DE6802567U - Aus einzelnen teilen zusammengesetzter gegenstand, wie behaelter, moebelstueck und dergleichen - Google Patents

Aus einzelnen teilen zusammengesetzter gegenstand, wie behaelter, moebelstueck und dergleichen

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DE6802567U
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Germany
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wall
flange
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DE6802567U
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Yves Didry
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
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Description

Aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Gegenstand, wie Behälter, Möbelstück und dergleichen.
Die Neuerung bezieht sich auf einen aus einzelnen Teilen zusammengesetzten Gegenstand, wie Behälter, Möbelstück, Platte od.dgl., bei dem wenigstens zwei Wände mit ihren mit Planschen versehenen Kanten aneinanderstoßen und an den Flanschen miteinander verbunden sind.
Bekannte, aus Wänden oder Wandteilen zusammengesetzte Behälter od.dgl. sind an den Wandflanschen mit Nieten oder Schrauben oder auch mittels Schweißen verbunden. In all diesen Fällen werden die zu verbindenden Teile meistens bleibend verändert, z.T. können die Verbindungen nur ein einziges Mal vorgenommen werden, außerdem sind Spezialwerkzeuge erforderlich und es wird eine verhältnismäßig lange Montagezeit benötigt.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Verbindung so zu gestalten, daß die Teile bei der Verbindung und bei deren Demontage nüit verändert werden und die Verbindung in kürzester Zeit mit einfachen Mitteln ohne Werkzeuge ausgeführt werden kann.
6r- Λ Os uT i* **1
Eine Lösung wurde darin gefunden, daß die Vorrichtung aus einem die mit Bördeln versehenen Flansche der jeweils aneinanderstoßenden Wände übergreifenden Bügel besteht, zwischen dem und dem oder den Flanschen e-vne Klammer eingespannt ist. Bei einer solchen Verbindung werden die Teile bzw. deren Oberfläche sowohl bei der Vornahme der Verbindung oder oei der Demontage nicht verändert, diese Arbeiten können in kürzester Zeit vorgenommen werden und zwar ohne Werkzeuge und ohne vorhergehende Zurichtarbeit. Die einzelnen Teile können im demontierten Zustand in kleinstem Umfang transportiert werden. Ferner ist es nicht erforderlich, die Platten mit zusätzlichen Profilen auszurüsten, so daß man dadurch eine wirtschaftliche Metallkonstruktion beliebiger Ausführungsform erhält.
Auf der Zeichnung sind einige Ausfüiarungsbeispiele der Neuerung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und ein Querschnitt der Verbindung zweier in einer Ebene nebeneinanderliegender Teilwände, beispielsweise zur Bildung des Bodens eines Metallmöbelstüokes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht uild ein Horizontalquerschnitt, durch den die Fig. 1 ergänzt ist, dadurch, daß sich an einer Seite eine dritte Wand anschließt, die beispieslsweise eine Trennwand des Möbelstückes bildet;
~ 3 —
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht und ein Querschnitt des
Winkelbereiches eines Behälters oder eines Möbelif Stückes, wobei die aneinanderstoßenden Wandteile die
Ij gleiche i'lanschausbildung aufweisen;
j Pig. 4 eine Verbindung in der Art der Fig. 3 in perspektivi-
ji ι
)| scher Ansicht und im Querschnitt, wobei die Flansch-
i| ausbildung der beiden aneinanderstoßenden Teile unter-
*| schiedlich ist;
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht der Verbindung einer
Seitenwand mit einer Deckwand;
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht und ein Horizontalschnitt einer anderen Ausbildungsform der Verbindung zweier in einer Ebene liegenden Wandteile anderer Planschausbildung; Pig. 7 eine perspektivische Ansicht und ein Querschnitt zweier aneinanderstoßender in einer Ebene liegender Wandteile, bei denen die Plansche so ausgebildet sind, dap der mit
ί einem Hohlraum versehene, die Plansche übergreifende
;■! . Bügel einseitig eine Halteklammer aufnimmt, die z.B.
■ aus Klaviersaitendraht besteht;
\l Fig. 8 eine perspektivische Ansicht und ein Querschnitt durch
rl eine Verbindung zweier in einer Ebene liegender Bleche,
K bei denen ebenfalls die Plansche durch einen Bügel über-
'\ griffen sind, der nur einen Hohlraum aufweist, wobei
aber beidseitig der Plansche jeweils eine Halteklammer
vorgesehen ist.
ά _ 4 _
β w » w β · *>«
Die beiden miteinander zu verbindenden Y/andteile sind in den Zeichnungen mit 1 und 2 bezeichnet, sie bilden in Fig. 1 eine Bodenwand und haben die gleiche Kantenausbildung, d.h. die Ausbildung der Plansche und der daran befindlichen Bördel. Die Plansche sind von einem Bügel 3 übergriffen, der drei nach außdn offene Hohlräume umschließt, dessen mittlerer Hohlraum 'lie Plansche und deren Bördel übergreift, während die beiden äußeren Hohlräume Klammern 4 enthalten, die geeignet sind, Maßabweichungen der Konstruktionsteile auszugleichen.
Bei dem Gegenstand der Fig. 2 ist eine Trennwand 5 vorgesehen, die in einen seitlichen Hohlraum des Bügels 3 eingreift und in diesem durch eine der beiden χ lammern 4 gehalten ist.
Die Seitenwand bei dem Beispiel der Fig. 3 weist die gleiche Planschausbildung auf "äe die anschließende Wand 2 und beide werden ebenfalls durch einen Bügel 3 mit drei Hohlräumen übergriffen, wobei der eine Schenkel des Bügels 3 mit der Seitenwand durch einen Schweißpunkt 6 verbunden ist. Der andere Hohlraum des Bügels 3 enthält die Klammer 4.
Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist wiederum eine Seitenwand 7 mit einer Bodenwand 2 verbunden und hierbei ist der Flansch der Wand 7 an einer rechtwinkeligen Abkantung der Wand angebracht. Hier wird ebenfells ein Bügel 3 verwendet, der drei einseitig offene Hohlräume umschließt, und außerdem die beiden Klammern 4 enthält, die sich einesteils gegen den Bügel
O A Oi K ft
und anderenteils gegen die Plansche abstützt und zwar in dem Winkel zwischen Bördel und Flansch.
Fig. 4 zeigt die Verbindung einer senkrechten Wand 8 mit einer Deckwand 9 unter Verwendung eines Verbindungswinkels, dessen senkrechter Schenkel 10 mit der senkrechten Wand 8 verbunden ist und durch einen Bügel 11 gehalten wird, der zwei nach
außen offene Hohlräume umschließt, und außerdem wiederum wie bei den bisherigen Beispielen eine Klammer 12 enthält, die
geeignet ist, die Maßabweichungen der Konstruktionsteile auszugleichen. Der waagerechte Schenkel 13 dieses Verbindungswinkels ist mit der Deckwand 9 verbunden und zwar unter Verwendung eines zweiten Bügels 11, der ebenfalls zwei nach
außen offene Hohlräume umschließt und außerdem, wie der vorhergehende, eine Klammer 12 enthält.
Gemäß Fig. 6 werden zwei in einer Ebene liegende Wandteile
2 und H miteinander verbunden, wobei die Flansch-Bördel-Ausbildung der Wand 14 umgekehrt der bisherigen lösungen ausgebildet ist, d.h. der Bördel ist nach außen gerichtet, so daß die beiden Flanschausbildungen schachtelartig ineinander
greifen. In diesem Fall sind die Flansche zusammen mit den
Bördeln durch einen Bügel 11 übergriffen, der zwei nach
außen offene Hohlräume aufweist und wobei lediglich einseitig der Flansche eine Klammer 4 vorgesehen ist.
Die beiden miteinander zu verbindenden Wandteile 2 und 14
der Fig. 7 entsprechen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6
mit dem Unterschied, daß hierbei ein Bügel 15 verwendet wird, der lediglich einen nach außen offenen Hohlraum umschließt und der eine einseitig der beiden Flansche vorgesehene Klammer 16 enthält, die aus einem Stahldraht runden oder quadratischen Querschnitts besteht.
Die beiden miteinander zu verbindenden Wandteile 17 und 18 liegen gemäß Pig. 8 in einer Ebene und die beiden aneinander stoßenden Plansche sind gleich ausgebildet. An diesem Beispiel ist gezeigt, daß man in einem solchen Pail auch einen Bügel 19 verwenden kann, der nur einen nach einer Seite offenen Hohlraum umschließt. Zur Verbindung des Bügels mit den beiden Planschen sind beidseitig dieser zwei Klammern 4 vorgesehen, die ebenfalls wiederum so ausgebildet sind, daß sie Maßabweichungen der Konstruktionsteile ausgleichen.
— 7 —

Claims (8)

SCHUTZANSPRttCHE:
1. Aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Gebrauchsgegenstand, wie Behälter, Möbelstück, atte oder dergleichen, bei dem wenigstens zwei Wände mit ihren mit Flanschen versehenen Kanten aneinanderstoßen und an den Planschen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem die mit Bördeln versehenen Flansche der jeweils aneinanderstoßenden Wände (1,2,7-9,14,17,18) übergriffenden Bügel (3,11,15,19) besteht, zwischen dem und dem oder den Flanschen eine Klammer (4,12,16) eingespannt ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) im Querschnitt gesehen drei einseitig offene Hohlräume umschließt, von denen der mittlere die Flansche übergreift und wenigstens ein außenliegender eine Klammer (4) enthält.
3. Gegenstand nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Bügel (11) im Querschnitt gesehen einseitig offene Hohlräume umschließt, von denen der eine den oder die Flansche übergreift und der andere eine Klammer (4,12) enthält.
o tt ο t{ (\ 7 H ν JL 5) O *
H ν JL 5
4. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier, senkrecht zueinander stehender Wände (8,9) ein Winkelstück (10) vorgesehen ist, dessen Schenkel zusammen mit je einem Plansch der Wände von dem Bügel (11) übergriffen ist.
5. Gegenstand nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , da3 der Bügel (15,19) im Querschnitt gesehen, einen einseitig offenen Hohlraum umschließt, der die Flansche der aneinanderstoßenden Wände übergrieft und entweder eine einseitig der Plansche angeordnete oder zwei beidseitig der Plansche liegende Klammer (4,16) enthält.
6. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus Klaviersaitendrah I; besteht.
7. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördel der Plansche aneinanderstoßender Wände entgegengesetzt oder gleich gerichtet sind.
8. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansche einer Wand an einer rechtwinkeligen Abkantung der Wand (7) angebracht ist.
t M
DE6802567U 1967-10-26 1968-10-16 Aus einzelnen teilen zusammengesetzter gegenstand, wie behaelter, moebelstueck und dergleichen Expired DE6802567U (de)

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FR1548632A (de) 1968-12-06
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ES163424Y (es) 1971-09-01

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