DE19837821C1 - Stapelstuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne - Google Patents

Stapelstuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/445Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with bar or leaf springs

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Abstract

An Stapelstühlen herkömmlicher Bauart sind freischwingende Rückenlehnen, die unabhängig von den Sitzflächen freischwingend sind, unbekannt. DOLLAR A Bei der neuen Stapelstuhlkonstruktion läßt sich die Rückenlehne unabhängig von der Sitzfläche frei schwingen. DOLLAR A In den beiden Fußpunkten der hinteren Stuhlbeine hat die freischwingende, bogenförmige Rückenlehne ihren Ursprung, von dem sie konvex nach vorne abzweigt. Die Stapelbarkeit mehrerer Exemplare der gleichen Serie ist durch die Distanz zwischen dem äußeren Abstand der vorderen Stuhlbeine und dem inneren Abstand der hinteren Stuhlbeine gegeben. DOLLAR A Als zerlegbare Variante ist die Rahmenkonstruktion in drei Teile gegliedert, die zusammensteck- und verschraubbar sind. DOLLAR A Mit der Erfindung ist die Idee eines rückenfreundlichen Stapelstuhls verwirklicht. Durch leichten Druck des Rückens gegen die konvexe, freischwingende Rückenlehne wirkt diese lockernd und aktivierend auf die Rückenmuskulatur. Die Stapelbarkeit dient der positiven Nutzanwendung. Die Zerlegbarkeit kommt bspw. vertriebstechnischen Überlegungen entgegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelstuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Eine Stuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne, die unabhängig von der Sitzfläche frei schwingt, ist in der deutschen Patentschrift DE-PS 815 526 anhand eines Holmengestells für einen Sessel beschrieben. Nach DIN 68 880 sind Sitzmöbel klassifiziert, wie z. B. Hocker, Sessel, Stühle etc. Die in der DE-PS 815 526 beschriebene Erfindung bezieht sich auf einen Polstersessel, der nach DIN 68 880 dem bequemen, zurückgelehnten Ausruhen dient, definiert durch die Sesselsitzhöhe, die niedriger ist als bei einer Stuhlsitzhöhe.
Beim Sitzen auf diesem Stuhl befindet sich der Körpermittelpunkt tiefer als die Kniepunkte, was sich auf die Wechselwirkung von Rückenlehne und Rücken auswirkt. Jedoch ist diese Sesselkonstruktion nicht stapelbar.
In der Offenlegungsschrift DE 198 01 883 A1 ist eine Stuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne beschrieben, die vom Stand der Technik nach der DE-PS 815 526 ausgeht. Im Patentanspruch 1 dieser Offenlegungsschrift DE 198 01 883 A1 ist eine Rahmen­ konstruktion beschrieben, deren vorderer, statischer und sitzflächentragender Teil durch spitzwinkelige, hintere Fusspunkte verbunden ist mit dem rückwärtigen Teil, der die freischwingende Rückenlehne bildet. Jedoch ist auch diese Stuhlkonstruktion nicht stapelbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine rücken­ freundliche Stuhlkonstruktion zu schaffen, die dem menschlichen Bewegungsverhalten beim Sitzen dienlich ist, ein geringes Gesamtgewicht aufweist und die das Aufeinanderstapeln von Exemplaren gleicher Bauart gewährt.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch eine Stapelstuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Rücklehne ist unabhängig von dem statischen, vorderen und sitzflächentragenden Teil frei­ schwingend, an den hinteren Fusspunkten konstruktiv mit dem vorderen Teil verbunden und hebt sich vom Stand der Technik nach der Offenlegungsschrift DE 198 01 883 A1 durch Vereinfachung der Konstruktion ab.
Die Vereinfachung beinhaltet den Wegfall der in der DE 198 01 883 A1 beschriebenen, nach vorne konvex geformten Rahmenform für eine Rückenlehnenschale, die von den oberen Punkten der senkrecht aufsteigenden Rückenlehnenelemente ausgeht.
Die Vereinfachung ist erfindungsgemäss dadurch gegeben, dass die von den hinteren Fusspunkten ausgehenden Rückenlehnenelemente in einem Bogen konvex nach vorne angeordnet sind und dass an den oberen Enden eine abschliessende Querverbindung und im bestimmten Abstand, parallel darunter angeordnet, eine zweite Querverbindung vorhanden ist, für die Befestigung der Rückenlehnenschale.
Diese Vereinfachung ist sowohl produktionstechnisch als auch hinsichtlich der Gewichtsreduktion von Vorteil, insofern die oberen Hälften der beiden aufsteigenden Rückenlehnenelemente wegfallen, von der Sitzhöhe bis zum Ansatzpunkt der Rahmenform für die Rückenlehnenschale.
Die beiden massiven, spitzwinkeligen Stahlwinkel in den hinteren Fusspunkten des Rohrrahmens sind die Ansatzpunkte sowohl für die beiden konvex nach vorne führenden Rückenlehnenelemente, als auch für die senkrecht aufsteigenden, hinteren Stuhlbeine, wobei die Rückenlehnenelemente und die hinteren Stuhlbeine in einer Vertikalebene angeordnet sind, die sich in Längsrichtung der Stuhlkonstruktion erstreckt. Zudem sind die beiden hinteren Fusspunkte die Verbindung von dem vorderen, statischen Teil der Rahmenkonstruktion und der beiden konvexen Rücken­ lehnenelemente, mit den oberen Querverbindungen, die die freischwingende Rückenlehne bilden.
Für die Stapelbarkeit der Stuhlkonstruktion ist die Distanz zwischen dem äusseren Abstand der vorderen Stuhlbeine und dem inneren Abstand der hinteren, spitzwinkeligen Fusspunkte einschliesslich der freischwingenden Rückenlehne in Höhe der Sitzfläche so gross, dass das Aufeinanderstapeln mehrerer Stühle der gleichen Bauart möglich ist.
Als zerlegbare Variante des Stapelstuhls ist die Rahmenform in drei Teile gegliedert, die mit dem Nut- und Federprinzip zusammensteckbar und verschraubbar sind; vor dem Hintergrund produktionstechnischer Überlegungen hat diese Variante ihre Bedeutung.
Die in den beiden Verbindungspunkten des mittleren Teils mit dem hinteren Teil auftretenden Biegekräfte beim Zurücklehnen gegen die Rückenlehne (zwischen der Querverbindung des mittleren Teils und der Querverbindung der hinteren Stuhlbeine) müssen für den Erhalt der Statik des vorderen Teils der Rahmen­ konstruktion besonders stabilisiert werden, damit die Hebelwirkung für die freischwingende Rückenlehne ausschliesslich von den hinteren Fusspunkten ausgeht.
Durch die doppelte Auflagenfläche an dieser Ver­ bindungsstelle kann mit dem Nut- und Federprinzip eine höhere Stabilität erreicht werden. Zudem kann diese Verbindungsstelle verschraubt werden. Weitergehend kann diese Verbindungsstelle durch Verschweissen dauerhaft fixiert sein.
Ein differenziertes Schwingen der Rückenlehne ist errechenbar aus dem Aussenmass des Rohrquerschnittes, der Wandungsstärke, dem Härtegrad und der Güte des Materials. Die sich hieraus ableitende Elastizitätsmodulation wirkt sich auf die Schwingungs­ qualität der Rückenlehne und auf das Gesamtgewicht der Stuhlkonstruktion aus.
Für die Stapelstuhlkonstruktion sind passgenaue Sitz- und Rückenlehnenelemente vorgesehen.
Mit der Erfindung ist die Idee eines rückenfreundlichen Stapelstuhls verwirklicht, der während des Sitzens durch leichten Druck des Rückens gegen die konvexe, freischwingende Rückenlehne lockernd und aktivierend auf die Rückenmuskeln wirkt und durch die Stapelbarkeit eine positive Nutzanwendung im täglichen Leben hat.
Anhand der beigelegten Zeichnungen wird ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung erläutert.
Die Stapelstuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne ist hier in der Vierkantstahlversion dargestellt.
Es zeigen in der Folge von Fig. 1 bis Fig. 5
die Fig. 1: eine seitl. Rückansicht der Rohrrahmen­ konstruktion des Stapelstuhls mit dem vorderen, sitzflächentragenden Teil (1) und den hinteren Stuhlbeinen (1.1); die von den hinteren Fusspunkten (3; 3.1) abzweigenden, nach vorne, konvex angeordneten Rückenlehnenelemente (2.1) mit der Querverbindung (4.2) und der Querverbindung (4.1) an den oberen Punkten (4) der Rückenlehnenelemente, die zusammen die frei­ schwingende Rückenlehne (2) bilden; die für die Stapelbarkeit wesentliche Distanz (5) zwischen dem äusseren Abstand der vorderen Stuhlbeine (6) und dem inneren Abstand der hinteren Fusspunkte (7) und der gleichen Distanz beidseitig zwischen der freischwingenden Rückenlehne und den sitzflächen­ tragenden Längsverbindungen in der Sitzflächenhöhe (1.2). Zudem ist das Schwingungsmoment der Rückenlehne skizziert.
die Fig. 2. eine Seitenansicht eines hinteren Fuss­ punktes (3) mit dem vom Rohr (3.2) umschlossenen, massiven, spitzwinkeligen Vierkantstahlwinkel (3.1).
die Fig. 3: eine seitl. Rückansicht mehrerer aufein­ andergestapelter Exemplare gleicher Bauart.
die Fig. 4: eine seitl. Vorderansicht des kompletten Stapelstuhls mit freischwingender Rückenlehne.
die Fig. 5. eine seitl. Vorderansicht der zusammen­ steckbaren Variante mit dem vorderen Teil (8) der beiden vorderen Stuhlbeine mit Querverbindung; den mittleren Teil (9) mit den Steckfedern (9.1) an Vorder- und Rückseite und den Gewindebohrungen (9.2); den hinteren Teil (10), bestehend aus der frei­ schwingenden Rückenlehne (2), die von den Fusspunkten (3) ausgeht und aus den Rückenlehnenelementen (2.1; 4.1; 4.2) gebildet ist und den beiden hinteren Stuhlbeinen (1.1) mit der geschlitzten Querverbindung (9.3).
Zudem die Sitz- und Rückenlehnenschale (11; 12).

Claims (9)

1. Stapelstuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne, mit einem Rahmen aus einem Rohr (3.2), der aus einem statischen, sitzflächentragenden Teil (1) besteht und der freischwingenden Rückenlehne (2), wobei der vordere, statische Teil (1) durch spitzwinkelige, hintere Fusspunkte (3) des Rahmens mit der frei­ schwingenden Rückenlehne (2) verbunden ist und im wesentlichen von den hinteren Fusspunkten (3) zwei konvex nach vorne angeordnete Rückenlehnenelemente (2.1) ausgehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusspunkte (3) aus massiven, spitzwinkeligen Stahlwinkeln (3.1) bestehen, die von dem Rohr (3.2) umschlossen sind und dass an den oberen Enden (4) der Rückenlehnenelemente (2.1) eine horizontale Verstrebung (4.1) vorhanden ist und eine zweite, parallel dazu angeordnete Verstrebung (4.2), die die untere Begrenzung der Rückenschale bildet.
2. Stapelstuhlkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Stuhlbeine (1.1) und die konvex nach vorne abzweigenden Rückenlehnen­ elemente (2.1) in einer Vertikalebene angeordnet sind, die sich in Längsrichtung der Stuhlkonstruktion erstreckt.
3. Stapelstuhlkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Stapelbarkeit des Stuhls die Distanz (5) zwischen dem äusseren Abstand der vorderen Stuhlbeine (6) und dem inneren Abstand der hinteren Stuhlbeine einschliesslich der von den hinteren Fusspunkten (3) abzweigenden Rücken­ lehnenelemente (2.1) in Höhe der Sitzfläche (1.2) so gross ist, dass das Aufeinanderstapeln mehrerer Stühle gleicher Bauart bequem möglich ist.
4. Stapelstuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion aus drei Teilen zusammensteckbar bzw. in drei Teile zerlegbar ist, mit dem vorderen Teil (8), der die vorderen Stuhlbeine mit der Querverbindung umfasst;
dem sitzflächentragenden Rahmen (9), der den vorderen Teil (8) mit dem rückwärtigen Teil (10) der hinteren Stuhlbeine und der freischwingenden Rückenlehne verbindet;
dem hinteren Teil (10), der aus den hinteren Stuhlbeinen (1.1) und der von den hinteren Fusspunkten (3) konvex nach vorne abzweigenden Rückenlehne besteht,
wobei die Verbindung der drei Teile mit dem Nut- und Federprinzip an der Vorder- und Rückseite (9.1) des mittleren Teils und an den Querverbindungen (9.3) der vorderen Stuhlbeine und der hinteren Stuhlbeine vorgesehen ist und an der Vorder- und Rückseite des mittleren Teils Gewinde zur Verschraubung vorhanden sind.
5. Stapelstuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitz (11) und eine Rückenlehnenschale (12) vorgesehen sind.
6. Stapelstuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem Vierkantstahlrohr besteht.
7. Stapelstuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem Rundrohr besteht.
8. Stapelstuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus metall­ verstärktem Schichtholz besteht.
9. Stapelstuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus carbon­ faserverstärktem Kunstharz besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104433413A (zh) * 2014-12-13 2015-03-25 方海 一种框架椅
CN111686414A (zh) * 2020-05-26 2020-09-22 东莞市护康健康管理有限公司 一种具有延伸功能的康复多用组合箱

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19801883A1 (de) * 1997-10-22 1998-07-16 Erhard Mika Stuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne

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