DE60125309T2 - Luftmatratze - Google Patents

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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • A61G7/05769Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with inflatable chambers
    • A61G7/05776Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with inflatable chambers with at least two groups of alternately inflated chambers

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftmatratze, die Druckgeschwüre eines Patienten heilen, verhindern oder lindern kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Patienten in Langzeitbehandlung, besonders bettlägerige alte Patienten, sind anfällig für Druckgeschwüre. Ein Druckgeschwür wird durch Nekrose verursacht, die aus venöser Hyperämie aufgrund eines Drucks oder des Gewichts eines Patienten, der/das mehr auf die afferenten Venen des Patienten wirkt als der Druck der Blockage des Blutkreislaufs, resultiert.
  • Eine Luftmatratze mit einem niedrigeren Luftdruck in den Luftzellen als der Druck der Blockage des Blutkreislaufs in afferenten Venen, um Druckgeschwüre zu verhindern, ist in JP-A-7-51325 offenbart.
  • Diese Luftmatratze des Stands der Technik weist eine im Allgemeinen rechteckige Form wie ein Bett auf, wie in 1 gezeigt. Die Luftmatratze umfasst einen ersten beutelförmigen Körper 1, der aus einer flexiblen Lage gefertigt ist, der darin eingeschlossen wiederum einen zweiten beutelförmigen Körper 2, der aus einer flexiblen Lage gefertigt ist und einen kleineren Oberflächenbereich als der erste beutelförmige Körper 1 aufweist, aufweist. Der zweite beutelförmige Körper 2 ist an den Punkten A an die Innenseite des ersten beutelförmigen Körpers 1 geschweißt, und gleichzeitig sind die gegenüberliegenden Seiten des zweiten beutelförmigen Körpers 2 selbst an mehreren Schweißpunkten B aneinander geschweißt. Die Schweißpunkte A, an denen der zweite beutelförmige Körper 2 an den ersten beutelförmigen Körper 1 geschweißt ist, sind in den longitudinalen und diagonalen Richtungen der beutelförmigen Körper in regelmäßigen Intervallen mit Abstand angeordnet, wobei jeder der Schweißpunkte B zwischen zwei longitudinal benachbarten Schweißpunkten A bereitgestellt ist.
  • Der Querschnitt der Luftmatratze entlang der Linie X-X, der durch die Schweißpunkte A und B verläuft, weist eine komplexe sinusförmige Struktur auf, wie in 2 gezeigt. Der Querschnitt der Luftmatratze entlang der Linie Y-Y, der zwischen den Schweißpunkten A und B verläuft, weist eine schwach gewellte sinusförmige Struktur auf, wie in 3 gezeigt. Bei dieser Luftmatratze weist der erste beutelförmige Körper 1 einen Luftdruck auf, der den Druck der Blockage des Blutkreislaufs, der ungefähr 32 mmHg in den Venen ist, nicht übersteigt. Der Druck in dem zweiten beutelförmigen Körper 2 liegt im Bereich von 0–30 mmHg. In 1 gibt das Bezugszeichen 3 in dem Schweißpunkt A gebildete winzige Löcher an, die das Entweichen von Luft in dem zweiten beutelförmigen Körper 2 erlauben. Die Bezugszeichen 4a und 4b beziehen sich auf Rohre zur Luftzufuhr.
  • Die wie oben erwähnte Luftmatratze des Stands der Technik weist die folgenden Nachteile auf.
    • (i) Da die Schweißpunkte A des ersten beutelförmigen Körpers 1 und die Schweißpunkte B des zweiten beutelförmigen Körpers 2 entlang longitudinalen Linien ausgerichtet sind, bildet jede Region der beutelförmigen Körper 1 und 2 zwischen zwei benachbarten longitudinalen Linien einen leicht welligen linearen Vorsprung oder eine Krone, wie in 3 gezeigt. Ein derartig verlängerter Vorsprung oder eine Krone weisen eine relativ große Spannung T in der longitudinalen Richtung auf, wenn der verlängerte Vorsprung durch das Gewicht eines Patienten 4 verformt wird, wie in 4 gezeigt. Die Spannung T reagiert auf diesen Teil der Haut des Patienten, der den Vorsprung verformt, und verursacht ein Druckgeschwür. Insbesondere ein Abschnitt des Körpers des Patienten, an dem Knochen, z.B. das Kreuzbein, vorstehen, empfängt einen größeren Druck aufgrund der Spannung T, was leicht ein Druckgeschwür verursachen oder verschlimmern kann.
    • (ii) Abschnitte des ersten beutelförmigen Körpers 1 zwischen den Schweißpunkten A und B weisen eine relativ flache obere Fläche auf, wie in 5 gezeigt, wobei die Fläche dazu neigt, in die Z-Richtung zu wandern, wodurch das gleiche Problem entsteht wie in (i). Insbesondere wird angenommen, dass die horizontalen Oberflächen dieser Abschnitte des ersten beutelförmigen Körpers 1, die den Schweißpunkten B entsprechen, in die Z-Richtung flacher sind als in andere Richtungen.
    • (iii) An den Schweißpunkten A weist die Luftmatratze nur eine einzelne Luftzellenschicht des zweiten beutelförmigen Körpers 2 auf, die einen extrem niedrigen inneren Druck im Bereich von 0–30 mmHg aufweist. Folglich kann die Matratze ein so genanntes Aufsitzphänomen entwickeln, bei dem der Abschnitt des Körpers des Patienten, der auf dem Teilabschnitt der Matratze unter niedrigem Druck liegt, durch das Gewicht des Patienten auf den Boden sinkt, was eine direkte Ursache des Druckgeschwürs sein kann. Das Aufsitzphänomen ist ebenfalls eine Quelle von Unbehagen und Unbequemlichkeit für einen Patienten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Luftmatratze unter niedrigem Druck bereitzustellen, die Druckgeschwüre eines Patienten verhindern, heilen oder lindern kann. Die erfinderische Luftmatratze ist ebenfalls dazu fähig, deren Aufsitzen zu verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Luftmatratze mit drei Schichten bereitgestellt, die eine erste bis eine vierte Lage umfasst, die aufeinandergestapelt und entlang ihren Außenflächen miteinander verbunden sind, um eine erste bis dritte Luftzelle zum Einschließen von Luft darin zwischen den ersten und den zweiten Lagen, zwischen den zweiten und den dritten Lagen bzw. zwischen den dritten und den vierten Lagen zu bilden, wenn sie mit Luft aufgepumpt werden,
    wobei die ersten und die zweiten Lagen an einer Vielzahl von ersten Verbindungspunkten davon, die mit Abstand entlang longitudinalen und diagonalen Linien in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, so dass vier benachbarte Verbindungspunkte vier Ecken eines Vierecks belegen, miteinander verbunden sind;
    die zweiten und die dritten Lagen an einer Vielzahl von zweiten Verbindungspunkten davon miteinander verbunden sind; und
    die dritten und die vierten Lagen an einer Vielzahl von dritten Verbindungspunkten davon an Stellen, die der Vielzahl der ersten Verbindungspunkte entsprechen, miteinander verbunden sind,
    wodurch jede der ersten bis dritten Luftzellen aufgepumpte Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen der zweiten Verbindungspunkte den Zentren der Vierecke entsprechen.
  • Bei dieser Luftmatratze bilden viereckige Regionen, die jede durch vier benachbarte erste Verbindungspunkte definiert sind, erste Vorsprünge der ersten Luftzelle, wenn sie mit Luft aufgepumpt sind. Diese ersten Vorsprünge erstrecken sich angrenzend in die longitudinale und diagonale Richtung. Die dritte Luftzelle weist die gleiche Struktur wie die erste auf, wenn sie aufgepumpt ist. In der zweiten Luftzelle bilden viereckige Regionen, die jede durch vier benachbarte zweite Verbindungspunkte definiert sind, zweite Vorsprünge, die sich angrenzend in die longitudinale und diagonale Richtung erstrecken. Die Scheitelpunkte der zweiten Vorsprünge entsprechen den ersten Verbindungspunkten.
  • Die Vierecke können Quadrate oder Rechtecke sein. Bei dieser Anordnung weisen sowohl der erste als auch der zweite Vorsprung eine semisphärische oder eine längliche semisphärische Form auf, die sich in zwei senkrechte Richtungen in regelmäßigen Intervallen erstrecken, wodurch durch die ersten Vorsprünge im Wesentlichen isotrope stützende Kräfte auf einen Patienten geschaffen werden.
  • Es wird beachtet, dass die erste Luftzelle über der zweiten und der dritten Luftzelle bereitgestellt wird, und dass die erste und die zweite Luftzelle einen ausreichend niedrigen Luftdruck halten, was wahrscheinlich weniger leicht Druckgeschwüre verursacht, während die dritte Luftzelle einen hohen Luftdruck hält, was wahrscheinlich weniger leicht das Aufsitzen erlaubt. Bei dieser Anordnung kann die Luftmatratze durch die Vielzahl von stützenden weichen Vorsprüngen der ersten und zweiten Luftzellen breite Bereiche des Patienten stützen, wobei das Aufsitzen der Luftmatratze durch die dritte Luftzelle verhindert wird.
  • Die erste und die zweite Luftzelle können durch Luft alternativ aufgepumpt und entleert werden, während die dritte Luftzelle bei einem vorbestimmten Luftdruck aufgepumpt bleibt. In diesem Fall ändert die Luftmatratze periodisch die Auflageflächen für den Patienten, um dessen Tragen oder Belasten an den gleichen körperlichen Abschnitten für eine lange Zeit zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Luftmatratze unter niedrigem Druck bereitgestellt, die eine dreifache vertikale Schicht von Luftzellen aufweist, wobei die erste und die zweite Luftzelle zwei obere Schichten bilden, um einen niedrigen Luftdruck zu halten, um dadurch Druckgeschwüre eines Patienten zu verhindern, und die dritte Luftzelle die niedrigste Schicht bildet, um einen hohen Luftdruck zu halten, um dadurch Aufsitzen zu verhindern. Es wird beachtet, dass die dritte Luftzelle mit hohem Druck dazu dient, das Aufsitzen der Luftmatratze zu verhindern, und dass die erste und die zweite Luftzelle einen ausreichend niedrigen Luftdruck aufweisen, um Druckgeschwüre zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung weist jeder der ersten Vorsprünge, der auf der Oberfläche der ersten Luftzelle gebildet ist, eine im Allgemeinen semisphärische Form auf. Er kann folglich lateral nur ein bisschen versetzt sein, wenn er mit der Haut des Patienten in Berührung ist, und das laterale Ziehen der Haut durch den Versatz ist im Wesentlichen das gleiche in jede beliebige laterale Richtung. Die Erfindung kann ein ziemlich umfangreiches laterales Ziehen der Haut durch einen verlängerten Vorsprung verhindern, wie bei Luftzellen des Stands der Technik. Die Luftmatratze der Erfindung könnte folglich Spannungen in der Luftzelle, die anderweitig auf die abgeschwächte Haut des Patienten wirken und Druckgeschwüre verursachen können, unterdrücken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht einer herkömmlichen Luftmatratze.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y aus 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Luftmatratze, die eine Bedingung einer Luftmatratze unter einer Scherspannung darstellt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Luftmatratze entlang der Linie Z-Z aus 1.
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer Luftmatratze, die die Erfindung verkörpert.
  • 7 ist eine Draufsicht der Luftmatratze aus 6.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Luftmatratze aus 7, die das Verbinden der ersten bis vierten Lage zeigt.
  • 9 ist ein Querschnitt der Luftmatratze entlang der Linie A-A aus 7.
  • 10 ist ein Querschnitt der Luftmatratze entlang der Linie B-B aus 7.
  • 11 ist ein Querschnitt der Luftmatratze entlang der Linie C-C aus 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird Bezug auf 6 bis 8 genommen, dort wird eine Luftmatratze 5 der Erfindung gezeigt. Es ist ersichtlich, dass vier flexible rechteckige Lagen 6, 7, 8 und 9 in der erwähnten Ordnung aufeinandergestapelt und an ihren Außenflächen miteinander verbunden werden, um darin drei Schichten abgedichteter Räume zu bilden. Jeder der drei Räume ist mit einem Einlass-/Auslass-Luftrohr bereitgestellt.
  • Die erste und zweite Lage 6 bzw. 7 sind an einer Vielzahl von ersten Verbindungspunkten 10 miteinander verbunden. Diese mehreren ersten Verbindungspunkte 10 sind in regelmäßigen Intervallen entlang den longitudinalen und diagonalen Linien angeordnet. Die ersten Verbindungspunkte 10 sind so angeordnet, dass vier benachbarte Verbindungspunkte vier Ecken eines durch eine gestrichelte Linie gezeigten Vierecks 12 belegen. Vorzugsweise ist jedes der Vierecke 12 ein Quadrat. Das Viereck kann jedoch auch ein Rechteck sein. Die erste und zweite Lage 6 bzw. 7 bilden eine erste Luftzelle 13.
  • Die zweite und die dritte Lage 7 bzw. 8 sind an einer Vielzahl von zweiten Verbindungspunkten 14 miteinander verbunden. Die zweiten Verbindungspunkte 14 sind ebenfalls in regelmäßigen Intervallen entlang den longitudinalen und diagonalen Linien angeordnet. Die zweiten Verbindungspunkte 14 sind so positioniert, dass sie Zentren der Vierecke 12 der ersten Verbindungspunkte 10 in der angrenzenden Schicht belegen. Wenn folglich die Vierecke 12 Quadrate sind, sind die Vierecke, die durch vier benachbarte zweite Verbindungspunkte 14 definiert werden, ebenfalls Quadrate. Wenn die Vierecke 12 Rechtecke sind, sind dies die durch die vier zweiten Verbindungspunkte 14 definierten Vierecke ebenso. Zwischen der zweiten und dritten Lage 7 bzw. 8 gebildet befindet sich eine zweite Luftzelle 15.
  • Die dritte und die vierte Lage 8 bzw. 9 sind an einer Vielzahl von dritten Verbindungspunkten 16 miteinander verbunden. Die dritten Verbindungspunkte 16 befinden sich an den gleichen Stellen und weisen die gleiche Struktur wie die ersten Verbindungspunkte 10 auf. Zwischen der dritten und der vierten Lage 8 bzw. 9 gebildet befindet sich eine dritte Luftzelle 17.
  • Die erste, zweite und dritte Luftzelle 13, 15 bzw. 17 sind mit Einlass-/Auslass-Luftrohren 18, 19 bzw. 20 bereitgestellt.
  • Es wird beachtet, dass die Größen und die Formen der ersten, zweiten und dritten Verbindungspunkte 10, 14 bzw. 16 tatsächlich auf der Basis der Bindungserfordernis, z.B. der Bindekraft der verwendeten Lagen, bestimmt wird. Die Verbindungspunkte können in der Form zum Beispiel kreisförmig sein und einen Durchmesser im Bereich von ungefähr 2 bis 4 cm aufweisen. Sie können auch elliptisch oder polygonal sein.
  • Eine in 7 gezeigte Luftpumpeneinheit 21 weist eine Luftpumpe 22 und eine Steuerung 23 auf. Die Steuerung 23 umfasst eine erste Steuerung 24 zum Steuern des Luftdrucks in der ersten bzw. zweiten Luftzelle 13 und 15 und eine zweite Steuerung 25 zum Steuern des Luftdrucks in der dritten Luftzelle 17.
  • Die erste Steuerung 24 ist ausgeführt, um die Luftzufuhr von der Luftpumpe 22 zu der ersten bzw. zweiten Luftzelle 13 und 15 und das Absaugen der Luft zu steuern, so dass der Luftdruck in den Luftzellen 13 und 15 auf einem gegebenen Pegel gehalten wird und dass die erste bzw. zweite Luftzelle 13 bzw. 15 alternativ aufgepumpt/entleert werden. Die zweite Steuerung 25 dient dazu, den Druck in der dritten Luftzelle 17 auf einem vorbestimmten Pegel zu halten. Die erste bzw. zweite Steuerung 24 und 25 weisen eingebaute Drucksensoren (nicht gezeigt) zum Erfassen des Drucks in der ersten bis dritten Luftzelle 13, 15 bzw. 17 auf.
  • Die ersten bis vierten Lagen 6, 7, 8 bzw. 9 können aus einem Luft undurchlässigen Polyurethan-Kunststoff-Harz-Film gebildet sein. Die ersten bis dritten Verbindungspunkte 10, 14 bzw. 16 können durch eine Hochfrequenz-Schweißtechnik geschweißt werden. Beim Schweißen werden die ersten Verbindungspunkte 10, die erste Lage 6 und die zweite Lage 7 ausgerichtet und überlagert. Auf ähnliche Weise werden die zweiten Verbindungspunkte 14 geschweißt, während die zweite Lage 7 und die dritte Lage 8 aufeinandergestapelt gehalten werden; die dritten Verbindungspunkte 16 werden geschweißt, während die dritte Lage 8 und die vierte Lage 9 aufeinandergestapelt gehalten werden. Die Außenflächen der ersten bis vierten Lagen 6, 7, 8 bzw. 9 werden ebenfalls zusammen geschweißt, während diese Außenflächen aufeinandergestapelt gehalten werden, um einen geschweißten Teilabschnitt 29 zu bilden.
  • Als ein spezifisches Beispiel sind die longitudinalen und diagonalen Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Verbindungspunkten 10 12 cm, wie der Zwischenraum der dritten Verbindungspunkte 16. Der zweite Verbindungspunkt 14 hat folglich den gleichen Zwischenraum. Das Verbinden dieser Lagen kann auf eine andere Weise erzielt werden, zum Beispiel unter Verwendung eines Bindemittels.
  • Die erste Luftzelle 13 und die dritte Luftzelle 17 weisen die gleiche Konfiguration wie die zweite Luftzelle 15 auf, die zwischen der ersten und der dritten Luftzelle 13 bzw. 17 eingefügt ist. Die Querschnitte entlang der Linien A-A, B-B und C-C aus 7 der Luftzellen sind in 911 gezeigt.
  • Wie in 911 gezeigt, sind die erste, die zweite und die dritte Luftzelle 13, 15 bzw. 17 vertikal in der erwähnten Ordnung gestapelt. Wenn sie mit Luft aufgepumpt sind, expandieren die durch die jeweiligen vier angrenzenden Verbindungspunkte 10 definierten viereckigen Regionen 12, um eine 2-dimensionale Aufstellung erster vorspringender Teilabschnitte 26 zu bilden, die sich in regelmäßigem Intervall von 12 cm in longitudinale und diagonale Richtungen erstrecken. Unter den ersten vorspringenden Teilabschnitten 26 befinden sich dritte vorspringende Teilabschnitte 27 der dritten Luftzelle. Beim Füllen von Luft in die Luftmatratze expandieren durch jeweilige vier angrenzende zweite Verbindungspunkte 14 der zweiten Luftzelle 15 definierte viereckige Regionen 12 ebenfalls, um eine ähnliche Aufstellung von zweiten vorstehenden Teilabschnitten 28, die ihre Spitzenwerte an Stellen aufweisen, die den ersten Verbindungspunkten 10 und den dritten Verbindungspunkten 16 entsprechen, zu bilden.
  • Bei Verwendung dieser Luftmatratze 5 können die erste und die zweite Luftzelle 13 bzw. 15 zum Beispiel einen Druck von so niedrig wie 40 mmHg aufweisen, während die dritte Luftzelle 17 einen hohen Druck von ungefähr 80 mmHg aufweisen kann. Der Luftdruck wird durch erste und zweite Steuerungen 24 bzw. 25 gesteuert. Der Druck der Luft in den entsprechenden Luftzellen kann willkürlich durch die erste und zweite Steuerung 24 bzw. 25 eingestellt werden.
  • Durch das Festsetzen des Drucks in der ersten und zweiten Luftzelle 13, 15 auf einen niedrigen Druck und in der dritten Luftzelle 17 auf einen hohen Druck wird das Gewicht des Patienten gleichmäßig auf die erste und zweite Luftzelle 13, 15 verteilt, so dass der Patient/die Patientin in einer richtigen Kondition durch die Luftzellen 13, 15 gestützt wird, um seine oder ihre Druckgeschwüre zu verhindern. Da die gut aufgepumpte dritte Luftzelle 17 unter den schwach aufgepumpten Luftzellen 13 und 15 existiert, wird der Patient sicher durch die dritte Luftzelle 17 gestützt, selbst wenn die erste und zweite Luftzelle 13 bzw. 15 durch das Gewicht des Patienten zusammengedrückt werden, was beim Verhindern des Aufsitzens hilft. Bei diesem Gebrauch beträgt die Dicke der Luftmatratze ungefähr 15 cm.
  • Bei einem anderen Gebrauch der Luftmatratze werden die erste und zweite Luftzelle 13 und 15 alternativ und periodisch aufgepumpt und entleert, während die dritte Luftzelle 17 bei einem hohen Druck gehalten wird, so dass die Luftmatratze unterschiedliche Körperstellen des Patienten periodisch unterstützt. In diesem Fall werden die erste bzw. die zweite Luftzelle 13 bzw. 15 alternativ mit Luft von ungefähr 40 mmHg, wenn sie durch die erste Steuerung 24 aufgepumpt und Luft von ungefähr 20 mmHg, wenn sie in einem Zeitraum entleert werden, der von ein paar Minuten bis zu ungefähr zehn Minuten reicht, versorgt. Die Entleerung der Luftzellen auf ein Niveau von ungefähr 20 mmHg, was etwas Luft darin zurücklässt, eliminiert raue Beulen der ersten und zweiten Luftzelle 13, 15, wodurch das Unbehagen des Patienten gelindert wird. Die Luftzellen können vollständig auf 0 mmHg entleert werden. Der Druck wird jedoch normalerweise im Bereich zwischen 0 und 30 mmHg gehalten, abhängig von den Bedingungen des Patienten. Andererseits wird die dritte Luftzelle 17 durch die zweite Steuerung 25 bei ungefähr 80 mmHg gehalten (was das Aufsitzen der Luftmatratze verhindert).
  • Durch das periodische Variieren des Luftdrucks in der ersten und zweiten Luftzelle 13, 15 ist es folglich möglich, das kontinuierliche Stützen der gleichen Körperabschnitte eines Patienten zu vermeiden, wodurch das Blockieren des Blutstroms effektiv verhindert wird.
  • Bei einem weiteren Gebrauch der Luftmatratze 5 kann nur die erste Luftzelle 13 aufgepumpt werden, wobei die zweite und die dritte Luftzelle 15 bzw. 17 entleert werden. Dieser Gebrauch ist passend für einen Patienten, der seine Stelle auf der Matratze 5 selbst ändern kann. In diesem Fall kann der Luftdruck im Bereich von ungefähr 60–70 mmHg festgesetzt werden. Da in diesem Fall nur die erste Luftzelle 13 aufgepumpt ist, befindet sich die Dicke der Matratze 5 im Bereich von ungefähr 7–8 cm, was die angemessene Dicke für einen Patienten ist, um seine Stelle auf der Matratze 5 selbst zu ändern.

Claims (5)

  1. Eine Luftmatratze (5) mit drei Schichten, die eine erste bis eine vierte Lage (6, 7, 8, 9) umfasst, die aufeinandergestapelt und entlang ihren Außenflächen miteinander verbunden sind, um eine erste bis dritte Luftzelle (13, 15, 17) zum Einschließen von Luft darin zwischen den ersten (6) und den zweiten (7) Lagen, zwischen den zweiten (7) und den dritten (8) Lagen bzw. zwischen den dritten (8) und den vierten (9) Lagen zu bilden, wenn sie mit Luft aufgepumpt werden, wobei die ersten (6) und die zweiten (7) Lagen an einer Vielzahl von ersten Verbindungspunkten (10) davon, die mit Abstand entlang longitudinalen und diagonalen Linien in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, so dass vier benachbarte Verbindungspunkte (10) vier Ecken eines Vierecks belegen, miteinander verbunden sind; die zweiten (7) und die dritten (8) Lagen an einer Vielzahl von zweiten Verbindungspunkten (14) davon miteinander verbunden sind; und die dritten (8) und die vierten (9) Lagen an einer Vielzahl von dritten Verbindungspunkten (16) davon an Stellen, die der Vielzahl der ersten Verbindungspunkte (10) entsprechen, miteinander verbunden sind, wodurch jede der ersten bis dritten Luftzellen (13, 15, 17) aufgepumpte Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen der zweiten Verbindungspunkte (14) den Zentren der Vierecke entsprechen.
  2. Luftmatratze gemäß Anspruch 1, wobei das Viereck ein Quadrat ist.
  3. Luftmatratze gemäß Anspruch 1, wobei das Viereck ein Rechteck ist.
  4. Luftmatratze gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei sich die erste Luftzelle (13) über der zweiten (15) und dritten (17) Luftzelle befindet; und die ersten (13) und die zweiten (15) Luftzellen unter niedrigem Luftdruck aufgepumpt sind, was wahrscheinlich weniger leicht ein Druckgeschwür verursacht, während die dritte Luftzelle (17) unter einem höheren Luftdruck aufgepumpt wird, der wahrscheinlich weniger leicht das Aufsitzen der dritten Luftzelle (17) verursacht.
  5. Luftmatratze gemäß Anspruch 4, wobei die erste Luftzelle (13) und die zweite Luftzelle (15) alternativ aufgepumpt und entleert werden, während die dritte Luftzelle (17) bei einem vorbestimmten Druck gehalten wird.
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