DE703385C - Einrichtung zur Begrenzung der Fuellhoehe bei Behaeltern fuer Benzin und andere Fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung der Fuellhoehe bei Behaeltern fuer Benzin und andere Fluessigkeiten

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DE703385C
DE703385C DE1937A0084273 DEA0084273D DE703385C DE 703385 C DE703385 C DE 703385C DE 1937A0084273 DE1937A0084273 DE 1937A0084273 DE A0084273 D DEA0084273 D DE A0084273D DE 703385 C DE703385 C DE 703385C
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DE1937A0084273
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Alfred Richter
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ARMATUREN APP FABRIK PRESCHONA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/12Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Begrenzen der Füllhöhe bei Behältern für Benzin und andere Flüssigkeiten, bei der der Absperrventilkörper dann, wenn der gewünschte Flüssigkeitsspiegel erreicht ist, durch die aus dem Füllrohr austretende Flüssigkeit in den Wirkungsbereich der im Füllrohr strömenden Flüssigkeit gebracht und durch diese vollends geschlossen wird.
Bei einer bekannten Einrichtung wird der Absperrventilkörper, der im allgemeinen außerhalb des Wirkungsbereiches der im Füllrohr strömenden Flüssigkeit ist, durch die aus dem Füllrohr austretende Flüssigkeit dadurch in den Wirkungsbereich der im Füllrohr strömenden Flüssigkeit gebracht, daß bei Erreichen der Füllhöhe die austretende Flüssigkeit beim Auffraßen auf den Flüssigkeitsspiegel durch diesen gegen eine mit dem
so Absperrventilkörper verbundene Scheibe hin abgelenkt wird, die dadurch mit dem Absperrventilkörper angehoben wird. Damit der abgelenkte Flüssigkeitsstrahl genügend Kraft besitzt, ist eine gewisse Füllgeschwindigkeit erforderlich. Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bei der schon eine geringe Füllgeschwindigkeit ausreicht, um den Ventilkorper in den Wirkungsbereich der im Füllrohr strömenden Flüssigkeit zu bringen. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der austretende Flüssigkeitsstrahl nicht durch den Flüssigkeitsspiegel abgelenkt wird, sondern durch eine Ablenkscheibe, die in dem gegebenen Augenblick durch die im Behälter ansteigende Flüssigkeit in- die für das Ablenken erforderliche Stellung bewegt wird. Zweckmäßig ist diese Ablenkscheibe ringförmig und am äußeren Rand nach oben umgebogen, um so die ablenkende Wirkung zu erhöhen.
Bei Benutzung einer solchen Ablenkscheibe ist man nicht mehr an die Anwendung eines senkrechten Füllrohres gebunden, aus dem die Flüssigkeit in der Waagerechten austritt, vielmehr kann auch eine in einer senkrechten oder geneigten Ebene angeordnete solche Ablenkscheibe von der ansteigenden Flüssigkeit in die Ablenkstellung bewegt werden.
Liegt die Ablenkscheibe waagerecht, so kann sie unmittelbar durch einen unter ihr 5" befindlichen Schwimmer, der nach Art einer Tauchglocke ausgebildet sein kann, gehoben werden. Sie kann aber auch selbst als Schwimmer ausgebildet werden.
Infolge der Benutzung der Ablenkscheibe braucht der Behälter nicht bis in die Höhe des austretenden Flüssigkeitsstrahles gefüllt zu werden, indem sich die Ablenkscheibe auch dann in die Ablenkstellung bewegen läßt, wenn der Flüssigkeitsspiegel tiefer liegt, beispielsweise in der Weise, daß ein in die Flüssigkeit tauchender Schwimmer mit der Ablenkscheibe durch ein Gestänge verbunden ίο wird oder daß die zum Bewegen der Ablenkscheibe dienende Kraft auf elektrischem Wege in einer bestimmten Höhenlage des Flüssigkeitsspiegels ausgelöst wird. ~. Daraus ergibt sich ferner die Möglichkeit, *5 die Füllvorrichtung auf verschiedene Füllhöhe einzustellen. Zu diesem Zweck werden ein in verschiedener Höhe einstellbarer Anschlag oder mehrere mit dem Gestänge verbundene einstellbare Anschläge vorgesehen, an die der Schwimmer bei einer bestimmten Füllhöhe anstößt. Durch den mit dem Flüssigkeitsspiegel steigenden Schwimmer wird dann die Ablenkscheibe in die Wirkungsstellung gehoben. Auch können bei elektrischer Steuerung der Ablenkscheibe mehrere ■ Kontakte in verschiedener Höhe angeordnet werden oder ein Kontakt, der in verschiedener Höhe einstellbar ist.
Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsformen der Erfindung.
Abb. ι und 2 zeigen die Fülleinrichtung in Ansicht, zum Teil im Schnitt, in verschiedenen Stellungen der Steuervorrichtung in der ersten Ausführung.
Abb. 3 zeigt die zweite Ausführung und Abb. 4 die dritte Ausführung. Im Inneren des Behälters ι ist ein senkrechtes Füllrohr 3 angeordnet, an dessen oberem Ende ein den Flüssigkeitsauslaß bildender Füllkopf/7 angeordnet ist und an dessen unterem Ende bei A die Flüssigkeit zugeführt wird. Der Füllkopf enthält ein nicht weiter dargestelltes Absperrventil mit einem Abschlußkörper 16, der mit einer kreisförmigen Scheibe 17 verbunden und mit dieser senkrecht auf- und abbeweglich ist. Der Füllkopf wirkt, wie bekannt, in der Weise, daß, wenn die aus demselben austretende Flüssigkeit nach oben gegen die Scheibe 17 abgelenkt wird, diese Scheibe durch die austretende Flüssigkeit angehoben und dadurch der Abschlußventilkörper in den Wirkungsbereich des im Rohr 3 bzw. im Füllkopf strömenden Flüssigkeitsstromes gebracht und durch diesen vollends in die Schließlage übergeführt wird. Zum Ablenken der aus dem Rohr 3 oben durch den Füllkopf/7 austretenden Flüssigkeit nach oben gegen die Scheibe 17 hin ist unter dem Rand dieser Scheibe eine ringförmige Ablenkscheibe 11 angeordnet, die am Rand 12 nach oben umgebogen ist. Diese Ablenkscheibe befindet sich im allgemeinen außerhalb des aus dem Füllkopf waagerecht austretenden Flüssigkeitsstrahles B. Sie ist zur Erzielung einer guten Führung über Stangen 9 mit einer zweiten Scheibe 10 verbunden. Auf dem Füllrohr 3 ist ein Schwimmer 8, der als Tauchglocke ausgebildet sein kann, auf und ab beweglich geführt, der sich bei leerem Behalter auf die Scheibe 10 stützt. Auf einer Stange 9 sind, um waagerechte Achsen leicht beweglich, winkelförmige Anschläge 15 angebracht, die durch geeignete Formgebung oder zusätzliche Belastung so ausgebildet sind, daß sie in ihrer Ruhelage die Bewegung des Schwimmers 8 freigeben. Eine Verstellung einzelner Anschläge 15 kann von außen mittels des Hebels 6 erfolgen. Der Hebel 6 sitzt an einer Stange 4, die durch eine Stopfbuchse 5 in das Innere des Behälters geführt ist. Die in der Stopfbuchse 5 und der Führung 14 drehbar gelagerte Stange 4 trägt An- ! sätze 7 in Form eines Stückes einer Schraubenfläche. Diese Schraubenflächen sind so angeordnet, daß sie beim Umdrehen der Stange 4 den einen Schenkel der Anschläge 15 herabdrücken. Dadurch kommt der andere Schenkel in den Bereich des Schwimmers 8. Der Schwimmer hebt deshalb, sobald er beim Hochgehen an den vorstehenden Anschlag anstößt, das Gestänge 9 und damit die Ablenkscheibe 11 an, wodurch die ausströmende Flüssigkeit nach oben gegen die Scheibe 17 abgelenkt und dadurch das Ventil geschlossen wird.
Die einzelnen schraubenförmigen Ansätze 7 sind, in Richtung der Achse der Stange 4 gesehen, so gegeneinander versetzt, daß beim Verdrehen des Hebels 6 z. B. zuerst der obere Ansatz 15, dann der zweite von oben usw. betätigt wird. Eine Verdrehung des Gestänges 9 wird durch einen Stift 13 verhindert. Die Einrichtung wirkt wie folgt: Bei leerem Behälter befinden sich die Teile in der in Abb. 1 gezeichneten Lage, in der der beim Füllen aus dem Füllrohr 3 waagerecht austretende Flüssigkeitsstrahl B von der Ablenkscheibe 11 unbeeinflußt bleibt. In dem Maße wie die Flüssigkeit steigt, hebt sich der Schwimmer 8, bis er schließlich auf den in Bereitschaftsstellung befindlichen Anschlag 15 trifft und so die Ablenkscheibe 11 in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung hebt. Der austretende Flüssigkeitsstrahl trifft nun auf die Ablenkscheibe 11 und wird durch diese nach oben abgelenkt. Die Stauwirkung des nach oben gebogenen Randes 12 der Ablenkscheibe 11 unterstützt die Ablenkung.
Dadurch, daß die Platte 17 etwas angehoben wird, gelangt, wie vorbeschrieben, der mit ihr verbundene Absperrventilkörper 16 in
den Wirkungsbereich der im Füllrohr 3 nach oben strömenden Flüssigkeit und wird durch diese mitgerissen und in die Schließstellung bewegt.
Die Zeichnung zeigt, daß die Ablenkscheibe 11 in die Ablenkstellung bewegt werden kann, wenn der Flüssigkeitsspiegel den Kopf/""noch nicht erreicht hat. Durch Einschalten des gewünschten Anschlages 15 läßt sich der Flüssigkeitszutritt bei verschiedenem Flüssigkeitsstand unterbrechen.
Wird auf eine solche Einstellung des Flüssigkeitsstandes verzichtet, so kann der Schwimmer 8 unmittelbar unten an der Ab-
'5 lenkscheibe 11 angeordnet werden. Die Ablenkscheibe 11 kann sogar als Schwimmer ausgebildet werden, zweckmäßig in der Weise, daß sie als ein nach unten offener Hohlring nach Art einer Tauchglocke ausgebildet wird, die in der steigenden Flüssigkeit schwimmt. Die Anschläge 15 können auch auf andere Weise eingestellt werden, beispielsweise auf elektromagnetischem Wege.
Eine solche elektromagnetische Einstellvor-
8S richtung kann z. B. gemäß Abb. 3 eingerichtet sein. Der entsprechend Abb. 1 und 2 an der Stange 9 schwenkbar angebrachte winkelförmige Anschlag 15 wird durch den Anker 18 eines Hubmagneten aus seiner Ruhestellung abgelenkt. Der Hubmagnet besteht aus einer etwa mit dem Rohr 3 fest verbundenen Spule
-19, in der ein eiserner Anker 18 verschiebbar ist. Bei Stromdurchgang wird dieser Anker in Achsenrichtung nach abwärts verschoben und betätigt dadurch den Anschlag 15. Die Steuerung des Stromes erfolgt wie bei der nachfolgend beschriebenen Ausführung durch einen vom Flüssigkeitsstand beeinflußten Kontakt'.
Die Ablenkscheibe 11 kann auch auf elektromagnetischem Wege ohne Verwendung eines Schwimmers in die Ablenkstellung gehoben werden, beispielsweise, indem sie mittels des Ankers eines Elektromagneten angehoben wird, 'dessen Stromkreis auch durch einen in verschiedener Höhe einstellbaren, vom Flüssigkeitsstand gesteuerten Kontakt oder durch mehrere in verschiedener Höhe angeordnete solche Kontakte geschlossen werden kann.
Eine derartige Einrichtung ist in Abb. 4 dargestellt. An einer Stange 9 ist ein Ansatz 20 angebracht, der durch den Anker 21 eines Hubmagneten 22 angehoben wird. Der Hubmagnet ist durch Bänder 23 an dem Rohr 3 befestigt. Bei Erreichung einer bestimmten Füllhöhe wird die Membran 24 eines Kontaktgebers durch den Flüssigkeitsdruck so weit durchgedrückt, daß sie die Kontaktschraube berührt, die von der Membran isoliert angebracht ist. Dadurch kann der Strom der Batterie 26 durch die Wicklung des Hubmagneten 22 fließen, wodurch über die Stange 9 die Ablenkscheibe 11 in die Wirkungsstellung gehoben wird. Die Füllhöhe, bei der der Kontakt ansprechen soll, wird sowohl durch die Höhenlage des Kontaktgebers als auch durch die Stellung der Kontaktschraube 25 beeinflußt.

Claims (5)

70 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Begrenzung der Füllhöhe bei Behältern für Benzin und andere Flüssigkeiten, bei der bei Erreichung der Füllhöhe die Absperrvorrichtung für die Flüssigkeitszufuhr durch Ablenken der aus dem Füllrohr austretenden Flüssigkeit aus ihrer Strömungsrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Füllrohr aus- "° tretende Flüssigkeit mittels einer Ablenkscheibe (11, 12) abgelenkt wird, die durch die in der Füllhöhe angelangte Flüssigkeit in die Ablenkstellung bewegt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, da- "s durch gekennzeichnet, daß die Ablenkscheibe (11, 12) auf einem Gestänge (9, 10) angeordnet ist, das durch einen Schwimmer (8) angehoben wird, wenn der gewünschte Stand der Flüssigkeit erreicht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestänge (9, 10) in verschiedener Höhe Anschläge (15) für den Schwimmer angebracht sind, die wahlweise in die Bereitschaftsstellung gebracht werden können.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15) schwenkbar angeordnet und Io° durch eine von der Außenseite des zu füllenden Behälters zugängliche Stange (4) wahlweise in die Bereitschaftsstellung bringbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, 10S dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenk-, scheibe (11, 12) auf elektromagnetischem Wege durch Vermittlung eines in verschiedener Höhe einstellbaren, durch die ansteigende Flüssigkeit gesteuerten Kon- lla taktes oder durch Vermittlung mehrerer in verschiedener Höhe angeordneter solcher Kontakte in die Ablenkstellung bewegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937A0084273 1937-09-21 1937-09-21 Einrichtung zur Begrenzung der Fuellhoehe bei Behaeltern fuer Benzin und andere Fluessigkeiten Expired DE703385C (de)

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