DE202006003121U1 - Zusammenklappbarer Bock - Google Patents

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    • A47B3/0918Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected by pivots to the legs only
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Abstract

Zusammenklappbarer Bock mit einem eine Auflagefläche (9) bildenden U-Profilteils (2), an dem wenigstens zwei Beine (8) verschwenkbar gelagert sind, die jeweils parallele Schenkel (6) umfassen, die über eine zusammenklappbaren Verbindungsstrebe (10) mit Abstand zu ihrem Gelenkpunkt (16) miteinander verbunden sind und in einer Nichtgebrauchsstellung in das U-Profilteil (2) einschwenkbar sind, gekennzeichnet durch die Beine (8) in einer Gebrauchsstellung haltende Streben (14), die mit ihrem einen Ende an der Verbindungsstrebe (10) verbunden sind und an ihrem anderen Ende über ein Verbindungselement (28, 30) lösbar mit dem U-Profilteil (2) verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Bock mit einem einer Auflagefläche bildenden U-Profilteil, an dem wenigstens zwei Beine verschwenkbar gelagert sind, die jeweils parallele Schenkel umfassen, die über eine zusammenklappbaren Verbindungsstrebe mit Abstand zu ihrem Gelenkpunkt miteinander verbunden sind und in einer Nichtgebrauchsstellung in das U-Profilteil einschwenkbar sind.
  • Ein derartiger zusammenklappbarer Bock ist aus der DE 42 121 58 bekannt. Der aus diesem Stand der Technik bekannte Bock hat eine Strebe, welche mittig unter dem U-Profilteil zwischen einander gegenüberliegenden Stegen desselben in einem Längsschlitz verschieblich geführt ist. Hierzu ist der Längsschlitz von einem Bolzen durchragt und somit die Strebe an dem Längsschlitz gesichert. Die Strebe ist zweigeteilt und weist mittig ein Gelenk auf welches über einen Sicherungsschuh gesichert werden kann. Dieser Sicherungsschuh hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme der Strebe. Bei in dem Sicherungsschuh aufgenommenen Strebe sind die beiden Strebteile geschient und somit fest zueinander ausgerichtet. Zum Einklappen der Beine wird der Verbindungsschuh von der Strebe gelöst und dieser in seinem Gelenk eingeklappt.
  • Die vorerwähnte Konstruktion ist relativ aufwändig in der Herstellung. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass der Verbindungsschuh notwendige Standsicherheit speziell bei einer vibrierenden Belastung des zusammenklappbaren Bocks nicht immer gewährleisten kann. Der gattungsgemäße Bock wird beispielsweise als Bock zum Aufbau eines Tisches, speziell eines Arbeits-, beispielsweise eines Tapeziertisches, verwendet. Der Vorteil des Bockes besteht darin, dass die Beine in der Nichtgebrauchsstellung in das U-Profilteil eingeschwenkt werden können, so dass der zusammenklappbare Bock in der Nichtgebrauchsstellung platzsparend gelagert werden kann und die Beine innerhalb des U-Profilteils sicher aufgenommen sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, den vorerwähnten zusammenklappbaren Bock zu verbessern und der Erfindung liegt insbesondere das Problem zugrun de, einen Bock anzugeben, der eine höhere Standsicherheit aufweist und der sich leichter herstellen lässt.
  • Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung ein zusammenklappbarer Bock mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Dieser unterscheidet sich von dem gattungsbildenden zusammenklappbaren Bock durch Streben, die die Beine in einer Gebrauchsstellung halten und die mit ihrem einen Ende an der Verbindungsstrebe und an ihrem anderen Ende über ein Verbindungselement lösbar mit dem U-Profilteil verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Bock weist wie der gattungsbildende Bock eine Verbindungsstrebe auf, der sich zwischen den parallelen Schenkel eines Beines erstreckt und durch den die parallelen Schenkel nach außen gespreizt werden können, der aber zusammenklappbar ist, um die Schenkel in einer Anordnung im Wesentlichen parallel zueinander in das U-Profilteil aufnehmen zu können. In Abkehr von dem gattungsbildenden Stand der Technik sind die Streben lösbar an ihrem der Verbindungsstrebe gegenüberliegenden Ende mit dem U-Profilteil verbindbar. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann auf eine Teilung der Verbindungsstreben verzichtet werden. Der erfindungsgemäße Bock erweist sich damit als stabiler. Darüber hinaus kann er einfacher gefertigt werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Bockes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bockes wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung;
  • 2 das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht;
  • 3 das in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht;
  • 4 die Einzelheit IV gemäß 2 in vergrößerter Darstellung;
  • 5 eine Seitenansicht auf zwei miteinander verbundene Böcke des Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine Seitenansicht eines Verbindungselementes für eine Strebe;
  • 7 eine perspektivische Unteransicht des Ausführungsbeispiels einer frühen Phase beim Aufbau des zusammenklappbaren Bocks gemäß den 1 bis 6;
  • 8 eine Ansicht gemäß 7 einer späteren Phase beim Aufbau des Bockes; und
  • 9 eine den Ansichten der 7 und 8 entsprechende Ansicht nach dem Arretieren der Beine.
  • In den 1 bis 5 ist das Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung gezeigt. Der zusammenklappbare Bock weist ein U-Profilteil 2 auf, welches in aufgebautem Zustand nach unten zeigt und zwischen seinen sich gegenüberliegenden Stegen 4 Schenkel 6 von Beinen 8 verschwenkbar lagert. An jedem längsseitigen Ende des U-Profilteils 2 ist jeweils ein Bein 8 vorgesehen. Jedes Bein 8 hat zwei Schenkel 6. Eine durch eine die Stege 4 miteinander verbindende Basis des U-Profilteils 2 gebildete Auflagefläche 9 zeigt im aufgebauten Zustand nach oben.
  • Das Schenkelpaar 6 eines Beines 8 ist über eine Verbindungsstrebe 10 miteinander verbunden. Die Verbindungsstrebe 10 weist zwei Strebteile 12 auf, die gelenkig miteinander verbunden sind. An der Verbindungsstrebe 10 greift eine Strebe 14 an, die mit ihrem einen Ende gelenkig an der Verbindungsstrebe 10 angelenkt ist. Das andere Ende der Strebe 14 ist in einer noch im Näheren zu beschreibenden Weise lösbar an dem U-Profilteil 2 verbunden.
  • Die paarweise vorgesehenen Schenkel 6 weisen zur Ausbildung eines Gelenkpunktes 16 an ihrem befestigungsseitigen Ende 18 ein Langloch auf, welches von einem Lagerbolzen 20 durchsetzt ist. Wie den 2 und 4 zu entnehmen ist, tragen die Lagerbolzen 20 Abstandshülsen 22, 24. Der in 4 vordere Lagerbolzen 20 trägt eine mittige Abstandshülse 22, durch welche die Schenkel 6 des entsprechenden Beines 8 voneinander beabstandet sind.
  • Ferner sind äußere Abstandshülsen 24 vorgesehen, durch welche die befestigungsseitigen Enden 18 der entsprechenden Schenkel 6 von der Innenseite der einander gegenüberliegenden Stege 4 des U-Profilteils 2 beabstandet sind. Der in 4 hintere, von dem vorderen Lagerbolzen 20 verdeckte Lagerbolzen 20 trägt lediglich eine mittlere Abstandshülse 22, durch welche die befestigungsseitigen Enden 18 der Schenkel 6 unmittelbar benachbart zu den einander gegenüberliegenden Stegen 4 des U-Profilteils 10 gehalten sind. Durch die Abstandshülsen 22, 24 sind sämtliche befestigungsseitigen Enden 18 der verschiedenen Schenkel 6 in Querrichtung des U-Profilteils 2 versetzt zueinander angeordnet.
  • Die Strebteile 12 der Verbindungsstrebe 10 sind jeweils gelenkig an den Schenkeln 6 gelagert. In etwa im Bereich eines die beiden Strebteile verbindenden Gelenkes 25 ist die Strebe 14 gelenkig befestigt. An dem freien, anderen Ende der Strebe 14 ist ein Bolzen 28 (vgl. 7 bis 9) angeordnet, der endseitig von einem Bolzenkopf 30 überragt wird, der einen größeren Durchmesser als der Bolzen 28 hat. Dieser Bolzen 28 ist in eine Bolzenführung 32 einbringbar, die an einem mittig an die Innenseiten einer die beiden Stege des U-Profilteils 2 miteinander verbundenen Blechstreifen in Form eines L-Profils 34 ausgespart ist. Die Bolzenführung 32 hat an ihrem dem zugeordneten Beinen 8 abgewandten Ende eine Bolzeneinbringöffnung 36, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Bolzenkopfes 30. An dem anderen Ende der Bolzenführung 32 ist eine Formschlussöffnung 38 ausgespart, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser des Bolzens 28 entspricht und die in etwa der Neigung der zugeordneten Strebe 14 entsprechend schräg in Richtung auf das U-Profilteil 2 hin zulaufend ausgespart ist.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, befindet sich die Bolzenführung 32 in etwa mittig in Bezug auf die Längsrichtung des U-Profilteils 2. Die den jeweiligen Beinen 8 zugeordneten Bolzenführungen 32 sind in Längsrichtung des U-Profilteils leicht voneinander beabstandet. In Längsrichtung außerhalb des Gelenkpunktes 18 ist an dem U-Profilteil 2 ferner ein durch einen gegenläufig U-förmig gebogenen Brückensteg 40 ein Anschlag 42 gebildet, auf dessen Funktion nachfolgend noch eingegangen wird. In Längsrichtung außerhalb des Brückensteges 40 befindet sich an dem U-Profilteil ein Riegeleingriffselement in Form eines den Steg des U-Profilteils 2 außenseitig überragenden Riegelbolzens 44. An dem anderen Ende des U-Profilteils 2 an der gegenüberliegenden Seitenfläche desselben befindet sich ein Verriegelungselement 46. Wie insbesondere der Darstellung in 5 zu entnehmen ist, können durch Riegelbolzen 44 und Verriegelungselement 46 einander gegenüberliegende Böcke zu einer Einheit verbunden werden. Hierbei liegen die bei Gebrauch nach unten offenen Öffnungen des U-Profilteils 2 einander gegenüber. Die miteinander verbundenen Böcke bilden somit eine umfänglich geschlossene Gehäuseschale aus, welche die Mechanik der Beine 8 umgibt und schützt. An entsprechenden Seitenflächen der U-Profilteile, d. h. an der Außenseite eines Steges des U-Profilteiles 2 ist ein Haltebügel 48 vorgesehen, der schwenkbar gelagert ist und somit an die Außenwandung des U-Profilteiles 2 anlegbar ist. Durch die beiden auf gleicher Höhe an den gegenüberliegenden Böcken vorgesehenen Haltebügel 48 kann die durch die Riegelelemente 44, 46 gebildete Einheit der beiden Böcke einfach gehandhabt werden.
  • In der Nichtgebrauchsstellung befinden sich die jeweiligen Schenkel 6 in paralleler Ausrichtung zueinander innerhalb des U-Profilteils 2 aufgenommen. Die Schenkel 6 enden kurz vor den Gelenkpunkten des anderen Schenklepaares. Diese Anordnung wird möglich, da aufgrund der Abstandshülsen 22, 24 die Gelenkpunkte 16 sämtlicher Schenkel 6 versetzt vorgesehen sind. Die L-Profile 34 überragen die Basis des U-Profilteils 2 als dünne Stege und werden zwischen den Schenkeln 6 aufgenommen, genauer gesagt zwischen einem der Schenkel 6 und der zugeordneten Strebe 14, die sich in der Nichtgebrauchsstellung parallel zu den zugeordneten Schenkeln 6 erstreckt. In dieser Stellung sind die Strebteile 12 des Verbindungsstrebes 10 verschwenkt (vgl. 7). Beim Aufbau in die Gebrauchsstellung werden die Beine 8, d. h. die Schenkel 6, von der in 7 gezeigten Zwischenstellung weiter nach außen verschwenkt, die Strebteile 12 der Strebe ausgestellt, wobei die Schenkel schräg zu der Achse des Lagerbolzens 20 angestellt werden, bis der Bolzenkopf 30 in einer Lage vorgesehen ist, in welcher dieser in die Bolzeneinbringöffnung 36 der Bolzenführung 32 eingebracht werden kann. Zur besseren Positionierung ist der Anschlag 42 vorgesehen. Dieser verhindert ein allzu weites Aufschwenken der Beine 8. Der Benutzer wird nunmehr den Bolzenkopf 30 in die Bolzeneinbringöffnung 36 einbringen und die Schenkel 6 des entsprechenden Beines 8 weiter nach außen verschwenken. Hierbei wird der Bolzen 28 entlang der Bolzenführung 32 geführt. Am Ende der Bolzenführung 32 öffnet sich die Formschlussöffnung 38 schräg nach unten. Der Anschlag 42 ist so positioniert, dass die Verschwenkbelegung der Schenkel 6 dann endet, wenn sich der Bolzen 28 am vorderen Ende der Formschlussöffnung 38 befindet. Vorzugsweise ist der Anschlag 32 derart vorgesehen, dass diese Position lediglich bei einer leichten elastischen Vordehnung der Schenkel 6 er reicht wird. Durch leichtes Niederhalten der Strebe 14 und vorzugsweise aufgrund deren Rückstellkraft wird der Bolzen 28 nunmehr in die Formschlussöffnung 38 gedrängt. Danach sind die Beine 8 in der Gebrauchsstellung arretiert. In dieser befindet sich die Verbindungsstrebe 10 in der ausgestreckten Stellung, in der die Strebteile 12 sich verlängern (vgl. 9). Die Lage des Anschlags 42 ist auch insofern so gewählt, dass der Bolzen 28 nur dann in die Formschlussöffnung 38 eingebracht werden kann, wenn die Verbindungsstrebe 10 die in 9 dargestellte geradlinige Ausrichtung aufweist. Die Verbindungsstrebe 10 ist an Gelenkpunkten angelenkt, die einen in etwa einem Drittel der Länge der Schenkel 6 entsprechenden Abstand von den Gelenkpunkten 16 der Beine 8 haben.
  • 2
    U-Profilteil
    4
    Steg
    6
    Schenkel
    8
    Bein
    9
    Auflagefläche
    10
    Verbindungsstrebe
    12
    Strebteil
    14
    Strebe
    16
    Gelenkpunkt
    18
    befestigungsseitiges Ende
    20
    Lagerbolzen
    22
    Abstandshülse
    24
    Abstandshülse
    25
    Gelenk
    26
    Auge
    28
    Bolzen
    30
    Bolzenkopf
    32
    Bolzenführung
    34
    L-Profil
    36
    Bolzeneinbringöffnung
    38
    Formschlussöffnung
    40
    Brückensteg
    42
    Anschlag
    44
    Riegelbolzen
    46
    Verriegelungselement
    48
    Haltebügel

Claims (12)

  1. Zusammenklappbarer Bock mit einem eine Auflagefläche (9) bildenden U-Profilteils (2), an dem wenigstens zwei Beine (8) verschwenkbar gelagert sind, die jeweils parallele Schenkel (6) umfassen, die über eine zusammenklappbaren Verbindungsstrebe (10) mit Abstand zu ihrem Gelenkpunkt (16) miteinander verbunden sind und in einer Nichtgebrauchsstellung in das U-Profilteil (2) einschwenkbar sind, gekennzeichnet durch die Beine (8) in einer Gebrauchsstellung haltende Streben (14), die mit ihrem einen Ende an der Verbindungsstrebe (10) verbunden sind und an ihrem anderen Ende über ein Verbindungselement (28, 30) lösbar mit dem U-Profilteil (2) verbindbar sind.
  2. Zusammenklappbarer Bock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Formschlusselement (28, 30, 32) ist.
  3. Zusammenklappbarer Bock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen Ende der Strebe (14) ein Bolzen (28) mit einem Bolzenkopf (30) vorgesehen ist und dass an dem U-Profilteil (2) eine sich im Wesentlichen in Längsrichtung des U-Profilteils (2) erstreckende Bolzenführung (32) vorgesehen ist, die an ihrem der zugeordneten Strebe (14) abgewandten Ende eine Bolzeneinbringöffnung (36) und an ihrem anderen Ende von einer den Bolzen (28) arretierenden Formschlussöffnung (28) begrenzt ist.
  4. Zusammenklappbarer Bock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenführung (32) in etwa mittig in Bezug auf die Längsrichtung des U-Profilteils (2) vorgesehen ist.
  5. Zusammenklappbarer Bock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu und außenseitig des Gelenkpunktes (16) ein Anschlag (42) für die Schenkel (6) vorgesehen ist.
  6. Zusammenklappbarer Bock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (42) durch einen die beiden Stege (4) des U-Profilteils (2) verbindenden Brückensteg (40) gebildet ist.
  7. Zusammenklappbarer Bock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückensteg (40) durch ein U-förmig umbogenes Blech gebildet ist.
  8. Zusammenklappbarer Bock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gelenkpunkte (16) in Breitenrichtung des U-Profilteils (2) versetzt zueinander versehen sind.
  9. Zusammenklappbarer Bock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6) an ihrem befestigungsseitigen Ende (18) ein Langloch aufweisen und von einem das Langloch durchsetzenden Lagerbolzen (20) gehalten sind, der Abstandshülsen (22, 24) trägt, die derart vorgesehen sind, dass alle Gelenkpunkte (16) in Breitenrichtung des U-Profilteils (2) versetzt zueinander versehen sind.
  10. Zusammenklappbarer Bock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstrebe (10) auf dem ersten Drittel der Schenkellänge der Schenkel (6) ausgehend von dem Gelenkpunkt (16) vorgesehen ist.
  11. Zusammenklappbarer Bock nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Riegelelement (46) und ein Riegeleingriffselement (44), die an der Stegaußenseite des U-Profilteils (4) vorgesehen sind und mit denen zwei zusammengeklappte und mit ihrer Profilöffnung einander gegenüberliegende Böcke zu einer Einheit verriegelbar sind.
  12. Zusammenklappbarer Bock nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen an die Stegaußenseite verschwenkbar anlegbaren Haltebügel (48).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009391U1 (de) 2009-07-09 2009-09-17 Schmidt, Jürgen Zusammenklappbarer und höhenverstellbarer Bock
EP2174756A1 (de) * 2008-10-07 2010-04-14 Macc Paar zusammenklappbarer Stützböcke

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EP2174756A1 (de) * 2008-10-07 2010-04-14 Macc Paar zusammenklappbarer Stützböcke
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