DE202010007314U1 - Trägervorrichtung mit integrierter flexibler Trägeroberfläche - Google Patents
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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Abstract
Trägervorrichtung mit integrierter flexibler Trägeroberfläche, umfassend:
einen Rahmen, der, um einen Innenraum zu definieren, gefaltet vorliegt,
eine integrierte flexible Trägeroberfläche, die eine elastische Rückstellkraft aufweist und auf dem Innenraum des Rahmens vorgefertigt vorliegt, worin weiterhin mindestens zwei Seiten der integrierten flexiblen Trägeroberfläche mit dem Rahmen integral in Eingriff stehen, wenn die Trägervorrichtung gefertigt wird.
einen Rahmen, der, um einen Innenraum zu definieren, gefaltet vorliegt,
eine integrierte flexible Trägeroberfläche, die eine elastische Rückstellkraft aufweist und auf dem Innenraum des Rahmens vorgefertigt vorliegt, worin weiterhin mindestens zwei Seiten der integrierten flexiblen Trägeroberfläche mit dem Rahmen integral in Eingriff stehen, wenn die Trägervorrichtung gefertigt wird.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung und insbesondere eine innovative Auflagervorrichtung mit einer Rückenlehne oder einem Sitzkissen für die Nutzer.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik einschließlich der Angaben zum Stand der Technik nach 37 CFR 1.97 und 37 CFR 1.98.
- Zahlreiche Leute verbringen viel Zeit mit dem Sitzen auf einem Stuhl, wobei der Komfort beim Sitzen und Anlehnen für die Beeinflussung der Richtung einer neuen Produktentwicklung sehr entscheidend ist.
- Eine aus elastischen Streifen oder elastischen Bändern hergestellte Trägervorrichtung, oder eine Trägervorrichtung, die aus Netz- und Rahmungsbändern zusammengesetzt ist, ist gegenwärtig erhältlich, um so die vorhandenen Nachteile einer Rückenlehne und eines Sitzkissens von Stühlen, wie beispielsweise die Steifigkeit und schlechte Luftdurchlässigkeit zu verbessern. Es wurde jedoch durch die vorliegende Anmeldung festgestellt, dass hinsichtlich einer aus elastischen Streifen oder elastischen Bändern hergestellten Trägervorrichtung, das Montageende der Einheit des elastischen Bandes mit dem Montagesitz sicher verbunden sein muss, was dann durch Schrauben oder Vernietung an einen Rahmen eingefügt wird. Der einzelne Rahmen muss mit mehreren Montagesitzen und elastischen Streifen befestigt werden, was zu mehreren Anordnungsmaßnahmen, höheren Herstellungskosten und geringerer Herstellungseffizienz als auch nicht zufriedenstellender Festigkeit und Haltbarkeit führt. Wie für die andere Trägervorrichtung, die aus Netz und Rahmungsstreifen zusammengesetzt ist, wird das Netz im Allgemeinen an einem Innenrahmen befestigt und anschließend daran positioniert, der dann durch Einbetten, Schrauben und Anhaften an einen Außenrahmen angefügt wird, was auf ähnliche Weise zu höheren Herstellungskosten, geringerer Herstellungseffizienz und nicht zufriedenstellender Haltbarkeit führt.
- Folglich wäre es ein Fortschritt in dem Fachgebiet die vorstehend erwähnten Probleme zu beseitigen, um eine verbesserte Struktur bereitzustellen, die die Effizienz signifikant verbessern kann.
- Folglich stellt der Erfinder, basierend auf jahrelanger Erfahrung bei der Herstellung, Entwicklung und Design entsprechender Produkte, nach reiflich durchdachtem/r Design und Evaluierung die vorliegende Erfindung einer Anwendbarkeit bereit.
- Kurze Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung weist eine erhöhte Effizienz auf.
- Basierend auf der vorliegenden, einzigartigen Erfindung, wird durch Kombination des Rahmens mit der integrierten flexiblen Trägeroberfläche eine Trägervorrichtung gebildet. Die vorliegende Erfindung vermeidet eine komplexe Anordnungs- und Positionierungsmaßnahme, wodurch die Herstellungskosten stark verringert und die Herstellungseffizienz mit verbesserter Anwendbarkeit und Betriebsgewinnen wesentlich verbessert wird.
- Da ebenfalls der Rahmen mit der integrierten flexiblen Trägeroberfläche ohne Anordnungsbereichen zwischen ihnen einstückig kombiniert ist, besteht die Möglichkeit die strukturelle Festigkeit und Haltbarkeit der Trägervorrichtung zu erhöhen und deren Betriebsdauer bzw. Lebensdauer auszudehnen.
- Obwohl die Erfindung in Bezug auf ihre Ausführungsform erklärt wurde, sollte klar sein, dass zahlreiche andere mögliche Modifikationen und Variationen ohne von dem Wesen und Umfang der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, ausgeführt werden können.
- Kurze Beschreibung mehrerer Ansichten der Zeichnungen
-
1 zeigt eine schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform des Rahmens der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine lokale Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
3 zeigt eine lokale Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anwendung der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt Schnittansichten von Variationen des Rahmens der vorliegenden Erfindung. -
6 zeigt eine Aufrissansicht einer Anwendung der vorliegenden Erfindung, die die integrierte flexible Trägeroberfläche zeigt, die mit Durchdringungsbereichen bereitgestellt ist. -
7 zeigt eine Aufrissansicht einer Anwendung der vorliegenden Erfindung, die einen durchlässigen Abschnitt zeigt, der an der integrierten flexiblen Trägeroberfläche seitlich ausgebildet ist. -
8 zeigt eine Aufrissansicht einer Anwendung der vorliegenden Erfindung, die die integrierte flexible Trägeroberfläche zeigt, die mit einer konvexen Textur bereitgestellt ist. -
9 zeigt eine lokale Schnittansicht der vorliegenden Erfindung, die die integrierte flexible Trägeroberfläche zeigt, die mit einer konvexen Textur bereitgestellt ist. Ausführliche Beschreibung der Erfindung - Die
1 –5 zeigen bevorzugte Ausführungsformen einer Trägervorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einer integrierten flexiblen Trägeroberfläche. Die Ausführungsformen werden lediglich zu Erklärungszwecken bezüglich der Patentansprüche bereitgestellt. - Die Trägervorrichtung umfasst einen Rahmen
10 , der, um einen Innenraum11 zu definieren, gefaltet vorliegt. - Die Trägervorrichtung umfasst eine integrierte flexible Trägeroberfläche
20 , die eine elastische Rückstellkraft aufweist und an dem Innenraum11 des Rahmens10 vorgefertigt vorliegt. Außerdem stehen mindestens zwei Seiten21 ,22 der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 mit dem Rahmen10 integral im Eingriff, wenn die Trägervorrichtung angefertigt bzw. erzeugt wird. - Der Rahmen kann in mehrere Muster bzw. Formen, wie beispielsweise in einen U-förmigen Rahmen
10 , wie in1(a) , (b) gezeigt, oder einen mundförmigen Rahmen10B , wie in5(a) gezeigt, oder einen C-förmigen Rahmen10C , wie in5(b) gezeigt, oder einen V-förmigen Rahmen10D , wie in5(c) gezeigt, ausgestaltet sein. - Der Rahmen
10 wird mit einem Einbettungsbereich23 zum Einbetten in die Seiten21 ,22 der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 bereitgestellt. Der Einbettungsbereich23 ist in mehreren Muster verfügbar, beispielsweise umfasst Einbettungsbereich23 (gezeigt in2 ) einen Flansch231 mit konkaven Profil, der in dem Rahmen10 ausgebildet ist, und eine erste Auskehlung232 und eine zweite Auskehlung233 , die entsprechend auf beiden Seiten des Flansches231 ausgebildet sind. Somit wird ein ausgesparter Bereich211 mit einem verstreckten Profil an der Seite21 der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 gebildet, um mit dem vorstehend erwähnten Flansch231 in Eingriff zu kommen. Weiterhin wird ein erster Schnappbereich212 an der Oberfläche der Seite232 der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 ausgebildet, um mit der vorstehend erwähnten ersten Auskehlung232 in Eingriff zu kommen, während ein zweiter Schnappbereich213 an der anderen Oberfläche der Seite21 der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 ausgebildet vorliegt, um mit der vorstehend erwähnten zweiten Auskehlung233 in Eingriff zu kommen, wodurch die Einbettung des Einbettungsbereichs23 ausgeführt wird. In3 umfasst der Einbettungsbereich23B ebenfalls einen Flansch231 , der in dem Rahmen10 ausgebildet ist, und mit einem Durchgangsloch235 bereitgestellt vorliegt. Somit können die Innenbereiche bzw. -räume des ersten Schnappbereichs212 und des zweiten Schnappbereichs213 , die an der Seite21 der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 ausgebildet sind, für eine sichere Einbettung in das Durchgangsloch235 eingebettet werden. - Da die Seite
21 der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 mit dem Rahmen10 in Eingriff steht, wenn die Trägervorrichtung angefertigt wird, können die Einbettungsbereiche23 ,23B durch Injektionsgießen (Jet-Molding) der Formen ausgebildet werden. - In
6 werden die Durchdringungsbereiche24 an der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 ausgebildet und als Luftlöcher, oder aufgrund der ausgestalteten Muster zu Dekorationszwecken verwendet. - In
7 kann an den Seiten21 ,22 an der Verbindung der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 und dem Rahmen10 ein durchlässiger Abschnitt25 ausgebildet sein. Der durchlässige Abschnitt25 kann als Luftlöcher verwendet oder aufgrund seiner Grenzprofilgestaltung als Dekorationszweck verwendet werden. - In
8 und9 können konvexe Texturen26 auf der integrierten flexiblen Trägeroberfläche20 ausgebildet und als dekoratives Muster verwendet werden, oder zum Festigen der gerippten Struktur verwendet werden, um die strukturelle Festigkeit der inte grierten flexiblen Trägeroberfläche20 zu verbessern. - Praktisch kann die Trägervorrichtung als die Rückenlehne und/oder das Kissen auf dem Stuhl
30 verwendet werden, wodurch dem Zweck des Vorteils des Nutzers zum Anlehnen und/oder Sitzen gedient wird.
Claims (8)
- Trägervorrichtung mit integrierter flexibler Trägeroberfläche, umfassend: einen Rahmen, der, um einen Innenraum zu definieren, gefaltet vorliegt, eine integrierte flexible Trägeroberfläche, die eine elastische Rückstellkraft aufweist und auf dem Innenraum des Rahmens vorgefertigt vorliegt, worin weiterhin mindestens zwei Seiten der integrierten flexiblen Trägeroberfläche mit dem Rahmen integral in Eingriff stehen, wenn die Trägervorrichtung gefertigt wird.
- Struktur nach Anspruch 1, worin der Rahmen in einem der Muster: mundförmig, U-förmig, V-förmig oder C-förmig gestaltet werden kann.
- Struktur nach Anspruch 1, worin der Rahmen mit einem Einbettungsbereich zum Einbetten der Seiten der integrierten flexiblen Trägeroberfläche bereitgestellt ist, worin der Einbettungsbereich einen Flansch umfasst, der an der Innenseite des Rahmens ausgebildet vorliegt, und worin eine erste und zweite Auskehlung entsprechend an beiden Seiten des Flansches ausgebildet sind, so dass ein ausgesparter Bereich an der Seite der integrierten flexiblen Trägeroberfläche zum Eingriff mit dem Flansch ausgebildet wird, worin weiterhin ein erster Schnappbereich an der Oberfläche der Seite der integrierten flexiblen Trägeroberfläche zum Eingriff mit der ersten Auskehlung ausgebildet vorliegt, während ein zweiter Schnappbereich an der anderen Oberfläche der Seite der integrierten flexiblen Trägeroberfläche zum Eingriff mit der zweiten Auskehlung ausgebildet vorliegt.
- Struktur nach Anspruch 3, worin der Flansch, der innerhalb des Rahmens ausgebildet vorliegt, mit einem Durchgangsloch bereitgestellt ist, so dass die Innenbereiche der an der Seite der integrierten flexiblen Auflagerfläche ausgebildet vorliegenden ersten und zweiten Schnappbereichs, zur sichereren Einbettung in dem Durchgangsloch eingebettet werden können.
- Struktur nach Anspruch 1, worin Durchdringungsbereiche an der integrierten flexiblen Trägeroberfläche ausgebildet vorliegen.
- Struktur nach Anspruch 1, worin ein durchlässiger Abschnitt an den Seiten an der Verbindung der integrierten flexiblen Trägeroberfläche und des Rahmens ausgebildet sein kann.
- Struktur nach Anspruch 1, worin konvexe Texturen auf der integrierten flexiblen Trägeroberfläche ausgebildet sein können.
- Struktur nach Anspruch 1, worin die Trägervorrichtung als Rückenlehne oder Kissen eines Stuhls verwendet werden kann.
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