DE853047C - Verstellbare Liegestatt - Google Patents

Verstellbare Liegestatt

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DE853047C
DE853047C DESCH5675A DESC005675A DE853047C DE 853047 C DE853047 C DE 853047C DE SCH5675 A DESCH5675 A DE SCH5675A DE SC005675 A DESC005675 A DE SC005675A DE 853047 C DE853047 C DE 853047C
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DE
Germany
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frame
grate
parts
side rails
supplementary
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Expired
Application number
DESCH5675A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schilpp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/01Children's beds with adjustable parts, e.g. for adapting the length to the growth of the children

Description

  • Verstellbare Liegestatt Zusatz zum Patent 820 439 Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der verstellbaren Liegestatt nach Patent 820479, bei der die die Stirnteile verbindenden Seitenstücke aus mindestens zwei zusammenschiebbaren Teilstücken bestehen. Zweck dieser Gestaltung ist, die Länge der Liegestatt der Körpergröße des Benutzers anpassen zu können, wodurch insbesondere in Kinderheimen, .die Kinder der verschiedensten Altersstufen betreuen, ein Höchstmaß an Platzausnutzung erzielt wird.
  • Im Patent 820 479 ist für die Gestaltung von Metallletten vorgesehen, die Seitenstücke aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken zusammenzufügen. Diese Ausführungsform weicht erlieblich von den sonst gebräuchlichen Metallbetten ab, welche meist einen in die Stirnteile einhängbaren, mit Profilstäben eingefaßten Rostrahmen haben. Infolge der Verwendung grundsätzlich anderer Bauelemente ist die Einfügung in eine laufende Fabrikation schwierig. Die teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohre können auch nicht in der bei den Metallbetten meist,üblichen lackierten.Stahlausführung verwendet werden; man muß vielmehr erheblich teurere blanke Messingrohre vorsehen, wodurch die Herstellungskosten größer ausfallen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Bettstellen mit einem in die Stirnteile einhängbaren, mit Profilstäben eingefaßten Rostrahmen ein Ergänzungsrostrahmen vorgesehen, der einerseits in einen Stirnteil eingehängt und an den seitlichen Profilsbä.ben des an seinen beiden Enden abgestützten Hauptrostrahmens verschieb- und feststellbar geführt ist. Hierbei kann der Hauptrostrahmen mit beiderseits angeschlossenen Stirnteilen ein vollständiges Bettgestell bilden und der Ergänzungsrostrahmen durch einen offenen Stirnteil des Bettgestells einschiebbar sein. Etwa vorhandene, an den Längsseiten des Rostrahmens einschwenkbar angeordnete Seitengitter mit oberen, in die Stirnteile einhängbaren Abschlußstiäben werden auch an dem Ergänzungsrostrahmen, in dessen iStirnteil einhängbar, vorgesehen, und die entsprechenden oberen Abschlußstäbe der Seitengitter der beiden Rostrahmen werden im überdeckungsabschnitt durch lösbare Klammern zusammengehalten.
  • Die Bettstelle ist in jeder Ausziehlage vollkommen stabil wie eine starre,Bettstelle. Die bei starren Bettstellen üblichen Bauteile werden beibehalten, und die Ergänzungsteile können als gleiche oder gleichartige Teile mit den vorhandenen Fabrikationseinrichtungen hergestellt werden. Die Fertigung kann daher ohne Störung je nach Bedarf ganz oder teilweise auf die verstellbare AusführungÜbergehen, da die Teilefertigung fast völlig .unabhängig davon ist, ob starre oder verstellbare Bettstellen gewünscht werden. Der Hersteller kann also jederzeit kurzfristig disponieren.
  • Der Ergänzungsrostrahmen wird vorteilhaft nach der Längsmitte geteilt und an den beiden Schmalseiten durch anschraubbare Laschen mit einer Langlochanordnung zusammengehalten. Dann kann der Ergänzungsrostrahmen, der für das Einschieben einige Zentimeter schmäler sein muß als der Hauptrostrahmen, auch auf die ,Breite des letzteren gebracht und .gegebenenfalls auch als solcher verwendet werden. Man kann natürlich die Rostrahmen durchweg in dieser Weise ausbilden und kann sie dann auch für verschieden breite Stirnteile verwenden. Hierdurch wird die Vereinheitlichung der Bauteile noch weitergetrieben.
  • Im gleichen ,Sinne wirkt sich der weitere Vorschlag aus, die in den Stirnteilen vorgesehene, z. B. als Gitter ausgebildete Füllung herausnehmbar anzuordnen. Das hat den Vorteil, daß für das Einschieben des Erglänzungsrostrahmens nicht besondere offene Stirnteile .gefertigt werden müssen.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, an den !Stirnteilen beiderseits Mittel zum Einhängen von Rostrahmen und Seitengittern vorzusehen. Man kann nun den Ergänzungsrostrahmew:ganz ausziehen ,und ihn, nachdem er auf die Breite des Hauptrostrahmens gebracht worden ist, mit seinem freien Ende an den Stirnteil außen anhängen, und man erhält so entweder ein Bett der zweifachen Länge oder, auf kleinste Bauhänge zusammengedrängt, zwei (Betten gleicher Länge, die durch Einhängen der Füllung in die Öffnung des dazwischenliegenden Stirnteils abgeteilt werden können. Auch diese Anordnung ist durch die Abstützung an den beiden Enden und in der Mitte vollkommen stabil. .Es ist auch die Möglichkeit gegeben, noch weitere Rostrahmen mit einem Stirnteil anzuhängen und so eine Reihe von Betten zu erzielen, die paarweise einen gemeinsamen Stirnteil haben. .Bildet man die abnehmbaren Füllungen, z. B. Gitter, so aus, daß sie außerdem an beliebiger Stelle zwischen die .Seitengitter eines Rostrahmenseingesetzt werden können, so ist man in der Lage, bei drei hintereinanderlieggenden Einheiten unter Offenlassen der trennenden Stirnteile zwei Bettabschnitte abzuteilen, von denen jeder länger ist als ein einziger Rostrahmen.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands in acht Figuren dargestellt; es zeigt Fig. i die Seitenansicht einer Metallbettstelle mit teilweise ausgezogenem Eräänzungsteil, FiG. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt einer Bettseite nach der Linie B-C in Fig. i in etwas größerem Maßstab, Fig.4 einen Schnitt einer Bettseite nach der Linie D-E in.Fig. i im gleichen Maßstab, die Fig. 5 und 6 ,eine beiderseitige Einhängestelle für Rostrahmen an einem .Stirnteil in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 7 eine teilweise schaubildliche Darstellung eines in der Breite verstellbaren Rostrahmens, Fig. 8 die herausnehmbare Anordnung der Füllung eines Stirnteils.
  • Der Hauptrostrahmen ist mit seinen beiden seitlichen Profilstäben i beiderseits an Stirnteile 2 und 3 angeschlossen und bildet mit den letzteren ein vollständiges Bettgestell. Die seitlichen Profilstäbe i des Hauptrostrahmens sind an den Enden, wie bekannt, mit Schlitzen 4 zum Einhängen in Zapfen 5 von an den senkrechten Rahmenseiten der Stirnteile angebrachten schellenartigen Haltern 6 versehen, so daß das Bettgestell leicht in seine Einzelteile zerlegt werden kann. Zwischen den Profilstäben i und den diese in der hTlähe ihrer freien Enden verbindenden Querstäben sind die aus Flachstahl bestehenden Tragbänder 7 des Rostes angeordnet. Auf den Profilstäben i ,sind die aus einem unteren und einem oberen Abschlußstab 8 und 9 sowie diese verbindenden Gitterstäben io bestehenden Seitengitter in an sich bekannter Weise mit ihren unteren Abschlußsbäben 8 in an die Profilstäbe i angeschweißten ;Schellen i i einschwenkbar gelagert (s. Fig. 2 und 3). Die oberen Abschlußstäbe 9 der Seitengitter werden in der üblichen Weise in an den senkrechten Rahmenseiten der Stirnteile 2 und 3 angeordnete .Zapfen eingehängt und durch herunterschwenkbare Hauben 12 gesichert. Zu den Stirnteilen gehört noch eine z. B. aus einem Gitter 13 oder einer Platte bestehende Füllung.
  • Erfindungsgemäß ist dem Hauptrostrahmen ein Ergänzungsrostrahmen zugeordnet, welcher in gleicher Weise wie der erstere aus Längsprofilsdä;ben 15 und stirnseitigen Stäben 16 und zwischen diesen angeordneten Tragbändern 17 besteht. Dieser Ergänzungsrostrahmen ist mit seinen beiden Seitenstäben 15 einerseits in der gleichen Weise, wie oben für den Hauptrostrahmen beschrieben, , in einen Stirnteil 18 eingehängt (s. Bezugszeichen 4 bis 6). Mit seinem freien Ende wird er durch den keine Füllung 13 aufweisenden, also offenen Stirntei13 eingebracht. Die Seitenstäbe 15 des Ergänzungsrostrallmens führen sich an den Seitenstäben i des Hauptrostrahmens und stützen sich auf diesen ab. Zu diesem Zweck werden vorzugsweise die Winkeleisen der Stäbe der beiden Rostrahmen, wie die Fig. 3 zeigt, entgegengesetzt angeordnet, so daß sie ineinandergreifen. Selbstverständlich muß der innen geführte Ernänzungsrostrahmen um einige Zentimeter schmäler sein als der Hauptrostrahmen. Auch der Erriällzungsrostrahmen ist mit an seinen Seitenstäben 15 in angeschweißten Schellen i9 schwenkbar gelagerten Seitengittern versehen, die ebenfalls aus unteren und oberen Abschlußstäben 20 und 21 sowie diese verbindenden Gitterstäben 22 bestehen, wobei die oberen @_Al>schlußstäl>e 21 einerseits in die senkrechten Rahmenseiten des Stirnteils 18 in der üblichen Weise (vgl. Teil 12) eingehängt werden.
  • Der Ergänzungsrostrahmen, dessen Seitenstäbe 15 gegebenenfalls auch erheblich kürzer bemessen sein können, wie die Seitenstäbe i des Hauptrostrahmens, kann, wie die Fig. i zeigt, beliebig weit über den Hauptrostrahmen eingeschoben werden, so daß eine hingere oder eine kürzere Bettstelle entsteht. Die Üinschiebelage kann in einfacher Weise mittels durch die Seitenstäbe i des iHauptrostrahmens geführter S@cllrauben, vorzugsweise Flügelschrauben 23, in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise festgelegt werden. Die oberen Absch'lußstäbe 9 und 21 der Seitengitter der beiden Rostrahmen werden, wie die Fig.2 zeigt, im Überdeckungsabschnitt durch von oben her aufgesetzte federnde Klammern 24 leicht lösbar zusammengehalten.
  • An dem offenen Stirnteil3 kann auch die obere Querverbindung wegfallen. Man könnte diesen Stirnteil gegebenenfalls auch durch einfache Bodenstützen ersetzen.
  • Der in Fig.7 teilweise dargestellte Ergänzungsrostrahmen ist nach der Längsmitte geteilt, indem seine stirnseitigen Profilstäbe 16 durchgeschnitten und nur auf die halbe Breite durchgehendeQuertragbä.nder 17 vorgesehen sind. Die beiden Teile werden durch an die stirnseitigen Profilstäbe 16 angeschraubte Laschen 25 zusammengehalten. In den letzteren oder auch in den Stäben 16 sind Langlöcher 26 für den Durchgang der iBefest.igungsschrauben 27 vorgesehen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den .Abstand der beiden seitlichen Profilstäbe 15 und der Seitengitter, also die Breite des Rostrahmens z11 verändern. Man kann also, wenn erforderlich, den Ergänzungsrostrahmen auch auf die Breite des Hauptrostrahmens bringen. Wird auch der Hauptrostrahmen in der gleichen Weise verstellbar ausgebildet, so kann man die Roste für verschieden breite Stirnteile verwenden.
  • Die Füllung 13 der Stirnteile wird vorteilhaft mit den senkrechten Rahmenseiten nicht starr verbunden, sondern, wie in Fig. 8 .angedeutet, herausnehmbar angeordnet. Die lösbare Verbindung 28 kann in ähnlicher Weise ausgebildet werden wie die der oberen Abschlußstäbe 9 bzw. 21 der Seitengitter mit den senkrechten Rahmenseiten der @Stirnteile. Man kann so jeden Stirnteil für das Einbringen 'eines Ergänzungsrostrahmens offenlegen.
  • Wie die Fig. 1, 5 und 6 zeigen, können die schellenartigen Halter 6 der Stirnteile für das Einhängen der,Seitenstäbe der Rostrahmen so ausgebildet werden, daß beiderseits Einhängestellen entstehen. Auch die durch die Hauben 12 angedeuteten Einhängestellen für die oberen Ahschlußstübe 9 der Seitengitter werden in diesem Falle an jeder Rahmenseite der Stirnteile zweifach vorgesehen. Man kann jetzt den Ergänzungsrostrahmen ganz ausziehen und ihn mit seinen Seitenstäben 15 an den gleichen Stirnteil 3 anhängen, an dem sich auf der anderen Seite der Hauptrostrahmen mit seinen Seitenstäben i abstützt. Hierzu muß der Er.günzungsrostrahmen mit den in Fig. 7 gezeigten Mitteln auf die Breite des Hauptrostrahmens :gebracht werden. So erhält man ein Bett von zweifacher Länge. Es können aber auch zwei selbständige Betten erzeugt werden, wenn man in den offenen Stirnteil 3 eine Füllung 13 einbringt. Die zweifache Anordnung der Einhängemittel gibt auch die Möglichkeit, mehr als zwei Rostrahmen samt iSeitengittern hintereinander anzuordnen, wobei dann immer zwei benachbarte Rahmen einen gemeinsamen Stirnteil haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbare Liegestatt, bei der die die Stirnseiten verbindenden Seitenteile aus mindestens zwei zusammenschiebbaren Teilstücken bestehen, nach Patent 820 479, dadurch gekennzeichnet, daß be,i ;Bettstellen mit .einem in die Stirnteile (2, 3) einhängbaren, mit Profilstäben (i) eingefaßten Rostrahmen ein Ergänzungsrostrahmen @(15 bis 17) vorgesehen ist, der einerseits in einen 'Stirnteil (18) eingehüngt und an den seitlichen Profilstäben (i) des an seinen beiden Enden abgestützten Hauptrostrahmens verschieb- und feststellbar geführt ist.
  2. 2. Verstellbare Liegestatt nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrostrahmen (1, 7) mit beiderseits angeschlossenen Stirnteilen (2, 3) ein vollständiges Bettgestell bildet und der Erggänzungsrostrahmen (15 bis 17) mit seinem freien Ende durch den einen offenen Stirnteil l(3) des .Bettgestells einschiebbar ist.
  3. 3. Verstellbare Liegestatt nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwaige an den Längsseiteni(i) des Rostrahmens schwenkbar angeschlossene Seitengitter (8 bis io) mit oberen in die Stirnteile (2, 3) einhängbaren Abschlußstäben (9) auch an dem Erg.änzungsrostrahmen :(15 bis 17) vorgesehen :(Seitengitter 20 bis a2) und die entsprechenden oberen Abschlußstäbe (9, 21) der Seitengitter der beiden Rostrahmen im Überdeckungsabschnitt durch lösbare Klammern (24) zusammengehalten werden.
  4. 4. Verstellbare Liegestatt nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .mindestens der iErgänzung.srostrahmen (15 bis 17) nach der Längsmitte geteilt und an seinen beiden Schmalseiten (16) durch anschraubbare Laschen (25) mit einer eine Breitenverstellung zulassenden Langlochanordnung (26) ztfsammenge'halten wird.
  5. 5. Verstellbare Liegestatt nach den Ansprüchen r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stirnseiten (2, 3, 18) vorgesehene, z. B. als Gitter ausgebildete Füllung,(13) zur Erzeugung von für das Einschieben eines Er gänzungsrostrahmens offenen Stirnteilen herausnehmbar angeordnet ist.
  6. 6. Verstellbare Liegestatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbaren Füllungen (13) so ausgebildet sind, daß sie an beliebiger Stelle zwischen die Seitengitter eines Rostrahmens eingehängt "werden können.
  7. 7. Verstellbare Liegestatt nach den .Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnteilen (2, 3) beiderseits Mittel (6, 12) zum Einhängen von Rostrahmen und ;Seitengittern vorgesehen sind.
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