DE202011000135U1 - Sitzbank oder Tisch - Google Patents

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DE202011000135U1 DE202011000135U DE202011000135U DE202011000135U1 DE 202011000135 U1 DE202011000135 U1 DE 202011000135U1 DE 202011000135 U DE202011000135 U DE 202011000135U DE 202011000135 U DE202011000135 U DE 202011000135U DE 202011000135 U1 DE202011000135 U1 DE 202011000135U1
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    • A47B3/00Folding or stowable tables
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    • A47B3/083Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with foldable top leaves
    • A47B3/087Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with foldable top leaves with struts supporting the legs

Abstract

Sitzbank (1) oder Tisch (2), mit einem die Sitz- oder Tischfläche ausbildenden Plattenkörper, wobei der Plattenkörper quer zu einer Flächenerstreckung unter Ausbildung einer Trennfuge (7) in Plattenteile (3, 4, 5, 6) unterteilt ist und die Plattenteile (3, 4, 5, 6) über ein die Trennfuge (7) übergreifendes Scharnier (8), das Scharnierbügel (9, 10) und eine Scharnierachse (11) aufweist, um die Scharnierachse (11) drehbar oder schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ergänzend zu dem Scharnier (8) eine entsprechend der Flächenerstreckung ausgerichtete und in einen Übergriff der Trennfuge (7) bewegbare, jedenfalls im Übergriffbereich scharnierlos durchgehend gebildete Verstärkungsleiste (14) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzbank oder einen Tisch, mit einem die Sitz- oder Tischfläche ausbildenden Plattenkörper, wobei der Plattenkörper quer zu einer Flächenerstreckung unter Ausbildung einer Trennfuge in Plattenteile unterteilt ist und die Plattenteile über ein die Trennfuge übergreifendes Scharnier, das Scharnierbügel und eine Scharnierachse aufweist, um die Scharnierachse drehbar oder schwenkbar verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Scharnier für zwei zueinander unter Ausbildung einer Trennfuge schwenkbar verbundene Teile, insbesondere klappbar verbundene Plattenkörper einer Sitzbank oder eines Tisches, mit zwei Scharnierbügeln und einer Scharnierachse, wobei die Scharnierbügel sich im aufgeklappten Zustand in einer gleichen Fläche gegeneinander gerichtet erstrecken.
  • Die genannten Sitzbänke und Tische werden zusammengefasst auch als Bier zeltgarnitur bezeichnet. Es handelt sich um in der Regel Zehnenlos ausgebildete Bänke mit klappbar anscharnierten Beinen. Üblicherweise weist eine Bank zwei Beinpaare auf und ist derart langgestreckt ausgebildet, dass beispielsweise vier bis sechs Personen nebeneinander darauf sitzen können. Die Tische sind vergleichbar gestaltet, auch mit einklappbaren Füßen, wobei die Tischfläche entsprechend höher ist.
  • Es besteht nun ein Bedürfnis, derartige Sitzbänke oder Tische, die im Hinblick auf die angesprochene Länge oftmals schwierig zu transportieren sind, transportgünstiger zu gestalten. In diesem Zusammenhang ist bereits vorgeschlagen worden, die Sitzbänke oder Tische klappbar zu gestalten. Es wird etwa auf die DE 295 13 409 U1 verwiesen. Darüber hinaus kann auch die DE 38 27 827 C1 genannt werden.
  • Die genannten, bekannten Lösungen bedürfen entweder eines zusätzlichen Fußes oder einer fachwerkartigen, sich in Vertikalrichtung erstreckenden Stützgestaltung, um die erforderliche Stabilität zu erbringen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich ausgehend von dem genannten Stand der Technik mit der Aufgabe, eine Sitzbank oder einen Tisch, insbesondere eine Sitzbank oder einen Tisch wie er in einer Bierzeltgarnitur verwendbar ist, derart klappbar zu gestalten, dass er bei verkürzter Länge günstig transportierbar ist aber gleichwohl ohne übermäßigen zusätzlichen Aufwand im aufgestellten Zustand im Klappbereich die erforderliche Stabilität aufweist.
  • Darüber hinaus beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, ein Scharnier insbesondere für derartige Sitzbänke oder Tische zur Verfügung zu stellen.
  • Eine mögliche Lösung der erstgenannten Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken dadurch gegeben, dass ergänzend zu dem Scharnier eine entsprechend der Flächenerstreckung ausgerichtete und in einen Übergriff der Trennfuge bewegbare, jedenfalls im Übergriffbereich scharnierlos durchgehend gebildete Verstärkungsleiste vorgesehen ist. Die Verstärkungsleiste kann um eine senkrecht zu der Flächenerstreckung ausgebildete Drehachse in die Über griffstellung verschwenkbar beziehungsweise aus dieser heraus schwenkbar sein. Sie kann entsprechend dem Scharnier unterseitig an dem Plattenkörper anliegen, beziehungsweise sich in unmittelbarer Nähe zur Unterseite parallel hierzu erstrecken. Eine fachwerkartige Gestaltung die eine wesentliche Erstreckung in vertikaler Richtung aufweist, oder gar ein zusätzlicher Fuß im Bereich der Trennfuge, ist nicht erforderlich. Die Ausgestaltung lässt sich leicht aus dem zusammengeklappten Zustand in den gestreckten Zustand überführen. Es ist kein zusätzliches klappbares Beinteil erforderlich. Unterhalb des Scharnierbereiches kann wie üblich ein frei durchgängiger, stützbeinloser Bereich im Benutzungszustand gegeben sein.
  • Eine weitere mögliche Lösung der weiter genannten Aufgabe ist im Hinblick auf ein Scharnier dadurch gegeben, dass eine in einen Übergriff zu der Scharnierachse bewegbare und jedenfalls im Übergriffbereich scharnierlos durchgehend gebildete Verstärkungsleiste vorgesehen ist, die in der Übergriffstellung in Zusammenwirkung mit den Scharnierbügeln und/oder durch eine Winkelausbildung eine Aufhebung der Schwenkbarkeit der Scharnierbügel zueinander bewirkt.
  • Das Gelenk kann also durch geeignetes in Übergriff bringen der Verstärkungsleiste außer Wirkung gesetzt werden. Es kann versteift werden. Zugleich kann durch Wiederfreigeben des Übergriffsbereichs die Schwenkbarkeit, und damit beispielsweise die Klappbarkeit der Klappenteile zueinander, wiederhergestellt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in Ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend erläuterten Konzept beschrieben beziehungsweise dargestellt, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein. Insbesondere können die im Zusammenhang mit dem Tisch oder der Sitzbank beschriebenen Merkmale des Scharniers und insbesondere der diesbezüglichen Verstärkungsleiste auch im Hinblick auf den Gegenstand des Scharniers alleine von Bedeutung sein.
  • So ist es bevorzugt, dass die Verstärkungsleiste zwischen dem Plattenteil und dem Scharnier anordbar ist. Jedenfalls im aufgeklappten Verriegelungszustand des Tisches oder der Sitzbank. Die Verstärkungsleiste und die das Scharnier bildenden Bügel können zusammen mit dem Plattenteil lagenmäßig untereinander angeordnet sein. Der erforderliche Raum in vertikaler Richtung betrifft praktisch nur die Dicke der Plattenteile, wobei lediglich in dem eigentlichen Scharnierbereich noch eine vertikale Vergrößerung durch die übliche Scharnierachse und diesbezügliche, an den Scharnierbügeln ausgebildete Ösen gegeben ist.
  • Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass die Scharnierbügel und die Scharnierachse vertikal unterhalb des Plattenkörpers mit Abstand zu den Plattenteilen, die an der Trennfuge aneinander stoßen, an diesen befestigt sind. Eine solche Befestigung kann beispielsweise mittels zwischen den Plattenteilen und den Scharnierbügeln angeordneten Unterlegscheiben oder Distanzhülsen erreicht sein.
  • Bevorzugt ist die Verstärkungsleiste auch nur in einer Ebene parallel zu der Flächenerstreckung verschiebbar. Weiter bevorzugt ist sie in dieser Ebene verschwenkbar. Im Hinblick auf letzteres ist bevorzugt vorgesehen, dass die Verstärkungsleiste drehbar an einem Plattenteil angebracht ist. Weiter bevorzugt kann eine Drehachse der Verstärkungsleiste mit einer Achse eines Befestigungsmittels des Scharniers zusammenfallen.
  • Im Hinblick auf die erforderliche Stabilität ist insbesondere auch bevorzugt, dass die Verstärkungsleiste eine, bezogen auf den aufgestellten Zustand des Möbels, in Vertikalrichtung, d. h. in der Regel quer zu ihrer Erstreckungsrichtung verlaufende Abwinklung aufweist. Die Verstärkungsleiste kann also eine an sich übliche Winkelleiste sein. Die Abwinklung verläuft praktisch senkrecht zu der Flächenerstreckung. Die Abwinklung kann auch so vorgesehen sein, dass sie durch Anlage an einem Teil des Scharniers die Bewegung der Verstärkungsleiste in die Überdeckungslage begrenzt.
  • Im Hinblick auf eine vertikale Erstreckung kann vorgesehen sein, dass die Abwinklung sich über zumindest einen Teilbereich des Scharniers nach unten überstehend erstreckt.
  • Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer aufgebauten Bierzeltgarnitur, mit einem Tisch und zwei Sitzbänken;
  • 2 eine Unteransicht einer Sitzbank mit verriegeltem Scharnier;
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung des Bereichs III-III in 2;
  • 4 eine Darstellung gemäß 2 bei eingeklappten Beinen und entriegeltem Scharnier;
  • 5 die Sitzbank gemäß 4 im zusammengeklappten Zustand;
  • 6 den Tisch der Garnitur gemäß 1 in der Unteransicht bei verriegeltem Scharnier;
  • 7 den Tisch gemäß 6 mit eingeklappten Beinen und entriegeltem Scharnier;
  • 8 den Tisch gemäß 7 im zusammengeklappten Zustand;
  • 9 eine Darstellung gemäß 2 einer weiteren Ausführungsform des Scharniers;
  • 10 eine Vergrößerung des Bereichs X-X in 9;
  • 11 die Sitzbank gemäß 9 mit abgeklappten Beinen und entriegeltem Scharnier;
  • 12 die Sitzbank gemäß 1 im zusammengeklappten Zustand;
  • 13 eine Darstellung des Tisches gemäß 6 mit einem Scharnier zweiter Ausführungsform;
  • 14 den Tisch gemäß 13 mit entriegelten Scharnieren und abgeklappten Beinen;
  • 15 den Tisch gemäß 14 im zusammengeklappten Zustand und
  • 16 einen Querschnitt durch die Scharnierausbildung der 9 bis 15, im verriegelten Zustand, hier geschnitten entlang der Linie XVI-XVI in 9;
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Gelenks mit Verstärkungsleiste, im gestreckten Zustand der Plattenteile; und
  • 18 eine Ausführungsform gemäß 17, im Zuge des Zusammenklappens.
  • Dargestellt und beschrieben sind Sitzbänke 1 und ein Tisch 2 die einen zwei einzelne Plattenteile 3, 4 beziehungsweise 5, 6 bildenden Plattenkörper aufweisen. Die Plattenteile 3, 4 beziehungsweise 5, 6 sind unter Ausbildung einer Trennfuge 7 geteilt. Im aufgestellten Zustand gemäß 1 stoßen sie an der Trennfuge 7 mit ihren jeweiligen Stirnseiten aneinander oder liegen nahe beieinander.
  • Die Plattenteile 3, 4 und 5, 6 sind mit einem die Trennfuge 7 übergreifenden Scharnier 8 verbunden. Ein Scharnier 8 weist im Einzelnen zwei Scharnierbügel 9, 10 und eine Scharnierachse 11 auf.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Scharnierbügel 9, 10 abgewinkelt gestaltet, wobei ein erster Winkelabschnitt 12 sich parallel zu einer Flächenerstreckung des Plattenkörpers beziehungsweise des jeweiligen Plattenteils 3, 4 oder 5, 6 erstreckt und ein zweiter Winkelabsatz sich senkrecht hierzu erstreckt. Die zweiten Winkelabsätze 13 sind hierbei unmittelbar der Trennfuge 7 zugeordnet. Entsprechend erstreckt sich die Scharnierachse 11 parallel aber vertikal beabstandet unterhalb eines jeweiligen Plattenteiles 3, 4 beziehungsweise 5, 6. Die Beabstandung entspricht der vertikalen Länger der zweiten Abwinklung 13.
  • Ergänzend zu dem Scharnier 8 sind bei der Ausführungsform der 2 bis 8 zwei Verstärkungsleisten 14 vorgesehen. Sie verlaufen in einer Erstreckung des Plattenteils und auf der selben Seite wie das Scharnier 8, im Nutzungszustand auf der Unterseite des Plattenkörpers beziehungsweise der einzelnen Plattenteile des Plattenkörpers 3, 4 und 5, 6. Die Verstärkungsleisten 14 sind weiter, beim Ausführungsbeispiel der 2 bis 8 um eine Schwenkachse 15 in einen Übergriff der Trennfuge 7 oder aus dem Übergriff heraus bewegbar. Sie sind durchgehend als starre, scharnierlose Leiste ausgebildet.
  • Im Einzelnen handelt es sich ersichtlich beim Ausführungsbeispiel jeweils um Winkelleisten. Ein erster Winkelabschnitt 16 hat hierbei eine Flächenerstreckung parallel zur Flächenerstreckung des Plattenkörpers und ein zweiter Winkelabschnitt 17 eine Flächenerstreckung senkrecht zu der Flächenerstreckung des Plattenkörpers.
  • An den Plattenteilen 3, 4 beziehungsweise 5, 6 sind weiter Zapfen 18, 19 angeordnet, die oberseitig einen vergrößerten Kopf aufweisen können. Die Verstärkungsleiste 14 weist in ihrem ersten Winkelabschnitt 16 Einfahrausnehmungen 20 auf, mit denen Sie beim Verschwenken in die Verriegelungsstellung gemäß 2 diese Zapfen aufnimmt. Die vergrößerten Köpfe bilden dann einen Übergriff, der zusätzlich eine Stabilisierung erbringt.
  • Es ist mindestens ein Zapfen 18 beziehungsweise 19 bezogen auf die Schwenkachse 15 jenseits der Trennfuge 7 angeordnet. Grundsätzlich kann auch die Schwenkachse 15 bereits eine ausreichende Halterung erbringen. Zusätzlich kann aber auch von der Schwenkachse 15 aus gesehen diesseits der Trennfuge 7 ein weiterer Zapfen 19 vorgesehen sein. Darüber hinaus können natürlich auch auf einer oder beiden Seiten der Trennfugen noch weitere Zapfen und entsprechend an der Verstärkungsleiste noch weitere Einfahrausnehmungen 20 vorgesehen sein.
  • Die Verstärkungsleisten 14 erstrecken sich im Verriegelungszustand gemäß 2 beziehungsweise 3 ersichtlich parallel zu einer Randkante, jedoch nach innen versetzt, der Plattenteile 3, 4 beziehungsweise 5, 6. Die Abwinklung 17 erleichtert die Handhabung. Sie können hier einfach gegriffen werden.
  • Im aufgeschwenkten Zustand gemäß 4 können die Verstärkungsleisten auch wiederum in Überdeckung zu den Plattenteilen 3, 4 beziehungsweise 5, 6 liegen und so die Handhabung auch erleichtern.
  • Weiter sind an dem Tisch 2 beziehungsweise der Sitzbank 1 in an sich bekannter Weise für derartige Biertischgarnituren Klappfüße 21 vorgesehen. Diese können in der aufgestellten Stellung gemäß beispielsweise 2 verriegelt werden. Sie können auch gegebenenfalls in der abgeklappten Stellung gemäß 4 verriegelt sein.
  • Hinsichtlich des Tisches gemäß den 6 bis 8 ergeben sich gleiche Aspekte bezüglich der Verstärkungsleiste wie vorstehend hinsichtlich der Sitzbank beschrieben.
  • Im Fall des Tisches ist beim Ausführungsbeispiel das Scharnier 8 etwa mittig zwischen zwei Klappfüßen 21 angeordnet, während es im Fall der Sitzbank zwar auch etwa mittig zwischen den beiden äußeren Klappfüßen 21 angeordnet ist, wobei aber zusätzlich an einem Plattenteil, hier dem Plattenteil 4, noch ein zusätzlicher Klappfuß 21 benachbart zu dem Scharnier auf der Seite des äußeren Klappfußes 21 an diesem Plattenteil angeordnet ist. Für die Stabilität des Scharniers ist es aber nicht notwendig, wenn auch für die Stabilität der Sitzbank insgesamt im Benutzungszustand förderlich.
  • Mit Bezug zu den 9 bis 16 ist eine zweite Ausführungsform eines Scharniers 22 dargestellt. Auch dieses Scharnier 22 weist Scharnierbügel 9 auf, die in der genannten Weise wie schon zu dem Scharnier 8 erläutert abgeknickt ausgebildet sind. Die Scharnierbügel 9 weisen jedoch bevorzugt eine größere Erstreckung in Richtung der Längserstreckung der Plattenteile 3, 4 beziehungsweise 5, 6 auf.
  • Hierbei ist bevorzugt, wenn auch grundsätzlich zwei Verstärkungsleisten 14 vorgesehen sein können, nur eine Verstärkungsleiste 14 vorgesehen.
  • Die Verstärkungsleiste 14, wie sich etwa aus 11 oder 14 ergibt, ist grundsätzlich in gleicher Weise aufgebaut zu der ersten Ausführungsform erläutert. Die Schwenkachse 15 ist hier aber im Bereich eines Scharnierbügels vorgesehen. Es ist insofern eine kompaktere Ausführungsform gegeben.
  • Wie weiter aus 16 ersichtlich ist, ist unterhalb eines Scharnierbügels 9 ein Distanzstück 23, das etwa nach Art einer Hülse oder Unterlegscheibe gebildet sein kann, vorgesehen, welches den Scharnierbügel 9 von dem Plattenteil 4 distanziert. In diesem, dem Maß m entsprechenden Bereich, ist bei dieser Ausführungsform der erste Winkelabschnitt 16 der Verstärkungsleiste aufgenommen. Der zweite Winkelabschnitt 17 kann auch hier wieder als Handhabe dienen. Die Befestigungszapfen des Scharniers werden in den auch hier ausgebildeten Einfahrausnehmungen 20 im Verriegelungszustand aufgenommen. Der gesamte Scharnierbügel 9 erbringt entsprechend die Verstärkung, die der Kopfverbreiterung der Zapfen 18, 19 in der ersten Ausführungsform zugewiesen ist.
  • Mit Bezug zu den 17 und 18 ist eine besondere Ausführungsform des Scharniers und der dazugehörenden Verstärkungsleiste dargestellt.
  • Die Scharnierbügel 25, 26 dieser Ausführungsform weisen für sich schon eine bzw. beim Ausführungsbeispiel zwei Scharnierabwinklungen 27 bzw. 28 auf.
  • Bevorzugt und konkret dargestellt sind Scharnierbügel 25 bzw. 26 die in einer Schnittebene parallel zu der Scharnierachse U-förmig gebildet sind.
  • Hierbei sind die Abwinklungen weiter über die Länge des Scharniers, also quer zur Trennfuge 7, mit unterschiedlich hoher Abwinklung 27 bzw. 28 ausgebildet. Bevorzugt ist ein kontinuierlicher Anstieg der Höhe der Abwinklung bis zur Scharnierachse.
  • Die Höhe der Abwinklung im Bereich der Scharnierachse ist insbesondere auch dafür vorgesehen bzw. vorteilhaft, dass im zusammengeklappten Zustand trotz der dann zwischen den Plattenteilen befindlichen eingeklappten Klappfüße 21 die Plattenteile in eine bspw. parallele Lage zueinander verbracht werden können. Die Höhe der Abwinklungen bzw. der vertikale Abstand der Scharnierachse unterseitig zu den Plattenteilen erbringt damit den Einschachtelungsraum für die abgeklappten Klappfüße. Beispielsweise kann dies ein Raumbedarf von zusammengefasst 6 bis 8 cm sein.
  • Wie weiter aus den Darstellungen gemäß 17 und 18 ersichtlich ist, ist die Verstärkungsleiste 14 um eine Drehachse 29 drehbar an einem Plattenteil 3 angelenkt. Die Drehachse 29 ist bei diesem Ausführungsbeispiel außerhalb eines Scharnierbügels 25 vorgesehen. Sie kann sich aber auch entsprechend einem der weiteren beschriebenen Ausführungsbeispiele innerhalb eines Scharnierbügels befinden. Und zwar in Bezug auf die Anordnung außerhalb ist die Drehachse 29 gesehen in Richtung auf die Trennfuge 7 vor Beginn des Scharnierbügels 25 vorgesehen.
  • Die Scharnierbügel 25, 26 sind weiter so gestaltet, dass sie im Bereich der Trennfuge 7 nicht an den Plattenteilen 3, 4 anliegen. Auch wird die Trennfuge nur von den Abwinklungen 27, 28 übergriffen, die im Bereich der Trennfuge freigeschnitten sind und zur Verbindung durch Achskörper 30 überlappend angeordnet sind. Ein U-Stegbereich 33 der Scharnierbügel 25, 26 endet mit deutlichem Abstand vor der Trennfuge 7.
  • Weiter ist auch bevorzugt vorgesehen, dass einer der Scharnierbügel, beim Ausführungsbeispiel der Scharnierbügel 26, zugleich eine an dem Plattenteil 4 unterseitig anliegende Quertraverse 31 eines Klappfußes an dem Plattenteil 3 befestigt. Die diesbezügliche Schraubverbindung 32 durchsetzt sowohl den Scharnierbügel 26 wie die Quertraverse 31.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzbank
    2
    Tisch
    3
    Plattenteil
    4
    Plattenteil
    5
    Plattenteil
    6
    Plattenteil
    7
    Trennfuge
    8
    Scharnier
    9
    Scharnierbügel
    10
    Scharnierbügel
    11
    Scharnierachse
    12
    erster Winkelabsatz
    13
    zweiter Winkelabsatz
    14
    Verstärkungsleiste
    15
    Schwenkachse
    16
    erster Winkelabschnitt
    17
    zweiter Winkelabschnitt
    18
    Zapfen
    19
    Zapfen
    20
    Einfahrausnehmung
    21
    Klappfuß
    22
    Scharnier
    23
    Distanzteil
    24
    Befestigungszapfen
    25
    Scharnierbügel
    26
    Scharnierbügel
    27
    Abwinklung
    28
    Abwinklung
    29
    Drehachse
    30
    Achskörper
    31
    Quertraverse
    32
    Schraubverbindung
    33
    U-Stegbereich
    m
    Maß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29513409 U1 [0004]
    • DE 3827827 C1 [0004]

Claims (22)

  1. Sitzbank (1) oder Tisch (2), mit einem die Sitz- oder Tischfläche ausbildenden Plattenkörper, wobei der Plattenkörper quer zu einer Flächenerstreckung unter Ausbildung einer Trennfuge (7) in Plattenteile (3, 4, 5, 6) unterteilt ist und die Plattenteile (3, 4, 5, 6) über ein die Trennfuge (7) übergreifendes Scharnier (8), das Scharnierbügel (9, 10) und eine Scharnierachse (11) aufweist, um die Scharnierachse (11) drehbar oder schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ergänzend zu dem Scharnier (8) eine entsprechend der Flächenerstreckung ausgerichtete und in einen Übergriff der Trennfuge (7) bewegbare, jedenfalls im Übergriffbereich scharnierlos durchgehend gebildete Verstärkungsleiste (14) vorgesehen ist.
  2. Sitzbank oder Tisch nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (14) zwischen den Plattenteilen (3, 4, 5, 6) und dem Scharnier (8) anordbar ist.
  3. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbügel (9) und die Scharnierachse (11) quer zur Scharnierachse (11) mit Abstand zu den Plattenteilen (3, 4, 5, 6) an diesen befestigbar ist.
  4. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (14) zur Erreichung ihrer Überdeckungsstellung in einer Ebene parallel zu der Flächenerstreckung verschiebbar oder verschwenkbar ist.
  5. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (14) drehbar an einem Plattenteil (3, 4, 5, 6) angebracht ist.
  6. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse der Verstärkungsleiste (14) mit einer Achse eines Befestigungsmittels des Scharniers (8) zusammenfällt.
  7. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (14) eine quer zur Erstreckungsrichtung verlaufende Abwinklung aufweist.
  8. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung durch Anlage an einem Teil des Scharniers (8) die Bewegung der Verstärkungsleiste (14) in die Überdeckungslage begrenzt.
  9. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung in von den Plattenteilen (3, 4, 5, 6) abgewandter Richtung über zumindest einen Teilbereich des Scharniers (8) übersteht.
  10. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (8) eine Abwinklung (27, 28) aufweist.
  11. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (8) in Richtung der Scharnierachse U-förmig gebildet ist.
  12. Sitzbank oder Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung im Bereich der Scharnierachse am größten ist.
  13. Scharnier (8) für zwei unter Ausbildung einer Trennfuge (7) schwenkbar verbundene Teile, insbesondere klappbar verbundene Plattenteile (3, 4, 5, 6) einer Sitzbank (1) oder eines Tisches (2), mit zwei Scharnierbügeln (9, 10) und einer Scharnierachse (11), wobei die Scharnierbügel (9, 10) sich im aufgeklappten Zustand in einer gleichen Fläche gegensinnig zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Übergriff zu der Scharnierachse (11) bewegbare und jedenfalls im Übergriffsbereich scharnierlos durchgehend gebildete Verstärkungsleiste (14) vorgesehen ist, die in der Übergriffposition in Zusammenwirkung mit den Scharnierbügeln (9, 10) und/oder durch eine Winkelausbildung eine Aufhebung der Schwenkbarkeit der Scharnierbügel (9, 10) zueinander bewirkt.
  14. Scharnier nach Anspruch 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste auf der der Scharnierachse abgewandten Seite der Scharnierbügel anordbar ist.
  15. Scharnier nach Anspruch 13 oder 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbügel (9, 10) und die Scharnierachse (11) quer zur Scharnierachse (11) mit Abstand zu Plattenteilen (3, 4, 5, 6) an diesen befestigbar sind.
  16. Scharnier nach Anspruch 13 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (14) zur Erreichung ihrer Übergriffposition in einer Ebene parallel zu der Fläche verschiebbar oder verschwenkbar ist.
  17. Scharnier nach Anspruch 13 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (29) der Verstärkungsleiste (14) mit einer Achse eines Befestigungsmittels des Scharniers (8) zusammenfällt.
  18. Scharnier nach Anspruch 13 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung der Verstärkungsleiste (14) quer zur Erstreckungsrichtung der Verstärkungsleiste (14) verläuft.
  19. Scharnier nach Anspruch 13 bis 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung in von Plattenteilen (3, 4, 5, 6), an denen das Scharnier (8) anbringbar ist, abgewandter Richtung über zumindest einen Teilbereich des Scharniers (8) übersteht.
  20. Scharnier nach Anspruch 13 bis 19 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (8) eine Abwinklung (27, 28) aufweist.
  21. Scharnier nach Anspruch 13 bis 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (8) in Richtung der Scharnierachse U-förmig gebildet ist.
  22. Scharnier nach Anspruch 13 bis 21 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abwinklung (27, 28) des Scharniers (8) im Bereich der Scharnierachse (11) am größten ist.
DE202011000135U 2011-01-19 2011-01-19 Sitzbank oder Tisch Expired - Lifetime DE202011000135U1 (de)

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