158 des Verfahrens 150 bereitgestellt wurden, wird ein gewünschter Verkleidungsgegenstand im letzten Schritt 160 des Verfahrens 150 gebildet. Die gepolsterte Struktur 174 beinhaltet ein Gesamtdichteprofil, das durch die eine oder mehreren Gittermatrizen repliziert werden muss, die in einen Kernabschnitt konfiguriert sind, der unter Verwendung des Verfahrens 150 des vorliegenden Konzepts ausgestaltet ist. Demnach werden die Gittermatrizen im vierten Schritt 158 des Verfahrens 150 so abgestimmt, dass sie ein Gesamtdichteprofil aufweisen, das mit dem Gesamtdichteprofil der gepolsterten Struktur 174 korreliert. Derartige Parameter wie die Kraftablenkung des Zielkomponententeils 170 werden unter Verwendung der einen oder mehreren Gittermatrizen der gewünschten Gestaltung des Verkleidungsgegenstands emuliert.
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Im letzten Schritt 160 des Verfahrens 150 wird der gewünschte Verkleidungsgegenstand unter Verwendung des im dritten Schritt 156 des Verfahrens 150 ausgewählten Materials gebildet. Wie vorstehend angemerkt, wird eine Technik der additiven Herstellung verwendet, um den gewünschten Verkleidungsgegenstand in einer durchgängigen linearen Weise zu bauen, sodass ein vollständiger Verkleidungsgegenstand in einem einzigen Herstellungsschritt unter Verwendung des Verfahrens des vorliegenden Konzepts bereitgestellt wird. Ferner wird in Betracht gezogen, dass in dem Bildungsschritt 160 des Verfahrens 150 die einzelnen Teile des geformten Verkleidungsgegenstands miteinander verbunden werden, um ein monolithisches Ganzes in einer Weise bereitzustellen, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die einzelnen Teile von Verkleidungsgegenständen 34 und 100 beschrieben. Zum Beispiel wäre durch Bilden des Verkleidungsgegenstands 100, der in 5 und 6 gezeigt ist, das Außengehäuse 102 mit dem ersten und zweiten Abschnitt 118, 120 des Kernabschnitts 116 verbunden. Das Außengehäuse 102 wäre ebenfalls mit dem oberen und unteren Befestigungsmerkmal 122, 124 verbunden, die in 5 gezeigt sind. Auf diese Weise stellt das Verfahren 150 des vorliegenden Konzepts ein monolithisches Teil bereit, das unter Verwendung einer Technik der additiven Herstellung gebaut wurde, die ein einzelnes Material einschließt, das ein Zielkomponententeil simuliert, das durch einen Benutzer im ersten Schritt 152 des Verfahrens 150 ausgewählt ist.
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Das Verfahren 150 der vorliegenden Offenbarung kann zudem die folgenden Schritte beinhalten, die das Herstellen eines Verkleidungsgegenstands beinhalten, der Merkmale aufweist, die im Wesentlichen ähnlich den vorstehend unter Bezugnahme auf 5 und 6 offenbarten sind. Ein Außengehäuse, das dem Außengehäuse 102 gleicht, das in 5 und 6 gezeigt ist, kann unter Verwendung einer Technik der additiven Herstellung gedruckt sein, um einen darin definierten Innenabschnitt zu beinhalten. Ein Kernabschnitt, wie etwa der in 5 und 6 gezeigte Kernabschnitt 116, kann innerhalb des inneren Abschnitts des Außengehäuses gedruckt sein. Der Kernabschnitt kann eine erste Gittermatrix mit einem ersten Muster von miteinander verbundenen Verbindungen beinhalten, die einen ersten Satz von Zellen definieren, der der ersten Gittermatrix 128 ähnlich ist, die in 5 und 6 gezeigt ist. Eine zweite Gittermatrix kann gedruckt werden, die ein zweites Muster von miteinander verbundenen Verbindungen aufweist, die einen zweiten Satz von Zellen definieren, wie ähnlich in 5 und 6 als zweite Gittermatrix 130 veranschaulicht. Die zweite Gittermatrix kann ein Gesamtdichteprofil beinhalten, das größer als ein Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix ist. Das Außengehäuse kann gleichzeitig mit der ersten Gittermatrix gedruckt werden, sodass das Außengehäuse eine Innenfläche beinhaltet, die mit einer ersten Seite der ersten Gittermatrix in einer durchgehenden Prozedur des additiven Herstellens verbunden ist. Zusätzlich können die erste und die zweite Gittermatrix gleichzeitig gedruckt werden, sodass eine zweite Seite der ersten Gittermatrix mit einer ersten Seite der zweiten Gittermatrix verbunden sein kann, wie in 5 und 6 veranschaulicht. Das Außengehäuse kann gleichzeitig mit der zweiten Gittermatrix gedruckt werden, sodass die Innenfläche des Außengehäuses mit einer zweiten Seite der zweiten Gittermatrix verbunden ist. Mindestens ein Befestigungsmerkmal kann so gedruckt sein, dass es sich von einer Außenfläche des Außengehäuses nach außen erstreckt, ähnlich wie die Befestigungsmerkmale 122, 124, 122A, 122B, die in 5 und 6 gezeigt ist, um ein miteinander verbundenes Montagemerkmal an dem Verkleidungsgegenstand bereitzustellen.
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Das Verfahren 150 kann ebenfalls die folgenden Schritte beinhalten, die Merkmale beinhalten, die im Wesentlichen jenen ähnlich sind, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben sind. Festgelegte Kriterien für ein Zielkomponententeil, das aus einer Vielzahl von Materialien besteht, können erlangt werden. Ein derartiges Zielkomponententeil kann Strukturen und Materialien beinhalten, die vorstehend unter Bezugnahme auf das Zielkomponententeil 170 aus 8 und 9 angegeben sind. Die festgelegten Kriterien können zu einem Bauraum zur Herstellung des Verkleidungsgegenstands verarbeitet werden. Der Bauraum kann Parameter für den Verkleidungsgegenstand beinhalten, der aus einem einzelnen Material zu erzeugen ist. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann das einzelne Material ein thermoplastisches Polyurethan sein. Der Bauraum kann in eine Vorrichtung zum dreidimensionalen Drucken eingegeben werden, der das einzelne Material zur additiven Fertigung bereitgestellt wird. Der Verkleidungsgegenstand kann unter Verwendung einer Vorrichtung zum dreidimensionalen Drucken aus dem einzelnen Material gebildet sein. Ein Außengehäuse, ähnlich dem Außengehäuse 102, das in 5 und 6 veranschaulicht ist, ist mit einer ersten und einer zweiten Seite gebildet, die voneinander beabstandet sind, um einen inneren Abschnitt dazwischen zu definieren. Zusätzlich sind eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen entlang der ersten Seite des Außengehäuses ausgebildet und in den Innenabschnitt des Außengehäuses offen. Ein Kernabschnitt kann innerhalb des Innenabschnitts ausgebildet und angeordnet sein. Der Kernabschnitt kann eine erste und eine zweite Gittermatrix, die miteinander verbunden sind, und das Außengehäuse beinhalten, ähnlich der ersten und zweiten Gittermatrix 128, 130, die in 5 und 6 abgebildet sind. Die erste und die zweite Gittermatrix können ein erstes und ein zweites Dichteprofil beinhalten, die zusammenarbeiten können, um ein Gesamtdichteprofil des Kernabschnitts zu definieren. Zusätzlich können das erste und das zweite Dichteprofil der ersten und der zweiten Gittermatrix voneinander abweichen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verkleidungsgegenstand ein Außengehäuse, das eine erste Seite und eine zweite Seite mit einem dazwischen angeordneten Innenabschnitt aufweist. Eine erste Gittermatrix ist innerhalb des Innenabschnitts des Außengehäuses angeordnet und beinhaltet ein erstes Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die einen ersten Satz von Zellen der ersten Gittermatrix definieren. Eine zweite Gittermatrix ist innerhalb des Innenabschnitts des Außengehäuses angeordnet und beinhaltet ein erstes Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die einen ersten Satz von Zellen der zweiten Gittermatrix definieren. Die zweite Gittermatrix beinhaltet ein Gesamtdichteprofil, das größer als ein Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix ist.
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Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- □ die erste Gittermatrix beinhaltet ferner ein zweites Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die einen zweiten Satz von Zellen innerhalb der ersten Gittermatrix definieren;
- □ das erste Muster von miteinander verbundenen Verbindungen der ersten Gittermatrix beinhaltet ein Dichteprofil, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen ist, wobei das Dichteprofil des ersten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen und das Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen zusammenarbeiten, um das Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix zu definieren;
- □ der erste Satz von Zellen der ersten Gittermatrix beinhaltet Zellen, die aus einer ersten Größe bestehen, und der zweite Satz von Zellen beinhaltet Zellen, die aus einer zweiten Größe bestehen, wobei die erste Größe größer als die zweite Größe ist; und
- □ die miteinander verbundenen Verbindungen des ersten Musters der ersten Gittermatrix beinhalten eine Dicke, die geringer als eine Dicke der miteinander verbundenen Verbindungen des zweiten Musters der zweiten Gittermatrix ist.
- □ die zweite Gittermatrix beinhaltet ferner ein zweites Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die einen zweiten Satz von Zellen innerhalb der zweiten Gittermatrix definieren;
- □ das erste Muster von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix beinhaltet ein Dichteprofil, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ist, wobei das Dichteprofil des ersten Musters und des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix zusammenarbeiten, um das Gesamtdichteprofil der zweiten Gittermatrix zu definieren;
- □ der erste Satz von Zellen der zweiten Gittermatrix beinhaltet Zellen, die aus einer ersten Größe bestehen, und der zweite Satz von Zellen der zweiten Gittermatrix beinhaltet Zellen, die aus einer zweiten Größe bestehen, wobei die erste Größe größer als die zweite Größe ist; und
- □ die erste und die zweite Gittermatrix beinhalten jeweils zweite Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die zweite Sätze von entsprechenden Zellen definieren, wobei das erste Muster von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ein Dichteprofil beinhaltet, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen der ersten Gittermatrix ist, und ferner wobei das erste Muster von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ein Dichteprofil beinhaltet, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verkleidungsgegenstand eine erste Gittermatrix, die eine erste und eine zweite Seite beinhaltet. Die erste Gittermatrix beinhaltet ein erstes Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die eine Vielzahl von Zellen definieren. Eine zweite Gittermatrix beinhaltet eine erste und eine zweite Seite und beinhaltet ferner ein zweites Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die eine Vielzahl von Zellen definieren. Die erste Seite der zweiten Gittermatrix ist betriebswirksam an die zweite Seite der ersten Gittermatrix gekoppelt. Die erste Gittermatrix beinhaltet ein Gesamtdichteprofil, das geringer als ein Gesamtdichteprofil der zweiten Gittermatrix ist.
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Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- □ ein Außengehäuse, das eine erste und eine zweite Seite aufweist, die voneinander beabstandet sind, um einen dazwischen angeordneten Innenabschnitt zu definieren, wobei die erste und die zweite Gittermatrix innerhalb des Innenabschnitts des Außengehäuses positioniert sind;
- □ die erste Seite der ersten Gittermatrix ist betriebsfähig an eine Innenfläche der ersten Seite des Außengehäuses gekoppelt, und ferner wobei die zweite Seite der zweiten Gittermatrix betriebsfähig an eine Innenfläche der zweiten Seite des Außengehäuses gekoppelt ist;
- □ mindestens ein Befestigungsmerkmal, das sich von einer Außenfläche der zweiten Seite des Außengehäuses nach außen erstreckt.
- □ das Außengehäuse, die erste Gittermatrix, die zweite Gittermatrix und das mindestens eine Befestigungsmerkmal bestehen alle aus einem gemeinsamen Material, um eine monolithische Struktur zu definieren;
- □ die erste Seite des Außengehäuses beinhaltet eine Dicke, die geringer als eine Dicke der zweiten Seite ist.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verkleidungsgegenstand ein Außengehäuse, das eine Innenfläche aufweist, die einen Innenabschnitt des Außengehäuses definiert. Das Außengehäuse beinhaltet ferner eine vordere Fläche, die eine Vielzahl von darauf angeordneten Durchgangsöffnungen aufweist. Ein Kernabschnitt ist innerhalb des Innenabschnitts des Außengehäuses angeordnet. Der Kernabschnitt beinhaltet einen ersten und einen zweiten Abschnitt, die relativ zueinander unterschiedliche Dichten aufweisen. Das Außengehäuse und der Kernabschnitt sind integriert, um eine monolithische Struktur zu definieren, die aus einem gemeinsamen Material besteht.
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Ausführungsformen des dritten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- □ der erste Abschnitt des Kernabschnitts beinhaltet eine erste Gittermatrix, die eine Vielzahl von miteinander verbundenen Verbindungen aufweist, die in einem ersten Muster angeordnet sind, um einen ersten Satz von Zellen zu definieren;
- □ der zweite Abschnitt des Kernabschnitts beinhaltet eine zweite Gittermatrix, die eine Vielzahl von miteinander verbundenen Verbindungen aufweist, die in einem zweiten Muster angeordnet sind, um einen zweiten Satz von Zellen zu definieren, wobei der zweite Abschnitt des Kernabschnitts ein Dichteprofil beinhaltet, das größer als ein Dichteprofil des ersten Abschnitts des Kernabschnitts ist;
- □ die miteinander verbundenen Verbindungen der ersten Gittermatrix beinhalten eine Dicke, die geringer als eine Dicke der miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ist; und
- □ die erste Gittermatrix ist an einer Außenfläche der zweiten Gittermatrix angeordnet.
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Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorangehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte von den nachfolgenden Patentansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas Anderes angeben.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verkleidungsgegenstand bereitgestellt, der Folgendes aufweist: ein Außengehäuse mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, die einen dazwischen angeordneten Innenabschnitt definieren; eine erste Gittermatrix, die innerhalb des inneren Abschnitts des Außengehäuses angeordnet ist und ein erstes Muster von miteinander verbundenen Verbindungen aufweist, die einen ersten Satz von Zellen der ersten Gittermatrix definieren; und eine zweite Gittermatrix, die innerhalb des inneren Abschnitts des Außengehäuses angeordnet ist und ein erstes Muster von miteinander verbundenen Verbindungen aufweist, die einen ersten Satz von Zellen der zweiten Gittermatrix definieren, wobei die zweite Gittermatrix ein Gesamtdichteprofil beinhaltet, das größer als ein Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix ist.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die erste Gittermatrix ferner ein zweites Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die einen zweiten Satz von Zellen innerhalb der ersten Gittermatrix definieren.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das erste Muster von miteinander verbundenen Verbindungen der ersten Gittermatrix ein Dichteprofil, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen ist, wobei das Dichteprofil des ersten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen und das Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen zusammenarbeiten, um das Gesamtdichteprofil der ersten Gittermatrix zu definieren.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Satz von Zellen der ersten Gittermatrix Zellen, die aus einer ersten Größe bestehen, und der zweite Satz von Zellen beinhaltet Zellen, die aus einer zweiten Größe bestehen, wobei die erste Größe größer als die zweite Größe ist. Gemäß einer Ausführungsform beinhalten die miteinander verbundenen Verbindungen des ersten Musters der ersten Gittermatrix eine Dicke, die geringer als eine Dicke der miteinander verbundenen Verbindungen des ersten Musters der zweiten Gittermatrix ist.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die zweite Gittermatrix ferner ein zweites Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die einen zweiten Satz von Zellen innerhalb der zweiten Gittermatrix definieren.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das erste Muster von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ein Dichteprofil, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ist, wobei das Dichteprofil des ersten Musters und des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix zusammenarbeiten, um das Gesamtdichteprofil der zweiten Gittermatrix zu definieren.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Satz von Zellen der zweiten Gittermatrix Zellen, die aus einer ersten Größe bestehen, und der zweite Satz von Zellen der zweiten Gittermatrix beinhaltet Zellen, die aus einer zweiten Größe bestehen, wobei die erste Größe größer als die zweite Größe ist.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhalten die erste und die zweite Gittermatrix jeweils zweite Muster von miteinander verbundenen Verbindungen, die zweite Sätze von entsprechenden Zellen definieren, wobei das erste Muster von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ein Dichteprofil beinhaltet, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen der ersten Gittermatrix ist, und ferner wobei das erste Muster von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ein Dichteprofil beinhaltet, das geringer als ein Dichteprofil des zweiten Musters von miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verkleidungsgegenstand bereitgestellt, der Folgendes aufweist: eine erste Gittermatrix, die eine erste und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Gittermatrix ein erstes Muster von miteinander verbundenen Verbindungen beinhaltet, die eine Vielzahl von Zellen definieren; und eine zweite Gittermatrix, die eine erste und eine zweite Seite aufweist, wobei die zweite Gittermatrix ein zweites Muster von miteinander verbundenen Verbindungen beinhaltet, die eine Vielzahl von Zellen definieren, wobei die erste Seite der zweiten Gittermatrix betriebswirksam an die zweite Seite der ersten Gittermatrix gekoppelt ist und ferner wobei die erste Gittermatrix ein Gesamtdichteprofil beinhaltet, das geringer als ein Gesamtdichteprofil der zweiten Gittermatrix ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Außengehäuse, das eine erste und eine zweite Seite aufweist, die voneinander beabstandet sind, um einen dazwischen angeordneten Innenabschnitt zu definieren, wobei die erste und die zweite Gittermatrix innerhalb des Innenabschnitts des Außengehäuses positioniert sind. Gemäß einer Ausführungsform ist die erste Seite der ersten Gittermatrix betriebsfähig an eine Innenfläche der ersten Seite des Außengehäuses gekoppelt, und ferner wobei die zweite Seite der zweiten Gittermatrix betriebsfähig an eine Innenfläche der zweiten Seite des Außengehäuses gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungsmerkmal, das sich nach außen von einer Außenfläche der zweiten Seite des Außengehäuses erstreckt.
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Gemäß einer Ausführungsform bestehen das Außengehäuse, die erste Gittermatrix, die zweite Gittermatrix und das mindestens eine Befestigungsmerkmal alle aus einem gemeinsamen Material, um eine monolithische Struktur zu definieren.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die erste Seite des Außengehäuses eine Dicke, die geringer als eine Dicke der zweiten Seite ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verkleidungsgegenstand bereitgestellt, der Folgendes aufweist: ein Außengehäuse mit einer Innenfläche, die einen Innenabschnitt des Außengehäuses definiert, wobei das Außengehäuse ferner eine vordere Fläche beinhaltet, die eine Vielzahl von darauf angeordneten Durchgangsöffnungen aufweist; und einen Kernabschnitt, der innerhalb des inneren Abschnitts des Außengehäuses angeordnet ist, wobei der Kernabschnitt einen ersten und einen zweiten Abschnitt beinhaltet, die relativ zueinander unterschiedliche Dichten aufweisen, wobei das Außengehäuse und der Kernabschnitt integriert sind, um eine monolithische Struktur zu definieren, die aus einem gemeinsamen Material besteht.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt des Kernabschnitts eine erste Gittermatrix, die eine Vielzahl von miteinander verbundenen Verbindungen aufweist, die in einem ersten Muster angeordnet sind, um einen ersten Satz von Zellen zu definieren.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der zweite Abschnitt des Kernabschnitts eine zweite Gittermatrix, die eine Vielzahl von miteinander verbundenen Verbindungen aufweist, die in einem zweiten Muster angeordnet sind, um einen zweiten Satz von Zellen zu definieren, wobei der zweite Abschnitt des Kernabschnitts ein Dichteprofil beinhaltet, das größer als ein Dichteprofil des ersten Abschnitts des Kernabschnitts ist.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhalten die miteinander verbundenen Verbindungen der ersten Gittermatrix eine Dicke, die geringer als eine Dicke der miteinander verbundenen Verbindungen der zweiten Gittermatrix ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die erste Gittermatrix an einer Außenfläche der zweiten Gittermatrix angeordnet.