DE1108888B - Stabfoermiges Bauelement mit regelmaessig angeordneten Rund- und Langloechern - Google Patents

Stabfoermiges Bauelement mit regelmaessig angeordneten Rund- und Langloechern

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DE1108888B DESCH19366A DESC019366A DE1108888B DE 1108888 B DE1108888 B DE 1108888B DE SCH19366 A DESCH19366 A DE SCH19366A DE SC019366 A DESC019366 A DE SC019366A DE 1108888 B DE1108888 B DE 1108888B
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    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1408Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like regularly perforated

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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 37 b 3/01
INTERNATIONALE KL.
A 47b; E 04 c
Sch 19366 V/37b
ANMELDETAG: 9. JANUAR 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. JUNI 1961
Die Erfindung betrifft vorgelochte stabförmige Bauelemente zum Selbstbau von Konstruktionen aller Art, beispielsweise also zum Selbstbau von Regalen, Werkbänken, Maschinengestellen, Ausstellungsständen usw. Derartige Bauelemente sind bereits in zahlreichen Ausführungsformen bekannt und haben zumeist die Form von Winkelprofilstäben, wobei in den Profilschenkeln Rund- bzw. Langlöcher in rasterbestimmter gegenseitiger Zuordnung angebracht sind, so daß durch entsprechenden, durch den Raster bestimmten Zuschnitt und gegenseitige Verschraubung der Profilstäbe auf vielseitige Art die verschiedensten Konstruktionen nach Eigenentwurf angefertigt werden können, ohne daß, von Sonderfällen abgesehen, Fachkräfte beigezogen werden müssen.
Die bekannten Selbstbau-Winkelprofile bestehen im allgemeinen aus Blech und haben folglich über ihren ganzen Querschnitt und über ihre ganze Länge gleiche Dicke. Bei einer bekannten Ausführungsform solcher Bauelemente sind Rund- und Langlöcher nach einem quadratischen und einem kreisbogenförmig orientierten Raster regelmäßig angeordnet, oder es sind kreisbogenförmige Langlöcher vorgesehen.
Eine Sondergruppe der bekannten Bauelemente besteht aus Winkelprofilen, bei welchen in den Profilschenkeln ausschließlich Rundlöcher großen und kleinen Durchmessers nach einem bestimmten Raster angeordnet sind. Die Verbindung der Winkelstäbe erfolgt hierbei unter Verwendung von gelochten Einsatzscheiben, durch welche die Verbindungsschrauben hindurchgesteckt werden. Dadurch sind zwar Anschlüsse praktisch unter jedem beliebigen Winkel herzustellen, aber das Erfordernis der zusätzlichen Einsatzscheiben kann hinsichtlich der Lagerhaltung in manchen Fällen nachteilig sein.
Den übrigen vorgelochten Bauelementen bekannter Art ist der Nachteil gemeinsam, daß entweder das Lochsystem nur eine sehr begrenzte Wahl hinsichtlich der Art und Winkelgestaltung der Anschlüsse zuläßt oder daß, um diesbezüglich größere Freiheiten zu eröffnen, die Durchbrechungen der Winkelschenkel so groß gewählt sind, daß die Profilstäbe nur noch eine im Hinblick auf die Profilabmessungen sehr geringe Festigkeit haben. Ein weiterer, nahezu allen bekannten Selbstbauprofilen anhaftender Nachteil liegt darin, daß mit Rücksicht auf die Vielfalt der Verbindungsmöglichkeiten das Rastermaß sehr groß gewählt ist, was zur Folge hat, daß der Zuschnitt der zum Selbstbau verwendeten Stablängen nur nach verhältnismäßig großen Einheiten erfolgen
Stabförmiges Bauelement mit regelmäßig angeordneten Rund- und Langlöchern
Anmelder:
Seibert-Stinnes G. m. b. H., Mülheim/Ruhr, Weseler Str. 64-66
kann. Dies führt insbesondere beim Einbau der Konstraktionen in vorhandene Räume häufig zu Schwierigkeiten. Von Nachteil ist ferner, daß die Lochsysteme der bekannten Selbstbauprofile im allgemeinen keinen rasterbestimmten Überlappungsstoß ermöglichen, sondern daß aneinanderstoßende Profile gelascht werden müssen, was eine nicht unerhebliche Komplikation der Konstruktion bedingt. Eine Verwendung der bekannten Selbstbauprofile für Konstruktionen, welche den statischen Sicherheitsvorschriften entsprechen, ist in vielen Fällen nicht möglieh, da das Lochsystem der bekannten Selbstbauprofile auf die diesbezüglichen Sicherheitsvorschriften keine Rücksicht nimmt.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines stabförmigen Bauelements mit regelmäßig angeordneten Rund- und Langlöchern, bei welchem die erwähnten Nachteile der bekannten Bauelemente vermieden sind und bei welchem die sich naturgemäß widersprechenden Forderungen nach einer möglichst großen Freizügigkeit hinsichtlich der zu bildenden Anschlüsse und nach einer möglichst großen Festigkeit des Bauelements in optimaler Weise miteinander in Einklang gebracht sind. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß das Lochsystem des erfindungsgemäßen Bauelements nach drei verschiedenen Rastern orientiert ist, nämlich nach einem quadratischen Raster, einem Kreisbogenraster und einem durch ein gleichseitiges Dreieck bestimmten Raster. Die Erfindung betrifft demgemäß ein stabförmiges Bauelement, insbesondere aus abgekantetem Blech mit regelmäßig nach einem quadratischen und einem kreisbogenförmig orientierten Raster angeordneten Rund- und Langlöchern, welches dadurch gekenn-
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zeichnet ist, daß jeweils innerhalb der dem halben Kreisbogenradius entsprechenden Raster-Grundeinheit ein Rundloch mit zwei rechtwinklig zueinanderliegenden Langlöchern derart kombiniert ist, daß die einander zugewandten Abrundungsmittelpunkte der Langlöcher zusammen mit dem Mittelpunkt des Rundlochs ein gleichseitiges Dreieck bilden, wobei der Mittelpunkt der anderen Langlochabrundung des querliegenden Langlochs auf einer rasterbestimmenden Parallelen zur Stabachse liegt. Dabei setzt sich das Lochsystem in Stablängsrichtung in an sich bekannter Weise symmetrisch zu querliegenden Rasterachsen fort.
Gemäß einer Ausführungsform eines Bauelements nach der Erfindung mit mehr als zwei in Stablängsrichtung parallel zueinander verlaufenden Lochreihen setzt sich das Lochsystem in Stabquerrichtung symmetrisch zu parallel zur Stabachse verlaufenden Rasterachsen fort, wobei die jeweils zwischen zwei Längs-Langlochreihen liegenden Quer-Langlöcher gleiche Länge wie die Längs-Langlöcher haben.
Vorzugsweise ist das Bauelement nach der Erfindung im Querschnitt winkelförmig, wobei die Breite eines Stabschenkels zweckmäßig gleich dem ganzzahligen Vielfachen des Rastergrundmaßes und dieses etwa gleich dem zweifachen Durchmesser der Rundlöcher ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der schmalere Winkelschenkel in an sich bekannter Weise nur eine einzige Lochreihe auf, in der Rundlöcher und querliegende Langlöcher abwechseln.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand einiger bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 ein Teilstück eines beispielsweise als Winkelprofilstab ausgebildeten Bauelements nach der Erfindung, dessen in der Zeichnung sichtbarer Schenkel drei zur Stabachse parallel verlaufende Lochreihen aufweist,
Fig. 2 ein Teilstück eines Winkelprofilstabes nach der Erfindung ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Winkelprofilstab, jedoch in kleinerem Maßstab gezeichnet und mit nur zwei zur Stabachse parallelen Lochreihen im sichtbaren Profilschenkel,
Fig. 3 ein Teilstück eines beispielsweise ebenfalls als Winkelprofilstab ausgebildeten Bauelements nach der Erfindung in gleichem Maßstab wie Fig. 2 gezeichnet und mit nur einer zur Stabachse parallelen Lochreihe im sichtbaren Profilschenkel und
Fig. 4 ein Teilstück eines wiederum beispielsweise als Winkelprofilstab ausgebildeten Bauelements nach der Erfindung in gleichem Maßstab wie die Fig. 2 und 3 gezeichnet und mit fünf zur Stabachse parallelen Lochreihen im sichtbaren Profilschenkel.
Aus Fig. 1 der Zeichnung, welche einen Winkelprofilstab nach der Erfindung ungefähr in natürlichem Maßstab zeigt, sind alle Einzelheiten der Lochanordnung nach der Erfindung ersichtlich. Das Lochsystem nach der Erfindung setzt sich aus Rundlöchem A und Langlöchern B und C zusammen, welche in an sich bekannter Weise regelmäßig nach einem quadratischen Raster und einem kreisbogenförmig orientierten Raster angeordnet sind. Legt man als Raster-Grundmaß das den Abstand zwischen den Lochmitten bestimmende Maß d zugrunde, so ergibt sich der quadratische Raster aus den die Lochreihen in Stablängsrichtung festlegenden Rasterachsen I und II und aus den die Lochreihen quer zur Stablängsrichtung festlegenden Rasterachsen III und IV. Die Mittelpunkte MA von jeweils vier Rundlöchern A liegen dabei an den Ecken eines Quadrats vom Seitenmaß 2d, die durch die Schnittpunkte der Rasterachsen I und IV bestimmt sind. Der kreisbogenförmige Raster ist durch Kreisbogen mit dem Radius 2d bestimmt, deren Mittelpunkte mit den an
ίο den Quadratecken gelegenen Mittelpunkten M4 der Rundlöcher A zusammenfallen, so daß sie ebenfalls durch die Schnittpunkte der Rasterachsen I und IV bestimmt sind.
Gemäß der Erfindung sind die Lage und die Abmessungen der Langlöcher B und C einerseits durch die gegenseitigen Schnittpunkte der Rasterachsen I, II, III und IV sowie andererseits durch die gegenseitigen Schnittpunkte der Kreisbogen mit dem Radius 2 d und den Mittelpunkten MA bzw. durch die Schnittpunkte dieser Kreisbogen mit den genannten Rasterachsen derart bestimmt, daß innerhalb der Raster-Grundeinheit d (d. h. innerhalb eines durch die Achsen I, II, III und IV gebildeten Quadrats von der Seitenlänge d) jeweils ein durch den Schnittpunkt
z5 der Rasterachsen I und IV bestimmtes Rundloch A mit zwei rechtwinklig zueinander liegenden, hinsichtlich ihrer Längsachsen durch die Rasterachsen III bzw. II orientierten Langlöchern B und C derart kombiniert ist, daß die einander zugewandten Abrundungsmittelpunkte MB und Mc dieser Langlöcher zusammen mit dem Mittelpunkt MA des Rundlochs ein gleichseitiges Dreieck MA-MB-MC bilden, wobei der Mittelpunkt Ma der anderen Langiochabrundung des querliegenden Langloches B auf einer rasterbestimmenden Parallelen zur Stabachse, nämlich auf der Rasterachse I liegt. Die Lage und das Seitenmaß dieses gleichseitigen Dreiecks MA-MB-MC ergeben sich ohne weiteres daraus, daß die Ecken dieses gleichseitigen Dreiecks durch die Schnittpunkte MA, MB und Mc der rasterorientierenden Kreisbogen mit dem Radius 2 d bestimmt sind, so daß also beispielsweise der Winkel zwischen der Dreieckseite MA-MB und der Rasterachse I den Wert von 15° hat. Daraus ergibt sich auch, daß die Ecken MB und Mc auf Schnittpunkten dieser Kreisbogen mit den Rasterachsen III bzw. II liegen und daß die Ecke M4 dieses Dreiecks auf dem Schnittpunkt der Rasterachsen I und IV liegt, also mit dem Mittelpunkt des Rundlochs A zusammenfällt.
Das erfindungsgemäße Lochsystem setzt sich in Stablängsrichtung in an sich bekannter Weise symmetrisch zu den querliegenden Rasterachsen III und IV fort. Dadurch ergibt sich für die parallel zur Stablängsrichtung liegenden Langlöcher C zwangläufig der gegenseitige Abstand der Abrundungsmittelpunkte Mc als doppeltes Maß des gegenseitigen Abstandes der Abrundungsmittelpunkte Ma und M13 der quer zur Stabachse liegenden Langlöcher B.
Wie bereits oben dargelegt wurde, betrifft die Erfindung solche vorgelochte Bauelemente, die ohne Einsatzscheiben durch bloßes gegenseitiges Verschrauben unter Verwendung einer einzigen Schraubenart miteinander verbunden werden können. Dies hat wie bei allen bekannten Bauelementen dieser Art zur Voraussetzung, daß der Durchmesser der zur Anwendung kommenden Rundlöcher gleich der Breite der zur Anwendung kommenden Langlöcher ist. Gemäß der Erfindung ist weiterhin die Länge der
Hauptachsen der parallel zur Stabachse liegenden Langlöcher C gleich dem doppelten Durchmesser der Rundlöcher. Daraus ergibt sich infolge der besonderen, erfindungsgemäßen Lochorientierung, daß der Abstand der beiden Abrundungsmittelpunkte Mc der parallel zur Stabachse liegenden Langlöcher C gleich der Breite dieser Langlöcher bzw. gleich dem Durchmesser der Rundlöcher A ist und daß der gegenseitige Abstand der Abrundungsmittelpunkte Ma und der quer zur Stabachse liegenden Langlöcher B gleich der halben Breite dieser Langlöcher bzw. dem halben Durchmesser der Rundlöcher A ist. Das Rastergrundmaß d ist etwa gleich dem zweifachen Durchmesser der Rundlöcher A.
Durch diese erfindungsgemäße Beziehung zwischen den Lochabmessungen einerseits und dem Lochabstand andererseits ist sichergestellt, daß bei dem vorgelochten Bauelement nach der Erfindung trotz der vorhandenen größtmöglichen Freizügigkeit hinsichtlich der an Knotenpunkten und Anschlußstellen herstellbaren Winkelbeziehungen zugleich die größtmögliche Festigkeit des Bauelements gegeben ist, die sich in einem äußerst günstigen Verhältnis zwischen Materialquerschnitt und Lochausnehmungen an den Stellen der die Lochanordnung in Querrichtung bestimmenden Rasterachsen III und IV ausdrückt. So ist es beispielsweise möglich, zwei erfindungsgemäße Bauelemente nach Fig. 1 der Zeichnung unter Verwendung von mindestens drei Verbindungsschrauben nahezu unter jedem beliebigen Winkel zwischen 0 und 90° miteinander zu verbinden. Bei einem erfindungsgemäßen Bauelement gemäß Fig. 2 der Zeichnung mit nur zwei in Längsrichtung verlaufenden Lochreihen sind immer noch derartige Verbindungen mit mindestens drei Verbindungsschrauben innerhalb großer Winkelbereiche möglich. Daraus erhellt, daß trotz des verhältnismäßig geringen Durchbrechungsanteils des Lochsystems an der Gesamtfläche des Bauelements eine außerordentlich große Freizügigkeit bei der Knotenbildung unter Verwendung von mindestens drei Verbindungsschrauben sichergestellt ist, wobei weite Winkelbereiche die Verwendung von mehr als drei Verbindungsschrauben gestatten.
Durch die besondere, erfindungsgemäße Beziehung zwischen den Lochabmessungen und der gegenseitigen Lochanordnung ergibt sich bei mindestens drei und einer ungeraden Anzahl von Lochreihen in Längsrichtung außerdem der Vorteil, daß die Querschnittsschwächung des Bauelements in den Rasterachsen III und IV jeweils gleich groß ist, da die Summe der Durchbrechungslängen längs dieser Achsen jeweils gleich groß ist. Dabei ist es gleichgültig, ob beispielsweise drei Lochreihen gemäß Fig. 1 der Zeichnung in einem Bandstab nebeneinander angeordnet sind oder ob ein Winkelstab gemäß Fig. 2 in einem Schenkel zwei Lochreihen in Längsrichtung und im anderen Schenkel eine Lochreihe gemäß Fig. 3 in entsprechender Zuordnung aufweist. Diese Eigenschaft ist vor allem für solche Konstruktionen vorteilhaft, welchen eine statische Berechnung zugrunde gelegt werden muß.
Das erfindungsgemäße vorgelochte Bauelement läßt in bevorzugter Ausführungsform als Winkelprofilstab ohne weiteres Überlappungsstöße zu, so daß unwirtschaftliche Laschenstöße vermieden werden können.
Die besondere, gemäß der Erfindung vorgesehene Beziehung zwischen den Lochabmessungen und der Lochanordnung hat zur Folge, daß die Lochteilung den für Niet- und Schraubenverbindungen geltenden Lochteilungsnormen entspricht. Dies stellt im Hinblick auf die Zulassung von aus erfindungsgemäßen Bauelementen gebildeten Bauwerken durch die Bauaufsichtsbehörden einen nicht unwesentlichen Vorteil dar. Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ohne Schwierigkeit zu entnehmen, daß die zwischen jeweils einem Rundloch A und den beiden danebenliegenden Langlöchern B und C liegenden Materialbrücken im wesentlichen durch das gleichseitige Dreieck MA-MB-MC bestimmt sind, so daß die erfindungsgemäße Lochanordnung auch hinsichtlich der Aufnahme von Schubspannungen im Stabmaterial günstig ist.
Ein weiterer Vorteil des Bauelementes nach der Erfindung insbesondere gegenüber den bekannten Bauelementen mit kreisbogenbestimmten Rastern liegt darin, daß das Raster-Grundmaß d nur die Hälfte des Kreisbogenradius ausmacht und daß mit erfindungsgemäßen Bauelementen infolgedessen Anschlüsse in allen Teilungen entsprechend dem Raster-Grundmaß d und nicht nur in Teilungen nach dem Kreisbogenradius 2 d hergestellt werden können. Trotzdem ist der Mindestabstand zwischen benachbarten Verbindungsschrauben bei allen nach dem erfindungsgemäßen Lochraster möglichen gegenseitigen Schraubenanordnungen stets so groß, daß ein ungehindertes Verschrauben und ein ungehindertes Ansetzen des Schraubenschlüssels möglich ist.
Die in Fig. 2 der Zeichnung beispielsweise für einen Winkelprofilstab gezeigte abgewandelte Lochanordnung nach der Erfindung mit zwei parallel zur Stabachse verlaufenden Lochreihen ist, wie durch Vergleich mit Fig. 1 ohne weiteres zu ersehen ist, dadurch gebildet, daß eine der beiden äußeren Lochreihen gemäß der Anordnung nach Fig. 1 weggelassen ist, wobei im Falle des gezeigten Beispiels die nach Fig. 1 linke Lochreihe in Fortfall gekommen ist. Genauso könnte selbstverständlich auch die gemäß Fig. 1 rechte Lochreihe in Wegfall kommen.
Die in Fig. 3 der Zeichnung wiederum beispielsweise an Hand eines Winkelprofilstabes dargestellte Lochanordnung nach der Erfindung mit nur einer parallel zur Stabachse verlaufenden Lochreihe ist dadurch gebildet, daß bei der in Fig. 2 dargestellten Lochanordnung wiederum eine Lochreihe, nämlich die Lochreihe mit den parallel zur Stabachse liegenden Langlöchern, weggelassen ist. Die dadurch verbleibende, von den Rundlöchern A und den quer zur Stabachse liegenden Langlöchern B gebildete, parallel zur Stabachse liegende Lochreihe hat vorzugsweise die gleiche Anordnung, wie sie in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung in Kombination mit den anderen Lochreihen dargestellt ist. In Abwandlung dessen kann diese Lochreihe aber auch, wie in Fig. 3 dargestellt, gegenüber der ursprünglichen Lochanordnung dadurch abgewandelt sein, daß die quer zur Stabachse verlaufenden Langlöcher in die Mitte der diese Lochreihe bestimmenden Rasterachse gerückt sind, so daß eine symmetrische Lochreihe gebildet wird. Diese in die Mitte gerückten Langlöcher sind in Fig. 3 mit D bezeichnet. Die gegenseitigen Lochabstände werden selbstverständlich auch bei den Ausführungsformen der Erfindung nach Fig. 2 und 3 durch das Raster-Grundmaß d bestimmt.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine weitere Ausführungsform der Lochanordnung nach der Erfindung, wiederum in beispielsweiser Anwendung auf den
Schenkel eines Winkelprofilstabes. Wie ersichtlich, handelt es sich hierbei um eine Lochanordnung mit fünf parallel zur Stabachse verlaufenden Lochreihen, wobei gemäß der Erfindung das Lochsystem sich in Stabrichtung symmetrisch zu parallel zur Stabachse verlaufenden Rasterachsen I und II fortsetzt. Die jeweils zwischen zwei Längs-Langlochreihen liegenden Quer-Langlöcher haben gleiche Länge wie die Längs-Langlöcher C. Diese Lochanordnung kann man sich also dadurch entstanden denken, daß die Lochanordnung gemäß Fig. 1 der Zeichnung um eine der beiden Rasterachsen I spiegelbildlich umgeklappt worden ist. Dadurch entsteht eine nach zwei aufeinander senkrecht stehenden Rasterachsen symmetrische Lochanordnung, die gegenüber den bekannten vorgelochten Bauelementen in noch höherem Maße die Vorteile bietet, die oben in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung eingehend dargelegt wurden.
Gemäß der Erfindung kann die in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellte Lochanordnung durch Hinzufügung oder Wegnahme weiterer Rasterachsen I bzw. II beliebig nach der Breite weiterentwickelt oder begrenzt werden. Dadurch entstehen in jedem Falle Lochanordnungen, welche dem erfindungsgemäßen Rasterprinzip entsprechen und infolgedessen die durch dieses Prinzip gewährleisteten Vorteile aufweisen.
In Fig. 1 ist beispielsweise dargestellt, daß gemäß dem Merkmal einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung die Breite eines erfindungsgemäßen Bauelements in einer bestimmten Beziehung zum Raster-Grandmaß d steht. So ist beim dargestellten Beispiel die Flanschbreite e des Winkelstabschenkels ein ganzzahliges Vielfaches des Raster-Grundmaßes d, wobei die Rasterachsen I und II derart innerhalb der Flanschbreite e angeordnet sind, daß der Abstand der äußeren Rasterachse I von der Stabaußenkante jeweils gleich dem Raster-Grandmaß d ist. Entsprechend sind die Breitenverhältnisse für die anderen, in den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsarten der Erfindung gewählt. Dadurch ergeben sich günstige statische Verhältnisse und eine günstige Ausgangsbasis für die Normung der Flanschbreiten für verschiedenartige Bauelemente innerhalb eines aus solchen Bauelementen gebildeten Baukastensystems. Bei dem in den Figuren dargestellten, bevorzugten erfindungsgemäßen Winkelprofilstab sind die Maßverhältnisse zweckmäßig so gewählt, daß der jeweils vertikal zur Bildebene liegende Flansch außerhalb des Flanschbreitenmaßes e des in der Bildebene liegenden Flansches ansetzt. Diese an sich bekannte Anordnung bildet die Voraussetzung dafür, daß mit dem Winkelprofilstab nach der Erfindung rechtwinkelige Anschlüsse hergestellt werden können, bei welchen die vertikal zur Konstruktionsebene liegenden Schenkel der beiden miteinander zu verbindenden Winkelprofilstäbe in die gleiche Richtung ragen und bei welchen die Rundlöcher der miteinander zu verbindenden Winkelprofilstäbe sich decken.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Winkelprofilstabes nach der Erfindung ist durch Kombination der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lochanordnungen gebildet, bei welcher also ein Profilschenkel zwei zur Stabachse parallele Lochreihen gemäß Fig. 2 aufweist, während der andere Schenkel eine zur Stabachse parallel verlaufende Lochreihe gemäß Fig. 3 aufweist, wobei die gegenseitige Zuordnung der Lochreihen in den beiden Winkelprofilstabschenkeln vorteilhaft so getroffen ist, daß diese Lochreihen zusammen der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Lochanordnung entsprechen. Dadurch ergibt sich der oben bereits in Verbindung mit Fig. 1 erläuterte Vorteil, daß in allen quer zur Stabachse verlaufenden Rasterachsen III und IV die Schwächung des Stabmaterials durch die Lochung gleich
ίο groß ist, wodurch günstige Verhältnisse für statisch zu berechnende Konstraktionen geschaffen werden. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind neben den bevorzugten und an Hand der Zeichnung beispielsweise beschriebenen Winkelprofilstäben im Rahmen des erfindungsgemäßen Lochsystems auch Flachstäbe vorgesehen, die insbesondere als reine Zugbänder Anwendung finden können. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß man für nahezu alle Anwendungszwecke des erfindungsgemäßen Bauelements mit der bevorzugten Winkelprofilstabform auskommt.
Außer den bereits im einzelnen dargelegten Vorteilen haben die Bauelemente nach der Erfindung insbesondere den Vorzug, daß mit einem Mindestaufwand an Material besonders steife Konstruktionen ausgeführt werden können. An beliebigen Anschlußstellen lassen sich nahezu völlig unabhängig von den jeweils gewünschten bzw. erforderlichen Anschlußwinkeln außerordentlich feste Verbindungen erzielen, so daß auf besondere Hilfselemente, wie Einsatzscheiben oder Anschlußbleche, verzichtet werden kann. Das Bauelement nach der Erfindung ist infolgedessen praktisch allen Anforderungen gewachsen, welche im Rahmen der verschiedensten Anwendungszwecke auftreten.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stabförmiges Bauelement, insbesondere aus abgekantetem Blech, mit regelmäßig nach einem quadratischen und einem kreisbogenförmig orientierten Raster angeordneten Rund- und Langlöchern für gleichen Bolzendurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils innerhalb der dem halben Kreisbogenradius entsprechenden Raster-Grundeinheit (d) ein Rundloch (A) mit zwei rechtwinkelig zueinander liegenden Langlöchern (B, C) derart kombiniert ist, daß die einander zugewandten Abrundungsmittelpunkte (MB, Mc) der Langlöcher zusammen mit dem Mittelpunkt (MA) des Rundlochs ein gleichseitiges Dreieck (Mx-Mb-Mc) bilden, wobei der Mittelpunkt (Ma) der anderen Langiochabrundung des querliegenden Langloches auf einer rasterbestimmenden Parallelen (I) zur Stabachse liegt.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochsystem (A, B, C) sich in Stablängsrichtung in an sich bekannter Weise symmetrisch zu senkrecht zur Stabachse liegenden Rasterachsen (III, IV) fortsetzt.
3. Bauelement nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochsystem (A, B, C) sich in senkrecht zur Stabachse verlaufender Richtung symmetrisch zur parallel zur Stabachse verlaufenden Achse (II) der Längs-Langlochreihe fortsetzt, wobei die jeweils zwischen zwei Längs-Langlochreihen liegenden Quer - Langlöcher
gleiche Länge wie die Längs-Langlöcher (C) haben.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der parallel zur Stabachse Hegenden Langlöcher (C) gleich dem doppelten Durchmesser der Rundlöcher (A) ist.
5. Bauelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der quer zur Stabachse liegenden Langlöcher (B) der jeweils außenliegenden Lochreihen gleich dem eineinhalbfachen Durchmesser der Rundlöcher (A) ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Winkelquerschnitt aufweist.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (e) eines Stab-
schenkeis ein ganzzahliges Vielfaches des Raster-Grundmaßes (d) ist.
8. Bauelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Winkelschenkel in an sich bekannter Weise nur eine einzige Lochreihe aufweist, in der Rundlöcher und querliegende Langjöcher abwechseln, wobei letztere symmetrisch zur Verbindungslinie der Rundlochmittelpunkte angeordnet sind (Fig. 3).
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastergrundmaß (d) etwa gleich dem zweifachen Durchmesser der Rundlöcher (A) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 184 349;
britische Patentschrift Nr. 696 531.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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