DE7302511U - Polstermöbel - Google Patents

Polstermöbel

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DE7302511U
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Description

Polstermöbel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Polstermöbel und insbesondere auf ein Bett mit elastisch federnd abgestützter Latteneinlage.
Es sind Betten bekannt, bei denen eine Einlage aus federnd biegsamen Latten im Rahmen aus gummi-elastisehen Körpern abgestützt ist. Diese gummi -elastischen Körper sind einzeln an dem Rahmen des Bettgestells befestigt und stützen jeweils ein Ende einer Latte ab, mit einer gewissen Nachgiebigkeit, die auch ein Verkanten der Latte und damit eine Anpassung an Körperkonturen zuläßt. Andererseits sind Polstermöbel, Insbesondere Betten bekannt, bei denen, mehrere 3ehr starke Schichten oder Blöcke aus Schaumpolstermaterial mit verschiedener Elastizität bzw. Härte übereinander das Bett oder Polster bilden» Bei diesen zuletzt genannten Polstermöbeln wird also das gesamte Volumen des Möbels
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vor Polsterschaum ausgefüllt. Das Liegen oder Aufsitzen auf derartigen Polstermöbeln, die vollständig aus Polsterschaum bestehen, ist iiäöofern mit Besonderheiten verbunden, als beispielsweise die Nachgiebigkeit der in sehr großer Schichtdicke übereinanderliegenden Polster oder des sehr dicken Polsterblocks, zu groß sein kann und der Körper daher zu tief einsinkt. Auch ist die Nachgiebigkeit überall gleich, so daß schwere Körperteile wesentlich tiefer einsinken als die leichteren Körperteile.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, nach der ein Polstermöbel, insbesondere Bett mit elastisch federnd abgestütztem Latteneinlage, dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus durchgehend auf dam Boden aufstehenden Seitenteilen aus Polsterschaum von etwa quadratischem Querschnitt besteht, auf die starre Latten in Abständen als Unterlage einer Matratze aufgelegt sind. Sie starren Latten überdecken etwa die Hälfte der Oberseite und über der äußeren Hälfte der Oberseite der Seitenteile können durchgehende Balken aus Polsterschaum angeordnet sein, die vorzugsweise die gleiche Höhe wie die Matratze haben. Die starren Leisten können an ihren Enden auf einem Gurt aufliegen und damit untereinander fest verbunden sein.
Die Seitenteile rind gegebenenfalls der an den Rändern aufgelegte Balken können mit einem Polsterstoff umhüllt sein, dessen Längsnaht unter oder vor den Endkanten der aufgelegten Leisten liegtf diese Längsnaht kann als Reißverschluß oder als
Klettenverschluß ausgebildet sein. Auch der die Leisten verbindende Gurt kann mittels eines Kletten- oder Reißverschlusses mit dem Polsterstoff zu verbinden sein.
Zweckmäßig ist am Kopf- und am Fußende zwischen die Seitenteile und unterhalb der Matratze ein quaderförmiges Zwischenkissen zum Abdecken des Hohlraumes eingefügt. Auch dieses Zwischenkissen kann mit einem Bezug aus Polsterstoff versehen sein und mittels Kletten- oder Reißverschluß mit den Seitenteilen verbunden sein.
Bei einem Polstermöbel als Sessel nach der Neuerung ist beispielsweise vor der Hinterkante der Seitenteile eine Rückenlehne und über den Seitenteilen sind Armlehnen angeordnet, die aus PoI-sterschaum bestehen und mittels Kletten- oder Reißverschluß mit den Seitenteilen untereinander verbunden sind.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf dio Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung, teilweise geschnitten, von zwei verschiedenen Aiisführungsbei spie len links und rechts,
Pip;. 2 perspektivische Darstellung eines Bettes, EiK. 5 die Ansicht eines Bettes von der Kopf- oder Fußseite her,
Fig. 4 den Längsschnitt durch einen Sessel entlang der Linie IV-IV der Figo 5,
5 die Frontansicht eines Sessels entsprechend der Fig. 4,
ig. 6 die Seitenansicht eines Sessels entsprechend den Figuren 4 und 5»
ig. 7 die Draufsicht auf einen Sessel nach den vorhergehenden Figuren.
Nach der Fig. 1 und dem auf der linken Seite dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend, besteht ein Bett aus durchgehenden Seitenteilen 1 von etwa quadratischem Querschnitt, die aus Polsterschaum bestehen. Diese Seitenteile stehen durchgehend auf dem Boden auf„ Auf der Oberseite der Seitenteile, und zwar etwa die Hälfte der Oberseite überdeckend, sind starre Latten 2 mit ihren Endstücken aufgelegt, so daß sie mit ihren schmalen Endkanten etwa auf der Mittellinie der Oberseite der Seitenteile 1 angrenzen. Diese starren Latten 2 können miteinander durch einen Gurt 5 verbunden sein, auf dem sie mittels Heftklammern 4, Verschraubungen, Nägeln oder dergleichen befestigt sinde Durch diese Befestigung ist der Abstand der starren Latten 2 untereinan» der festgelegte Die starren Latten 2 liegen an beiden Seiten in gleicher Weise auf den durchgehenden Seitenteilen 1 aus Polsterschaum auf ο
Die starren Latten 2 können aus einfachen starken Brettern bestehen, sie können auch aus starkem Sperrholz, aus hartem Schaumstoff oder einem anderen Material bestehen; die Latten und das Material müssen lediglich derart dimensioniert sein, daß verhindert wird, daß die Latten sich durchbiegen können.
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Außerhalb der Auflage der starren Latten 2 ist auf der Oberseite des 3eitenteils ein durchgehender Balken 5 auf der Oberfläche jedes Seitenteils aufgesetzt. Dieser durchgehende Balken 5 besteht ebenfalls aus Polsterschaum und hat vorzugsweise dieselbe Höhe wie die auf die Latten 2 aufgelegte Matratze 6, die durchgehend ausgebildet ist und vorzugsweise ebenfalls aus Polsterschaum bestehtu
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Pig. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist, ist das durchgehende Seitenteil 7 einstük« kig mit den aufgesetzten Balken ausgebildet, so daß es an der Außenseite die Höhe der Oberseite der aufgelegten Matratze 6 erreicht und an der Innenseite einen um Matratzenstärke nach unten versetzten Absatz hat, auf dem die starren Latten 7 aufliegen.
Das gesamte durchgehende Seitenteil, das aus den Einzelteilen 1 und 5 oder aus dem Teil 7 besteht, ist allseits vcn Polsterstoff 8 umhüllt, der etwa in der Mittellinie der Oberseite, also unmittelbar außerhalb der Endkanten der aufgelegten starren Latten 2, mit einem Reißverschluß 9 oder einem Klettenverschluß in der Längsnaht zusammengehalten ist. An dieser Stelle kann auch der die stsj?ren Latten 2 verbindende Gurt 3 mittels eines Reißverschlusses oder sines Klettenverschlusses an dem Polsterstoff befestigt sein.
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Insbesondere aus der rechten Seite der Pig. 1 und auoh aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß zwischen der aufgelegten Matratze 6 und den hochstehenden Außenseiten der Seitenteile 1, 5 "bzw. eine Fuge 10 vorhanden ist, in die in besonders einfacher Weise und sehr festsitzend ein Bettlaken eingeklemmt werden kann, das die Matratzenauflage 6 überspannt.
Durch die Ausbildung des Polstermöbels nach der !feuerung wird einerseits durch Überbrückung dec Zwischenraums dor beiden Seitenteile mittels der starren Latten erreicht, daß wesentlich geringere Mengen an Polsterschaum für das gesamte Bett oder Polstermöbel verwendet werden, so daß dadurch eine erhebliche Kosteneinsparung erreicht wird. Andererseits ergibt sich der Vorteil, daß die Unterstützung des liegenden Körpers wesentlich zweckmäßiger ist, weil die starren Latten sich nicht durchbiegen und damit nicht zulassen, daß der aufliegende Körper zur Durchbiegung an der tiefsten Stelle hin abrutscht, wenn er seitlich liegen sollte. Da die starren Latten 2 auf Polsterschaum gelagert sind, sind sie elastisch nachgiebig gelagert, so daß sie sich den Konturen und der Lastverteilung des liegenden Körpers in zweckmäßiger Weise anpassen. Auch eine gewisse Verkantung der auf den Polsterschaum der Seitenteile aufliegenden starren Latten zur Anpassung an die Konturen des aufliegenden Körpers ist gegeben. Andererseits können die Abstände der starren Latten voneinander vorteilhaft derart gewählt werden, daß die Latten i.m Mittelteil enger zusammenliegen, während sie
nach den beiden Enden hin weiter voneinander entfernt sind, so daß die schwereren Teile des Körpers, die im Mittelteil liegen, stärker unterstützt werden, während die leichteren Teil© des Körpers, die zu den Enden hin liegen, nicht so kräftig unterstützt werden und daher die Nachgiebigkeit der Unterlage besser ausnutzen können. Ein weiterer Vorteil, den ein Polstermöbel nach der Neuerung bietet, besteht darin, daß beispielsweise die Matratze 6 zum Lüften oder auch zum Wenden abgenommen werden kann, ohne daß die übrigen Teile des Möbels aus ihrer Lage bewegt zu werden brauche.
Um das Möbel am Kopf- und Fußende abzuschließen, so daß beispieleweise der Eindruck entstehen könne als bestünde es vollständig aus Polsterschaum, können an beiden Enden zwischen den Seitenteilen Schäumstoffklötze 11 eingeschoben werden, die ebenfalls mit Polsterstoff umhüllt sind unänden äußeren Außenkanten mittels eines Reißverschlusses 12 mit den danebenliegenden Kanten der Seitenteile zu verbinden sind. Auch die Matratze 6 kann in gleicher Weise mit einem Polsterstoff umhüllt sein und an der unteren Außenkante am Fuß- und Kopfende mittels Reißverschluß mit den unmittelbar danebenliegenden Kanten der Seitenteile und der eingeschobenen Teile 11 verbunden sein. Durch die Verbindungen der einzelnen Teile mittels Reißverschlüssen oder Klettenverschlüssen ist ein sehr fester Zusammenhalt erreicht, der u.a. verhindert, daß die einzelnen Teile sich gegeneinander verschieben können, und auch gestattet, daß das gesamte Möbel,
das ja aufgrund seiner Ausführung aus Polsterschaum nur sehr geringes Gewicht hat, an eine andere Stelle gebracht werden kann. Anstatt eines Einsatzes 11 aus Polsterschaum am Kopf- und Fußende in den Zwischenraum zwischen den beiden Seitenteilen kann dieser Zwischenraum auch ausgenutzt werden, um entsprechend der Fig. 3 einen Kasten 12 einzuschieben, der auf Rollen 13 gelagert ist und zur Aufbewahrung des Bettzeugs dienen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist im übrigen auch eine weitere Abwandlungsform dargestellt, bei der die Seitenteile an beiden Enden in der gesamten Breite der Grundfläche hochgezogen sind, die aufgelegte Matratze 6 ist an den beiden Enden mit entsprechenden Einnehmungen schmaler ausgebildet, so daß sich an den Enden eine von oben bis unten durchgehende Fuge zwischen den Seitenteilen und der Matratze sowie dem darunter eingeschobenen Bettkasten oder auch Schaumpolster ausbildet.
Nach den Figuren 4- bis 7 ist ein Polstersessel dargestellt, der in gleicher Weise aufgebaut ist wie das zuvor beschriebene Bett oder die Liege. Auf längsweise durchgehenden Seitenteilen 7 sind an der abgesetzten Oberseite starre Latten 2 aufgelegt, die den Zwischenraum zwischen den beiden Seitenteilen überspannen., Auch hier können diese starren Latten 2 mittels eines Gurtes 3 miteinander verbunden sein. Auf diesen Rost aus starren Latten ist ein Sitzpolster 15 aufgelegt, das unmittelbar an die oberen Oberseiten der Seitenteile 7 anschließt. Eine Rückenlehne 16 aus hartem Polsterschaum, ein davor gesetztes
Lehnenteil 17 aus weichem Poloterschaum sowie seitliche Armlehnen 18 aus Polsterschaum sind aufgesetzt. Sämtliche dieser einzelnen aus Polsterschaum bestehenden Teile sind mit Polsterstoff umhüllt und mittels Reißverschlüssen miteinander verbunden, so daß ein zusammenhängender Sessel entsteht. Es ist selbstverständlich möglich, daß die hochstehenden Teile der Seitenteile 7 außerhalb der Auflagen der starren Latten 2 noch höher geführt sind, so daß sie auch noch die Armlehnen bilden. Es ist lediglich anhand der Figuren 4- bis 7 α&ε Ausführungsbeispiel eines Polstermöbels dargestellt und beschrieben, das nach der Neuerung in gleicher Weise aufgebaut ist wie das Bett nach den davor beschriebenen Ausführiuigsbeispielen. Bei dem Sessel, wie er in den Figuren 4 bis 7 beschrieben ist, besteht die Möglichkeit, daß nach Abnehmen der Rückenlehnen und Armlehnen mehrere der Unterteile zusammengestellt werden können, um eine Notliege zu bilden, wobei diese Teile ebenfalls mittels Reißverschlüssen miteinander zu einer zusammenhängenden Einheit zu verbinden sind.

Claims (1)

  1. Sohut zansprüohe
    1.) Polstermöbel, insbesondere Bett mit elastisch federnd abgegestützter Latteneinlage, dadurch gekennzeichnet, daß es
    aus durchgehend auf dem Boden aufstehenden Seitenteilen (1) bzw. (7) aus Polsterschaum von etwa quadratischem Querschnitt besteht, auf die starre Latten (2) in Abständen als Unterlage einer Matratze (6) aufgelegt sind»
    2.) Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Latten (2) etwa die Hälfte der Oberseite der Seitenteile (1) bzwβ (?) überdecken.
    3·) Bett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    über der äußeren Hälfte der Oberseite (1) der Seitenteile
    durchgehende Balken (5) aus Polsterschaum angeordnet sind,
    die vorzugsweise die gleiche Höhe wie die Matratze (6) haben.
    4-·) Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Leisten (2) an ihren Enden auf einem Gurt (3) aufliegen und damit fest verbunden sind»
    %) Bett nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) bzw. (7) und gegebenenfalls
    — 2 —
    der aufgelegte Balken (5) mit einem Polsterstoff (8) umhüllt sind, dessen Längsnaht unter oder vor den Endkanten der aufgelegten Leisten (2) liegt.
    6.) Bett nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnaht des Polsterstoffes als Reißverschluß (9) oder als Klettenverschluß ausgebildet ist.
    7·) Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leisten (2) verbindende Gurt (3) mittels eines Klettenoder Reißverschlusses mit dem Polsterstoff (8) zu verbinden ist.
    8b) Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf- und am Fußende zwischen die Seitenteile (1) bzw. (7) und unterhalb der Matratze (6) ein quaderförmiges Zwischenkissen (11) zum Abdecken des Hohlraumes eingefügt ist.
    9.) Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenkissen (11) mit einem Bezug versehen und mittels Kletten- oder Reißverschluß (12) mit den Seitenteilen (1) bzw. (7) verbunden ist.
    10.) Polstermöbel nach Anspruch 1, insbesondere Sessel, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Hinterkante der Seitenteile (7) eine (Rückenlehne (16) und über den Seitenteilen Armlehnen (18) angeordnet sind, die aus Polsterschaum bestehen und
    mittels Kletten- oder Reißverschluß mit den Seitenteilen und untereinander verbunden sind»
DE7302511U Polstermöbel Expired DE7302511U (de)

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DE7302511U Expired DE7302511U (de) Polstermöbel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815098A1 (de) * 1988-05-04 1989-11-23 Reiner Nothelfer Bettrost

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815098A1 (de) * 1988-05-04 1989-11-23 Reiner Nothelfer Bettrost
DE3815098C2 (de) * 1988-05-04 2002-07-25 Neubrand Fa Geb Bettrost

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