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Insbesondere als Ölbehälter ausgebildeter Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen insbesondere als Ölbehälter ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter, dessen Wände aus Platten in Gestalt eines Rechtecks mit einer die Breite oder Höhe übertreffenden Länge und mit zueinander parallelen Längsachsen bestehen, die zu einem Bauelementensatz gehören, der Platten mit mehreren, jeweils ein Mehrfaches einer Breitengrundabmessung"m"darstellenden Breiten und verschiedenen differierenden Längen enthält, wobei die Länge des jeweils eine Platte darstellenden Rechtecks etwa der Höhe bzw. Breite oder Länge einer Behälterwand entspricht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Flüssigkeitsbehälter der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, der ohne Schweissarbeit mit einfacher, also weniger qualifizierter Arbeit und in kürzerer Zeit hergestellt werden kann, der baukastenmässig mit weniger Material und unter besserer Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes zusammengebaut werden kann und bei dem die Baukastenelemente an sich auf denkbar einfache Weise hergestellt werden können.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäss der Erfindung bei dem neuen Behälter vorgesehen, dass folgende Merkmale kombiniert werden : a) dass die Platten in an sich bekannter Weise an allen vier Seiten flanschartig abgebogene Randbereiche besitzen, b) dass die Platten aus Tafeln vorgegebener Gesamtlänge durch Abschneiden auf die gewünschte Länge und anschliessendes flanschartiges Abbiegen des Randbereiches hergestellt sind, c) dass die aneinander anliegenden flanschartig abgebogenen Randbereiche von benachbarten Platten in ebenfalls an sich bekannter Weise an einer geeigneten Anzahl von Stellen durch Verschrauben verbunden sind und d) dass schliesslich die Verbindung unter Zuhilfenahme von in die Rinnen oder Fugen zwischen den Platten einlegbaren Füllstegen oder-körpern vorgenommen ist,
die mehrere von einem Mitteloder Kreuzungspunkt kreuz-oder sternförmig ausgehende Arme besitzen und deren Querschnitt etwa dem Rinnen-oder Fugenquerschnitt entspricht.
Dadurch, dass beim Erfindungsgegenstand die Platten durch Verschrauben verbunden sind, ergibt sich der Vorteil, dass die Schweissarbeit, die nur von besonders qualifizierten Fachkräften ausgeführt werden kann und demzufolge mit wesentlich höheren Lohnkosten verbunden ist, überflüssig wird.
Dadurch, dass die Platten jeweils die Gestalt eines Rechtecks mit einer die Breite oder Höhe übertreffenden Länge haben, bei dem die Länge des jeweils eine Platte darstellenden Rechtecks etwa der Höhe bzw. Breite oder der Länge einer Behälterwand entspricht, ergibt sich der Vorteil, dass wesentlich weniger Schraubverbindungen als bei Verwendung von quadratischen Platten hergestellt werden müssen und dass vor allem innerhalb einer Behälterwand keine Ecken, an denen gleichzeitig vier Platten zusammenstossen können, vorhanden sind, da innerhalb einer Behälterwand jeweils nur zwei Platten aneinanderstossen, die über ihre Längsflansche miteinander verbunden werden müssen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass keine Eckstücke zum Abdichten dieser Ecken erforderlich sind.
Die oben' angeführten Massnahmen ergeben eine Verringerung der Arbeitszeit bis zu 50So.
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Eine weitere Verringerung der Arbeitszeit ergibt sich auch dadurch, dass Schraubverbindungen praktisch nur in Längsrichtung der Platten hergestellt werden müssen, was ebenfalls einfacher ist. Dadurch, dass, wie oben geschildert, weniger Schraubverbindungen hergestellt werden müssen und keine Eckstücke zur Abdichtung der Ecken von vier aneinanderstossenden Tafeln oder Platten innerhalb einer Behälterwand erforderlich sind, dass weiterhin weniger flanschartig abgebogene Randbereiche vorhanden sind (weil die Tafeln oder Platten sich über die Gesamtlänge bzw.-höhe der Behälterwand erstrecken)
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der Vorteil einer optimalen Ausnutzung des Raumes, in dem der Kellertank ausgestellt werden kann (man kann nämlich nunmehr durch geeignete Wahl der Plattenabmessungen den Tank vollständig dem Aufstellraum anpassen,
soweit dies die Sicherheitsvorschriften überhaupt zulassen, während dies bei quadratischen Platten wesentlich schwieriger und in vielen Fällen praktisch nicht möglich ist). Durch die vorgenannte Massnahme im Zusammenhang mit der Massnahme, dass die Platten aus Tafeln vorgegebener Gesamtlänge durch Abschneiden auf die gewünschte Länge und anschliessendes Abbiegen des flanschartigen Randbereiches hergestellt sind, ergibt sich der Vorteil einer wesentlich einfacheren Herstellung der Platten an sich, diese können nämlich nunmehr in Grossserienfertigung hergestellt werden. Mit andern Worten, der Erfindungsgegenstand erlaubt das baukastenartig Zusammenbauen der Behälter aus einzelnen Platten, wobei diese Platten ohne Verschweissen nur durch Verschrauben miteinander verbunden werden.
Der erfindungsgemässe Gegenstand bringt den Vorteil mit sich, dass nur Längsnähte und keine Quernähte vorhanden sind, dass infolge dessen weniger Material verwendet wird und der Zusammenbau einfacher ist und einen geringeren Aufwand an Arbeit erforderlich macht, dass Füllstege oder-körper für das Abdichten nur entlang den Kanten des Behälterwürfels vorgesehen werden müssen und dass vor allem nunmehr eine sehr rationelle Fertigung möglich ist, indem man die jeweils erforderliche Plattenlänge sozusagen vom Coil abzieht und abschneidet, wobei nur einige wenige Breiten erforderlich sind.
Zweckmässigerweise ist die Anordnung so getroffen, dass die Füllstege oder-körper als Eckstücke mit drei sternförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden Armen mit in rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthaltenen Längsmittelachsen oder als Kantenstücke mit vier kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden Armen ausgebildet sind, deren Längsmittelachsen jeweils zu dritt in rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthalten sind.
Hiebei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Längen der Platten des Bauelementensatzes jeweils um einen konstanten Wert, zweckmässig um 1/3 der Grundabmessung"m"voneinander differieren und jeweils ein ganzes Mehrfaches der Breitengrundabmessung der Platten betragen, wobei sie zweckmässig etwa 2 bis 4mal so gross wie die Breite der betreffenden Platte sein können.
Die oben beschriebenen weiteren Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes bringen den Vorteil einer weiteren Vereinfachung der Herstellung und Lagerhaltung und Montage mit sich. Die Abdichtung ist einfacher, es sind auch weniger zur Abdichtung erforderliche Füllstege oder-körper vorzusehen, insgesamt ergibt sich trotz dieser Vereinfachung und Verbilligung eine statisch einwandfreie Anordnung, da nunmehr weniger Naht-bzw. Schwächungsstellen (keine Kreuzungspunkte mit Unterbrechungen) vorhanden sind und sich somit wesentlich stabilere Behälter ergeben. Da nunmehr flache, ebene Platten verwendet werden können, die durch keinerlei Sicken versteift sind, ist das Beschichten des Behälters und auch das Reinigen wesentlich einfacher.
Im übrigen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch den ganz besonderen Vorteil aus, dass mit einigen wenigen Plattentypen eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Varianten hinsichtlich der Behältergrösse erstellt werden können. Darüber hinaus ist es gemäss einer weiteren Variante der Erfindung möglich, Platten beliebiger Grösse aus Tafeln vorbestimmter Länge jeweils durch Abschneiden an der geeigneten Stelle herzustellen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Behälter gemäss der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, Fig. la den Behälter nach Fig. 1 in einem Schnitt der Linie I-I, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäss der Linie II-11 nach Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise in einem senkrechten Schnitt und die Fig. 4a bis 4e Einzelheiten von Varianten des Erfindungsgegenstandes im Schnitt in schematischer Darstellung.
Der erfindungsgemässe Flüssigkeitsbehälter, der z. B. als Ölbehälter, als Schwimmbecken usw.
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zusammengebaut und miteinander verbunden, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass der Behälter jederzeit noch nachträglich beliebig vergrössert oder verkleinert oder umgebaut werden kann. Die Platten sind lösbar miteinander verbunden, indem sie jeweils einen von der zentralen Partie--6a, 7a-
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Platte mehrere durchgehende Verbindungsschrauben verwendet. Die Platten können auch durch Verschweissen oder Vernieten, mittels Klemmvorrichtung usw. miteinander verbunden werden.
Gemäss der Erfindung haben die Platten, aus denen der Behälter zusammengesetzt ist, jeweils die Gestalt eines Rechtecks, dessen Länge "L" grösser als die Breite"B"oder Höhe ist und vorzugsweise ein Mehrfaches dieser Breite oder Höhe beträgt. Die Breitenabmessungen sind hiebei ein Mehrfaches eines Grundwertes "m". Die Platten können aus Tafeln vorgegebener Länge durch Abschneiden auf die gewünschte Länge und anschliessendes Abbiegen des flanschartigen Randbereichs sein. Die Platten können jedoch auch wie bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen zu einem
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jeweils eine Platte darstellenden Rechtecks etwa das Doppelte von dessen Breite. Die Länge des jeweils eine Platte darstellenden Rechtecks kann auch etwa dreimal oder viermal so gross wie seine Breite sein.
Es ist aus Fig. 1 weiterhin zu erkennen, dass bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel die Länge L des jeweils eine Platte darstellenden Rechtecks etwa der Höhe H oder der Breite der Behälterwand
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Mehrfaches der Breite B des jeweils eine Platte darstellenden Rechtecks, im allgemeinen beträgt sie ein ganzes Mehrfaches der Breitengrundabmessung der Platten des Bauelementensatzes. Wenn man die Behälterwände nach den obigen Gesichtspunkten und entsprechend der Lehren der Erfindung zusammenbaut und miteinander verbindet, kann man Behälter beliebiger Grösse und Rauminhaltes herstellen, ja man kann bereits fertiggestellte Behälter nachträglich noch vergrössern oder verkleinern, je nach den jeweiligen Erfordernissen.
Die erfindungsgemässe Anordnung macht es möglich, mit wenigen genormten Plattengrössen Behälter beliebigen Inhalts herzustellen.
Es ist weiterhin zu erkennen, dass die Wände des Behälters aus rechteckig-länglichen Platten bestehen, die an ihren Längsseiten ohne Zuhilfenahme von Füllstegen oder-körpern miteinander verschraubt sind. An den den Kanten und Ecken des Behälterkörpers entsprechenden Verbindungsstellen werden die Platten jedoch unter Zuhilfenahme von in die Rinnen oder Fugen zwischen den Platten einlegbaren Füllstegen oder-körpern miteinander verbunden, die mehrere von einem Mittel-oder Kreuzungspunkt kreuz-oder sternförmig ausgehende Arme besitzen und deren Querschnitt etwa dem Rinnen-oder Fugenquerschnitt entspricht. Diese Füllstege oder-körper können als Eckstücke --11-- mit drei sternförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden Armen
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zueinander verlaufenden Ebenen enthalten sind.
Die Platten des Behälters können nach einem andern Ausführungsbeispiel auch zu einem Bauelementensatz gehören, dessen Platten gemäss Fig. 4a an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten unmittelbar unter einem Winkel von 900 zur Plattenebene --20a-- abgebogene Flanschen--20b, 20c-- besitzen und der gemäss Fig. 4c andere Platten enthalten kann, die an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten Flansche besitzen, die aus zwei jeweils von innen nach aussen folgenden Partien bestehen, von denen die inneren Partien --21a, 21'a-- unter einem Winkel von 45 und die äusseren Partien unter einem Winkel von 90 zur Plattenebene - -21c-- verlaufen. Der Bauelementensatz enthält noch Platten gemäss Fig.
4b, die an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten einerseits einen unmittelbar unter einem Winkel von 90 zur Plattenebene abgebogenen Randbereich--22a--und anderseits einen flanschartig abgebogenen
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die Platten des Bauelementensatzes an den einander gegenüberliegenden und jeweils einer Behälterkante entsprechenden Kopfenden flanschartig abgebogene Randbereiche, die jeweils aus zwei von innen nach
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aussen aufeinanderfolgenden Partien bestehen, von denen die inneren Partien --23a, 23'a-- unter einem Winkel von 45 und die äusseren Partien --23b, 23'b-- unter einem Winkel von 90 zur Plattenebene--23c--verlaufen. Diese Anordnung macht es möglich, Behälter gemäss Fig.
4e herzustellen, bei denen an den Stosskanten der einzelnen Platten (vgl. die Plattenpaare--25a, 25b und 25c, 25d--) keine Sicken oder Rillen vorhanden sind, die sich bei der vollständigen Entleerung des Behälters, z. B. in der Nahrungsmittelindustrie, sehr ungünstig auswirken könnten.
Eine weitere Vereinfachung bei der Herstellung des neuen Behälters besteht darin, dass man in den Fugen zwischen den miteinander verbundenen flanschartig abgebogenen Randbereichen --6b, 7b- der platten --6a, 7a-- eine durch Spritzen aufgetragene Dichtungsmasse-lla- (Fig. 2) aus Kunststoffmaterial anbringt. Eine solche Abdichtung der Fugen zwischen den Platten ist besonders einfach herzustellen und erfüllt ihren Zweck in vollständig einwandfreier Weise. Die Nahtstellen können auch von innen überklebt werden.
Bei Platten mit einer Querschnittsform etwa gemäss Fig. 4c kann gemäss Fig. 3 an der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite der Platte--30ein Kunststoffbelag --31-- vorgesehen sein, der nur bis zu der oder knapp über die erste Abkantung - -32-- reicht. Nunmehr ist es möglich, solche Platten auch zu verschweissen, wie bei-33gezeigt ist, ohne dass der Korrosionsschutz --31-- aus Kunststoff darunter leidet. --34-- ist ein Dichtungsstreifen.
Die als Korrosionsschutz dienende Kunststoffschicht kann auch Teil einer schalenartigen Platte aus öl-und alterungsbeständigem Kunststoffmaterial sein, deren Form genau derjenigen der zu schützenden Platte entspricht und deren Abmessungen um ein Geringes grösser bzw. kleiner als diese sind und die in ihrer wirksamen Stellung jeweils zweckmässig unter Vorspannung auf die zu schützende Platte haubenartig aufgestülpt oder zwischen die flanschartig abgebogenen Randbereiche der zu schützenden Platte eingeschoben ist. Man kann die Platten aus verzinktem Material herstellen. Dies ist möglich, wenn die Platten durch Verschrauben und nicht durch Verschweissen miteinander verbunden werden und somit nicht mehr die Gefahr besteht, dass der auf der Innenseite der Platte angebrachte Belag durch das Schweissen zerstört wird.
Auf diese Weise behandelte Platten können als Wasserbehälter, als Lebensmittelbehälter, als Behälter für Getränke usw. verwendet werden, soweit nicht andere, z. B. gesetzliche Bestimmungen dagegen sprechen.
In Fig. 1a ist ein Schnitt gemäss der Linie I-I der Fig. 1 durch einen Behälter gezeigt, dessen Seitenwände aus Platten mit einem Querschnitt gemäss Fig. 4c hergestellt sind, die in diesem Falle durch Verschrauben der abgebogenen Flanschbreite miteinander verbunden sind. In Fig. 4e hingegen ist ein Behälter gezeigt, dessen Seitenwände durch eine Kombination von Platten mit einem Querschnitt gemäss Fig. 4a und von Platten mit einem Querschnitt gemäss Fig. 4b hergestellt sind, wobei die Platten mit einem Querschnitt gemäss Fig. 4a die mittleren Partien der Seitenwände bilden, während die Platten mit einem Querschnitt gemäss Fig. 4b zur Herstellung der Eckpartien herangezogen werden.
Während die Fig. 4a, 4b, 4c einen Schnitt durch die Platten quer zu deren Längsrichtung zeigen, zeigt Fig. 4d einen Schnitt durch die Platten in deren Längsrichtung.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Insbesondere als Ölbehälter ausgebildeter Flüssigkeitsbehälter, dessen Wände aus Platten in Gestalt eines Rechtecks mit einer die Breite oder Höhe übertreffenden Länge und mit zueinander parallelen Längsachsen bestehen, die zu einem Bauelementensatz gehören, der Platten mit mehreren jeweils ein Mehrfaches einer Breitengrundabmessung"m"darstellenden Breiten und verschiedenen differierenden Längen enthält, wobei die Länge des jeweils eine Platte darstellenden Rechtecks etwa der
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vorgegebener Gesamtlänge durch Abschneiden auf die gewünschte Länge und anschliessendes flanschartiges Abbiegen des Randbereiches hergestellt sind, c)
dass die aneinander anliegenden flanschartig abgebogenen Randbereiche von benachbarten Platten in ebenfalls an sich bekannter Weise an einer geeigneten Anzahl von Stellen durch Verschrauben (bei 8) verbunden sind und d) dass schliesslich die Verbindung unter Zuhilfenahme von in die Rinnen oder Fugen zwischen den Platten einlegbaren Füllstegen oder-körpem (11, 12 bzw. ll'a bzw. 34) vorgenommen ist, die mehrere von einem Mittel-oder Kreuzungspunkt kreuz-oder sternförmig ausgehende Arme (lla, llb, llc bzw.
12a, 12b, 12c) besitzen und deren Querschnitt etwa dem Rinnen-oder Fugenquerschnitt entspricht.
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