DE1559121A1 - Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzter Behaelter,insbesondere OElvorratsbehaelter oder z.B. als Schwimmbecken zu benutzender Wasserbehaelter - Google Patents

Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzter Behaelter,insbesondere OElvorratsbehaelter oder z.B. als Schwimmbecken zu benutzender Wasserbehaelter

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DE1559121A1
DE1559121A1 DE19651559121 DE1559121A DE1559121A1 DE 1559121 A1 DE1559121 A1 DE 1559121A1 DE 19651559121 DE19651559121 DE 19651559121 DE 1559121 A DE1559121 A DE 1559121A DE 1559121 A1 DE1559121 A1 DE 1559121A1
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Dieter Buehler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic

Description

  • Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengeesetzter Behälter, insbesondere Ölvorratsbehälter oder z. B. als Schwimmbe cken zu benutzender Wasserbenhälter Die Erfindung betrifft einen aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzten Behälter, der insbesondere als Ölvorratsbehälter oder z.B. als Schwimmbecken zu benutzender Wasserbehälter ausgebildet sein kann.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der neue Behälter ein dem Behälter Zusammenhalt gebendes Gerippe aus lösbar zusammensteckbaren Rohrelementen mit jeweils mehreren von einem Mittel- oder Kreuzungspunkt kreuz- oder sternförmig aus gehenden Armen, während zwischen den Armen der das Gerippe des Behälters bildenden Rohrelemente ein- oder doppelwandige Einzeltafeln gehaltert'sind, die jeweils eine Wandpartie des Behälters darstellen0 Hierbei kann z. B. das Gerippe des Behälters aus drei Arten von Rohrelementen bestehen, nämlich aus Ereuzstücken mit vier kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden, jeweils um 900 gegeneinander versetzten und in einer einzigen gemeinsamen Ebene enthaltenen Armen, aus Eckstücken mit drei sternförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden, jeweils zu zweit einen Winkel von 900 zwischen sich bildenden und hierbei in rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthaltenen Armen und aus Kantenstücken mit vier kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden, jeweils zu dritt in rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthaltenen Armen, von denen jeder mit dem benachbarten Arm einen Winkel von 90° einschließt. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch aus, daß aus einer kleinen Anzahl von Bauelementen -z. B. einige wenige Größen von Rohrelementen und eine entsprechende Anzahl von Tafeln - Behälter beliebiger Größe hergestellt werden können, so daß einerseits die Lagerhaltung extrem vereinfacht wird und andererseits auch die Planungsarbeiten, die üblicherweise dem eigentlichen Zusammenbau des Behälters vorangehen, auf ein Minimum reduziert sind.
  • Außerdem besteht ein bedeutsamer Vorteil der Erfindung darin, daß die Montage mit nur wenigen Handgriffen durch Zusammenstecken der einzelnen Elemente und z. Bo durch Verkleben dieser- Elemente vorgenommen werden kann, so daß die Lohnkosten entsprechend gering sind. Die einzelnen Bauelemente,- die für die Erstellung des neuen Behälters erforderlich sind, können auf einfache Weise serienmäßig in weitestem Umfange hergestellt werden. Im übrigen kann der neue Behälter auch erforderlichenfalls leicht auseinandergebaut oder teilweise auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt oder je nach den Gegebenheiten beliebig vergrößert oder verkleinert werden. Die Festigkeit und die Druckaufnahmefähigkeit des Behälters leidet hierbei nicht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiels des Ge-genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1- einen Behälter- gemäß der Erfindung in perspektivischer schematischer Darstellung von der Seite aus gesehen, Fig-.- 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Fg, 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Darstellung entsprechend derjenigen nach FIg. 2, Fig. 4 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1, in der die Art der Verbindung zwischen zwei Armen von benachbarten Rohrelementen gezeigt ist, in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt, Fig. 5 die Einzelheit entsprechend Fig. 4 bei einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, Fig. 6 die Einzelheit entsprechend Figo 4 und 5 bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung und Fig. 7 eine weitere Abwandlung des Erfindungsgegenstandes in schematischer perspektivischer Darstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Behälter, der z. B. als Ölvorratsbehälter oder als Schwimmbecken verwendet werden kann, besitzt ein Gerippe aus lösbar zusammensteckbaren Rohrelementen und Einzeltafeln, die zwischen den Armen der das Gerippe des Behälters bildenden Rohrelemente gehaltert und ein- oder doppelwandig ausgebildet sind und jeweils eine Wandpartie des Behälters darstellen. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen ist, hat hierbei das Gerippe die Gestalt eines Prismas mit rechteckigem Querschnitt.
  • Das Gerippe des Behälters besteht bei dem in-Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Arten von Rohrelementen, nämlich aus Kreuzstücken 1, Eckstücken 2 und Kantenstücken 3. Die kreuzstücke besitzen vier kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehende Arme 1a, 1b, 1c, 1d, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt sind und deren Längsmittelachsen in einer einzigen gemeinsamen Ebene enthalten sind. Die Eckstücke 2 besitzen jeweils drei Arme 2a, 2b, 2c, die sternförmig von einem Mittelpunkt ausgehen, jeweils zu zweit einen Winkel# bzw. ß bzw. #von 900 zwischen sich bilden und deren Längsmittelachsen hierbei in rechtwinklig zueinander verlaufendenEbeen 4, 5, 8 enthalten sind. Die Kantenstücke 3 besitzen wiederum vier Arme 3a, 3b, 3c, 3d, die kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehen, deren Längsmittelachsen jeweils zu dritt in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen 6, 7 enthalten sind und die mit dem jeweils benachbarten Arm einen Winkel #1 bzw. #2 bzw. #3 bzw. #4 von 90é einschließen.
  • Die Längsachsen der Arme der Eckstücke 2 sind in drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen 4 5 5,8 enthalten, die entlang von drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Kanten aneinanderstoßen, die den Längsachsen der Eckstückarme ent~ sprechen. Die Längsachsen der Arme der Kantenstücke sind in zwei rechtwinkllg zueinander verlaufenden Ebenen 6, 7 enthalten, die entlang einer Kante aneinanderstoßen, die den Längsachsen zweier einander gegenüberliegender Kantenstückarme entsprechen. Die Eckstücke bilden jeweils einzeln die Ecken des Gerippes und die Kantenstü¢ke einzeln oder aneinandergereiht die Längs- oder Querkanten des Gerippes, während die Kreuzstüake zur Versteifung der Behälterwände dienen und zu diesem Zweck die Kantenstücke miteinander verbinden.
  • Bei einem in Fig. 7 nur andeutungseise gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sind zu den Kreuzstücken 9a, den Eckstücken 9b und den Xantenstücken 9c auch noch zusätzliche rohrförmige Ergänzungselemente 9d im Gerippe enthalten, die zum Anbauen und Zwischenbauen an bzw. zwischen die Rohrelemente dienen, wenn man die Behälterwand in bestimmter Weise vergrößern will. Wie nämlich aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Arme der Kreusstücke und der Kanten- oder Eckstücke gleich lang, während die Arme der Ergänzungselemente eine Länge haben, die etwa der halben Länge des Armes eines Rohrelementes entspricht. Auf diese Weise kann man jeder Wand des Behälters eine Länge erteilen, die mindestens der Summe aus der Länge oder Breite eines Kreuzstückes und der doppelten länge eines Armes eines Kanten-oder Eckstückes entspricht, während ihre Breite mindestens der Summe aus der Breite oder der Länge eines Kreuzstückes und der doppelten Länge eines Armes eines ganten- oder Eckstückes entspricht. mit Hilfe der Rohrelemente und der evtl. noch vorgesehenen Ergänzungselemente kann man bei Vorhandensein nur einer ganz geringen Anzahl von mit praktisch beliebigen Abmessungen herstellen. Hierbei kann man noch die Breite uad/oder Länge einer eine Wandpartie des Behälters darstellenden Einzeltafel etwa der doppelten Länge eines Armes eines Rohrelementes entsprechend oder diese, leicht ubersteigen lassen.
  • Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Arme oder Rohrelemente zweckmäßig mit einem kreisrunden Querschnitt ausgebildet, wobei sie innen hohl sind. Selbstverständlich kann man z. B. auch einen Vierkantquerschnitt für diese Rohrelemente wählen.
  • Die Rohrelemente sind durch Vermittlung von Zwischenstücken miteinander verbunden, an denen die Arme der Rohrelemente abnehmbar angebracht, z. B. inde-m sie auf sie aufgesteckt sind0 Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind diese Zwischenstücke jeweils als ein : Gewindenippel lo ausgebildet, der außen an einem Ende 10a mit Rechtsgewinde und am anderen Ende lob mit Linksgewinde versehen ist und auf dessen Enden jeweils ein mit" dem entsprechenden Innengewinde versehener Arm lla bzw.
  • 11b eines Rohrelementes aufgeschraubt ist. Die Montage ist denkbar einfach, da man nunmehr nur noch die Arme an die Enden der Zwischenstücke ansetzen muß und durch einfaches Verdrehen der Zwischenstücke gleichzeitig beide Arme von Rohrelementen auf die Zwischenstücke aufschrauben kann. Bei einem anderen Beispiel des Gegenstandes der Erfindung sind die Zwischenstücke 12 doppelkonisch mit sich in entgegengesetzten Richtungen verjüngenden Enden 12a, 12b ausgebildet, wobei auf die Enden jeweils ein Arm 13a, 13b eines Rohrelementes aufgesteckt ist, der mit dem Zwischenstück durch Verkleben, z. B. mit Hilfe eines sogenannten Metallklebers verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 haben die Zwischenstücke die Gestalt eines Zylinders 14-, auf dessen Enden 14a-, 14b jeweils ein Arm 15a, 15b eines Rohrelementes aufgesteckt ist, der mit demZwischenstück z. B. jeweils mit Hilfe eines Sicherungsstiftes 16a, 16b lösbar verbunden ist. Auch diese abgewandelten Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung gestatten eine denkbar einfache Montage.
  • Die jeweils eine Wandpartie- des Behälters darstellenden Einzeltafeln bestehen aus zwei parallel zueinander verlaufenden, etwa gleich großen Platten 17a, 17b mit jeweils quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, die durch mehrere etwa gleichmäßig verteilte Zwischenstege 18 in einem Abstand zueinander d gehalten werden, der etwa der Dicke/der Rohrarme entspricht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 umfassen oder übergreifen die Tafeln die Arme der Rohrelemente jeweils von oben bzw. von unten. etwa bis zur Hälfte gehend, wobei die Platten der Tafeln an den Stoßfugen z. B. durch einen Metallkleber miteinander verbunden sind, wie bei 19 angedeutet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besitzen die Tafeln an den den Armen, der Rohrelemente zugewandten Seiten eine dem Umfang dieser Arme 20 entsprechend verlaufende Abschlußfläche 21, wobei sie au9 die Arme aufgesetzt und an. den Armen durch körperschluß gehaltert sind. Zusätzlich- kann man noch diese tafeln durch Verkleben verbinden, wie bei 22 in Fig. 3 angedeutet ist. Auch in diesem Falle kann man z. B. einen sogenannten Metallkleber, z. B. einen unter dem Warenzeichen "Araldit" bekannten Kleber verwenden.
  • Daran kann das Gerippe des Behälters oder die die Zwischenräume ausfüllenden Tafeln aus Metall z. B. aus Stahlrohren oder Blechtafeln herstellen. Man kann jedoch auch entweder nur die Rohrelemente des Gerippes oder die Tafeln aus Kunststoff herstellen. Schließlich können auch die erforderlichen Zwischenelemente ebenso wie die Ergänzungselemente aus Metall oder Kunststoff bestehen.

Claims (19)

  1. Ansprüche. zur Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzter Behälter, insbesondere Ölvorratsbehalter oder z. B. als Schwimmbecken zu benutzender Wasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er ein dem Behälter Zusammenhalt gebendes Gerippe aus lösbar zusammensteckbaren Rohrelementen (1, 2, 3) mit jeweils mehreren von einem Siittel-oder Kreuzungspunkt kreuz- oder sternförmig ausgehenden Armen besitzt und zwischen den Armen der das Gerippe des Behälters bildenden Rohrelemente eine oder doppelwandige Einzeltafeln (17a, 17b) gehaltert sind, die jeweils eine Wandpartie des Behälters darstellen0
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe die Gestalt eines Prismas mit rechteckigem Querschnitt hat.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe des Behälters aus drei Arten von Rohrelementen besteht, nämlich aus Kreuzstücken (1) mit vier kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden, jeweils um 900 gegeneinander versetzten und in einer einzigen gemeinsamen Ebene enthaltene Längsmittelachsen besitzenden Armen (1a, 1b, 1c, 1d) aus Eckstücken (2) mit drei sternförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden, jeweils zu zweit einen Winkel von 900 zwischen sich bildenden und hierbei in rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthaltene. Längsmittelachsen besitzenden Armen (2aw 2bs 2c) und aus Kantenstücken (3) mit vier kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden Armen (3a, 3b, 3c, 3d), deren Längsmittelachsen jeweils zu dritt in rechtwinklig zu einander verlaufenden Ebenen enthalten sind und von denen jeder mit' dem benachoarten Arm einen Winkel von 90 einschließt.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der Arme (2a, 2b, 2c) der Eckstücke (2) in'drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthalten sind, die entlang von drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Kanten aneinanderstoßen, die den Längsachsen der Eckstückarme entsprechen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmitteschsen der Arme (3a, 3b, 3c, 3d) der Kantenstücke (3) in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthalten sind, die entlang einer Kante aneinanderstoßen, die den Längsachsen zweier einander gegenüberliegender Kantenstückarme entspricht.
  6. -6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (2) jeweils einzeln die Ecken des Gerippes und die Kantenstücke (3) einzeln oder aneinandergereiht die Längs- oder Querkanten des Gerippes bilden, während die innerhalb eines von Eckstücken und Kantenstücken umschlossenen Bereichs enthaltenen Kreuzstücke (1) zur Versteifung der Behalterwände dienen und zu diesem Zweck die Kantenstücke miteinander verbinden.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Rohrelemente (1, 2, 3) kreisrunden Querschnitt haben und innen hohl sind.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente (1, 2, 3) durch Vermittlung von Zwischenstücken miteinander verbunden sind, an denen die Arme der Rohrelemente abnehmbar angebracht, z. B. angesteckt sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke jeweils aus einem außen an einem Ende (10a) mit Rechtsgewinde und am anderen Ende (10b) mit Linksgewinde versehenen Gewindenippel (10) bestehen, auf dessen Enden jeweils ein mit entsprechendem Innengewinde versehener Arm (lla,bzw0 leib) eines Rohrelementes aufgeschraubt ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die-Zwischenstücke (12) doppelkonisch mit sich in entgegengesetzten Richtungen verjungenden Enden (12a, 12b) ausgebildet sind und auf die. Enden jeweils ein Arm (13a, 13b) eines Rohrelementes aufgesteckt ist, der mit dem Zwischenstück durch Verkleben, zO B. mit Hilfe eines sogenannten Metallklebers verbunden ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke die Gestalt eines Zylinders (14) haben, auf dessen Enden jeweils ein Arm (15a, 15b) eines Rohrelementes aufgesteckt ist, der mit.demZwisQhenstück z. B. mit Hilfe eines quer durch beide Teile hindurchgesteckten Sicherungsstiftes (16a, 16b) lösbar verbunden ist0
  12. 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Wandpartie des Behälters dargstellenden Einzeltafeln aus zwei parallel zueinander verlaufenden, etwa gleich großen Platten (17a, i7b) mit jeweils quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bestehen, die durch mehrere etwa gleichmäßig verteilte Zwischenstege (18) in einem Abstand voneinander gehalten werden, der etwa der Dicke (d) der Arme der Rohrelemente entspricht;.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Wandpartie des'Behalters darstellenden Einzeltafeln (17a, 17b) die Arme der Rohrelemente jeweils von oben bzw. von unten etwa bis zur Hälfte gehend umfassen und die Platten der Tafeln an den Stoßfugen (bei 19) z. B. durch einen Metallkleber miteinander verklebt sind.
  14. 140 Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltafeln (17a, 17b) an den den Armen der Rohrelemente zugewandten Seiten eine dem Umfang der Arme oder einem Teil dieses Umfangs entsprechend verlaufende Abschlußfläche (21) besitzen und hierbei auf die Arme aufgesetzt und an den Armen durch Körperschluß gehaltert sind, wobei sie miteinander evtl. durch Verkleben (bei 22) verbunden sein können.
  15. 15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe des Behälters und/oder die die Zwischenräume ausfüllenden Einzeltafeln sowie gegebenenfalls die Zwischenstücke aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  16. 16. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Kreuzstücke und der Kanten-oder Eckstücke der Rohrelemente gleich lang sind.
  17. 17o Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe rohrförmige Ergänzungselemente (9d) enthält, deren Länge etwa der halben Länge eines Armes eines Rohrelementes entspricht.
  18. 18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und/oder Länge einer eine Wandpartie des Behälters darstellenden Einzeltafel etwa der doppelten Zange eines Armes eines Rohrelementes entspricht oder diese -leicht übersteigt.
  19. 19. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand des Behälters eine Länge hat, die-mindestens-der Summe aus der Länge oder Breite eines Kreuzstückes und der doppelten Länge eines Armes eines Kanten- oder Eckstückes entspricht, während ihre Breite mindestens der Summe aus der Breite oder Länge eines Kreuzstücks und de-r doppelten Länge eines Armes-eines Kanten- oder Eckstücks entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10164209A1 (de) * 2001-12-27 2003-07-17 Werner & Pfleiderer Lebensmitt Quaderförmige Kammer zur Vakuumbehandlung von Gegenständen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10164209A1 (de) * 2001-12-27 2003-07-17 Werner & Pfleiderer Lebensmitt Quaderförmige Kammer zur Vakuumbehandlung von Gegenständen
DE10164209B4 (de) * 2001-12-27 2011-01-05 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh Quaderförmige Kammer zur Vakuumbehandlung von Gegenständen

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