DE7406228U - Stapelbarer Behälter, insbesondere Möbelstück - Google Patents

Stapelbarer Behälter, insbesondere Möbelstück

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DE7406228U
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Description

Anmelderin: Stuttgart, den 12.Februar 197*
Horn Kommanditgesellschaft Gm 779 X/kg 7062 Rudersberg
Backnanger Straße 4-0
Stapelbarer Behälter, insbesondere Möbelstück
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren, kastenförmigen Behälter, insbesondere ein Möbelstück mit Schubladen oder einer Fronttür, mit gegen seitliches Verschieben gestapelter Behälter formschlüssig sichernden Gestaltungselementen in Form von Vorsprüngen oder Vertiefungen an den aufeinanderliegenden Wandflächen.
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Boi bekannten stapelbaren Behältern sind an der einen V/andf lache Vorsprt age und an der gegenüberliegenden Wandfläche den Konturen der Vorsprünge entsprechende Vertiefungen vorgesehen. Sind die Behälter dann übereinandergestapelt, so greifen die Vorsprünge in die Vertiefungen formschlüssig ein und sichern die Behälter gegen seitliches gegenseitiges Verschieben. Damit sind Jedoch zwangsweise die Behälter an den einander gegenüberliegenden, mit den Vorsprüngen oder Vertiefungen versehenen Wandflechen unterschiedlich gestaltet. Das ist zwar dann ohne jede Bedeutung, wenn es sich bei derartigen Behältern um solche handelt, die otets nur eine bestimmte Gebrauchslage aufweisen, wie beispielsweise Bierkästen; es ist jedoch die ungleiche Gestaltung der Wände dann von Nachteil, wenn die Behälter nicht nur eine einzige Gebrauchslage aufweisen, sondern in unterschiedlicher Gebrauchslage verwendbar sind oder verwendbar sein sollen·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen stapelbaren, kastenförmigen Behälter zu schaffen, bei dem dieser Nachteil überwunden ist·
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Behälter der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch, daß die formschlüssig sichernden Gestaltungselemente an den beiden aufeinanderliegenden Wandflächen untereinander gleich sind, und daß ein lose einlegbares Zwischenstück die Verbindung schließt.
Bei einem erfindungsgemäßen Behälter sind also beide Wandflächen mit Vorsprüngen oder beide Wandflächen mit Vertiefungen versehen. Sind beide Wandflächen mit einer Vertiefung versehen, so wird beim Aufeinanderstellen in die Vertiefung des unteren Behälters ein an der Vertiefung formschlüssig gegen seitliches Verschieben gesichertes Zwischenstück eingelegt, das symmetrisch zur Trennebene ist. Danach wird der andere Behälter aufgesetzt, in dessen Vertiefung das Zwischenstück in gleicher Weise eingreift wie in die Vertiefung des unteren Behälters. Sind, wie bevorzugt vorgesehen, zwei Behälterwände mit Vertiefungen und einem umlaufenden erhöhten Rand versehen, so ist das Zwischenstück als Platte ausgebildet. list dagegen umgekehrt an den Wänden ein flächiger Vorsprung vorgesehen, der eine ringsumlaufende Vertiefung aufweist, so ist als Zwischenstück ein rahmenartiges Gebilde verwendet. Bevorzugt ist jedoch, aus Gründen des Aussehens, die erstgenannte Version verwendet, weil bei dieser Ausführung das Zwischenstück nicht sichtbar ist. Es versteht sich jedoch, daß auch viele andere Ausführungsformen möglich sind, bei denen das Zwischenstück ebenfalls nicht sichtbar ist. Ein besonderer Vorteil der Verwendung eines Zwischenstückes in Gestalt eines flächigen Verbindungselementes aus einem Schaumstoff liegt darin, daß die Oberflächenbeanspruchung der Behälter sehr gering ist und diese Oberflächen sehr schonend behandelt werden. Außerdem wird eine gute Verteilung der S'lächenlast erzielt, was sich auf die Belastbarkeit sehr günstig auswirkt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind auch weitere, einander gegenüberliegende Wandflächen mit formschlüssig sichernden Gestaltungselementen versehen. Dadurch lassen sich verschiedene Stapelmöglichkeiten schaffen; beispielsweise können bei quaderförmig gestalteten Behältern die Behälter hochkant oder flachliegend gestapelt werden. Diese Ausführungsformen sind besonders dann vorteilhaft, wenn, gemäß weiteren Ausführungsformen,
die Behälter in einem Racttjrinaß hergestellt sind, go daß mehrere kleine Behälter in den Abmessungen einor. größeren Behälter gleichen. Da3 Verwenden einen Rantormaßes iat zwar auch dann von großem Vorteil, wenn nur zwei Wandflächen mit den formschlüssig sichernden Gostaltungselementen versehen sind. Es wird jodoch eine größere Variationsbreite erreicht, wenn mehr alo zwei Wandflächen mit den formschlüssig sichernden Gentnltungselementen versehen sind und bei quadorförmiger Gestaltung dea Behälters ein zweckmäßiges Kastermaß gewählt wird.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Rastermaß so gewählt, daß übliche Schreibtischhöhe mit der oberen Oberfläche eines Behälters erreichbar ist. Dabei kann dieae Höhe von etwa 80 cm durch einen einzigen Behälter oder aber durch tJbereinanderntapeln von mehreren Behältern erreicht werden. Zwischen die Behälter wird eine Schreibtischplatte, ggf. mit Schubladen eingehängt oder befestigt, so daß ihre Oberflächo mit der Oberfläche der Behälter etwa in der gleichen Ebene liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an einer der Wandflächen des Behälters, insbesondere einer der nicht mit Gestaltungselementen versehenen W.-mdflachen Rollen angebracht. Bei diesen Ausführungsforxaen eines erfindungagemäßen Behälters ist der Vorteil der identischen Gestaltung der Wände mit den formschlüssig sichernden Gestaltungselementon besonders durchgreifend, weil die beiden Seitenflächen des durch die Hollen fahrbaren Behälters andernfalls unterschiedlich gestaltet
wären, was das Aussehen des Behälters erheblich beeinträchtigen würde. In weiterer Ausgestaltung ist das Rastermaß so gewählt, daß ein Behälter mit Rollen eine solche Höhe erreicht, daß seine obere Oberfläche um etwas mehr als Schubladenhöhe unter Schreibtischhöhe bleibt. Es sind dabei Rastermaß und Rollendurchmesser entsprechend abgestimmt. Von Vorteil ist hierbei, daß bei Zusammenstellen erfindungsgemäßer Behälter, ^ zwischen denen eine Schreibtischplatte eingesetzt wird, S1 unter dieser Schreibtischplatte Schubladen vorgesehen ; sein können und hierunter ein Behälter mit Rollen ge- |ί schoben werden kann. |*
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorlie- . ;
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden I:
Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausfüh- ^
rungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen· :
Es zeigen: :■
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht zwei erfindungs- ■ gemäße, aufeinandergestellte Behälter, !
Fig. 2 einen Schnitt in einer Ebene parallel zur > Frontseite, i!
Fig. 3 einen mit erfindungsgemäßen Behältern aufgebauten Schreibtisch in perspektivischer Ansicht i und j
Fig. 4 ebenfalls in perspektivischer Ansicht, einen fahrbaren erfindungsgemäßen Behälter.
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Ein Behälter 1 ist auf einen Behälter 2 aufgeatellt-Beide Behälter weisen die gleiche Gestalt auf, jedoch iat der Behälter 1 mit Schubladen 3 versehen, wogegen der Behälter 2 mit einem durch eine Prontplatte 4 abgedeckten Einschub versehen ist. Jeder der beiden Behälter 1 und 2 weist glattflächige Seitenwände 5 an einander jeweils gegenüberliegenden Seiten auf. Auch die nicht dargestellte, der Frontseite der Schubladen 5 und der Frontplatte 4 gegenüberliegende Rückwand ist glattflächig ausgebildet. Dagegen sind eine Grundfläche und eine Deckfläche 7 der beiden Behälter mit einem ringsumlaufenden Rand 8 versehen, der aus der Ebene von Grundfläche 6 bzw. Deckfläche 7 vorsteht. Mit der Oberfläche dieses Randes 8 steht der obere Behälter 1 auf der entsprechenden Fläche des Randes 8 des unteren Behälters 2. Von der Grundfläche 6 des oberen Behälters 1 und der Deckfläche 7 des unteren Behälters 2 sowie von den Innenflächen der jeweiligen Ränder 8 wird ein Raum begrenzt, in den ein Zwischenstück 9 eingalegt ist, das diesen Raum nahezu völlig ausfüllt und das insbesondere entlang seinem Außenrand an der Innenoberfläche der Ränder 8 anliegt* Das Zwischenstück 9 verhindert ein seitliches Verschieben der beiden Behälter gegeneinander· Es versteht sich, daß das Zwischenstück 9 auch rahmenartig oder sonstwie mit Aussparungen versehen sein kann, solange es nur formschlüssig das Verschieben der beiden Behälter gegeneinander sichert· Als Zwischenstück könnte beispielsweise auch ein kreuzartiges Gebilde verwendet sein, dessen beide Stäbe in Richtung der Diagonalen der Flächen 6 bzw. 7 verlaufen und in den Ecken an den inneren Oberflächen der Ränder 8 anliegen. Bevorzugt ist jedoch ala Zwischenstück 9 eine
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ebene Platte verwendet, deren Fläche etwa gleich der Grundfläche 6 bzw. der Deckfläche ? ist.
Die erfindungsgemäßen Behälter bestehen vorzugoweiae aus Kunststoff und sind insbesondere aus einem Polyurethan-Schaum hergestellt, der eine geschlossene Oberfläche aufweist und dadurch eine Art Sandwich-Struktur erhält. Das Zwischenstück 9 kann aus demselben Material bestehen; es kann hierfür auch, da die Beanspruchungen des Zwischenstückes gering sind, aucL eine andere Hartschaumstoffplatte verwendet werden. Ebenso kann das Zwischenstück 9 beispielsweise auch aus Holz oder aus Dämmplattenmaterial bestehen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 ist der Behälter 1 unten und der Behälter 2 oben angeordnet. Im Abstand zu den Behältern 1 und 2 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Behälter 10 vorgesehen, dessen Höhenabmessung gleich der Summe der Höhen der Behälter 1 und 2 ist, so daß sich die Deckfläche 7 des Behälters 2 in gleicher Höhe wie eine Deckfläche 7 des Behälters 10 befindet» Es sind also die Behälter in einem Rastermaß derart ausgebildet, daß jeweils zwei oder mehr kleinere Behälter die Abmessungen eines größeren Behälters erreichen. Zwischen den Behältern 1 und 2 einerseits und dem Behälter 10 andererseits ist eine Schreibtischplatte 11 oder eine Arbeitsplatte vorgesehen, unter der zwei Schubladen angebracht sind. Die Schreibtischplatte 11 ist an dem Behälter 2 und dem Behälter 10 vorzugsweise angeschraubt. Der Behälter 10 weist, ebenso wie die Behälter 1 und 2, glattflächige Seitenwände 51 auf. Die gegenüber dea
liändern 8 etwas vertieften Deckflächen 7 eignen sich "bei der in Fig. 3 dargestellten Vorwendungsart aehr gut zur Ablage von Kleinteilen, die durch die Ränder am Wegrollen und Herabfallen gehindert sind·
Der in Fig. 4 dargestellte Behälter 2 ist identisch mit dem Behälter 2 der Fig. 1 bis 3» jedoch ist er um 90° gedreht, so daß seine glatten Seitenflächen Jetzt die untere und die obere Oberfläche des Behälters 2 bilden. Die Seitenwände sind durch die Deckfläche 7 bzw. die nicht sichtbare Grundfläche 6 gebildet« Der Einschub mit einer Frontplatte V ist entsprechend anders ausgebildet, er liegt nicht mehr quer sordern hochkant. An der unteren Fläche 5 sind vier Rollen 13 befestigt. Da3 Höhenmaß des Behälters in der Position gemäß Fig. 4- und der Durchmesser der Rollen 13 sind so gewählt, daß dieser Behälter unter die Schubladen 12 des Schreibtisches gemäß Fig. 3 geschoben werden kann· Bei dieser Ausführungsform zeigt sich besonders der Vorteil der Ausbildung von Grundfläche 6 und Deckfläcl' 7 mit dem Rand 8, wie er in Fig. 2 deutlich dargestellt ist, weil bei der Gebrauchslage gemäß Fig. 4- die beiden Seitenflächen identisch sind. Ungleiche Seitenwände wurden sehr störend in Erscheinung treten.
Es versteht sich auch, daß die Seitenflächen 5 nicht glattflächig sein müssen, sondern ebenso gestaltet sein können wie die Deckfläche 7 bzw. die Grundfläche 6· Der Rand 8 kann ohne weiteres so gestaltet werden, daß er bei der Anbringung der Rollen 13 nicht hinderlich ist»
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkiaale für sich einzeln oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise wäre es auch denkbar, die mit den formschlüssig sichernden Gestaltungselementen versehenen Fläcfcen sowohl mit Vorsprüngen als auch mit Vertiefungen zu versehen, wodurch zwar beide Flächen identisch sind, jedoch das Zwischenstück wegfallen kann. Allerdings dürfte sich diese Ausfuhrungsform nicht für Möbel eignen, bei denen Wert auf glatte Flächen gelegt wird, sondern nur für technische Behälter, wogegen die vorliegende Erfindung insbesondere zur Anwendung bei Möbeln gedacht ist» Bei Möbeln stört der umlaufende Rand 8 nicht; er verbessert im Gegenteil das Aussehen der erfindungsgemäßen Behälter.
Eo versteht sich ferner auch, daß die erfindungsgemäßen Behälter keineswegs darauf beschränkt sind, daß sie mit Einschüben oder !schubladen versehen sind. Ebenso kann der Innenraum der Behälter durch Schwenk-, Klapp- oder Falttüren verschließbar sein und der Innenraum mit Fachbrettern versehen sein. Ebenso kann der Behälter mit einer völlig offenen Frontseite benutzt werden.
Bei "bevorzugten Ausführungsformen ist die mit den Gestaltung se lenient en versehene Fläche quadratisch. Dan hat den Vorteil, daß die Behälter um jeweils 90° um eine senkrechte Achse verschwenkt und in dieser Lage aufgebaut werden können. Ea kann somit einer der Behälter von vorn und ein anderer Behälter von der Seite zugänglich sein. Eine derartige Anordnung hat häufig dann Vorteile, wenn der Behälterinhalt für verschiedene Personen, die sich an verschiedenen Stellen befinden, zugänglich sein soll·
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Es versteht sich ferner, daß auch Behälter mit unterschiedlich großen Grundflächen nach dem erfindungsgemäßem Pronzip stapelbar sind. Beispielsweise können zwei kleinere Behälter auf einen größeren Behälter gestapelt werden, wobei die beiden kleineren Behälter zusammen die gleiche Grundfläche aufweisen wie der größere Behälter. Es werden dann zwei Zwischenstücke verwendet, die auf die Größe der kleineren Behälter abgestimmt sind und die dennoch gleichzeitig auch an den größeren Behälter passen. Ebenso kann ein größerer Behälter auf zwei kleinere Behälter aufgesetzt werden. Weisen beispielsweise die kleineren Behälter ein Grundflächenmaß von 50 X 50 cm auf, so kann der größere Behälter ein Grundflächenmaß von 50 X 100 aufweisen. Der gegen seitliches Verschieben formschlüssig sichernde Schluß wird in allen diesen Fällen ebenfalls erzielt. Me kleineren Behälter sind dabei ohne weiteres zugänglich, mit der einzigen Einschränkung, daß ihre öffnungen nicht auf den aneinander angrenzenden Seitenflächen angeordnet werden können. Mit dem erfindungsgemäßen System ist also eine sehr große Variationsfähigkeit und ein sehr breiter Anwendungsbereich gegeben.

Claims (6)

- 10 - Schutzansprüche
1. Stapelbarer, kastenförmiger Behälter, insbesondere Möbelstück mit Schubladen oder Fronttür, mit gegen seitliches Verschieben gestapelter Behälter formschlüssig sichernden Gestaltungselenienten in Foirn· von Vorsprüngen oder Vertiefungen an den aufeinanderliegenden Wandflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig sichernden Gestaltungselemente an den beiden aufeinanderliegenden Wandflachen untereinander gleich sind, und daß ein lose einlegbares Zwischenstück (9) die Verbindung schließt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auch an weiteren einander gegenüberliegenden Wandflächen mit formschlüssig sichernden Gestaltungselementen (8) versehen ist.
3· Behälter nach Anspruch 1 er 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Rastermaß hergestellt ist, so daß mehrere kleinere Behälter zusammengenteilt in den Abmessungen einem größeren Behälter gleichen.
4. Behälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß so gewählt ist, daß übliche Schreibtischhöhe mit der oberen Oberfläche erreichbar ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen (13) an einer der Wandflächen, insbesondere einer der nicht mit Gestaltungselementen (θ) versehenen Wandflachen, angebracht sind.
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6. Behälter nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß so gewählt ist* daß ein Behälter mit Rollen (U) eine solche KÖhe erreicht, daß seine obere Oberfläche um etwas mehr ala Schubladenhöhe unter Tischhöhe bleibt.
DE7406228U Stapelbarer Behälter, insbesondere Möbelstück Expired DE7406228U (de)

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DE (1) DE7406228U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409053A1 (de) 1984-03-13 1985-10-03 CUBIDOR Bernd Schenk, 7518 Bretten Aus einem plastischen innenbehaelter und einem aussenkarton bestehende zweistoff-fluessigkeitsverpackung
DE3448127A1 (de) * 1984-03-13 1987-07-09 Schenk Bernd Stapelhilfe fuer zweistoff-fluessigkeitsverpackungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409053A1 (de) 1984-03-13 1985-10-03 CUBIDOR Bernd Schenk, 7518 Bretten Aus einem plastischen innenbehaelter und einem aussenkarton bestehende zweistoff-fluessigkeitsverpackung
DE3448127A1 (de) * 1984-03-13 1987-07-09 Schenk Bernd Stapelhilfe fuer zweistoff-fluessigkeitsverpackungen

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