DE2557375A1 - Lastengreifer - Google Patents

Lastengreifer

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DE2557375A1
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DE
Germany
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load
brake
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sensing
vertical
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DE19752557375
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Jiro Sakurai
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Sakurai Kenzai Sangyo K K
Original Assignee
Sakurai Kenzai Sangyo K K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Lastengreifer
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lastengreifer zur Verwendung mit Kranken, Aufzügen, Gabelstabler usw., mit einem Aufhängeteil, der von den Kranen usw. getragen wird, einem Lasten-Greifmechanismus mit zwei Lasten-Greifarme, die zum Erfassen und Freigeben der Last gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar sind, einer Tragkonstruktion zur Halterung des Lasten-Greifmechanismus, einem Last-Abfühlteil, das an der Tragkonstruktion vorgesehen ist, um in Anlage mit der Last zu kommen und einem Gelenkmechanismus, der den AuShängeteil und die Tragkonstruktion verbindet und mit dem Lasten-Greifmechanismus antriebsmäßig derart verbunden ist, daß der Gelenkinechanismus ausgedehnt wird, um die Lasten-Greifarme gegeneinander zu bewegen, wenn der Lastengreifer angehoben wird, und der Gelenkmechanismus zussmmengezoge: wird, um die Lasten-Greifarme auseinanderzubewegen, wenn der Lastengreifer gesenkt wird, bis das Lastenabfühlglied auf der Last aufliegt oder an dieser anschlägt, so daß es die Tragkonstruktion relativ zu dem Aufhängeteil anhebt.
  • Bei dem bekannten Lastengreifer mit der oben beschriebenen Konstruktion wird die Position des Lastenabfühlgliedes, an der dieses an der Oberseite der Last anliegt, relativ zu den Positionen der Greifenden der Lasten-Greifarme konstant gehalten, die gegen die Seitenflächen der Last gedrUckt werden, so daß es bisher unmöglich war, daß der Lastengreifer eine Last mit einer anderen Dicke oder Höhe als die vorbestimmte, durch das Abfühlglied ermittelte, richtig erfassen konnte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das obige Problem zu vermeiden.
  • Es ist ferner beabsichtigt, einen Lastengreifer zu schaffen, der bei der Behandlung oder beim Heben von Lasten eingesetzt werden kann und bei dem das Abfühlglied, das sich gegen die Oberseite der Lasten legen soll, frei einstellbar ausgeführt ist, so daß Lasten mit verschiedenen Größen behandelt und darüber hinaus z.B. eine erwUnschte Zahl gestapelter Lastenelemente erfaßt werden können, während gleichzeitig die pliöglichkeit zum Zählen derselben gegeben sein soll.
  • GemaB der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß das Lastenabfühlglied durch die Tragkonstruktion derart gehalten ist, daß es relativ zu dieser vertikal verstellbar ist, und daß eine Bremse vorgesehen ist, die die vertikale Verstellung des Lastenabfühlglieds relativ zu der Tragkonstruktion in einer ausgewählten vertikalen Einstellage des LastenabfUhlgliedes verhindert.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprechen hervor.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Lastengreifers gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 u. 3 Stirnansichten des gleichen Ausführungsbeispiels in unterschiedlichen Betriebszuständen; Fig. 4A, 4B und 5 Teilansichten im vertikalen Schnitt von einem Arm-Öffnungsmechanismus, der in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eingebaut ist; Fig. 6 eine schematische Teilansicht einer Vorrichtung zum Bremsen oder Abbremsen einer L>stenabSühlstange, teilweise im vertikalen Schnitt; Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung, teilweise im vertikalen Schnitt; Fig. 8 ein Blockschaltbild mit den Steuerschaltungen zur Betätigung einer Bremse, die in der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Vorrichtung enthalten ist; Fig. 9 ein Schaltbild der Bremse; Fig. 10 eine schematische Ansicht eines modifizierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig. 11 ein vereinfachtes Schaltbild einer elektrischen Schaltung zur Betätigung der Bremse, die in dem in Fig. 10 gezeigten modifzierten Ausfffhrungsbeispiel verwendet wird.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Lastengreifer weist einen Aufhängteil A, einen Gelenkinechanismus-Teil B und einen Greiferteil C auf. Der Aufhängteil A kann einen Haken 2 enthalten, der sich von dem mittleren Teil einer Grundkonstruktion 1 so nach oben erstreckt, daß er mit einem eingreifenden Teil oder den Haken eines Krans, eines Aufzugs oder dergleichen gekuppelt werden kann. Der AuShängteil A enthält ferner zwei rechteckförmige hohle Körper 3, die an der Unterseite der Grundkonstruktion 1 befestigt sind und zur Aufnahme der Gabelelemente eines wabeistapiers dienen, eiue hohle S"tze 5 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, die von dem unteren mittleren Teil der Grundkonstruktion 1 über ein Universalgelenk 4 nach unten hängt, einen horizontal verlaufenden Rahmen 6, der an der mittig verlaufenden hohlen Stütze 5 starr befestigt ist sowie eine weitere hohle Stütze 7, die verschiebbar in der mittleren hohlen Stütze 5 sitzt.
  • Ein horizontaler Träger 8, der den Greiferteil C trägt, erstreckt sich parallel zu dem horizontalen Rahmen 6 und ist vorzugsweise an der hohlen Stütze 7 befestigt.
  • Eine Lastenabfühlstange 9, die eine Anschlagplatte 10 aufweist, welche am unteren Ende der Stange 9 befestigt ist und an der Oberseite eines Gutes oder einer Last 32 angelegt werden kann, erstreckt sich von der Unterseite des horizontalen Trägers 8 nach unten, wobei der obere Teil der Stange 9 verschiebbar in der hohlen Stütze 7 sitzt, derart, daß die Länge des nach unten hervorstehenden Teils der Stange 9, Je nach Wunsch, eingestellt werden kann. Eine Vorrichtung 11, die z.B. eine noch später beschriebene elektromagnetische Bremse enthält, kann an dem horizontalen Träger 8 befestigt sein, und wenn die Bremse erregt wird, wird die Abfühlstange 9 in einer Position festgehalten, in der ihre erwünschte Länge beibehalten wird.
  • Der Gelenkmechanismus B, der zwischen dem horizontalen Rahmen 6 und dem horizontalen Träger 8 vorgesehen ist, die beide parallel verlaufen, hat die Funktion, eine vertikale Bewegung des horizontalen Trägers 8 relativ zum Rahmen 6 in horizontale Bewegungen der Greifbacken 12, 12a umzuwandeln. Der Mechanismus B weist zwei faltbare Gelenke auf, von denen ein Jedes eine obere Schiene 13 enthält, die am einen Ende des horizontalen Rahmens 6 befestigt ist, ferner zwei erste Gelenkstangen 14, 14a, die in einer nach unten gerichteten, auseinanderlaufenden Lage angeordnet sind, und deren obere Enden mit den entsprechenden Enden der oberen Stange 13 durch Stifte verschwenkbar verbunden sind, zwei L-förmige zweite Gelenkstangen 15, 15a, die derart angeordnet sind, daß eine der zweiten Gelenkstangen sich quer Uber die andere Gelenkstange erstreckt, wobei die oberen Enden der zweiten Gelenkstangen mit den unteren Enden der ersten Gelenkstangen 14, 14a durch Stifte gelenkig verbunden sind, sowie eine horizontal verlaufende Tragschiene 16, die am einen Ende des horizontalen Trägers 8 befestigt ist und mit der die unteren Schenkel der L-förmigen zweiten Gelenkstangen 15, 15a über Stifte 17, 17a drehbeweglich verbunden sind.
  • Die äußersten Enden der horizontal verlaufenden Tragschiene 16 sind über entsprechende Glieder 22, 22a verschwenkbar mit den äußersten Enden der zwei verschwenkbaren Hebel 20, 20a verbunden, und die inneren Enden der zwei verschwenkbaren Hebel 20, 20a sind durch Stifte 19, 19a mit den unteren Enden 18, 18a der L-förmigen zweiten Gelenkstangen 15, 15a verbunden, die aus der Schiene 16 nach unten hervorstehen. Die zwei verschwenkbaren Hebel 20, 20a sind mit der Tragschiene 16 derart verbunden, daß sie die zwei Seiten von zwei entsprechenden Parallelogrammen bilden. Die zwei verschwenkbaren Hebel 20, 20a werden folglich parallel zur Tragschiene 16 entsprechend den Bewegungen der unteren Teile der L-förmigen zweiten Gelenkstangen 15, 15a nach innen oder außen geschwenkt.
  • Es sei bemerkt, daß das andere Gelenk des Gelenkmechanismus B, welches vom anderen Ende des horizontalen Rahmens 6 herabhängt, die gleiche oben beschriebene Konstruktion aufweist, wobei eine horizontal verlaufende Tragschiene 16a, die am zweiten Gelenk vorgesehen ist, mit dem anderen Ende des horizontalen Trägers 8 verbunden ist.
  • Der Greiferteil C des Lastengreifers gemäß der Erfindung ist ebenfalls aus zwei Abschnitten identischer Konstruktion hergestellt, wobei Jeder Abschnitt die zwei verschwenkbaren Hebel 20, 20a sowie zwei Greifarme 21, 21a aufweist, die sich von den verschwenkbaren Hebeln 20, 20a in entsprechender Weise nach unten erstrecken. Die unteren Enden der Greifarme 21 der zwei Abschnitte sind durch den Greifbacken 12 miteinander verbunden, und die unteren Enden der Greifarme 21a der zwei Abschnitte sind über den Greifbacken 12a miteinander verbunden.
  • Die verschwenkbaren Hebel 20, 20a sind mit einer Anzahl von durchgehenden Löchern 23 bzw. 23a versehen, die den gleichen Abstand voneinander haben, und die oberen Enden der Greifarme 21, 21a, welche ebenfalls Locher aufweisen, sind frei verstellbar an den schwenkbaren Hebeln 20, 20a mittels Schrauben 24, 24a befestigt, die durch die Löcher in den oberen Enden der Greifarme 21, 21a und die Löcher 23 bzw. 23a hindurchgesteckt sind, so daß der Abstand zwischen den Greifarmen 21, 21a der Größe des Gutes oder der Last angepaßt werden kann, die von dem Greifer zu erfassen ist.
  • Ein Arm-Öffnungsmechanismus D, der die Greifarme 21, 21a in einem geöffneten Zustand hält, in der sie einen Abstand von der Last haben, und zwar trotz der Hub- und Senkbewegungen des gesamten Greifers, ist in den Fig. 4A, 4B und 5 gezeigt.
  • Die oben erwähnte vertikale hohle Stütze 5 mit einem rechteckförmigen Querschnitt ist ferner mit einer Innenwand 25 mit einem Querschnitt versehen, der die gleiche Form hat wie die Stütze 5, Jedoch kleiner ist als derJenige der hohlen Stütze 5. Die Wand 25 ist koaxial am Ende der hohlen Stütze 5 so befestigt, daß ein gleichförmiger Spalt zwischen der Innenseite der hohlen Stütze 5 und der Außenseite der inneren Wand 25 gebildet ist. Ein Lagerstift 26 erstreckt sich unter einem rechten Winkel zur vertikalen Achse der Stütze 5 im Innern quer über die Innenwand 25. Ein verschwenkbarer Hebel 27 ist mit seinem einen Ende auf dem Lagerstift 26 gelagert, und eine Schubstange 28 bzw. ein Stößel 28 ist verschwenkbar am mittleren Teil des verschwenkbaren Hebels 27 aufgehängt.
  • Der obere Teil der hohlen Stütze 7, die vorzugsweise am horizontalen Träger 8 befestigt ist, ist in den gleichförmigen Spalt zwischen der Innenseite der hohlen Stütze 5 und der Außenseite der Innenwand 25 eingesteckt. In der Innenwand 25 ist ein Schlitz oder eine Öffnung 29 in einer Lage vorgesehen, daß er bzw. sie das andere Ende des verschwenkbaren Hebels 27 aufnehmen kann, wenn der Hebel gemäß Fig. 4A im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Ein weiterer Schlitz oder eine Öffnung 30 ist in der Wand des oberen Teils der hohlen vertikalen Stütze 7 an einer Stelle vorgesehen, die in Ausfluchtung auf den Schlitz 29 gebracht wird, wenn die Stütze 7 und damit der horizontale Träger 8 relativ zum horizontalen Rahmen 5 angehoben werden.
  • Wenn die zwei Öffnungen 29 und 30 zur Ausfluchtung gebracht worden sind, kann sich das Ende des verschwenkbaren Hebels 27, das durch den Schlitz 29 hindurchtritt, in den Schlitz 30 bewegen. An einem unteren Teil der hohlen Stütze 7 ist ein Einsatz 31 vorgesehen, der mit zwei Nuten 3Ia, 31b versehen ist, welche sich gegen das untere Ende der Stößelstange 28 legen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 11 ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Dort ist die Abfühlstange 9 mit einer Zahnstange 35 versehen, die in Eingriff mit einem Ritzel 36 steht. Das Ritzel 36 ist starr auf einer Welle 37 befestigt, die mit einem Drehwandler TR und einer Bremse B gekuppelt ist.
  • Wenn die Bremse B betätigt wird, werden die Welle 37 und damit das Ritzel 35 abgebremst, um die Lastenabfühlstange 9 zu blockieren. Die Abfühlstange 9 kann manuell oder automatisch mittels einer nichtgezeigten Antriebsvorrichtung in eine erwünscht vertikale Einstellage gebracht werden, wie dies oben beschrieben wurde. Die Verstellung der Lastenabfühlstange 9 hat zur Folge, daß sich das Ritzel 36 und daher der Drehwandler TR drehen, und von diesem Drehwandler TR wird ein Signal, z.B. eine Reihe elektrischer Impulse in einer Zahl, entsprechend dem Drehwinkel des Wandlers TR und damit entsprechend der vertikalen Verstellung der Stange 9 abgegeben. Die Zahl der Impulse wird in einem Zähler 38, der in Fig. 8 gezeigt ist, gezahlt und das Ergebnis wird in einer Vergleichsschaltung 39 mit einer Zahl verglichen, die man von einem Stufenschalter 40 erhält. Der Stufenschalter 40 ermöglicht die Einstellung einer erwünschten vertikalen Position der Lastenabfühlstange 9.
  • Wenn die zwei Zahlen übereinstimmen, erzeugt die Vergleichsschaltung 39 ein Ausgangssignal, das in einem Verstärker 41 verstärkt und eingRelaisspule R1 zugeführt wird. Die Erregung der Relaisspule R1 hat zur Foige, daß ein Relaiskontakt r1 in Fig. 9 geschlossen wird, der wiederum eine weitere Relaisspule R2 erregt, die in Fig. 9 gezeigt ist. Die Relaisspule R2 wird in diesem Zustand durch einen Selbsthaltekontakt r21 der Relaisspule R2 solange gehalten, bis ein normalerweise geschlossener Rückstellschalter 42 geöffnet wird, der in dem Kreis der Relaisspule R2 eingeschaltet ist. Die Bremse B in der Vorrichtung 11 wird dabei über einen Relaiskontakt r22 der Relaisspuie R2 erregt, wodurch die Stange 9 starr mit dem horizontalen Träger 8 gekuppelt wird.
  • Wenn im Betrieb der Aufhängeteil A angehoben wird, während der Greiferteil C die Last 32, wie in Fig. 2 gezeigt ist, hält, werden die oberen Stangen 13 des Gelenkmechanismus B zusammen mit dem Aufhängeteil A des Greifers angehoben, wobei der Abstand zwischen diesen Stangen 13 und den Tragschienen 16 großer wird. Die ersten Gelenkstangen 14, 14a des Gelenkmechanismus B werden dabei rund um ihre Lagerstellen an den Enden der oberen Stangen 13 nach innen geschwenkt, und der Abstand zwischen den Stiften 19, 19a an den unteren Enden der L-förmigen zweiten Gelenkstangen 15, 15a wird schmäler, so daß die Last 32 kräftiger erfaßt wird. Die Last 32 kann dann transportiert oder in eine erwünschte Position gehoben werden.
  • In diesem Betriebszustand nimmt der Arm-Öffnungsmechanismus D die in Fig. 4A angedeutete Lage ein, in der der verschwenkbare Hebel 27 um den Lagerstift 26 von der Öffnung 29 weg verschwenkt ist, so daß das Ende des Hebels 27 von der Öffnung 29 getrennt und aus dieser zurückgezogen ist.
  • Wenn der Greifer abwärtsbewegt wird, bis sich die Last 32 auf dem Boden absetzt, werden die oberen Stangen 13 näher an die Tragschienen 16 herangebracht, wodurch die ersten Gelenkstangen 14, 14a nach außen schwenken und die verschwenkbaren Hebel 20, 20a auseinanderbewegen.
  • Die Greifarme 21, 21a werden dann geöffnet und die Last 32 wird von dem Greifer freigegeben.
  • Während des oben beschriebenen Arbeitsvorganges bewirkt die Einengung des Abstandes zwischen den oberen Stangen 13 und den Tragschienen 16, daß die an dem Träger 8 befestigte Stütze 7 weiter in die obere Stütze 5 hineingedrUckt wird, die an dem Rahmen 6 befestigt ist. Die Position des Lagerstiftes 26 wird daher relativ zu den Nuten 31a, 31b in die Position verlagert, die in Fig. 4B angedeutet ist, und das untere Ende der Stößelstange 28 setzt sich auf die Nut 31b. Der verschwenkbare Hebel 27 wird dabei um den Lager stift 26 im Uhrzeigersinn gedreht und sein freies Ende wird in die Öffnungen 29 und 30 eingeführt.
  • Da auf diese Weise die Stützen 5 und 7 miteinander verbunden bund, wird der gesamte Greifer in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand gehalten, in dem die Greifarme 21, 21a, wie oben beschrieben wurde, geöffnet sind. Wenn der Greifer in diesem Zustand angehoben wird, verbleibt die Last 32 auf dem Erdboden oder Boden, und eine geringfügige Abwärtsbewegung der Stütze 7 relativ zu der Stütze 5 bewirkt, daß die Stößelstange 28 so verschwenkt wird, daß sie sich auf die Nut 31a aufsetzt, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Für den Fall, daß die Last wieder erfaßt wird, wird der Greifer solange nach unten bewegt, bis die Anschlagplatte 10 am unteren Ende der Abfühlstange 9 auf der Oberseite der Last 32 aufliegt.
  • Die auf eine erwünschte Länge eingestellte Abfühlstange 9 wird dann durch die Bremse B in der Vorrichtung 11 in ihre Position relativ zu dem horizontalen Träger 8 fixiert. Aus diesem Grund bewirkt das Anlegen der Platte 10 an der Oberseite der Last eine Aufwärtsbewegung der Stütze 7 relativ zurStütze 5, und der verschwenkbare Hebel 27 wird unter dem Einfluß der Stößelstange 28 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in Fig0 5 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Das Ende des Hebels 27 wird dabei von den Öffnungen 29 und 30 getrennt, und der Arm-Öffnungsmechanismus D wird in seine Ursprungslange zurUckgebracht, wenn anschließend sich die Stütze 7 relativ zur Stütze 5 nach unten bewegt.
  • Es sei bemerkt, daß ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung in der Anordnung gesehen wird, durch die die Abrühlstange 9 unter dem Einfluß der Vorrichtung 11 frei einstellbar ist.
  • Wenn es erwünscht ist, die Länge des nach unten hervorstehenden Teils der Abfühlstange 9 zu verändern, d.h. die Lage der Anschlagplatte 10 am unteren Ende der Abfühlstange 9 relativ zu dem horizontalen Träger 8, w.ird der Rückstellschalter 42 geöffnet, um dadurch die Bremsspule B abzuschalten. Dadurch wird die Abfühlstange 9 frei beweglich relativ zu dem horizontalen Träger 8 gemacht und kann manuell oder automatisch eingestellt werden, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Nach diesem Vorgang wird der Stufenschalter 40 in eine erwünscht Einstellage gebracht, die einer erwünschten Länge des nach unten ragenden Teils der Last-Abfühlstange 9 entspricht.
  • Wenn folglich die Lastabfühlstange 9 vertikal relativ zum horizontalen Träger 8 in eine Position bewegt wird, in der die erwünschte Länge des nach unten ragenden Teils der Stange 9 erreicht ist, wird die Relaisspule R1 in einer Art und Weise erregt, die oben beschrieben wurde, und die Bremse B wird betätigt, um die Stange 9 in der erwünschten vertikalen Stellung zu arretieren. Es ist daher erkennbar, daß die nach unten ragende Länge der Lastabfühlstange 9 relativ zum horizontalen Träger 8 in Übereinstimmung mit der Höhe der Last 32 wunschgemäß festgelegt werden kann. Wenn folglich der horizontale Abstand zwischen den Greifbacken 12, 12a so eingestellt ist, daß er der horizontalen Breite der Last 32 entspricht, kann die Last durch die Backen 12, 12a und die Anschlagplatte 10 erfaßt und in einer stabilen Art und Weise gehalten werden, während sie durch den Lastengreifer angehoben und transportiert wird.
  • Eine alternative Anordnung der Abfühlstange 9 und der Vorrichtung 11 ist in Fig. 10 gezeigt. Bei dieser Anordnung sind eine Abfühistange 9a und zwei Führungsschienen 9b, die sich parallel zur Abfühlstange 9a erstrecken, vorgesehen, derart, daß ihre unteren Enden gemeinsam an der Anschlagplatte 10 befestigt sind.
  • Ihre oberen Enden sind ferner durch ein Verbindungsglied 44 starr miteinander verbunden. Längs der Äbfühlstange 9a sind nacheinander zahlreiche normalerweise geöffnete Schalter 45 in gleichmäßigem gegenseitigen Abstand angeordnet, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Eine der Vorrichtung 11 ähnliche Vorrichtung 11a, die eine elektromagnetische Bremse B enthält, ist an dem horizontal verlaufenden Träger 8 befestigt, und eine der zwei Führungsschienen 9b ist derart durch die Vorrichtung 11a hindurchgeführt, daß die Führungsschiene 9b vertikal durch die Vorrichtung 11a hindurch verschoben werden kann, wenn die Bremse B nicht erregt ist. Die Fürrungsschiene 9b wird andererseits durch die Vorrichtung 11a festgehalten bzw. blockiert, wenn die Bremse durch einen elektrischen Schaltkreis erregt wird, wie er in Fig. 11 gezeigt ist. Jeder Schalter 45 wird dann geschlossen, wenn er durch ein Schalter-Betätigungselement (nicht gezeigt) betätigt wird, das in der Vorrichtung 11a vorgesehen ist.
  • Wenn es erwünscht ist, die Abfühlstange 9a auf-?eine spezielle Länge einzustellen, wird win in Fig. 11 gezeigter Drehschalter 46 in eine erwünschte Stellung gebracht, so daß der erwünschte Kontakt 46a geschlossen wird, und die Abfühlstange 9a wird manuell oder automatisch zusammen mit den zwei FUhrungsschienen 9b relativ zum horizontalen Träger 8 verstellt. Wenn die erwunschte Länge erreicht ist, wird einer, der normalerweise geöffneten Schalter 45, die in Reihe mit dem ausgewählten Kontakt 46a des Drehschalters 46 geschaltet sind, geschlossen, wodurch eine Relaisspule R3 erregt wird. Durch die Erregung der Relaisspule R3 wird wiederum ein Relaiskontakt r31 geschlossen, um die Bremse B zu betätigen und ferner einen Selbsthalte-Relaiskontakt »32 zu schließen. Die Abfühlstange 9a und die zwei Führungsschienen 9b, die sich parallel zu dieser erstrecken, werden dann in einer Position festgehalten, die die erwunschte spezielle Länge der Abfühlstange 9a ergibt.
  • Es ist erkennbar, daß die oben beschriebene Anordnung damit in einer Art und Weise funktioniert, die im wesentlichen ähnlich derJenigen der Anordnung gemäß den Fig. 8-und 9 ist.
  • Wenn die Last zahlreiche übereinander gestapelte Last elemente aufweist, kann der Lastengreifer gemaß der Erfindung dazu benutzt werden, die Zahl der Lastenelemente aufzufinden. Zu diesem Zweck wird der Zähler 38 (Fig. 8) mit einem Anzeiger (nicht gezeigt) verbunden, der die Höhe der Last in Verbindung mit dem Ausmaß der vertikalen Verstellung der Lastabfühlstange 9 anzeigen kann. Wenn die Höhe oder das vertikale Ausmaß der Last bestimmt ist, kann die Zahl der Lastelemente berechnet werden.

Claims (7)

  1. Patentanspruche 1. Lastengreifer zur Verwendung mit Kranen, Aufzüge, Gabelstapler usw, mit einem durch die Krane usw.
    zu tragenden Aufhängteil, einem LastengreiSnechanismus mit zwei Lastengreifarme, die zum Erfassen und Freigeben der Last gegeneinander bzw. voneinander wegbewegbar sind, einer Tragkonstruktion zur Halterung des Lastengreifmechanismus, einem LastenabfUhlglied, das an der Tragkonstruktion vorgesehen ist und sich auf die Last legt und mit einem Gelenkmechanismus, der den Aufhängteil und die Tragkonstruktion verb.1.ndet und mit dem Lastengreifmechanismus derart antriebsmäßig verbunden ist, daß der Gelenkmechanismus ausgedehnt wird, um die Lastengreifarme gegeneinander zu bewegen, wenn der Lastengreifer angehoben wird sowie zusammengezogen wird, um die Lastengreifarme voneinander wegzubewegen, wenn der Lastengreifer sich nach unten bewegt, bis das Lastenabfühlglied an der Last anschlägt, so daß es die Tragkonstruktion relativ zum Aufhängeteil anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastenabfühlglied (9, 10;, 9a, 10) durch die Tragkonstruktion (8) derart abgestützt ist, daß es relativ zu dieser vertikal verstellbar ist, und daß eine Bremse (B) vorgesehen ist, die eine vertikale Verstellung des Lastenabfühlgliedes relativ zu der Tragkonstruktion in einer ausgewählten vertikalen Einstellage des Lastenabfühlgliedes verhindert.
  2. 2. Lastengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine elektromagnetische Bremse (B) ist.
  3. 3. Lastengreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (TR; 45) zum Feststellen der vertikalen Einstellage des Lastenabfühlgliedes (9, 10; 9a, 10), Einrichtungen (40, 46) zum Einstellen einer erwänschten vertikalen Position des Lastenabfiihlgliedes und Einrichtungen (R1, R2; R3) zum Betätigen der Bremse (3), wenn die Abfühleinrichtung (TR; 45) die erwünschte vertikale Position feststellt, um das Lastenabfühlglied in dieser Position festzuhalten.
  4. 4. Lastengreifer nach Anspruch 3, da durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Feststellen bzw. Abfühlen der vertikalen Einstellage des Lastenabfühlgliedes einen Drehwandler (TR) aufweist, der im Verhältnis zur vertikalen Verstellung des Lastenabfühlgliedes drehbar ist, um ein Signal zu erzeugen.
  5. 5. Lastengreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abfühlen bzw. Feststellen der vertikalen Einstellage des Lastenabfühlgliedes eine Reihe von Endschaltern (45) aufweist, die an dem Lastenabfühlglied (9a) längs dessen vertikalen Ausdehnung angeordnet sind, und daß die Einrichtung zum Einstellen einer erwünschten vertikalen Position ein Schalter (46) ist, der wahlweise in den Stromkreis von einem der Endschalter eingeschaltet werden kann.
  6. 6. Lastengreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastenab£Whlglied ein vertikal verlaufendes Teil (9a) aufweist, das die Endschalter (45) trägt, und daß wenigstens eine vertikal verlaufende Puhrungsschiene (9b) durch die Tragkonstruktion (8) verschiebbar abgestUtzt ist.
  7. 7. Lastengreifer nach Anspruch 3, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t daß die Einrichtung zum Feststellen bzw. Abfühlen der vertikalen Einstellpo sition des Lastenabfühlgliedes mit einem Anzeiger für die Große einer Last verbunden ist.
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CN117284916A (zh) * 2023-09-22 2023-12-26 江苏格雷特起重机械有限公司 一种起重机防坠落安全防护装置及防护方法

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