CH260530A - In einen Lehnstuhl umwandelbares Bett. - Google Patents
In einen Lehnstuhl umwandelbares Bett.Info
- Publication number
- CH260530A CH260530A CH260530DA CH260530A CH 260530 A CH260530 A CH 260530A CH 260530D A CH260530D A CH 260530DA CH 260530 A CH260530 A CH 260530A
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- bed
- mattress
- parts
- armchair
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/20—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
- A47C17/207—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/165—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
In einen Lehnstuhl umwandelbares Bett. Gegenstand der Erfindung ist ein in einen Lehnstuhl umwandelbares Bett, dessen Kenn zeichen darin besteht, dass dasselbe zwei in der Längsmitte des Bettes gelenkig miteinan der verbundene Teile aufweist, von denen der eine, ständig am Boden bleibende Teil als Be hälter zur Aufnahme von Bettwäsche oder dergleichen ausgestaltet ist, während der an dere klappbare Teil mit in seiner Lage als Betteil nach unten frei vorstehenden, sich am Boden abstützenden Stirn- und Seitenwand teilen versehen ist, die bei umgelegtem, klapp barem Teil die Rücken- und Seitenlehnen des Lehnstuhls bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die am feststehenden Bett- teil angeordnete Bettstirnwand klappbar mit diesem Betteil verbunden, so dass sie bei Um wandlung des Bettes durch eine vorzugsweise mit einem Schwenkdeckel verschliessbare Öff nung der Matratzentragwand gegen den Bo den des Behälters niedergeklappt werden kann. Sie bildet dabei zweckmässig selbst einen Teil dieses Bodens. Die Matratze be steht vorzugsweise aus mehreren Feder matratzenteilen, die dabei in ihrer Grösse und Form vorteilhaft so gewählt sind, dass mit ihnen durch blosses entsprechendes Zusam menstellen die Polsterung der Sitzfläche, der Rückenlehne sowie der Seitenlehnen des Lehnstuhls gebildet werden kann. Dieses Mehrzweckmöbel kann bei entspre chender Ausführung nicht nur einen ein- fachen robusten und damit sehr stabilen Auf bau besitzen, sondern ausserdem noch den Vorteil einer einfachen Handhabung bieten, die eine rasche und bequeme Umwandlung ermöglicht. Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Bett, Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt nach der Linie .-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten !<B>2</B> Längsschnitt durch das in einen Lehnstuhl umgewandelte Bett, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht hiezu und Fig: 5 eine Einzelheit. Gemäss den Fig. 1 und 2 besteht das Bett im wesentlichen aus dem zu einem Behälter zur Aufnahme von Bettwäsche oder derglei chen ausgebildeten, ständig am Boden blei benden, kastenförmigen Teil 1, mit dem zwei ten Betteil (klappbaren) 3, der bei 2 an 1 in der Längsmitte des Bettes schwenkbar ange- lenkt ist. Dieser Klappteil besitzt eine Wand 4, die zusammen mit der Deckwand 5 des Wäschebehälters die Matratzentragfläche bil det. Die Wandteile 4 und 5 können dabei als Starrwände, zum Beispiel dünne Holzwände, oder auch durch an sich bekannte, vorzugs weise querelastische Bespannungen gebildet werden. Der Klappteil 3 weist in seiner Lage als Betteil von der Wand 4 frei nach unten ra gende, sich am Boden abstützende Seiten wandt.eile 6, 6 und einen Stirnwandteil 7 auf, die bei umgelegtem $iappteil (Fig.3) die Seitenlehnen bzw. Rückenlehne des Lehn stuhls bilden. Die am feststehenden Betteil 1 angeordnete Bettstirnwand 8 ist bei 9 klapp bar mit diesem Betteil verbunden, so dass sie bei Umwandlung des Bettes gegen den Boden des Wäschebehälters niedergeklappt werden Lund, wie dargestellt, einen Teil dieses Bodens bilden kann. Zu diesem Zwecke ist die Deck wand 5 für den Durchtritt der Stirnwand 8 mit einer Öffnung versehen, die normaler weise mittels eines Schwenkdeckels 10 ver schlossen ist. Die Matratze besteht aus mehreren vor zugsweise aus Federmatratzenteilen ausgebil deten Teilen 11, 12, 14, 15, 16, 17, die gleiche, der Bettbreite entsprechende Längen besitzen und die in ihrer Grösse und Form so gestaltet sind, dass sie, wie Fig.4 deutlich erkennen lässt, durch blosses entsprechendes Zusammen stellen die Polsterung der Sitzfläche bzw. der Seiten- und Rückenlehne bilden. 17 ist keil förmig. Um eine passende Länge der Sitz fläche zu erhalten, wird dabei der Matratzen teil 16 zwecks Verwendung als zusätzliches Rückenpolster zwischen die die Seitenpolste rung bildenden, vorzugsweise trapezförmigen Matratzenteile 11, 12 eingelegt, zu welchem Zwecke der Matratzenteil 16 gemäss Fig.5 aus zwei miteinander klappbar verbundenen Hälften besteht, wobei die Teile gemäss den ausgezogenen Linie oder gemäss den gestri chelten Linien angeordnet sein können. Bei strichliert angegebener Lage des Teils 16 ent spricht die Breite desselben dem Abstand der Seitenpolster 11, 12; bei der andern Lage ist die Breite gleich der Bettbreite. Das erfindungsgemässe Möbel kann dabei entweder, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, aus Holz oder aber auch aus Bisen bzw. Metall hergestellt werden. Auch die Anwen dung der an sich bekannten Stahlrohrbauart ist ohne weiteres möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: In einen Lehnstuhl umwandelbares Bett, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe zwei in der Längsmitte des Bettes gelenkig miteinan- der verbundene Teile aufweist, von denen der eine, ständig am Boden bleibende Teil als Behälter zur Aufnahme von Bettwäsche oder dergleichen ausgebildet ist, während der andere, klappbare Teil, mit in seiner Lage als Betteil nach unten frei vorstehenden, sich am Boden abstützenden Stirn- und Seiten wandteilen versehen ist, die bei umgelegtem klappbarem Teil die Rücken- und Seiten lehnen des Lehnstuhls bilden. UNTERANSPRÜCHE: 1.Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die am feststehenden Bett- teil angeordnete Bettstirnwand klappbar mit diesem Betteil verbunden ist, so dass sie bei Umwandlung des Bettes durch eine Öffnung der Matratzentragwand gegen den Boden des Behälters niedergeklappt werden kann. z. Bett nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Matratzentragwand durch einen Schwenkdeckel verschliessbar ist. 3.Bett nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Bettstirnwand in ihrer nieder geklappten Lage selbst einen Teil des Bodens des Behälters bildet. 4. Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bettmatratzenteile in ihrer Grösse und Form so gewählt sind, dass mit ihnen durch blosses entsprechendes Zu sammenstellen die Polsterung der Sitzfläche, der Rückenlehne sowie der Seitenlehnen des Lehnstuhls gebildet werden kann. 5.Bett nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenteile glei che, der Bettbreite entsprechende Länge be sitzen, wobei einer der Matratzenteile durch zwei miteinander klappbar verbundene Hälf ten gebildet ist, um bei Herstellung der Stuhlpolsterung die Breite dieses Matratzen teils zwecks Verwendung als zusätzliches Rückenpolster dem Abstand der Seitenpolster anpassen zu können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT260530X | 1946-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH260530A true CH260530A (de) | 1949-03-31 |
Family
ID=3670297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH260530D CH260530A (de) | 1946-11-19 | 1947-06-06 | In einen Lehnstuhl umwandelbares Bett. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH260530A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE864313C (de) * | 1949-04-27 | 1953-01-22 | Wolfgang Jastrzembski | In ein Einzel- oder Doppelbett umwandelbare Couch |
-
1947
- 1947-06-06 CH CH260530D patent/CH260530A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE864313C (de) * | 1949-04-27 | 1953-01-22 | Wolfgang Jastrzembski | In ein Einzel- oder Doppelbett umwandelbare Couch |
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