DE60300852T2 - Puderdose für kosmetische Zwecke - Google Patents

Puderdose für kosmetische Zwecke Download PDF

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    • A45D33/02Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances with dispensing means, e.g. sprinkling means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Puderdose für kosmetische Zwecke.
  • Wie es an sich bekannt ist, kann man zum Auftragen eines kosmetischen Puders auf die Haut vorteilhafterweise ein gewöhnlich "Puderdose" genanntes Objekt benutzen.
  • Man kennt aus der Patentanmeldung 2001-0026125, die am 28. August 2001 in Südkorea eingereicht wurde, eine Puderdose, die einen Behälter für Puder, eine auf dem Behälter gespannte poröse Membran und mit dem Behälter in Verbindung stehende Mittel zum Speichern eines Teils des Puders in Nähe der Membran umfasst.
  • Bei dieser Puderdose des Stands der Technik werden die Speichermittel von einem zwiebelförmigen Element aus Latex gebildet, das auf dem Behälter befestigt ist.
  • Diese Latexzwiebel besitzt eine konkave Zone, die die Speicherung des Puders in Nähe der porösen Membran gestattet, sowie einen Kanal, der es dem Puder gestattet, von dem Behälter auf die konkave Zone zu zu wandern.
  • Obwohl diese Puderdose des Stands der Technik einen korrekten Auftrag eines kosmetischen Puders auf die Haut gestattet, besitzt sie vor allem den Nachteil, dass ihre Herstellung sehr kostspielig ist, und zwar insbesondere aus dem Grund, dass die Verwendung einer Kugel aus Latex erforderlich ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Puderdose der oben beschriebenen Art zu schaffen, die wesentlich kostengünstiger als die des Standes der Technik ist.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit einer Puderdose erreicht, die einen Behälter für Puder, einen auf dem Behälter gespannte poröse Membran und mit dem Behälter in Verbindung stehende Mittel zum Speichern eines Teils des Puders in Nähe der Membran umfasst und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Speichermittel ein Kissen aus sehr offenem Kunstschaum umfassen, das zwischen dem Behälter und der Membran angeordnet ist.
  • Dank dieser Merkmale kann man die Zwiebel des Stands der Technik durch ein einfaches Kissen aus Kunstschaum ersetzen, das mit dem Behälter in Verbindung ist und das wesentlich preisgünstiger als die Zwiebel des Stands der Technik ist.
  • Außerdem ist es von Bedeutung, dass dieses Kissen aufgrund der Tatsache, dass der es bildende Kunstschaum eine sehr offene Struktur besitzt, in seiner Masse Puder speichern.
  • Dies gestattet eine Verbesserung der Wirksamkeit der Puderdose bezüglich der Verwendung einer Zwiebel aus Latex, der zu dicht ist, um mit Puder getränkt zu werden.
  • Gemäß anderen möglichen Merkmalen der erfindungsgemäßen Puderdose
    • – weist diese Puderdose mindestens ein erstes Sieb auf, das mit dem Behälter fest verbunden ist und zwischen den Behälter und das Kissen eingesetzt ist,
    • – ist das erste Sieb gewölbt und so angeordnet, dass es gegenüber dem Behälter konkav ist,
    • – weist die Puderdose ein zweites Sieb auf, das bezüglich des ersten Siebs zwischen einer Betriebsstellung, in der die Öffnungen der Siebe einander gegenüberliegen, und einer Lagerstellung, in der die Öffnungen gegeneinander versetzt sind, drehbar montiert ist,
    • – ist das zweite Sieb so gewölbt, dass es sich an die Form des ersten Siebs anschmiegt,
    • – weisen die Öffnungen mindestens eines der Siebe einen Querschnitt auf, der vom Behälter auf das Kissen zu abnimmt,
    • – weist die Puderdose einen Ring auf, der mit einem Innenkranz versehen ist, der den Umfang der Membran an eines der Siebe anpresst,
    • – weist die Puderdose einen Ring auf, der mit einem Innenkranz versehen ist, der den Umfang der Membran an das Kissen anpresst,
    • – weist die Membran einen Teil auf, der den Rand der dem Behälter gegenüber liegenden Seite des Kissens bedeckt,
    • – weist das Kissen eine Nut auf, die den Innenkranz des Rings aufnimmt,
    • – ist der Ring so ausgebildet, dass er die Verbindungszone zwischen der Membran und dem Behälter verdeckt,
    • – ist die Umfangsfläche des Kissens mindestens teilweise mit einer Hülle aus Kunstschaum umhüllt, der härter als der das Kissen bildende Schaum ist,
    • – weist die Hülle eine Nut auf, die den Innenkranz des Rings aufnimmt,
    • – ist die Hülle auf Höhe der Nut unterbrochen,
    • – ist die Hülle bezüglich der an der Membran anliegenden Seite des Kissens zurückversetzt,
    • – ist das Kissen in Pilzform bearbeitet,
    • – ist die Hülle so ausgebildet, dass sie sich an die Pilzform des Kissens anschmiegt,
    • – weist die Membran auf ihrer Außenwand eine Beflockung auf,
    • – haben die Poren der Membran einen mittleren Durchmesser von etwa 0,1 mm und sind in einer Anzahl von etwa 130 Poren pro Zentimeter verteilt,
    • – haben die Poren des Kissens einen mittleren Durchmesser von etwa 2 mm und sind in einer Anzahl von etwa 8 Poren pro Zentimeter verteilt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der beiliegenden Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Puderdose,
  • 2 einen axialen Schnitt dieser Puderdose und
  • 3 bis 13 axiale Schnittansichten von anderen Varianten der erfindungsgemäßen Puderdose, wobei die 7 bis 13 Teilansichten sind.
  • In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder einander entsprechende Organe oder Gruppen von Organen.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Puderdose, die hauptsächlich einen Puderbehälter 1, einen Deckel 7, einen Wähler 2, ein Kissen 3 aus Kunstschaum, eine poröse Membran, einen Ring 5 und eine Schutzkappe 6 umfasst.
  • Der Puderbehälter 1 kann im Wesentlichen die Form eines Zylinders haben, der mit einer Schulter e1 versehen ist.
  • Der Deckel 7 besitzt ein Behältersieb 9, das mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen ist und so ausgebildet ist, dass zwei weitere Schultern e2 und e3 gebildet werden.
  • Der Deckel 7 besitzt vorzugsweise an seinem Umfang in der Zone der Schulter e3 einen kleinen ringförmigen Wulst 13.
  • Der Deckel 7 ist mit dem Behälter 1 durch jedes beliebige geeignete Mittel, wie z.B. Verkleben, Verklammern usw., verbunden.
  • Der Wähler 2 besitzt einen Mantel 15, der so ausgelegt ist, dass er auf die Schulter e3 des Deckels 7 gesteckt werden kann.
  • Über diesem Mantel 15 ist eine im Wesentlichen ringförmige Wand 17 vorgesehen, die sich um ein Wählsieb 19 herum erstreckt, das mit einer Vielzahl von Öffnungen 21 versehen ist. Die ringförmige Wand 17 und das Wählsieb 19 begrenzen eine Kammer 23.
  • Das Kissen 3 besitzt vorzugsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form, so dass es in die Kammer 23 des Wählers 2 eingesetzt werden kann.
  • Der das Kissen 3 bildende Kunstschaum ist sehr offen, d.h. er besitzt Poren mit großem Durchmesser, die miteinander weit verbunden sind.
  • Diese Poren können beispielsweise einen mittleren Durchmesser von 2 mm haben und in einer Anzahl von etwa 8 Poren pro Zentimeter verteilt sein.
  • Die Membran 4 besitzt im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einem Durchmesser, der deutlich größer als der der im Wähler 2 gebildeten Kammer 23 ist.
  • Die Membran 4 kann auch in einem Kunstschaum ausgeführt sein, wobei dieser Schaum jedoch beträchtlich weniger offen als der das Kissen 3 bildende Schaum ist.
  • Die Poren der Membran 4 können beispielsweise einen mittleren Durchmesser von etwa 0,1 mm haben und in einer Anzahl von etwa 130 Poren pro Zentimeter verteilt sein.
  • Die Außenwand 25 der Membran 4 besitzt vorzugsweise eine Beflockung, d.h. ist mit sehr feinen Nylonfasern bedeckt, so dass sie sich weicher anfühlt.
  • Der Innendurchmesser des Rings 5 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Mantels 15 des Wählers 2.
  • Andererseits besitzt der Ring 5 in seinem oberen Teil einen Kranz 26, der sich auf das Innere dieses Rings zu erstreckt und einen Innendurchmesser besitzt, der etwas größer als der Außendurchmesser der ringförmigen Wand 17 des Wählers 2 ist.
  • Der Ring 5 ist dafür ausgelegt, auf die von dem Deckel 7 gebildete Schulter e2 aufgesteckt zu werden.
  • Die Schutzkappe 6, die transparent sein kann, ist dafür ausgelegt, auf die Schulter e1 des Behälters 1 aufgesteckt zu werden.
  • Der Puderbehälter 1, der Wähler 2, der Ring 5 und die Schutzkappe 6 können aus Kunststoff durch Formung hergestellt werden.
  • 2 zeigt, wie die oben beschriebenen Organe zusammenarbeiten.
  • Der Mantel 15 des Wählers 2 besitzt auf der Innenseite eine Nut 27, die mit dem kleinen Wulst 13 zusammenwirkt und auf diese Weise gestattet, den Wähler 2 auf den Deckel aufzuklinken, wobei gleichzeitig die Drehung dieser beiden Teile in Bezug aufeinander gestattet wird.
  • In 2 ist die Puderdose in einer Betriebkonfiguration dargestellt, d.h. die in dem Wählsieb 19 des Wählers 2 gebildeten Öffnungen 21 sind in der Verlängerung der in dem Behältersieb 9 gebildeten Öffnungen 11 angeordnet.
  • In dieser Konfiguration bilden diese Öffnungen auf diese Weise Kanäle, die das Wandern des Pulvers 29 vom Behälter 1 zur Kammer 23 des Wählers 2 zulassen.
  • Die erfindungsgemäße Puderdose kann sich auch in einer anderen Konfiguration (nicht dargestellt), der so genannten Lagerkonfiguration, befinden, in der die Öffnungen 11 und 21 infolge des Verschwenkens des Wählers 2 bezüglich des Deckels 7 gegeneinander versetzt sind.
  • In dieser Lagerkonfiguration ist das Wandern des Puders 29 vom Behälter 1 zur Kammer 23 blockiert.
  • Das Kissen 3 ist im Inneren der Kammer 23 angeordnet und nimmt im Wesentlichen ihr ganzes Volumen ein.
  • Die Membran 4 ist auf dem Wähler 2 gespannt und ist auf diesen Wähler durch den Ring 5 gehalten, dessen Innenprofil, abgesehen von einem leichten Spiel, dem Außenprofil des Wählers 2 entspricht.
  • Die Öffnungen 11 sowie gegebenenfalls die Öffnungen 21 besitzen vorzugsweise einen Querschnitt, der vom Behälter 1 auf die Kammer 23 zu abnimmt.
  • Die Arbeitsweise und die Vorteile der erfindungsgemäßen Puderdose ergeben sich direkt aus der vorstehenden Beschreibung.
  • Wenn man auf die Haut Puder 29 auftragen möchte, der sich in dem Behälter 1 befindet, bringt man die Puderdose in die in 2 dargestellte Betriebsstellung.
  • Dann kippt man die Puderdose leicht so um, dass man einen Teil des Puders 29 durch die von den Öffnungen 11 und 21 gebildeten Kanäle bis in die Masse des Kissens 3 wandern lässt.
  • Dank der Tatsache, dass der dieses Kissen 3 bildende Kunstschaum eine sehr offene Struktur besitzt, kann das Puder in diesem Kissen in einer sehr großen Menge gespeichert werden.
  • Nun kann man die poröse Membran 25 auf die Haut aufbringen und leicht klopfen, so dass das Puder aus dem Kissen 3 austritt und durch die Membran 4 zur Haut wandert.
  • Nach Beendigung der Verwendung der erfindungsgemäßen Puderdose bringt man sie wieder in ihre Lagerkonfiguration zurück.
  • Zu diesem Zweck verschwenkt man den Wähler 2 bezüglich des Deckels 7 so, dass die Öffnungen 11 und 21 gegeneinander versetzt sind, so dass das Austreten des Puders 29 aus dem Behälter 1 verhindert wird.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, gestattet die von den Kanälen 11, 21 und dem Kissen 3 gebildete Struktur den Wegfall der Zwiebel des Stands der Technik und gewährleistet gleichzeitig eine größere Lagerkapazität für das Puder in unmittelbarer Nähe der Membran 4.
  • Da der das Kissen 3 bildende Werkstoff wesentlich preisgünstiger als der die Zwiebel des Stands der Technik bildende Werkstoff ist, kann man die erfindungsgemäße Puderdose zu sehr niedrigen Kosten herstellen.
  • Dadurch, dass die Kanäle 11, 21 auf der ganzen Fläche des Wählsiebs 19 des Wählers 2 und des Behältersiebs 9 des Deckels 7 verteilt sind, gestatten sie eine homogene Verteilung des Puders im Kissen 3, wodurch die Wirksamkeit und die Benutzungsbedingungen der erfindungsgemäßen Puderdose verbessert werden.
  • Von den verschiedenen Vorteilen, die mit der erfindungsgemäßen Puderdose erreicht werden, kann man auch erwähnen, dass die Art der Befestigung der Membran 4 auf dem Wähler 2, d.h. durch Verklemmen mit Hilfe des Rings 5, die Verwendung einer aus einem einzigen Teil bestehenden Membran gestattet, und zwar im Gegensatz zu der Membran der Puder dose des Stands der Technik, die so beschaffen sein musste, dass sie die Zwiebel bedecken konnte, was notwendigerweise mit sich brachte, dass diese Membran aus zwei Teilen bestehen musste, die durch Verschweißung miteinander verbunden sind.
  • Dies hat zur Folge, dass die poröse Membran auf der Außenseite eine Schweißlinie aufwies, die die allgemeine Ästhetik der Puderdose ernsthaft beeinträchtigte.
  • Ferner nimmt das Kissen 3 aufgrund des Unter-Spannung-Setzens der Membran 4 eine ausgeweitete Form an, wie in 2 dargestellt ist, d.h. eine Form, die über die Wand 17 des Wählers 2 hinausragt, wodurch das ästhetische Aussehen der Puderdose verbessert wird.
  • Es sei ferner bemerkt, dass das Kissen 3 dank dieser ausgeweiteten Form den oberen Rand der Wand 17 sowie mindestens einen Teil des Rings 5 bedecken kann, wodurch vermieden werden kann, dass diese harten Teile der Puderdose die Benutzerin stören.
  • Ferner ist hier zu bemerken, dass man vorsehen kann, dass das Kissen 3 etwas größere Abmessungen als die Kammer 23 besitzt, bevor es in diese eingesetzt wird, so dass man es leicht komprimieren muss, um es in diese Kammer einzusetzen, und dass es nach dem Einsetzen bestrebt ist, aus dieser Kammer herauszuragen.
  • Ferner sei bemerkt, dass der Ring 5 dadurch, dass er dafür ausgelegt ist, auf die Schulter e2 aufgesteckt zu werden, auf diese Weise die Verbindungszone zwischen der Membran 4 und dem Wähler 2 und zwischen diesem Wähler und dem Deckel 7 verbergen kann, was ebenfalls wieder zu einer verbesserten Ausgestaltung der Puderdose führt.
  • Ferner sei bemerkt, dass man die Dichten und Abmessungen der Poren der das Kissen 3 und die Membran 4 bildenden Werkstoffe in Abhängigkeit von der Natur (insbesondere Korngröße) des Puders 29, das man auf die Haut auftragen möchte, einstellen kann.
  • Ebenso kann man die relativen Dicken dieses Kissens und dieser Membran einstellen.
  • Ferner sei bemerkt, dass die Schutzkappe 6, wenn sie auf der Schulter e1 auf ihrem Platz ist, mit der Außenwand des Behälters 1 in einer Linie liegt, was zur Verbesserung der Ästhetik der Puderdose beiträgt.
  • Ferner sei bemerkt, dass das Vorhandensein des Wählers 2 zwar bevorzugt wird, aber tatsächlich nur eine Möglichkeit darstellt.
  • Gemäß einer wirtschaftlicheren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Puderdose, die in 3 dargestellt ist, kann man nämlich auf diesen Wähler 2 verzichten, das Kissen 3 direkt auf das Behältersieb 9 auflegen und die Membran 4 direkt an dem Deckel 7 befestigen.
  • Bei der in 4 dargestellten Abwandlung ist das Behältersieb 9 gewölbt, wobei es gegenüber dem Behälter 1 konkav ist.
  • Bei der in 5 dargestellten Abwandlung sind das Behältersieb 9 und das Wählsieb 19 beide so gewölbt, dass ihre Formen sich gegenseitig aneinander anschmiegen.
  • Bei der in 6 dargestellten Abwandlung ist das Behältersieb 9 eben und das Kissen 3 besitzt an ihrem Umfang eine Nut 31, in die der Innenrand 26 des Rings 5 eintritt.
  • Die Membran 4 wird auf diese Weise im Boden der Nut 31 durch den Innenkranz 26 eingeklemmt gehalten.
  • Auf diese Weise wird eine sehr einfache Blockierung des Kissens 3 und der Membran 4 geschaffen.
  • Die in 7 dargestellte Abwandlung unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dass das Behältersieb 9 gewölbt ist.
  • Bei der in 8 dargestellten Abwandlung ist das Behältersieb 9 gewölbt und das Schaumstoffkissen 3 ist mit einer Hülle 33 aus Kunstschaum umhüllt, der härter als der das Kissen bildende Schaum ist, so dass der von dem Kissen 3, der Hülle 33 und der Membran 4 gebildeten Einheit eine gewisse Starrheit verliehen wird.
  • Das Kissen 3 und die Membran 4 werden unter der Einwirkung des Drucks gehalten, der von dem Innenkranz 26 des Rings 5 ausgeübt wird.
  • Die in 9 dargestellte Abwandlung unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dass zwischen das Kissen 3 und den Behälter 1 kein Sieb dazwischen gesetzt ist und dass die Hülle 33 aus Kunstschaum an ihrem Umfang eine Nut 31 aufweist, in die der nach innen abgewinkelte Rand 26 des Rings 5 eintritt.
  • Die Membran 4 ist auf diese Weise im Boden der Nut 31 durch den Innenkranz 26 festgeklemmt gehalten.
  • Es sei ferner bemerkt, dass die Membran 4 bei der in 9 dargestellten Abwandlung einen Teil 4a besitzt, der den Rand der dem Behälter 1 gegenüberstehenden Seite des Kissens 3 bedeckt.
  • Dank dieser Abdeckung umhüllt die Membran 4 fast das gesamte Kissen 3, so dass diese Membran und dieses Kissen eine kompakte Einheit bilden, deren Montage sehr vereinfacht ist.
  • Die in 10 dargestellte Abwandlung unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dass die Hülle 33 aus Kunstschaum in zwei Teile 33a und 33b geteilt ist, die eine Nut 31 begrenzen, in die der Innenkranz 26 des Rings 5 eintritt.
  • Die in 11 dargestellte Abwandlung unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dass die Hülle 33 aus Kunstschaum nur einen oberen Teil 33a aufweist, der über dem Innenkranz 26 des Rings 5 gelegen ist.
  • Die in 12 dargestellte Abwandlung unterscheidet sich von der in 8 dargestellten Abwandlung dadurch, dass das Kissen 3 so bearbeitet ist, dass es im Wesentlichen die Form eines Pilzes besitzt, wobei die Hülle 33 aus Kunstschaum bezüglich der Seite des Kissens 3, die mit der Membran 4 in Kontakt ist, zurück versetzt ist.
  • Dadurch wird vermieden, dass die Hülle 33 aus Kunstschaum mit der Haut der Benutzerin in Kontakt kommt.
  • Die in 13 dargestellte Abwandlung unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dass die Hülle 33 aus Kunstschaum sich gerade bis zur Höhe der Seite des Kissens erstreckt, die mit der Membran 4 in Kontakt ist.
  • Bei den Abwandlungen der 6 bis 13 kann man vorsehen, dass die Membran 4 von zwei miteinander verschweißten Teilen gebildet ist, wobei die Schweißlinie so angeordnet ist, dass sie durch den Ring 5 und durch seinen Innenkranz 26 verdeckt werden kann.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform, die als nicht begrenzendes Beispiel beschrieben und dargestellt wurde, beschränkt.
  • So kann man auch andere Abwandlungen vorsehen, bei denen die Merkmale der oben beschriebenen Abwandlungen kombiniert sind.
  • Beispielsweise kann man das Behältersieb 9 in den Abwandlungen der 12 und 13 weglassen oder in den Abwandlungen der 4 bis 8 und 10 bis 13 eine Membran der in 9 dargestellten Art verwenden, d.h. eine Membran, die einen Teil 4a aufweist.

Claims (20)

  1. Puderdose, umfassend einen Behälter (1) für Puder (29), eine auf dem Behälter (1) gespannte poröse Membran (4) und mit dem Behälter (1) in Verbindung stehende Mittel (3, 23) zum Speichern eines Teils des Puders (29) in Nähe der Membran (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermittel ein Kissen (3) aus sehr offenem Kunstschaum umfassen, das zwischen dem Behälter (1) und der Membran (4) angeordnet ist.
  2. Puderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein erstes Sieb (9) aufweist, das mit dem Behälter (1) fest verbunden ist und zwischen den Behälter (1) und das Kissen (3) eingesetzt ist.
  3. Puderdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sieb (9) gewölbt ist und so angeordnet ist, dass es gegenüber dem Behälter (1) konkav ist.
  4. Puderdose nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zweites Sieb (19) aufweist, das bezüglich des ersten Siebs (9) zwischen einer Betriebsstellung, in der die Öffnungen (11, 21) der Siebe einander gegenüberliegen, und einer Lagerstellung, in der die Öffnungen (11, 21) gegeneinander versetzt sind, drehbar montiert ist.
  5. Puderdose nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sieb (19) so gewölbt ist, dass es sich an die Form des ersten Siebs (9) anschmiegt.
  6. Puderdose nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (11, 21) mindestens eines der Siebe (9, 19) einen Querschnitt aufweisen, der vom Behälter (1) auf das Kissen (3) zu abnimmt.
  7. Puderdose nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ring (5) aufweist, der mit einem Innenkranz (26) versehen ist, der den Umfang der Membran (4) an eines der Siebe (9, 19) anpresst.
  8. Puderdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ring (5) aufweist, der mit einem Innenkranz (26) versehen ist, der den Umfang der Membran (4) an das Kissen (3) anpresst.
  9. Puderdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) einen Teil (4a) aufweist, der den Rand der dem Behälter (1) gegenüberliegenden Seite des Kissens bedeckt.
  10. Puderdose nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (3) eine Nut (31) aufweist, die den Innenkranz (26) des Rings (5) aufnimmt.
  11. Puderdose nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) so ausgebildet ist, dass er die Verbindungszone zwischen der Membran (4) und dem Behälter (1) verdeckt.
  12. Puderdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche des Kissens (3) mindestens teilweise mit einer Hülle (33; 33a, 33b) aus Kunstschaum umhüllt ist, der härter als der das Kissen (3) bildende Schaum ist.
  13. Puderdose nach den Ansprüche 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (33) eine Nut (31) aufweist, die den Innenkranz (26) des Rings (5) aufnimmt.
  14. Puderdose nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (33a, 33b) auf Höhe der Nut (31) unterbrochen ist.
  15. Puderdose nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (33) bezüglich der an der Membran (4) anliegenden Seite des Kissens (3) zurückversetzt ist.
  16. Puderdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (3) in Pilzform bearbeitet ist.
  17. Puderdose nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (33) so ausgebildet ist, dass sie sich an die Pilzform des Kissens (3) anschmiegt.
  18. Puderdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) auf ihrer Außenwand (25) eine Beflockung aufweist.
  19. Puderdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren der Membran (4) einen mittleren Durchmesser von etwa 0,1 mm haben und dass sie in einer Anzahl von etwa 130 Poren pro Zentimeter verteilt sind.
  20. Puderdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren des Kissens (3) einen mittleren Durchmesser von etwa 2 mm haben und dass sie in einer Anzahl von etwa 8 Poren pro Zentimeter verteilt sind.
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