DE7627377U1 - Zusammensetzbares bettgestell - Google Patents

Zusammensetzbares bettgestell

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

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A 2637 20. August 1976
vo/poe
Werner Leinauer
894-9 Breitenbrunn
Zusammensetzbares Bettgestell
Die Erfindung "betrifft ein aus Stirnseitenteilen und Längs-"brettern zusammensetzbares Bettgestell, bei dem die Stirnseitenteile mindestens ein Querbrett und zwei senkrechte Pfosten umfassen und über an sich bekannte Bettbeschläge lösbar mit den Längsbrettern verbindbar sind und bei dem die Längsbretter im Bereich der TJnterkanten und Innenseiten mit Auflageleisten versehen sind.
Die meisten bekannten Bettgestelle dieser Art sind nur als Einzel- oder Doppelbett ausgelegt, wobei gerade die Gestaltung der Stirnseitenteile, die als Kopf-bzw. Faßteil verwendet werden, verschieden sein kann.
Bei diesen einfachen Bettgestellen reicht in der Regel ein einheitliches Stirnseitenteil und ein einheitliches Längsbrett aus und die !Teile werden über die an sich bekannten Bettbeschläge lösbar miteinander verbunden.
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Venn ein Bettgestell für ein Mehretagenbett, ein Winkeldoppelbett oder dgl. zusammengebaut werden muß, dann sind wesentlich mehr Einzelteile erforderlich, die am Montageort noch durch besondere Verbindungsbeschlage oder dgl. miteinander verbunden werden müssen. Dies bringt aber gerade am Einsatzort eine erhebliche Montagearbeit mit sich, die oft vom Laien nicht ausgeführt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein zusammensetzbares Bettgestell' zu schaffen, das nur wenige Einzelteile umfaßt, die ohne zusätzliche Verbindungsbeschläge je nach der Anzahl der verwendeten Einzelteile zu einem Einzelbett, einem Doppelbett, einem Etagenbett, einem Winkeldoppelbett und weiteren ähnlichen Bettzusammenstellungen zusammengesetzt werden können. Dabei ist insbesondere darauf . zu achten, daß die Montage am Einsatzort so vereinfacht ist, daß sie von jedem Laien vorgenommen werden kann.
Das neue zusammensetzbare Bettgestell ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten der Stirnseitenteile an den unteren Stirnflächen mit zentrischen Fixieraufnahmen und an den oberen Stirnflächen mit darauf abgestimmten Fixieransätzen versehen und im Bereich der anbringbaren Längsbretter über ein gleich breites Querbrett miteinander verbunden sind und daß Abschlußteile aus einem Abschlußbrett und zwei senkrechten Steckleisten auf die Querbretter der Stirnseitenteile und/oder der Längsbretter aufsteckbar sind. Die so ausgebildeten Pfosten der Stirnseitenteile übernehmen beim Aufeinanderstellen von mehreren Stirnseitenteilen ohne zusätzliche Beschläge oder Verbindungsmittel selbst eine Yer-
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bindungsfunktion, während das getrennte A"b Schluß teil das Stirnseitenteil vervollständigt und in den verschiedensten Gestellaufbauten als Schlitzblende mit ausgenützt werden kann.
Der Aufbau der Stirnseitenteile wird dadurch vereinfacht, daß das Querbrett der Stirnseitenteiie in der Mitte der Pfosten angebracht ist und mit den Seitenwänden der Pfosten "bündig abschließt, die mit den Teilen des Bettbeschlages versehen sind, wobei vorzugsweise mit den Befestigungsmitteln der Beschlagteile das Querbrett mit den Pfosten verbunden ist. Die Querbretter und die damit verbundenen Längsbretter bilden dann eine geschlossene rechteckförmige Aufnahme für eine Matratzenauflage, z.B. einen Lattenrost.
Damit beim Aufeinanderstellen von Pfosten verschiedener Stirnseitenteile die Stellung dieser Stirnseitenteile eindeutig festgelegt ist, ist die Ausbildung vorzugsweise so, daß die Fixieraufnahmen und die Fixieransätze als Pyramidenstumpf ausgebildet sind, dessen Grundrenten koaxial zu den Seitenkanten der Stirnflächen der Pfosten verlaufen. Die Pfosten lassen sich dann in Stellungen zueinander festlegen, die durch die 90°-Teilung der Seitenwände dieser Pfosten vorgegeben sind.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abschlußteile auf den lichten Abstand der beiden Pfosten eines Stirnseitenteiles ausgelegt sind und daß die Steckleisten stirnseitig mit Steckschützen versehen sind, die in der Breite auf die Stärke des Querbrettes eines Stirnseitenteiles und der gleichen Stärke der Längsbretter abgestimmt
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sind. Diese Abschlußteile lassen sich einfach auf die Querbretter der Stirnseitenteile und die Längsbretter aufstecken und werden dadurch ohne zusätzliche Befestigungsmittel in dieser Lage gehalten. ' .,
Für die Ausbildimg der Längsbretter ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, daß die Auflageleisten der Längsbretter als gleiche Leistenabschnitte
ausgebildet sind, die im Bereich einer Bettschmalseite {
v in vorgegebenem Abstand von den zugeordneten Stirnseiten der Längsbretter und im Bereich der gegenüberliegenden Bettschmalseite in einem um die Länge eines Leistenabschnittes vergrößerten Abstandes von den zugeordneten Stirnseiten der Längsbretter angebracht sind, und daß die damit in gleichem Abstand zu den zugeordneten Stirnseiten der Längsbretter angeordneten Stirnflächen der Leistenabschnitte in gleicher Weise und Richtung geneigt sind. Bei dieser Ausbildung der Auflageleisten der Längsbretter lassen sich die beiden Längsbretter im rechten Winkel zueinander verbinden, wobei die ineinandergreifenden Leistenabschnitte die Verbindung übernehmen. Auf diese Weise kann mit den beiden Längsbrettern eine Ablage errichtet werden, die in das Bettgestell einbezcgen wird, da zumindest eines dieser Längsbretter über seine Beschlagteile mit Stirnseitenteilen verbunden werden kann.
Um den Aufbau von im Winkel von 90° zueinander btehenden Betten zu erleichtern, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Längsbretter mittels Hilfspfosten unterstützbar sind, die auf einer Seitenwand mit einer auf
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die Breite und die Stärke der Längsbretter ausgelegten Aussparung versehen sind. Diese.Hilfspfosten schaffen an den gewünschten Stellen der Längsbretter zusätzliche Stützen, um weitere Stirnseitenteile in um 90° versetzten Stellungen aufstellen "bzw. aufstocken zu können.
Damit die Ankppplungsmoglichkeiten für die Betten an ein 'Grundbett optimal sind, ist die Auslegung der Einzelteil le des neuen Bettgestelles so gewählt, daß die Pfosten der Stirnseitenteile und die Hilfspfosten quadratischen Querschnitt aufweisen und daß die Länge der Längsbretter dem doppelten Abstand der "beiden Pfosten eines Stirnseitenteiles plus der Stärke des HilfspfOstens entspricht. An eine Längsseite eines Bettes lassen sich dann im 90 versetzt die Einzelteile für zwei weitere Betten "bündig ankoppeln.
Die Herstellung des Ahschlußteiles wird dadurch erleichtert, daß das A"bschlußbrett des A"b schlußteil es in der Mitte der Steckleisten angeordnet ist, daß die Stärke der Steckleisten in etwa der Stärke des Abschlußbrettes entspricht und daß auch die Steckschlitze in den Stirnseiten der Steckleisten mittig eingebracht sind. Die Steckleisten sind bei dieser Ausgestaltung vom Standpunkt der Festigkeit und des Materialbedarfes her optimiert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Ig. 1 ein Stiirnseitenteil für ein Bettgestell nach der Erfindung,
Pig. 2 das dazu passende Abschlußteil, Fig. 3 ein Längster et t des Bettgestelles,
Ü'g. 4 ein Hilfspfosten für die zusätzliche Unterstützung eines Längsbrettes,
Pig. 5 perspektivisch ein aus den Einzelteilen nach Fig. 1 "bis 3 zusammengesetztes Einzelbett und
Fig. 6 perspektivisch ein aus den Einzelteilen nach Fig. 1 "bis 4 zusammengesetztes Winkeletagenbett.
Das in Fig. 1 dargestellte Stirnseitenteil .10 kann als ;£\ Kopfteil und Fußteil verwendet werden. Es "besteht aus einem Querbrett 11 und den "beiden senkrechten Pfosten 12 und 13- Das Querbrett 11 ist etwa in der Mitte der Pfosten 12 und 13 angebracht, so daß die Pfostenenden nach unten und nach oben etwa gleich weit abstehen. Die unteren Stirnflächen der Pfosten 12 und 13 sind mit pyramidenstumpfartigen Fixieraufnahmen 14 und die oberen Stirnflächen mit pyramidenstumpfartigen Fixieransätzen 15 versehen, die auf die Fixieraufnahmen 14 abgestimmt sind. Die Fixieraufnahmen 14 beeinträchtigen das Aufstellen der Stirnseitenteile auf dem Boden nicht. Die
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Fixieraufnahmen 14 und die Fixieransätze 15 sind in den Stirnflächen der Pfosten 12 und 13 zentrisch angeordnet und verlaufen mit ihren Grundkanten koaxial zu den Seitenkanten der Stirnflächen der Pfosten 12 und 13· Die Pfosten 12 und 13 können daher auf eixisndergesteckt werden, wobei die Seitenwände der Pfosten in allen vier möglichen, jeweils um 90° versetzten Stellungen bündig abschließen.
In den Pfosten 12 und 13 sind Aussparungen in zwei benachbarten Seitenwänden eingebracht, die die Enden des Querbrettes 11 so aufnehmen, daß das Querbrett 11 mit den gleichgerichteten Seitenwänden der Pfosten 12 und 13 bündig abschließt. Die Enden des Querbrettes 11 sind mit den Befestigungsschrauben 18 der Beschlagteile 16 das Bettbeschlages mit den Pfosten 12 und 13 verbunden. Diese Beschlagteile 16 mit jeweils zwei Einhängeöffnungen 17 sind so angebracht, daß die eingehängten Längsbretter 30 nach Fig. 3 mit den Innenseiten bündig mit den gleichgerichteten Seitenwändeii der Pfosten 12 und 13 abschließen. Die Einhängehaken .36'des Bettbeschlages werden in die Einhängeöffnungen I7 eingeführt und durch Verstellen nach unten darin festgehalten.
Das Abschlußteil 20 nach Fig. 2 besteht -aus dem Abschlußbrett 21 und den beiden vertikalen Steckleisten 22 und 23· Dieses Abschlußteil 20 ist so ausgelegt, daß es zwischen den beiden Pfosten 12 und 13 des Stirnseitenteiles 10 auf dessen Querbrett 11 aufgesteckt werden kann und so den über dem Querbrett 11 angeordneten freien Raum des Stirnseitenteiles 10 verschließt. Die Steckleisten 22 und 23 ragen daher an der Unterseite des Abschlußbrettes
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vor und sind stirnseitig und zwar mittig mit den Steckschlitzen 24 und 25 "versehen. Die Breite dieser Steckschlitze 24 und 25 entspricht der Stärke des Querbrettes 11 und auch der gleichen Stärke der Längsbretter 30, so daß das Abschlußteil 20 auch als Schutzblende auf die Längsbretter 30 aufgesteckt werden kann. Das Abschlußbrett 21 ist dabei vorzugsweise auch in der Mitte der Stecklei st en 22 und 23 angebracht. Die Tiefe der Stecl:- schlitze 24 und 25 ist so, daß das Abschlußteil 20 ausreichend fest am Querbrett 11 eines Stirnseitenteiles 10 oder an einem Längsbrett 30 gehalten ist und dann etwa bündig mit den oberen Stirnflächen der Pfosten 12 und 13 abschließt.
Wie Fig. 3 zeigt, werden an der Unterkante auf der Innenseite der Längsbretter 30 anstelle von durchgenenden Auflageleisten für dieMatratzenauflage, z.B. einen Lattenrost, nur zwei Leistenabschnitte 32 und 34 angebracht. Der Leistenabschnitt 34 ist von der zugeordneten Stirnseite des Längsbrettes 30 in einem kleinen, aber fest vorgegebenen Abstand angebracht, während der Leistenabschnitt
32 von seiner zugeordneten Stirnseite des Längsbrettes um die Länge eines Leistenabschnittes weiter nach innen versetzt angebracht ist. Die in gleichem Abstand zu den Stirnseiten des Längsbrettes 30 angeordneten Stirnflächen
33 i^nd 35 der Leistenabschnitte 32 und 34 sind in gleicher Weise und in gleicher Richtung geneigt. Das nicht dargestellte zweite Längsbrett 30 eines Bettes trägt die beiden Leistenabschnitte 32 und 34 in Bezug auf die Stirnseiten der Längsbretter, die der gleichen Bettseite zugeordnet sind, in gleichen Abständen, so daß sich beide Längsbretter nicht gleichen. Diese Aufteilung und diese
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Anbringung der Leistenabschnitte 32 und 34 an den Längsbrettern 30 "bringen die Möglichkeit, daß die beiden Längsbretter 30 ohne zusätzliche Befestigungsmittel im rechten Winkel zueinander als Ablage miteinander verbindbar sind, wie noch gezeigt wird. Dabei übernehmen die Leistenabschnitte die gegenseitige Festlegung der beiden Längsbretter 30.
Fig. 4 zeigt einen Hilfspfosten 40, der im quadratischen Querschnitt, der Länge und der Ausgestaltung mit der Fixieraufnahme 14 und dem Fixieransatz 15 den Pfosten 12 und 13 der Stirnseitenteile 10 entspricht. An einer Seitenwand des HilfspfOstens 40 ist eine Ausnehmung 41 eingebracht, die in der Breite und der Tiefe der Breite und der Stärke eines Längsbrettes 30 entspricht. Ein Längsbrett 30 kann daher über einen derartigen Hilfspfosten 40 zusätzlich unterstützt und abgeteilt werden. Die Länge eines Längsbrettes 30 entspricht dabei vorzugsweise dem doppelten lichten Abstand der Pfosten 12 und 13 eines Stirnseitenteiles 10 plus der Stärke des HilfspfOstens 40, die der Stärke der Pfosten 12 und 13 gleicht. Auf diese Weise läßt sich die Längsseite eines Bettes exakt mit zwei Stirnseitenteilen abdecken, was für das Zusammensetzen von Winkelbetten wesentlich ist, wie noch gezeigt wird..
Das Einzelbett nach Fig. 5 ist aus zwei Stirnseitenteilen 10, vier Abschlußteilen 20 und den beiden Lärg sbrettern zusammengesetzt. Die beiden Längsbretter 30 werden in bekannter Weise über die Bettbeschläge mit den Stirnseitenteilen 10 verbunden. Die Stirnseitenteile 10 werden durch ein zusätzliches Abdeckteil 20 verschlossen und im Bereich des Bettfußes werden auf die Längsbretter 30 die beiden Ab-
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schlußteile 20 als Schutzblenden aufgesteckt, die gerade bei Kinderbetten das Herausfallen des Bettzeugs verhindern.
Wird das Einzelbett mit einer Längsseite an eine Wand gestellt, dann kann bei dem zugekehrten Längsbrett 30 das als Schutzblende dienende Abschlußteil 20 weggelassen werden.
In Fig. 6 ist ein Winkeletagenbett gezeigt, das aus sieben Stirnseitenteilen 10, drei Längsbretterpaaren und zwei Abschlußteilen 20 zusammengebaut ist. Das untere Bett wird mit zwei Stirnseitenteilen 10 und einem Längsbretterpaar 30 zusammengebaut. Auf die Leistenabschnitte wird der Lattenrost 70 gelegt. Das linke Längsbrett 30 dieses Bettes wird mittig durch den Hilfspfosten 4-0 zusätzlich abgestützt. Auf den Hilfspfosten 40 und den linken hinteren Pfosten des hinteren Stirnseitenteiles 10 wird ein weiteres Stirnseitenteil 10 aufgestellt, das eine Art Zwischenetage markiert. Vervollständigt wird diese Zwischenetage durch zwei im rechten Winkel zueinander stehende Längsbretter 30, die eine Ablage bilden und mit den Stirnseitenteilen 10 verbunden sind. Das rechte Ende dieser Ablage ist mit einem Stirnseitenteil 10 verbunden, welches bereits auf einem Stirnseitenteil 10 aufgestellt ist. Dieses untere Stirnseitenteil 10 dient zusammen mit dem rechten Längsbrett 30 des unteren Bettes als Ablage für eine Tischplatte 50. Auf die beiden Stirnseitenwände 10 der Zwischenetage wird das zweite Bett im rechten Winkel zum unteren Bett aufgestellt. Dieses obere Bett ist aus zwei Stirnseitenteilen 10 und einem LängS-bretterpaar 30 zusammengebaut. Das vordere Längsbrett 30
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des oberen Bettes.kann im Fußbereich ein Abschlußteil als Schutzblende tragen. Die Leiter 60 verschafft Zugang zu dem oberen Bett.
Die Anzahl der Abschlußteile 20 reicht voll aus, wenn das in Fig. 6 gezeigte Bettgestell in die Ecke eines Zimmers gestellt wird. Ist dies nicht der Fall, dann können selbstverständlich weitere Abschlußteile 20 aufgesteckt werden, wobei insbesondere auch die Stirnseitenteile 10 des unteren Bettes, der Zwischenetage und des oberen Bettes mit einem Abschlußteil 20 versehen werden können und weitere Abschlußteile 20 die Längsbretter im Fußbereich der Betten absichern können.
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Claims (8)

• * 14 I I * * » Ii 1 ι I # * (■ i » ι « α ί » I It 1ItI* A 265? Ansprüche
1. Aus IStirnsextenteilen und Längsbrettern zusammensetzbares Bettgestell, "bei dem die Stirnseitenteile mindestens ein .Querbrett und zwei senkrechte
■Pfosten umfassen und über an sich, bekannte Bettbeschläge lösbar mit den Längsbrettern verbindbar sind und bei dem die LängsT^retter im Bereich
ν-' der Unterkanten und Innenseiten mit Auflag'eleisten
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (12,13) der Stirnseitenteile (10) an den unteren Stirnflächen mit zentrischen Fixieraufnahmen (14) und an den oberen Stirnflächen mit darauf abgestimmten I*ixi er ansät zen (15) versehen und im Bereich der anbringbaren Längsbretter (30) über ein' gleich breites Querbrett (11) miteinander verbunden sind und daß Abschlußteile (20) aus einem Abschlußbrett (21) und zwei senkrechten Steckleisten (22,23) auf die Querbrett r (11) der Stirnseitenteile (10) und/oder der Längsbretter (30) aufsteck- »
ί ') bar sind.
2. Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querbrett (11) der Stirnseitenteile (10) in der Mitte der Pfosten (12,13) angebracht ist und mit den Seitenwänden der Pfosten (12,13) bündig abschließt, die mit den Teilen (16) des Bettbeschlages versehen sind, wobei vorzugsweise mit den Befestigungsmitteln (18) der Beschlagteile (16) das Querbrett (11) mit den Pfosten (12, 13) verbunden ist.
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3. Bettgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch R zeichnet, daß die' Fixier aufnahmen (14) und die I1I-xieransätze (1J?) als Pyramidenstumpf ausgebildet
sind, dessen G-rundlranten koaxial .zu den Seitenkan
ten der Stirnflächen der Pfosten (12,13) verlaufen.
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4. Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Abschlußteile (20) auf den lichten Abstand der beiden Pfosten (12,13) eines Stirnseitenteiles (10) ausgelegt sind und daß die Steckleisten (22,23) stirnseitig mit Steckschützen (24,25) versehen sind, die in der Breite auf die Stärke des Querbrettes (11) eines Stirnseitenteiles (10) und der gleichen Stärke der Längsbretter (30) abgestimmt sind.
5. Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten der Längsbretter (30) als gleiche Leistenabschnitte (32,34) ausgebildet sind, die im Bereich einer Bettschmalseite in vorgegebenem Abstand von den .. zugeordneten Stirnseiten der Läig sbretter (30) und im Bereich der gegenüberliegenden Bettschmalseite in einem um die Länge eines Leistenabschnittes vergrößerten ^.bstandes von den zugeordneten Stirnseiten der Längsbretter (30) angebracht sind, und daß die damit in gleichem Abstand zu den zugeordneten Stirnseiten der Längsbretter (30) angeordneten Stirnflächen (33,35) der Leistenabschnitte (32,34) in gleicher Weise und Richtung geneigt sind.
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6. Bettgestell nach, einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbretter (30) mittels Hilfspfosten (40) unterstützbar sind, die auf einer Seitenwand mit einer auf die Breite und die Stärke der Längsbretter (30) ausgelegten Aussparung (41) versehen sind.
7· Bettgestell, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (12,13) der Stirnseitenteile (10) und die Hilfspfosten (40) quadratischen Querschnitt aufweisen und daß die Länge der Längsbretter (30) dem doppelten Abstand der beiden Pfosten (12,13) eines Stirnseitenteiles (10) plus der Stärke des Hilf spTostens (40) entspricht.
8. Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußbrett (21) des Abschlußteiles (20) in der Mitte der Steckleisten (22,23) angeordnet ist, daß die Stärke der Steckleisten (22,23) in etwa der Stärke des Abschlußbrettes (21) entspricht und daß auch die Steckschlitze (24,25) in den Stirnseiten der Steckleisten (22,23) mittig eingebracht sind.
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