DE724087C - In ein Laufgitter mit Boden umwandelbares Kinderbett - Google Patents

In ein Laufgitter mit Boden umwandelbares Kinderbett

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DE724087C
DE724087C DEK152941D DEK0152941D DE724087C DE 724087 C DE724087 C DE 724087C DE K152941 D DEK152941 D DE K152941D DE K0152941 D DEK0152941 D DE K0152941D DE 724087 C DE724087 C DE 724087C
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DE
Germany
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bed
cot
playpen
parts
struts
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Expired
Application number
DEK152941D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Klein
Lydia Klein Geb Stritzelberger
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Original Assignee
Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/01Children's beds with adjustable parts, e.g. for adapting the length to the growth of the children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/012Cradles ; Bassinets with adjustable parts

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • In ein Laufgitter mit Boden umwandelbares Kinderbett Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nach Bedarf in ein Laufgitter mit Boden umwandelbares Kinderbett zu schaffen, und zwar soll durch die Umwandlung des Kinderbettes ein vollwertiges Kinderlaufgitter geschaffen werden.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Kinderbett mit geteilten und begrenzt ausziehbaren, gegenüberliegenden Seitenwänden. Derartige in der Länge veränderliche Kinderbetten, die sowohl in kleiner Form als Stubenwagen wie auch in verlängerter Form als Laufgitter verwendet werden können, sind bekannt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Stirnseitenwände des Kinderbettes geteilt und die Teile einer jeden geteilten Stirnwand durch eine in Nuten dieser Teile geführten Wand von der ganzen Bettbreite gegeneinander verschiebbar verbunden sind und daß die durch die Teilung der Stirnwände entstehenden getrennten Betteile je mit einer Bodenplatte starr verbunden sind, derart, daß sie bei Umwandlung des Kinderbettes in ein Laufgitter in einem Abstand voneinander liegen und durch Einfügen einer losen Mittelplatte zu einem Laufboden ergänzt werden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Möbelstück in beiden Benutzungsarten, sei es als Kinderbett oder als Laufstall, eine voll-vertige Einrichtung darstellt, was bei den seitherigen umwandelbaren Kinderbettchen nicht erreicht worden ist. Mit besonderem Vorteil geschieht die Ausführungsform der Erfindung so, daß die Voraussetzungen für die Verschiebbarkeit der Stirnwände in einem solchen Ausmaß geschaffen sind, daß in der auseinandergezogenen Stellung (Endstellung) die für ein Laufgitter zweckmäßigste Form von quadratischer Grundfläche erreicht ist.
  • Mit dieser näherungsweise quadratischen Form ist erreicht, daß das Kind angeregt wird, an der Länge des Gitters entlang zu laufen, während, wenn das Laufgitter die schmale Form eines Bettchens behält, das Kind genau wie in einem solchen geneigt ist; sich auch hier festzuhalten und stehenzubleiben. Auch hat das Kind, wenn es infole Ermüdung umfällt, genügend Platz frei umzufallen, ohne daß die Gefahr besteht, mit dem Kopf auf dem Gitterteil aufzuschlagen, wie dies bei der schmalen Laufgitterform die Regel ist.
  • Um ein vollständiges Kinderbett zu schaffen, ist im Verfolg des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Laufbodenergänzungsplatte eine der lichten Weite des zusammengeschobenen Kinderbettes entsprechende Breite aufweist und auf ihrer Unterseite zur Aufnahme von Matratzen, Bettzeug und dgl. ausgebildet ist. Zur Überbrückung des Zwi schenraumes zwischen den beiden Stirnwandteilen dient je ,ein Ausgleichstück, das auf den Wandteil aufsetzbar ist.
  • Zur Unterstützung der Laufbodenplatte und Versteifung der beiden Betteile sind an diesen Verstrebungen vorgesehen, die sich gegenseitig führen.
  • Eine solche gegenseitige Führung ist auch bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, und zwar soll .die Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise in der Art geschehen, daß Verstrebungen vorgesehen sind, die sich gegenseitig führen. Um ein Ausweichen der Verstrebungen quer zur Verstellungsrichtung unmöglich zu machen, sind im Verfolg .des Erfindungsgedankens Klammern eingesetzt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i in teilweise geschnittener Vorderansicht ,ein in ein Laufgitter umgewandeltes Kinderbett, Fig. -2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 in Vorderansicht das neue Kinderbett, Fig. 4 eine Draufsicht, während Fig.5 in größerem Maßstab eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie A-A der Fig.3 dargestellt, Fig.6 in größerem Maßstab und Schnitt das Zusammenarbeiten der Verstrebungen, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig.-2.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht .das Bett aus vier Bettseiten, voii denen die gegenüberliegenden Seiten i und 2 aus einem Stück bestehen, während die anderen regenüberliegenden Bettseiten geteilt sind, derart, daß ein Teilpaar 3, 4 mit dem Bettteil i und ein anderes Teilpaar 5, 6 mit dem Betteil 2 je ein zusammenhängendes Ganzes bilden (Fig.2).
  • Die Betteile 3, .4, 5 und 6 -,veisen Nuten ; auf, .die zur Führung eines Wandteiles 8, z. B. einer Holzplatte, dienen, so daß der Wandteil 8 sich in die Betteile 3, 5 bzw. 4, 6 einschieben läßt. Jeder der Teile 3, 5, 4 und 6 entspricht z. B. der halben Breite des Wandteils 8, so daß bei ein,geschobeneln Wandteil 8 die Betteile 3, 5 und 4, 6 je einen Wandteil 8 einfassen. Wenn das neue Kinderbett (Fig. 3) als Laufgitter verwendet werden soll, so werden die beiden Betteile 1, 3, 4 uns 2, 5, 6 (Fig. 4) voneinander, d. h. nach außen bewegt, wobei die Nutenführungsteile 3, 3 bis 6, 6 den Wandteil 8 ziemlich freigeben, vgl. die Fig. i und 2.
  • Zur Begrenzung des Auszuges dient eine Sicherungseinrichtung; so sind gemäß dein dargestellten Ausführungsbeispiel an dein Wandteil 8 Anschläge 9 vorgesehen, die finit an den Betteilen 3 bis 6 vorgesehenen Anschlägen io zusammenarbeiten. In der Zeichnung sind diese Anschläge 9 und io außerhalb gezeichnet, sie könnten aber ebensogut auch auf der Innenseite der Betteile liegen. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß die Sicherung aus den Anschlägen 9 und in besteht, vielmehr könnte auch eine andere Sicherungsart zur Anwendung kommen.
  • Dadurch, daß bei Verwendung des Kinderbettes als Laufgitter die Betteile i und 2 auseinandergezogen sind, entsteht zwischen den Teilen 4 und 6 ein Zwischenraum, der durch ein Ausgleichsstück ii (Fig. i und 2) überbrückt wird und auf dem Wandteil 8 sitzt. zu welchem Zweck das Ausgleichsstück 11 mit einer Nute versehen ist. Auf diese Art erhält man ein Laufgitter mit durchgehender glatter Um Oberkante dem Ausgleichsstück innerhalb einer i i Laufgitter- einen , Halt zu ,geben, ist dieses an den Enden mittels Zapfen i9 und Bohrungen 20 mit den beiden Seitenteilen 4, 6 bzw. 3, 5 einer Bettseite lösbar verbunden.
  • Die durch die Teilung zweier gegenüberliegender Bettseiten entstehenden Betteile i, 3, 4 einerseits und 2, 5, 6 andererseits haben je eine Laufbodenplatte 12 und 13, die in einem Abstand voneinander liegen (Fig.2), wobei dieser Abstand von einer losen Laufbodenergänzungsplatte i4 überbrückt wird, so daß das Laufgitter einen durchgehenden Laufboden 12, 14, 13 hat, wobei die Bodenplattenteile 12 und 13 von Tragarm 15 gehalten werden und Falze 21 aufweisen, die zum Auflegen und zur Unterstützung der Laufbodenergänzungsplatte 14 dienen. Bei dieser Ausführung läuft das Kind also nicht auf dem eigentlichen Fußboden, sondern auf einem besondereh-i,aufboden des Laufgitters. Sollte z. B. wegen Platzmangel das vollständige Ausziehen des Kinderbettes (Fig. 4) zu einem Laufgitter (Fig. 2) nicht erwünscht sein, so steht dem nichts im Wege, das Kinderbett nur teilweise auszuziehen.
  • Wie die Fig. 4 erkennen läßt, ist die Laufbodenergänzungsplatte 14 auf der Oberseite als Bett ausgebildet, bzw. es dient die Platte 14 zur Aufnahme von Bettzeug 16, z. B. einer kleinen Matratze, eines Leintuches, einer Decke, eines Kissens u. dgl. Wird das neue Kinderbett als Laufgitter verwendet, dann liegt die Platte 14 so, daß das Bettzeug 16 nach unten gerichtet ist, wie in Fig. i dargestellt; soll dagegen das Laufgitter wieder in ein Kinderbett umgewandelt werden, so wird zunächst die Laufbodenergänzungsplatte 14 samt daran vorgesehenem Bettzeug (Fig. i) angehoben und die Laufbodenergänzungsplatte 14 gewendet, so daß das Bettzeug 16 oben zu liegen kommt. Nachdem die Bettteile 1, 3, 4 und 2, 5, 6 zusammengeschoben sind, so daß die Wandteile 8 sich in die Bettteile 3, 4, 5, 6 einschieben, wird die Laufbodenergänzungsplatte 14 samt Bettzeug 16 aufgelegt, wodurch das Kinderbett wieder fertig ist (Fig.3, 4).
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Laufbodenergänzungsplatte 8 mit Befestigungsmitteln, wie Bänder 17, Schnüre o. dgl., zum Einpacken und Halten des Bettzeuges 16 versehen.
  • Zur Unterstützung der Laufbodenplatten 12, 14, 13 und Versteifung der beiden Bettteile 1, 3, q. und 2, 5, 6 sind an jeder geteilten Bettseite Verstrebungen vorgesehen, die sich gegenseitig.führen. Nach dem Ausführungsbeispiel bestehen diese Verstrebungen aus Stäben 22 und 23, von denen der Stab 22 an dem Betteil 1, 3," 4 und der Stab 23 an dem Betteil 2, 5, 6 vorgesehen ist. Diese Stäbe 22, 23 sind mit Nuten 24 und Keilen 25 versehen, vgl. Fig. 6, so daß in ausgezogener Stellung (Fig. i) die Stäbe 2-:2,:23 nicht nur zur Unterstützung und Versteifung, sondern auch als Anschläge zur Begrenzung des Auszuges der Bettseitenteile bei der Umwandlung des Kinderbettes in ein Laufgitter dienen. Zweckmäßigerweise werden die Verstrebungen bzw. die Stäbe 22, 23 von einer Klammer 26 geführt, die ein Ausweichen der Stäbe 22, 23 quer zur Verstellrichtung verhindert.
  • Wie dargestellt, kann das Kinderbett auch fahrbar und deshalb mit Laufrollen 27 ausgestattet sein. ' Nach der Zeichnung ist das Laufgitter aus Holz gedacht, wobei die freien Räume mit Stäben 18 mehr oder weniger ausgefüllt sind; auch die Längsseiten i und 2 des Laufgitters haben solche in Abständen liegende Stäbe 18. Das Laufgitter kann jedoch auch aus Metall bestehen oder teilweise aus Holz und teilweise aus Metall.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In ein Laufgitter mit Boden umwandelbares Kinderbett mit geteilten und begrenzt ausziehbaren, gegenüberliegenden Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseitenwände geteilt und die Teile (3, 5 bzw. 4, 6) einer jeden geteilten Stirnwand durch einen in Nuten (7) dieser Teile geführten Wandteil (8) von der ganzen Bettbreite gegeneinander verschiebbar verbunden sind und daß die durch Teilung der Stirnwände entstehenden getrennten Betteile (1, 3, 4 bzw. 2, 5, 6) je mit einer Bodenplatte (12 ;bzw. 13) starr verbunden sind, die bei Umwandlung des Kinderbettes in ein Laufgitter in einem Abstand voneinander liegen und durch Einfügen einer losen Mittelplatte (14) zu einem Laufboden ergänzt werden.
  2. 2. Kinderbett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Voraussetzungen für die Verschiebbarkeit der Stirnwände in einem solchen Ausmaß geschaffen sind, daß in der auseinandergezogenen Stellung (Endstellung) die für ein Laufgitter zweckmäßigste Form von annähernd quadratischer Grundfläche erreicht ist.
  3. 3. Kinderbett nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß :die Laufbodenergänzungsplatte (14) eine der lichten Weite des zusammengeschobenen Kinderbettes entsprechende Breite aufweist und auf ihrer Unterseite zur Aufnahme von Matratzen, Bettzeug (16) u. dgl. ausgebildet ist.
  4. 4. Kinderbett nach Anspruch 4:2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung des Zwischenraumes zwischen den beiden Stirnwandteilen (3, 4, 5, 6) je ein Ausgleichsstück (ii) dient, das auf den Wandteil (8) aufsetzbar ist.
  5. 5. Kinderbett nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Laufbodenplatten (12, 13) und Versteifung der beiden Betteile (i, 3, 4 und 3, 5, 6) an diesen Verstrebungen (22, 23) vorgesehen sind, die sich gegenseitig führen.
  6. 6. Kinderbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (22, 23) durch Keile (25) und Nuten (24) geführt sind und die Keile (25 i gleichzeitig als Anschläge zur Begrenzung des Auszuges der Bettseitenteile bei der Umwandlung des Kinderbettes- in ein Laufgitter dienen.
  7. 7. Kinderbett nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (22, 23) von einer Klammer (26) geführt sind, die ein Ausweichen der Verstrebungen quer zur Verstellrichtung verhindert.
DEK152941D 1939-01-01 1939-01-01 In ein Laufgitter mit Boden umwandelbares Kinderbett Expired DE724087C (de)

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DE (1) DE724087C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2896224A (en) * 1956-11-19 1959-07-28 Henry J Landry Convertible folding play-yard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2896224A (en) * 1956-11-19 1959-07-28 Henry J Landry Convertible folding play-yard

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