DE2611604A1 - Vorrichtung zur begrenzung des wasserauslaufes aus wasserbehaeltern mit einem bodenauslauf - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung des wasserauslaufes aus wasserbehaeltern mit einem bodenauslauf

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DE2611604A1 DE19762611604 DE2611604A DE2611604A1 DE 2611604 A1 DE2611604 A1 DE 2611604A1 DE 19762611604 DE19762611604 DE 19762611604 DE 2611604 A DE2611604 A DE 2611604A DE 2611604 A1 DE2611604 A1 DE 2611604A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves

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Description

  • Vorrichtung zur Begrenzung des Wasserauslaufes
  • aus Wasserbehältern mit einem Bodenauslauf Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung des Wasserauslaufes aus Wasserbehältern mit einem Bodenauslauf und mit einer, bei vollem Behälter und während des Füllens des Behälters den Bodenauslauf verschließenden, zum Entleeren des Behälters anhebbaren und während des Entleerens des Behälters einen nach oben bis über die Wasseroberfläche ragenden, rohrförmigen, in Abstand oberhalb des Bodenauslaufes endenden Stutzen unten verschließenden Platte, die an einer Stange starr befestigt ist, an der das Betätigungsmittel angreift.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt, insbesondere in Spülkästen für Toiletten. Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß nach dem Anheben der Platte vom Bodenauslauf der gesamte Inhalt des Spülkastens durch den Bodenauslauf abläuft, bevor die Platte auf den Bodenauslauf zurückfällt und diesen wieder verschließt, obwohl zum Spülen vielfach der gesamte Inhalt des Spülkastens nicht erforderlich ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die genannte Vorrichtung derart zu gestalten, daß die nach dem Anheben der Platte vom Bodenauslauf ausfliessende Wassermenge einstellbar ist, die Platte also je nach Einstellung und Wasserbedarf auch vor der völligen Entleerung des Spülkastens wieder auf den Bodenauslauf zur Auflage gebracht werden kann und diesen verschließt.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die die Platte tragende Stange drehbar gelagert ist und einen seitlich gerichteten Anschlag aufweist, sowie am oberen Ende ein Mittel zum Drehen , mit dem der Anschlag bei unterer Stellung der Platte unter ein, bei angehobener Stellung die Platte von der oberen Stellung unter dem Stutzen gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf drückendes Element drehbar ist.
  • Wird zum Spülen der gesamte Inhalt des Spülkastens benötigt, wird der Anschlag an der die Platte tragenden Stange derart gedreht, daß das die Platte auf den Bodenauslauf drückende Element nicht wirksam ist. Wird dagegen zum.Spülen der Inhalt des Spülkastens nur teilweise benötigt, z.B. weil die die Toilette benutzende Person nur Wasser gelassen hat, wird der Anschlag an dem die Platte tragende Stange unter das die Stange und damit die Platte gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf drückende Element gedreht. Dieses Element drückt die Platte schon vor der vollständigen Entleerung des Spülkastens auf den Bodenauslauf zurück und verschließt diesen, bevor der gesamte Inhalt durch den Bodenauslauf abgeflossen ist.
  • Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung wird der Bedarf an Wasser für Toiletten erheblich herabgesetzt, was insbesondere in Ballungsgebieten mit hoher Bevölkerungszahl von erheblicher Bedeutung ist. Aber auch bei anderen Wasserbehältern, die einen Bodenauslauf der genannten Art besitzen, ist die Erfindung mit Vorteil anzuwenden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle KombiHtionen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Spülkasten bei Stellung des Anschlages unter dem die Platte auf den Boden auslauf drückenden Element, bei dem dieses Element eine Blattfeder ist, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 bei Stellung des Anschlages außerhalb des die Platte auf den Bodenauslauf drückenden Elementes und Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in der Stellung wie in Fig. 1 jedoch mit einem Gewicht als die Platte auf den Bodenauslauf drückendem Element.
  • Im Boden 15 besitzt der Spülkasten 6 einen Auslauf, an dem in nicht dargestellter Weise eine Wasserleitung angeschlossen ist, die zum Spülplatz, z.B. zum Becken führt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bodenauslauf 10 durch die auf dem Boden aufliegende Platte 7 verschlossen. Diese Platte 7 ist an der Stange 5 befestigt, wobei im dargestellten Auführungsbeispiel zwischen Stange 5 und Platte 7 ein Hohlkörper 16 angeordnet ist, der oben an der Stange 5 befestigt ist und unten die Platte 7 trägt. In den Spülkasten 6 ist ein Stutzen 9 gesetzt.
  • Dieser Stutzen 9 ragt bis über den Wasserspiegel 17. Im Stutzen 9 ist der Hohlkörper 16 geführt. Die Decke 18 des Stutzens 9 weist eine Durchbrechung auf, durch die die Stange 5 nach oben aus dem Stutzen 9 vorsteht. Dieser Stutzen (9) weist im unteren Ende Durchbrechungen (19) auf, durch die das Wasser unten in den Stutzen (9) eindringen und bei gehobener Platte (7) in den Bodenauslauf (lo) fliesst. Auf der Innenseite in Abstand vom Boden (15) und oberhalt der Durchbrechungen (19) weist der Stutzen (9) auf der Innenseite einen umlaufenden Flansch (20) auf.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, oberhalb der Durchbrechnungen (19) die Wandstärke des Stutzens (9) entsprechend zu bemessen. Der Durchmesser der Platte (7) ist derart bemessen, daß die Platte (7) in angehobenem Zustand sich mit dem äusseren Rand ihrer oberen Fläche an die Unterfläche des Flansches (20) anlegt und dann vom Druck des Wassers gegen den Flansch (20) gedrückt wird.
  • Das obere Ende der Stange (5) trägt in etwa halber Höhe zwischen Unterfläche des Deckels (11) und Wasserspiegel (17) einen Teller (21). Dieser Teller wird von Klauen (22) untergriffen, die dann, wenn die Platte (7) den Bodenauslauf (lo) verschliesst, mit ihrer Oberfläche an der Unterfläche des Tellers (21) anliegen. Die Klauen (22) sind am unteren Ende von Führungen (23) befestigt, die der Führung des Tellers (21) dienen. Diese Führungen (23) sind am unteren Ende einer Stange (24) angeordnet, die durch den Deckel (11) geführt ist und oberhalb des Deckels den Knopf (8) zum Anheben der Platte (7) vom Bodenauslauf (lo) trägt. Der Abstand zwischen der Oberfläche des Tellers (21) und dem unteren Ende der Stange (24) entspricht dem Abstand zwischen der Oberfläche der Platte (7) und der Unterfläche des Flansches (20) oder ist geringfügig grösser. Auch der Abstand zwischen der Oberfläche der Führungen (23) und der Unterfläche des Deckels (11) soll bei auf dem Bodenauslauf (lo) aufliegender Platte (7) dem Abstand zwischen der Oberfläche der Platte (7) und der Unterfläche des Flansches (20) entsprechen, um sicherzustellen, daß die Platte (7) nur bis an den Flansch (20) hochgezogen werden kann und an diesem zur Anlage kommt. Liegt der Knopf (8) bei dieser Stellung der Platte (7) nicht auf der Oberfläche des Deckels (11) auf, muss oberhalb des Deckels (11) die Stange (24) entsprechend verstärkt sein, um sicherzustellen, daß bei angehobener Platte (7) mittels des Knopfes (8) über die Stange (24) die Stange (5) und damit die Platte (7) nicht nach unten und damit auf den Bodenauslauf (lo) gedrückt werden kann. So wird sichergestellt, daß dann, wenn zur Spülung der ganze Inhalt des Spülkastens erforderlich ist, der Bodenauslauf nicht mutwillig und frühzeitig verschlossen werden kann. Die Stange (24) ist drehbar im Deckel (11) gelagert. Unterhalb des Tellers (21) und der Klauen (22) ist auf der Stange (5) ein S-förmiger Anschlag (3) mit einem Ende befestigt, der neben den Führungen (23) hochragt. Dieser Anschlag (3) kann in beliebiger Form, auch drehbar auf der Stange befestigt sein, z.B. mittels Muttern oder dergl. (4) jedoch derart, daß der Anschlag (3) auf der Stange (5) nicht vertikal verschiebbar ist. Eine der Führungen (23) besitzt einen seitlich gerichteten Flansch (2) mit einer Durchbrechung, durch die der S-förmige Anschlag geführt ist. Wird der Knopf (8) gedreht, dreht sich also der Anschlag (3) mit. Die Drehbewegung des Anschlages (3) wird auf der einen Seite (Fig. 1) durch die Begrenzung (13) und auf der anderen Seite (Fig. 2) durch die Begrenzung (14) begrenzt. Auf der einen Seite (Fig. 1) ist an der einen Seitenwand (25) des Spülkastens (6) eine Blattfeder (1) als bei angehobener Stellung die Platte (7) von der oberen Stellung unter dem Stutzen (9) gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf (lo) drückendes Element mit einem Ende befestigt, deren anderes Ende beiAnlage des Anschlages (3) an der Begrenzung (13) bei unterer Stellung der Platte (7) auf das obere Ende des S-förmigen Anschlages (3) auf liegt, bei anderer Stellung des Anschlages (3) (Fig. 2) diesen jedoch nicht berührt. Wird bei der Stellung gem. Fig. 1 der Knopf (8) angehoben und damit die Platte (7) vom Bodenauslauf (lo) abgehoben, bis sie mit ihrer Oberfläche an der Unterfläche des Flansches (20) zur Anlage kommt wird durch die Kraft der Blattfeder (1) über den Anschlag (3) die Stange (5) und den Hohlkörper (16) die Platte (7) gegen den Druck des Wassers wieder nach unten und auf den Bodenauslauf (lo) gedrückt. Der Bodenauslauf (lo) ist also bereits wieder verschlossen, bevor das ganze Wasser aus dem Spülkasten (6) ausgelaufen ist. Durch entsprechende Bemessung der Blattfeder (1) kann die Geschwindigkeit, mit der die Platte (7) ach unten gedrückt wird, und damit die auslaufende Wassermenge geregelt werden. Dabei ist es möglich, zur Regulierung der Kraft, mit der die Blattfeder (1) wirkt, nocht ein Stellelement (12) vorzusehen. Dieses Stellelement (12) ist zweckmässig eine Stellschraube, die durch den Deckel (11) geführt ist und mit dem einen Ende an der Blattfeder anliegt. Durch Nachdrehen oder Zurückdrehen dieser Stellschraube (12) kann die Kraft, mit der die Blattfeder (1) wirkt, vermindert oder erhöht werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist an der einen Seitenwand 25 ein Scharnier 28 befestigt, in dem das eine Ende einer Stange 27 in der Senkrechten schwenkbar befestigt ist, unter deren anderes Ende der Anschlag 3 geschwenkt werden kann. Der Weg der Stange 27 nach unten ist durch den Anschlag 31 begrenzt. Auf der Stange 27 ist ein Gewicht 26 verschiebbar gelagert, welches eine nach oben durch den Schlitz 32 im Deckel 11 geführte Handhabe 29 trägt. Die Handhabe 29 ist im Schlitz 32 verschiebbar. Abgedeckt ist der Schlitz 32 mit einer Platte 30, durch die Handhabe geführt ist. Durch Verschieben des Gewichtes 26 mittels der Handhabe 29 kann die Geschwindigkeit, mit der die Stange 5 nach unten und damit die Platte 7 auf den Bodenauslauf 10 gedrückt wird, reguliert werden.
  • Die Erfindung läßt sich selbstverständlich mit gleichem Erfolg auch bei solchen Spülkästen anwenden, bei denen das Mittel zum Heben der Platte 7 vom Bodenauslauf 10 seitlich durch die Wand 25 geführt ist. Der Knopf 8 dient dann nur zum Verschwenken des Anschlages 3.
  • Um sicherzustellen, daß auch nach einem gewissen Verschleiß der Platte 7 und des Bodens 15 der Bodenauslauf 10 durch die Platte 7 dicht verschlossen wird, ist es sinnvoll, zwischen Klauen 22 und Teller 21 bei Aufliegen der Platte 7 auf dem Bodenauslauf 10 einen gewissen Abstand zu belassen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Begrenzung des Wasserauslaufes aus Wasserbehältern mit einem Bodenauslauf und mit einer, bei vollem Behälter und während des Füllens des Behälters den Bodenauslauf verschließenden, zum Entleeren des Behälters anhebbaren ünd während des Entleerens des Behälters einen nach oben bis über die Wasseroberfläche ragenden, rohrförmigen, in Abstand oberhalb des Bodenauslauf es endenden Stutzens unten verschließenden Platte, die an einer Stange starr befestigt ist, an der das Betätigungsmittel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (7) tragende Stange (5) drehbar gelagert ist und einen seitlich gerichteten Anschlag (3) aufweist, sowie am oberen Ende ein Mittel zum Drehen (8), mit dem der Anschlag (3) bei unterer Stellung der Platte (7) unter ein, bei angehobener Stellung die Platte (7) von der oberen Stellung unter dem Stutzen (9) gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf (lo) drückens Element (1) drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Platte (7) von der oberen Stellung gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf (lo) drückende Element eine Blattfeder (1) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und / oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) durch einen den Behälter (6) verschließenden Deckel (11) geführt ist und daß das die Platte (7) auf den Bodenauslauf (lo) drückende Element (1) unter dem Deckel (11) befestigt ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch ein, durch den Deckel (11) geführtes, höhenverstellbares, an der Blattfeder (1) anliegendes Stellelement (12).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellement (12) eine Stellschraube ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (6) für den Anschlag (3) zwei Begrenzungen (13, 14) vorgesehen sind, an deren eine (13) der Anschlag (3) an der Stange (5) bei Stellung unter dem die Platte (7) auf den Bodenauslauf (lo) drückende Element (1) anliegt und deren andere (14) die Drehbewegung der Stange (5) in Richtung von diesem Element (1) weg begrenzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Platte (7) von der oberen Stellung gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf (10) drückende Element ein Gewicht (26) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine in einem an einer Seitenwand (25) angeordneten Scharnier (28) in der Senkrechten schwenkbar mit einem Ende befestigte Stange (27), deren anderes Ende bei entsprechender Stellung des Anschlages (3) auf diesem aufliegt, wobei die Stange (27) das Gewicht (26) trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (26) verschiebbar auf der Stange (27) angeordnet ist.
  10. 10. Vonichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine am Gewicht (26) angeordnete, durch einen parallel der Stange (27) im Deckel (11) angeordneten Schlitz (32) geführte Handhabe (29).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (32) mit einer Platte (30) abgedeckt ist, durch die die Handhabe (29) geführt ist und die mit ihr verschiebbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der Stange (27) nach unten durch einen Anschlag (31) begrenzt ist.
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