DE10063355A1 - Tür für Haushaltgeräte - Google Patents

Tür für Haushaltgeräte

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Abstract

Ausgehend von einer Tür (8) für ein Haushaltgerät mit einem forntseitigen Sockelrücksprung (3), die um eine horizontale Achse (17) schwenkbar ausgebildet ist und an die sich eine im Bereich des Sockelrücksprungs (3) eine Sockelblende (9) anschließt, die eine Ausgangsstellung bei geschlossener Tür (8) und eine Zielstellung bei geöffneter Tür (8) einnehmen kann, ist erfindungsgemäß die Sockelblende (9) von der Ausgangsstellung durch einen zwischen einem zum Gehäuse (2, 5) des Haushaltgeräts und der Sockelblende (9) angeordneten Abstandshalter (14) in etwa vertikaler Richtung nach unten in die Zielstellung bewegbar. Dadurch entsteht kein Einschwenken der Sockelblende (9) in den Raum des Sockelrücksprungs (3) gemäß den bekannten Mechanismen. Vielmehr wird bei geöffneter Tür (8) in der Zielstellung durch die etwa gerade Bewegung der Sockelblende (9) nach unten ein mögliches Anstoßen am Gehäuse (2, 5) sicher und mit einfachen Mitteln eines Abstandshalters (14) verhindert. Die gemäß der Erfindung gestaltete Tür (8) ist somit prinzipiell unabhängig von dem zur Verfügung stehenden Raum des Sockelrücksprungs (3) - insbesondere auch für hohe Küchen mit niedrigen Sockelhöhen - für beliebige Haushaltgeräte, besonderes aber für Geschirrspülmaschinen (1), vorteilhaft einsetzbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für Haushaltgeräte nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 88 10 959 ist eine Tür für Haushaltgeräte mit einem Sockelrücksprung bekannt, die um eine horizontale Achse schwenkbar ausgebildet und aus einer Innentür sowie einer Außentür schalenförmig aufgebaut ist. Durch einen ausziehbaren Türteil, der seitliche Befestigungsstreifen mit Lochreihen aufweist, gelingt eine künstliche Verlängerung der Tür, die somit auch ohne Anbringen einer Dekorplatte an die Höhe des Sockels - vor allem die heute übliche kurze Sockelhöhe - von Küchen­ möbeln oder weiteren Haushaltgeräten anpassbar ist.
Aus den Offenlegungsschriften DE 27 16 952 und DE 29 37 440 sind entsprechende Haushaltgeräte mit einer Tür bekannt, die zweiteilige Vorsatzplatten aufweisen. Die obere Vorsatzplatte ist direkt an der Tür angebracht, während die untere Vorsatzplatte bzw. So­ ckelblende sich zwischen dem Sockelrücksprung des Haushaltgeräts und dem unteren Türende verlaufenden Geräteabschnitt erstreckt. Die bekannten Haushaltgeräte sind je­ weils mit Mittel zum Verschwenken der unteren Vorsatzplatte in den Sockelrücksprung ausgestattet, wobei die Sockelblende eine Ausgangsstellung bei geschlossener Tür und eine Zielstellung bei geöffneter Tür einnimmt. Dabei handelt es sich um unterschiedliche, aber komplizierte Schwenkmechanismen, die beide eine möglichst spaltfreie Verblendung des Geräts durch Anordnung der unteren Sockelblende unmittelbar an die obere Vorsatz­ platte zum Ziel haben. Dabei spielt das Problem, dass bei geöffneter Tür eine Schräglage der unteren Sockelblende in den Sockelrücksprung hinein entsteht und dadurch deren Anstoßen am Gerätegehäuse durch gesonderte Sperr-Maßnahmen verhindert werden muss, eine untergeordnete Rolle.
Insbesondere bei heutigen hohen Küchen mit niedrigem Sockel ist der zur Verfügung ste­ hende Raum des Sockelrücksprungs begrenzt, so dass das schräge Einschwenken der an die Tür anschließenden Sockelblende im geöffneten Zustand der Tür noch ohne An­ stoßen an das Gehäuse nicht immer gewährleistet ist. Bei Verzicht auf gesonderte Sperr- oder Stopmittel kann dies auch zu einer Beschädigung der Sockelblende nach häufigem Öffnen und Schließen der Tür führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Tür der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass sie die Nachteile bekannter Lösungen vermeidet und ein Anstoßen der an die Tür anschließenden Sockelblende am Gehäuse sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, dass die Sockelblende von der Ausgangsstellung durch einen zwischen einem Gehäuse des Haushaltgeräts und der Sockelblende angeordneten Abstandshalter in etwa vertikaler Richtung nach unten in die Zielstellung bewegbar ist, entsteht kein Einschwen­ ken der Sockelblende in den Raum des Sockelrücksprungs gemäß den bekannten Me­ chanismen. Vielmehr wird bei geöffneter Tür in der Zielstellung durch die etwa gerade Bewegung der Sockelblende nach unten ein mögliches Anstoßen am Gehäuse sicher und mit einfachen Mitteln eines Abstandshalters verhindert. Die gemäß der Erfindung gestal­ tete Tür ist somit prinzipiell unabhängig von dem zur Verfügung stehenden Raum des Sockelrücksprungs - insbesondere auch für hohe Küchen mit niedrigen Sockelhöhen - für beliebige Haushaltgeräte, besonders aber für Geschirrspülmaschinen vorteilhaft einsetz­ bar.
Gemäß einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist der Abstandshalter am Gerätegehäuse und an der Sockelblende schwenkbar gelagert sowie mit fest verbunden. Damit vollzieht nur der Abstandshalter eine Schwenkbewegung und zieht die Sockelblen­ de diese vorteilhaft etwa gerade in etwa vertikaler Richtung nach unten. Beschädigungen an der Sockelblende, die bei der bekannten Schwenkbewegung durch mögliches Ansto­ ßen im Raum des Sockelrücksprungs entstehen können, sind dadurch ausgeschlossen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Abstandshalter im Bereich des Sockelrücksprungs angeordnet und an den Abstand zwischen Gehäuse und Sockelblende anpassbar. Damit ist der Abstandshalter für den Einsatz bei verschiedenen Haushaltgeräten bzw. der entsprechenden Ausgestaltung des jeweils zugehörigen Sockelrücksprungs flexibel anpassbar.
Vorteilhafterweise ist das Haushaltgerät eine Geschirrspülmaschine, wobei in dieser Ge­ schirrspülmaschine die vorbeschriebenen Vorteile sinnvolle Anwendung finden.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer gemäß dem Gegenstand der Erfindung gestalteten Tür in der Aus­ gangsstellung,
Fig. 2 den Ausschnitt der Seitenansicht der Geschirrspülmaschine von Fig. 1 mit der Tür in der Zielstellung.
Fig. 1 zeigt am Beispiel einer in der Seitenansicht dargestellten Geschirrspülmaschine 1 ein in eine üblicherweise mit weiteren Haushaltgeräten und Möbeln ausgestattete - nicht näher dargestellte - Küche integrierbares Haushaltgerät. Die Geschirrspülmaschine 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das einen mit zumindest einem Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut versehenen Spülbehälter umgibt und rückseitig an einer Küchenwand 4 ansteht. Das Gehäuse 2 ist an seiner Unterseite mit einem Gehäuseboden 5, der auf vorzugs­ weise mehreren den Küchenboden 7 berührenden, höhenverstellbaren Stellfüße 6 steht, fortgesetzt. Im Bereich des Gehäusebodens 5 weist das Haushaltgerät einen Sockel­ rücksprung 3 auf.
An der Frontseite der Geschirrspülmaschine 1 ist eine um eine horizontale Achse 17 schwenkbare und ev. mit einer im Original der Küchenmöbel gestalteten Vorsatzplatte für eine möglichst einheitliche Optik von Geräte- und Möbelfront verkleidete Tür 8 ange­ bracht, die zum Schließen und Öffnen des möglichst großzügig bemessenen Spülbehäl­ ters dient. Damit ist der Wunsch nach einer möglichst großen Tür 3 verbunden. Zum Öff­ nen und Schließen ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Tür 8 im oberen Türbe­ reich ein Griff 10, der je nach Geräteart unterschiedlich ausgebildet sein kann, ange­ ordnet. Bezüglich des prinzipiellen Aufbaus der Tür 8 sei auf das DE-GM 88 10 959 ver­ wiesen, das deren schalenartigen Aufbau aus einer Innentür mit einem Innentürblech und einer Außentür mit einem Außentürblech zeigt und beschreibt. Die Innentür verfügt dabei über Mittel zum Schließen der Tür 8, die vorzugsweise mit an dem Gehäuse 2 angebrach­ ten Gegenhalterelementen zusammenwirken, damit die Tür 8 vollständig und dicht zu­ gehalten werden kann. Die Außentür weist Mittel zur Bildung der Gerätefrontseite auf, z. B. zum Befestigen einer Dekor- oder Vorsatzplatte, so dass sie im wesentlichen eine deko­ rative Funktion wahrnimmt. Im Falle der Geschirrspülmaschine 1 übernimmt sie darüber hinaus auch eine Schutzfunktion für im Zwischenraum zwischen Innentür und Außentür angeordnete Einbauelemente, zu denen beispielsweise die vorzugsweise in einem Blen­ denkasten 11 befindlichen Bedien- und Anzeigeelemente sowie der Programmwahl­ schalter und das Programmsteuergerät gehören. Die Oberseite von Gehäuse 5 und Tür 8 ist üblicherweise durch eine Arbeitsplatte 12 abgeschlossen.
Im Bereich des Sockelrücksprungs 3 schließt sich an die Tür 8 eine Sockelblende 9 an, die gemäß Fig. 1 eine - zumindest nahezu einer vertikalen Lage entsprechende - Aus­ gangsstellung bei geschlossener Tür 8 und eine - wiederum zumindest nahezu einer ver­ tikalen Lage entsprechende - Zielstellung gemäß Fig. 2 bei geöffneter Tür 8 einnehmen kann. Vorteilhafterweise wird als Sockelblende 9 eine im Original der Küchenmöbel ge­ staltete Möbel-Sockelblende für eine möglichst einheitliche Optik von Geräte- und Möbel­ front auf einem Befestigungsblech angebracht, wobei die Sockelblende 9 an der Tür 8 über eine horizontale Achse 15 schwenkbar gelagert ist. Die Tür 8 und die Sockelblende 9 bilden somit im eingebauten Zustand der Geschirrspülmaschine 1 die Maschinenfront, die den Korpus 13 des Haushaltgeräts abdecken. Zwischen der Unterseite des Korpus 12 und dem Küchenboden 7 ist vorzugsweise noch eine Abschlussblende 16 zur Abdeckung der Stellfüße 6 und zumindest eines Teils des Gehäusebodens 5 angeordnet.
Gemäß dem Gegenstand der Erfindung ist die Tür 8 derart gestaltet, dass zwischen dem Gehäuse 2 bzw. Gehäuseboden 5 und der Sockelblende 9 ein - vorzugsweise in seinen Abmessungen flexibel anpassbarer - Abstandshalter 14 angeordnet ist, durch den die Sockelblende 9 von der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 in etwa vertikaler Richtung nach unten in die Zielstellung gemäß Fig. 2 bewegbar ist. Von Vorteil ist dabei, wenn der Ab­ standshalter 14 an dem Gehäuseboden 5 oder dem Gehäuse 2 und an der Sockelblende 9 schwenkbar gelagert ist. Sobald nämlich ein Benutzer der Geschirrspülmaschine 1 die Tür 8 aus der Schließstellung in Richtung der Offenstellung über die horizontale Achse 17 bewegt, wird der Abstandshalter 14 von seiner ursprünglichen horizontalen Lage über die horizontale Achse 15 ausgelenkt, bewegt sich in eine Schräglage und führt die Sockel­ blende 9 auf etwa geradem Weg nach unten in Richtung des Küchenbodens 7.
Die von der Sockelblende 9 eingenommene Zielstellung bei geöffneter Tür 8 zeigt Fig. 2. Dabei ist deutlich eine etwa 45 Grad betragende Schräglage des Abstandshalters 14 bei vollständiger Offenstellung der Tür 8 erkennbar. Während der Abstandshalter 14 eine Schwenkbewegung erfährt, vollzieht die Sockelblende 9 lediglich die etwa gerade Bewe­ gung in etwa vertikaler Richtung von oben nach unten. Der Abstandshalter 14 ist günsti­ ger Weise im Bereich des Sockelrücksprungs 3 angeordnet und an den Abstand zwischen Gehäuse 2 bzw. Gehäuseboden 5 und Sockelblende 9 anpassbar ausgebildet. Vor allem ist die Sockelblende 9 mit Abstandshalter 14 so ausgelegt, dass sie nicht den Küchenbo­ den 7 und die Abschlussblende 16 berührt. Eine zusätzlich als Sperr- bzw. Stopeinrich­ tung für die Bewegung des Abstandshalters 14 und der Sockelblende 9 in dem Raum des Sockelrücksprungs 3 wird nicht benötigt.
Gemäß einer Alternative kann sich an die Tür 8 auch eine höhenanpassbare variable So­ ckelblende anschließen, die ebenfalls an der Tür 8 verschwenkbar gelagert ist. Die vari­ able Sockelblende kann einen Ersatz für die oben beschriebene Sockelblende 9 bilden, wenn diese nicht zur Verfügung steht. Der besondere Vorteil der variablen Sockelblende besteht jedoch darin, dass sie eine Anpassung an unterschiedliche Höhen, die beispiels­ weise aus verschiedenen Sockelhöhen resultieren, auf einfache aber effektive Weise er­ möglicht. Die variable Sockelblende kann aus mehreren einzelnen Leisten unterschiedli­ cher oder gleicher Höhe aufgebaut sein. Damit ist eine flexible Angleichung an unter­ schiedlichste Anforderungen an die Abmessungen der variablen Sockelblende erzielbar. Am besten geeignet sind dabei aus Kunststoff hergestellte Leisten.
Durch die etwa gerade Bewegung der Sockelblende 9 nach unten wird erfindungsgemäß ein mögliches Anstoßen am Gehäuse 2, 5 sicher und mit einfachen Mitteln eines Ab­ standshalters 14 verhindert. Die gemäß der Erfindung gestaltete Tür 8 ist somit prinzipiell unabhängig von dem zur Verfügung stehenden Raum des Sockelrücksprungs 3 - insbe­ sondere auch für hohe Küchen mit niedrigen Sockelhöhen - für beliebige Haushaltgeräte, besonders aber für Geschirrspülmaschinen 1 vorteilhaft einsetzbar.

Claims (4)

1. Tür für Haushaltgeräte mit einem frontseitigen Sockelrücksprung, die um eine hori­ zontale Achse schwenkbar ausgebildet ist und an die sich im Bereich des Sockelrück­ sprungs eine Sockelblende anschließt, die eine Ausgangsstellung bei geschlossener Tür und eine Zielstellung bei geöffneter Tür einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelblende (9) von der Ausgangsstellung durch einen zwischen einem zum Gehäuse (2, 5) des Haushaltgeräts und der Sockelblende (9) angeordneten Ab­ standshalter (14) in etwa vertikaler Richtung nach unten in die Zielstellung bewegbar ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (14) am Ge­ häuse (2, 5) und an der Sockelblende (9) schwenkbar gelagert ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (14) im Bereich des Sockelrücksprungs (3) angeordnet und an den Abstand zwischen Ge­ häuse (2, 5) und Sockelblende (9) anpassbar ist.
4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltgerät als Geschirrspülmaschine (1) ausgebildet ist.
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