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PATENTANSPRUCH
In Kojen unterteilte mehrstöckige Schlafstelle, mit einem mindestens einseitig offenen Gestell, wobei jede Koje in drei oder vier übereinander angeordneten Liegeebenen je drei nebeneinander angeordnete Liegeplätze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass pro Liegeebene je eine Liegematte (60) angeordnet ist, die über alle drei Liegeplätze durchgehend gespannt ist und beiderends sowie in jedem Drittel der Matte je einen längsverlaufenden Hohlraum (66) aufweist, in welche Hohlräume je eine Stange (6) satt eingeschoben ist und welche Stangen an Streben (3, 8) des Kojengestells befestigt sind, wobei einzelne Stangen von den Streben wegnehmbar sind.
UNTERANSPRÜCHE
1. Schlafstelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Stangen (6) versehenen Liegematten (60) der zweituntersten und der untersten Ebene einer Koje wegnehmbar sind und jede Matte als Sitzreihe mit Rückenlehne anbringbar ist.
2. Schlafstelle nach Unteranspruch 1, wobei jede Koje für den Tagbetrieb mit Sitzreihen umgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweitunterste Liegeebene der Koje auf der Hinterseite eine Querstrebe (3) mit Halterungen (9), aber auf der Vorderseite keine Querstrebe, und die unterste Liegeebene auf der Rückseite eine Querstrebe (3) mit Halterungen (9) und auf der Vorderseite beidseitig je eine in die Koje reichende Teilstrebe (8) mit Halterungen (9) aufweist, wobei die Länge der Teilstrebe der Breite einer Sitzreihe entspricht, dass diese Teilstreben an ihren freien Enden je eine zusätzliche zweite Halterung (9') für eine zweite Stange (6') und an den der Stütze (1) zugewandten Enden je eine dritte und vierte nebeneinanderliegende Halterung (9", 96) für eine dritte und vierte Stange (6", 6"') aufweisen, und dass die hintere Querstrebe (3) entsprechende Halterungen (9, 9', 9",
96) hat.
3. Schlafstelle nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Koje mit Sitzreihen die zweite Stange (6') der Liegematte (60) am freien Ende der Teilstrebe (8) und die erste Stange (6) an den Stützen (1) befestigt ist, dass die aus einem mittleren Hohlraum (66') der Liegematte (60) entnommene dritte Stange (6") bei teilweiser Umschlingung der Liegematte (60) in die der Stütze (1) benachbarte dritte Halterung (9") eingelegt ist, und dass die vierte Stange (6"') in ihrem Hohlraum (66') verbleibt und in die vierte Halterung (96) nahe der Stütze eingelegt ist, wobei die entnommene dritte Stange (6") vom Mattenteil (60') zwischen der vierten Stange (6"') und der zweiten Stange (6'), die am freien Ende des Strebenteils (8) befestigt ist, umschlungen ist.
4. Schlafstelle nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten und vierten Halterungen (9", 96) der Querstreben (3) und Teilstreben (8), die den Stützen (1) benachbart sind, aus einer auf der Querstrebe bzw. der Teilstrebe abgestützten Lagerung mit zwei vertikalen Anschlägen bestehen und aus einer ebenfalls auf der Querstrebe bzw. Teilstrebe abgestützten Lagerung mit einem horizontal verlaufenden, oberhalb des vertikalen Anschlages angeordneten Anschlag bestehen.
5. Schlafstelle nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oberhalb des vertikalen Anschlages angeordnete Anschlag eine horizontal verlaufende Platte ist.
Die Erfindung betrifft eine in Kojen unterteilte mehrstökkige Schlafstelle, mit einem mindestens einseitig offenen Gestell, wobei jede Koje in drei oder vier übereinander angeordneten Liegeebenen je drei nebeneinander angeordnete Liegeplätze aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine praktischere und sitzgerechtere Umwandlung der Liegeplätze der beiden untersten Liegeebenen in Sitzreihen zu erreichen.
Dies wird bei einer Koje der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass pro Liegeebene je eine Liegematte angeordnet ist, die über alle drei Liegeplätze durchgehend gespannt ist und beiderends sowie in jedem Drittel der Matte je einen längsverlaufenden Hohlraum aufweist, in welche Hohlräume je eine Stange satt eingeschoben ist und welche Stangen an Streben des Kojengestells befestigt sind, wobei einzelne Stangen von den Streben wegnehmbar sind.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anschliessend ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Schlafstelle mit Kojen mit drei Liegeebenen, wobei in der ersten Koje die unterste und die mittlere Liegematte als Sitzreihen umgebaut sind,
Fig. 2 in grösserem Massstabe eine Ansicht der vorderen Querstrebe einer Sitzreihe,
Fig. 3 schematisch dieselbe Querstrebe mit eingelegten Längsstangen einer Liegematte,
Fig. 4 schematisch einen Querschnitt durch die Sitzpartie der Sitzreihe und
Fig. 5 die Anordnung der Längsstangen auf der Querstrebe bei Umbau als Liegeplätze.
In Fig. 1 bedeutet 1 die Stützen der Schlafstellengestelle, 2 die Längs- und 3 die Querstreben des Gestells. Im Tagbetrieb wird die vordere Querstrebe der mittleren Ebene entfernt. Alle Querstreben weisen je vier Halterungen 9 für die Stangen 6 der Liegematten 60 auf, und zwar je eine nahe den Stützen und je zwei im Drittel der Querstrebe.
Anstelle der durchgehenden vorderen Querstrebe der untersten Liegeebene sind zwei Strebenteile 8 angeordnet, deren freies Ende Stützen 88 aufweist. Die Länge eines solchen Strebenteiles entspricht ungefähr einem Drittel der Kojenbreite. Jeder Strebenteil weist, wie auch die Fig. 2, 3 und 5 zeigen, beiderends eine dritte Halterung 9" auf. Alle diese Halterungen 9" wirken in horizontaler Richtung, d. h. die eingelegten Stangen können sich nicht in horizontaler Richtung bewegen, da sie von seitlichen Anschlägen gehalten werden.
Der Strebenteil 8 und auch die hintere Querstrebe 3 der untersten Ebene weisen je zwei weitere Halterungen 9' und 96 auf, und zwar neben der dritten Halterung 9" nahe der Stütze eine vierte Halterung 96 in Form einer vertikalen und rechtwinklig abgebogenen Platte, die auf die eingesetzte Stange in vertikaler und horizontaler Richtung wirkt, d. h. eine untergeschobene Stange 6 kann nicht hochgezogen werden. Am anderen Ende des Strebenteiles ist eine zweite Halterung 9' angebracht, die die Breite der Sitzreihe verringert.
Die Liegeplätze aller drei Ebenen bestehen aus einer durchgehenden Liegematte 60, die beiderends und in den Dritteln einen länglichen Hohlraum 66 bnv. 66' aufweist, in den satt Stangen 6 eingeschoben sind. Diese Stangen werden in die Halterungen 9 und 9" eingelegt, so dass jeder Liegeplatz fixiert ist. Im Tagbetrieb wird nun die Liegematte mit Stangen der mittleren Ebene zum Umbau in die eine Sitzreihe und die Liegematte der untersten Ebene zum Umbau in die andere Sitzreihe verwendet.
Nachstehend wird dieser Umbau anhand der linken Sitzreihe der Koje erläutert.
Vorerst wird eine der mittleren Längsstangen, d. h. die dritte Stange 6", aus dem einen Hohlraum 66' entfernt. Hierauf wird die erste Stange 6 auf den fünften Halterungen 91 der Stützen aufgelegt. In dem anderen Hohlraum 66' bleibt die
vierte Stange 6"' eingeschoben. Die zweite Stange 6' wird in die zweite Halterung 9' der verkürzten Länge des freien Armes des Strebenteiles 8 eingelegt. Dann wird die aus der Liegematte 60 herausgenommene dritte Stange 6" unter Zurückschieben des Liegemattendrittels 60', welches dann die Sitzfläche bildet, in die dritte Halterung 9" nahe der Stütze 1 eingelegt und die vierte Stange 6"' unter die vierte Halterung 96 geschoben. Auf diese Weise wird die Liegematte beiderends gespannt und dient einerends zu einem Drittel als Sitzreihe 60' und anderends zu zwei Dritteln als Rückenlehne.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der ersten und dritten Stangen 6 und 6" beim Umbau der untersten Ebene in einen Liegeplatz. Diese Anordnung ist auch in der Koje rechts in Fig. 1 zu finden.
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PATENT CLAIM
Multi-storey bunk divided into berths, with a frame that is open at least on one side, each bunk having three berths arranged next to one another in three or four lying levels arranged one above the other, characterized in that a lying mat (60) is arranged on each lying level, which covers all three berths is continuously stretched and at both ends and in each third of the mat each has a longitudinal cavity (66), into which cavities a rod (6) is fully inserted and which rods are attached to struts (3, 8) of the bunk frame, with individual rods are removable from the struts.
SUBCLAIMS
1. Bed according to claim, characterized in that the lying mats (60) provided with rods (6) of the second lowest and lowest levels of a bunk can be removed and each mat can be attached as a row of seats with a backrest.
2. Bed according to dependent claim 1, wherein each bunk is converted for daytime operation with rows of seats, characterized in that the second lowest lying level of the bunk on the rear side a cross strut (3) with brackets (9), but on the front no cross strut, and the The lowest lying level has a cross strut (3) with brackets (9) on the back and a partial strut (8) with brackets (9) reaching into the bunk on both sides, the length of the partial strut corresponding to the width of a row of seats Partial struts each have an additional second holder (9 ') for a second rod (6') at their free ends and a third and fourth juxtaposed holder (9 ", 96) for a third and fourth at the ends facing the support (1) Have rod (6 ", 6" '), and that the rear cross strut (3) corresponding brackets (9, 9', 9 ",
96) has.
3. Bed according to dependent claim 2, characterized in that in the bunk with rows of seats, the second rod (6 ') of the lying mat (60) is attached to the free end of the partial strut (8) and the first rod (6) is attached to the supports (1) is that the third rod (6 ") removed from a central cavity (66 ') of the lying mat (60) is inserted into the third holder (9") adjacent to the support (1) when the lying mat (60) is partially wrapped around it, and that the fourth rod (6 "') remains in its cavity (66') and is inserted into the fourth holder (96) near the support, the removed third rod (6") from the mat part (60 ') between the fourth rod (6 "') and the second rod (6'), which is attached to the free end of the strut part (8), is wrapped.
4. Bed according to dependent claim 3, characterized in that the third and fourth brackets (9 ", 96) of the cross struts (3) and partial struts (8) which are adjacent to the supports (1) consist of one on the cross strut or the Partial strut-supported storage with two vertical stops and consist of a storage also supported on the cross strut or partial strut with a horizontally extending stop arranged above the vertical stop.
5. Bed according to dependent claim 4, characterized in that the stop arranged above the vertical stop is a horizontally extending plate.
The invention relates to a multi-storey berth divided into berths, with a frame that is open at least on one side, each bunk having three adjacent berths in three or four lying levels arranged one above the other.
The object of the invention is to achieve a more practical and seating-appropriate conversion of the berths of the two lowest lying levels into rows of seats.
This is achieved according to the invention in a bunk of the type mentioned in that a mat is arranged per bed level, which is continuously stretched over all three berths and has a longitudinal cavity at both ends and in each third of the mat, in which cavities a rod each is fully inserted and which rods are attached to struts of the bunk frame, with individual rods being removable from the struts.
In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown and then explained in detail. Show it:
1 shows an overall view of a bunk with berths with three lying levels, the lowest and middle lying mats in the first bunk being converted into rows of seats,
2 shows, on a larger scale, a view of the front cross strut of a row of seats,
3 schematically shows the same cross strut with inserted longitudinal bars of a mat,
4 schematically shows a cross section through the seat part of the row of seats and
Fig. 5 shows the arrangement of the longitudinal rods on the cross strut when converting as berths.
In Fig. 1, 1 means the supports of the bed frames, 2 the longitudinal and 3 the transverse struts of the frame. In daytime operation, the front cross strut of the middle level is removed. All cross struts each have four holders 9 for the rods 6 of the lying mats 60, one near the supports and two each in the third of the cross strut.
Instead of the continuous front cross strut of the lowest lying level, two strut parts 8 are arranged, the free end of which has supports 88. The length of such a strut part corresponds approximately to a third of the bunk width. As also shown in FIGS. 2, 3 and 5, each strut part has a third holder 9 "at both ends. All of these holders 9" act in the horizontal direction, i. H. the inserted rods cannot move horizontally because they are held by side stops.
The strut part 8 and also the rear cross strut 3 of the lowest level each have two further brackets 9 'and 96, in addition to the third bracket 9 "near the support, a fourth bracket 96 in the form of a vertical plate bent at right angles, which is placed on the The inserted rod acts in the vertical and horizontal direction, ie a rod 6 pushed underneath cannot be pulled up. At the other end of the strut part a second holder 9 'is attached which reduces the width of the row of seats.
The berths on all three levels consist of a continuous mat 60, which has an elongated cavity 66 bnv at both ends and in the thirds. 66 ', into which rods 6 are inserted. These rods are placed in the brackets 9 and 9 "so that each couchette is fixed. In daytime operation, the mat with rods on the middle level is used to convert into one row of seats and the mat on the lowest level to convert into the other row of seats.
This conversion is explained below using the left row of seats in the bunk.
For the time being, one of the middle longitudinal bars, i.e. H. the third rod 6 ″ is removed from the one cavity 66 '. The first rod 6 is then placed on the fifth brackets 91 of the supports. The
fourth rod 6 "'inserted. The second rod 6' is inserted into the second holder 9 'of the shortened length of the free arm of the strut part 8. Then the third rod 6' 'removed from the mat 60 is pushed back by the mat third 60', which then forms the seat, inserted into the third holder 9 ″ near the support 1 and the fourth rod 6 ″ 'pushed under the fourth holder 96. In this way, the lying mat is stretched at both ends and serves one-third as a row of seats 60 'at one end and two-thirds as a backrest at the other end.
5 shows the arrangement of the first and third rods 6 and 6 ″ when converting the lowest level into a berth. This arrangement can also be found in the bunk on the right in FIG.