CH217105A - Verteilvorrichtung in Getreidesilo. - Google Patents

Verteilvorrichtung in Getreidesilo.

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CH217105A
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Inventor
Buehler Gebrueder
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Buehler Ag Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0344Control or feeding or discharging using level or weight measuring means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


      Verteilvorrichtung    in Getreidesilo.    Gegenstand vorliegender Erfindung bil  det eine     Verteilvorrichtung    für Getreidesilo,  bei welcher Mittel vorgesehen sind, um das  einzufüllende Getreide je nach seinem Schütt  gewicht selbsttätig in verschiedene     Silokam-          mern    zu leiten.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt eine     schematische    Ansieht  einer     Verteilvorrichtung    und       Fig.    2 eine Draufsicht auf einen Silo.  In das     Einfüllrohr    1 des Silos reicht ein  Entnahmerohr 2 hinein, so dass ein bestimm  ter Teil des Getreidestromes im     Einfüllrohr     1 jeweils in das Entnahmerohr 2 gelangt.

   Am  untern Ende des Entnahmerohres 2 ist ein  Schieber     ä    vorgesehen, mittels welchem die  aus dem Rohr 2 austretende Getreidemenge  eingestellt werden kann.     Unterhalb    des Aus  laufes des Rohres 2 ist ein     Messgefäss    4 ange  ordnet, das oben. und unten offen ist, so dass  ständig Getreide hindurchfliessen - kann: Da  seine untere Öffnung erheblich kleiner ist    als seine obere Öffnung, ist es im     Betrieb     stets mit Getreide gefüllt.

   Ein     Ableukblech     5 dient dazu; die im     TUberschuss    zugeführte,  überlaufende Getreidemenge einem unter dem       Messgefäss    4 angeordneten Trichter 6 zuzu  leiten; in welchen auch das aus dem Gefäss  4 unten ausströmende Getreide aufgefangen  wird. An den Trichter 6     ist    ein Auslaufrohr  7 angeschlossen, dessen unteres Ende in das       Einfüllrohr    1 mündet. Das     Messgefäss    4 ist       auf    einen Waagebalken 8 aufgesetzt, der bei  9 gelagert ist und ein Gegengewicht 10 trägt.

    Ferner ist an einem am Waagebalken 8 an  geordneten, zu ihm senkrecht stehenden Arm  11     ein    verschiebbares     Gewicht    12 angeordnet.       Mittels    eines Lenkers 18 und     eines    Hebel  armes 14 ist der Waagebalken 8 mit einer  drehbaren Scheibe 15 gekuppelt, an welcher  ein     Quecksilberkippschalter    16 angebracht ist,  welcher je nach der Stellung des Waage  balkens 8 mittels der Kontakte 17, 18, 19,  20 verschiedene Steuerstromkreise einschal  tet.

   Am untern Ende des     Einfüllrohres    1 ist  ein     Verteilrohr    21 drehbar angeordnet, so dass      seine Auslauföffnung wahlweise über eine  der     Einlauföffnungen    22 der drei Kammern  23 des Silos gebracht werden kann. Die  Drehung des     Verteilrohres    21 erfolgt durch  ein Schneckengetriebe 24 von einem nicht  dargestellten Servomotor aus, der durch den  Kippschalter 16 gesteuert wird. Im Steuer  stromkreis     ist    ein Verzögerungsrelais einge  schaltet, um zu verhindern, dass bei nur kurz  zeitiger Kontaktgebung des Kippschalters 16  der Servomotor eingeschaltet wird, wenn z. B.  bei starker Änderung des Schüttgewichtes  der Kontakt 19     überschaltet    wird.  



  Bei kleinem     Schüttgewicht    befindet sich  der Waagebalken 8 in horizontaler Lage A  und der Kippschalter 16 ist so eingestellt,  dass der Kontakt 17 mit dem Kontakt 18  verbunden ist. Dadurch wird auf elektrischem  Wege mittels des Servomotors und des  Schneckengetriebes 24 das     Verteilrohr    21 so       gesteuert,    dass sich sein Auslauf über einer       Gffnung    22 einer bestimmten     Silokammer    23  befindet. Bei grösserem Schüttgewicht be  wegt sieh der Waagebalken 8 in die Stellung       h',    und bei noch grösserem Schüttgewicht in  die Lage C.

   Immer wird das     Verteilrobr    21  so gesteuert, dass sich jeweils sein Auslauf  über derjenigen Öffnung 22 der drei Silo  kammern 23 befindet, welche dem Schüttge  wicht des aufgegebenen Weizens entspricht.  Durch Verschieben des Gewichtes 12 längs  des Armes 11 kann hierbei die Vorrichtung  so     eingestellt    werden, dass sie entweder bei  kleineren, oder dann bei grösseren Unterschie  den zwischen den verschiedenen     Schüttge-          wiehten    anspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verteilvorrichtung in Getreidesilo, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das einzufüllende Getreide je nach seinem Schüttgewicht selbsttätig in verschie dene Silokammern zu leiten. UNTERANSPRüCHE: 1. Verteilvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messgefäss mittels eines Entnahmerohres und eines Auslaufrohres im Nebenachluss an das Einfüllrohr zum Silo angeordnet ist.
    2. Verteilvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das MessgefäB auf einer Waage vorgesehen ist, durch welche ein Verteilorgan gesteuert wird. 3. Verteilvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das Messgefäss unten und oben offen und die untere Öffnung enger ist als die obere, zum Zwecke, dass es ständig mit Getreide gefüllt sei.
    4. Verteilvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass unter dem Mess- gefäss ein Trichter zur Aufnahme des aus- und überlaufenden Getreides angeordnet ist, an den das Auslaufrohr angeschlossen ist. 5. Verteilvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass mit der Waage eine drehbare Scheibe gekuppelt ist, auf wel cher ein Quecksilberkippschalter zur Steue rung des Verteilorganes auf elektrischem Wege vorgesehen ist.
    6. Verteilvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, da durch gekennzeichnet, dass in den Steuer stromkreis ein Verzögerungsrelais einge schaltet ist. 7. Verteilvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das Verteilorgan durch ein unten am Einfüllrohr drehbar an geordnetes Verteilrohr gebildet ist, das durch einen elektrisch gesteuerten Servomotor an- treibbar ist,
    um den Auslass des Verteilrohres über die Einfüllöffnungen der verschiedenen Silokammern zu bewegen.
CH217105D 1941-05-14 1941-05-14 Verteilvorrichtung in Getreidesilo. CH217105A (de)

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