DE29809121U1 - Haushaltsgerät - Google Patents

Haushaltsgerät

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DE29809121U1
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Agoform August Ottensmeye GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)
  • Led Devices (AREA)

Description

TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 5-1
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
St/mü/za 18.5.1998
AGOFORM GmbH
August Ottensmeyer Gewerbestr. 27
32584 Löhne
HAUSHALTSGERÄT
TERMEER STEINMEISTER & PA*FfTNcR IGOR"*. . '..I.**. Agoform
HAUSHALTSGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Geschirrspüler oder einen Kühlschrank, das oberhalb eines Unterschranks angeordnet ist.
Eine Möglichkeit zur Aufstellung von Haushaltsgeräten in Einbauküchen besteht darin, die Geräte der besseren Zugänglichkeit halber nicht direkt auf dem Boden zwischen den Schränken, sondern in einer höher gelegenen Position in einem dazu vorgesehenen Einbauschrank anzuordnen. Eine solche Einbauweise findet bei Kühlschränken und auch bei Geschirrspülern bereits breite Anwendung. Unterhalb des Gerätes ist in diesem Fall ein Unterschrank mit den üblichen Schrank- oder Schubfächern vorgesehen.
Insbesondere bei Geschirrspülern und auch beim Abtauen von Kühlschränken stellt sich jedoch das Problem, daß beim Öffnen des Gerätes Wasser aus dem Gerät herauslaufen kann. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß das Wasser in das Innere des darunter befindlichen Unterschrankes hineinläuft und seinen Inhalt durchnäjßt. Abgesehen von diesem höchst unerwünschten Effekt können die Möbelplatten des Unterschrankes durchfeuchtet werden und im Laufe der Zeit aufquellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die verhindert, daj3 das beim Öffnen des Gerätes herausfließende Wasser in den darunter befindlichen Unterschrank hineinfließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine unterhalb der Frontklappe des Haushaltsgerätes angebrachte Auffangschale zum Auffangen einer beim Öffnen der Frontklappe aus dem Haushaltsgerät auslaufenden Flüssigkeit gelöst, welche Auffangschale im wesentlichen die Form einer langgestreckten Rinne hat.
Die erfindungsgemäße Auffangschale wird so angebracht, daß Wasser, das sich gegebenenfalls auf dem Boden des Gerätekorpus gesammelt hat und beim Öffnen der Frontklappe über die untere Vorderkante aus dem Gerät herausfließt, von der Auffangschale aufgefangen wird. So wird das Eindringen von Wasser in den Unterschrank verhindert. Das in der Auffangschale gesammelte Wasser kann einfach ausgewischt werden. Eine solche Auffangschale kann beispielsweise als Kunststoffteil durch Tiefziehen hergestellt werden.
TERMEER STEINMEISTER & PA'FffNfeß iGÖrt". .'..I.**. Agoform
Erfindungsgemäß ist die Auffangschale mit einer Rückwand versehen, die so bemessen ist, daJ3 sie den Zwischenraum zwischen dem Gerätekorpus und dem Unterschrank abdeckt. Sie erfüllt auf diese Weise die Funktion einer Blende und ersetzt die einfachen, aus gleichem oder ähnlichem Material wie die Möbelplatten gefertigten Sockelblenden, wie sie zur optischen Gestaltung der Schrankfronten als Abschluß bei auf dem Boden stehenden Geräten üblicherweise verwendet werden.
Vorzugsweise weist die Auffangschale einen langgestreckten Boden auf, der in der montierten Stellung auf dem Unterschrank aufliegt und parallel zur Frontklappe des Gerätes bzw. zur Schrankfront ausgerichtet ist. An den Boden schließen sich die senkrecht aufragende, hinter der Frontklappe zurückliegende Rückwand und eine dieser gegenüberliegende parallele Vorderwand an. Der Boden, die Rückwand und die Vorderwand bilden so eine langge-5 streckte Rinne, die an ihren Enden von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden abgeschlossen wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auffangschale;
Fig. 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Auffangschale aus Fig. 1 aus seitlicher Richtung;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Auffangschale aus Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Einbauskizze einer erfindungsgemäßen Auffangschale.
Die in Fig. 1 gezeigte Auffangschale 10 umfaßt einen flachen Boden 12 und eine senkrecht auf dem Boden 12 aufragende Rückwand 14. Von der der Rückwand 14 gegenüberliegenden Seite des Bodens 12 geht eine Vorderwand 16 aus, die vom Boden etwa um 45° abgewinkelt ist und wesentlich schmaler ist als die Rückwand 14. Der Boden 12, die Rückwand 14 und die Vorderwand bilden eine langgestreckte Rinne, die an ihren Enden durch Seitenwände 18,20 abgeschlossen wird, die gemäß ihrer Lage beim Einbau als linke Seitenwand 18 und rechte Seitenwand 20 bezeichnet werden.
TERMEER STEINMEISTER & PARTNER fciOFf. . *..:.**. Agoform
Die vom Boden 12, der Rückwand 14 und der linken Seitenwand 18 umschlossene Ecke ist abgeflacht, so daß dieser Bereich zu einer Dreiecksfläche 22 ausgebildet ist, die mit dem Boden 12, der Rückwand 14 und der Seitenwand 18 einen Pyramidenstumpf bildet. Die auf der rechten Seite gegenüberliegende und in Fig. 1 nicht sichtbare Ecke ist auf die gleiche Weise ausgebildet. Die so ausgebildete Auffangschale läßt sich leicht auswischen und reinigen.
An die Vorderwand 16 ist eine Abdeckblende 24 angesetzt, die parallel zur Rückwand 14 verläuft und gegenüber der Bodenfläche 12 etwas heruntergezogen ist. Sie dient zur Abdeckung der vorderen Kante der Möbelplatte, auf der die Auffangschale 10 aufliegt. An die Seitenwände 18,20 sind ferner senkrecht zu den Seitenwänden 18,20 verlaufende Ränder 26,28 angesetzt. An den unteren linken und rechten Ecken der Abdeckblende 24 sind Ausspa- · rungen 30,32 vorgesehen, die in der montierten Stellung die seitlichen Wangen des Unterschrankes aufnehmen können, falls diese gegenüber der waagerechten Möbelplatte hervortreten.
Aus der Perspektive in Fig. 2 sind die linke Seitenwand 18, die linke Dreiecksfläche 22, der linke Rand 26 sowie die der Vorderwand 16 zugewandte Fläche der Abdeckblende 24 zu sehen. Die Übergänge zwischen der linken Seitenwand 18 und dem Boden 12, der Rückwand 14 und der Vorderwand 16 sind abgerundet, um die Reinigung der Auffangschale 10 zu erleichtern.
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Fig. 3 zeigt die Auffangschale in einer Vorderansicht. Neben der Rückwand 14 sind die Ränder 26,28 und die Abdeckblende 24 sichtbar. Die Vorderwand 16 ist durch die Abdeckblende 24 verdeckt.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Auffangschale 10 unterhalb des Korpus 34 eines Geschirrspülers 36 angebracht wird. Die Schrankfront ist in Fig. 3 nach links gewandt. Der Boden 12 der Auffangschale 10 liegt im Bereich der Schrankfront auf einem Unterschrank 38 auf, so daß die Abdeckblende 24 nach unten über die obere Vorderkante des Unterschrankes 38 hinwegragt und diese verdeckt. Der Unterschrank 38 ist mit einem Topfauszug 40 versehen, dessen senkrechte Frontplatte 42 im geschlossenen Zustand wiederum auf der Abdeckblende 24 aufliegt und diese verdeckt.
TERMEER STEINMEISTER & PARiTNtR SgEW. . \.l .'*. Agoform
• ·
Die Höhe der Rückwand 14 der Auffangschale 10 entspricht der Höhe der Füße 44,46 des Geschirrspülers 36, so daß der Zwischenraum zwischen dem Korpus 34 des Geschirrspülers 36 und dem Unterschrank 38 von der Schrankfront her vollständig verdeckt ist. Die Frontklappe 48 des Geschirr spülers 36 ist in Fig. 3 teilweise geöffnet dargestellt. Beim Öffnen gleitet die Unterkante der Frontklappe 48 unter die untere Vorderkante des Korpus 34 des Geschirrspülers 36. Das über die Vorderkante des Korpus 34 und über die Unterkante der Frontklappe 48 aus dem Geschirrspüler 36 abfließende Wasser 50 wird von der darunter befindlichen Auffangschale 10 aufgenommen.
Auf den Geschirrspüler 36 kann ein ein zusätzlicher Oberschrank 52 aufgesetzt sein, wie es in Fig. 4 ebenfalls schematisch dargestellt ist.

Claims (2)

TERMEER STEINMEISTER & PA^NUER ^GOfV*. . '..:.**. Aeoform SCHUTZANSPRÜCHE
1. Haushaltsgerät (36), insbesondere ein Geschirrspüler oder ein Kühlschrank, das oberhalb eines Unterschranks (38) angeordnet ist, gekenn- zeichnet durch eine unterhalb der Frontklappe (48) des Haushaltsgerätes (36) angebrachte Auffangschale (10) zum Auffangen einer beim Öffnen der Frontklappe aus dem Haushaltsgerät (36) auslaufenden Flüssigkeit (50), welche Auffangschale (10) im wesentlichen die Form einer langgestreckten Rinne hat und die eine gegenüber der Frontklappe (48) zurückliegende Rückwand (14) aufweist, die den Zwischenraum zwischen dem Korpus (34) des Haushaltsgerätes (36) und dem Unterschrank (38) abdeckt.
2. Haushaltsgerät (36) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (10) einen langgestreckten Boden (12) aufweist, der in 5 Längsrichtung zur Frontklappe (48) auf dem Unterschrank (38) aufliegt, daß die Rückwand (14) an den Boden (12) angesetzt ist und von diesem senkrecht aufragt, daj3 der Rückwand (14) gegenüberliegend eine Vorderwand (16) an den Boden (12) angesetzt ist, so daß der Boden (12), die Rückwand (14) und die Vorderwand (16) eine Rinne bilden, und daß diese Rinne von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (18,20) an ihren Enden verschlossen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1847206A1 (de) * 2006-04-20 2007-10-24 Maytag Corporation Tropfschirm für einen schubladenartigen Geschirrspüler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1847206A1 (de) * 2006-04-20 2007-10-24 Maytag Corporation Tropfschirm für einen schubladenartigen Geschirrspüler
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