DE2412780A1 - Vorrichtung zur betaetigung eines wasserklosett-spuelkastens - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung eines wasserklosett-spuelkastens

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DE2412780A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/304Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage with valves with own buoyancy
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
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Description

  • Vorrichtung zur Betätigung eines Wasserklosett-Spülkastens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Wasserklosett-Spülkastens, mit einem Bodenventil, dessen Ventilteller an einem vertikal verschiebbaren Schaft sitzt, der durch einen am Spülkasten angelenkten Betätigungshebel anhebbar ist.
  • Alle bekannten Betätigungsvorrichtungen für Wasserklosett-Spülkasten wirken so, daß durch einmaliges Drücken oder Ziehen des Betätigungshebels der den Ventilteller tragende Schaft so weit angehoben wird, daß der Ventilteller in schwebender Lage über dem Ventilsitz verbleibt, bis die ganze Wasserfüllung des Spülkastens entleert ist. Dies hat nicht nur den Nachteil, daß es nicht möglich ist, bei kleinerem Wasserbedarf den Spülkasten je nach t4ahl nur teilweise zu entleeren, sondern ist auch bei Hochspülung mit größerem und Tiefspülung mit etwas geringerem, jedoch in jedem Fall ziemlich starken GerSusch verbunden Dies ist insbesondere nachts in Wohnungen, Anstalten und dergleichen störend. Während be Hochspülung das Gerausch noch starker ist, ist dieses bei Tiefspülung zwar geringer, jedoch ist dort der Wasserverbrauch bei vollständiger Entleerung noch größer. Dieser in vielen Fallen unnötige und unzweckmäßig hohe Wasserver@rauc@ t insbesondere im HInblick auf Trinkwassernotstände sehr nachteIlig Der allgemein stark steigende Trinkwasserverbrauch fordert ständig größere und ausserordentlich kostspielige Trinkwasserversorgungsanlagen und es besteht das dringende Bedürfnis, diesen Trinkwasserverbrauch, und bei einem Wasserklosett handelt es sich ja um Trinkwasserverbrauch, zumindest ca. wo es möglich und aus hygienischen Gründen vertretbar ist, so stark wie möglich einzuschräuken.
  • Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu -erbessern, daß nicht bei jeder Betätigung der Vorrichtung der ganze Wasserinhalt des Spülkastens unvermeidbar entleert wird, sondern daß auch die Entnahme willkürlich bestimmbarer Wassermengen aus dem Spülkasten möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen die vertikale Hubbewegung des Schaft es auf eine Höhe unterhalb des labilen Schwebezustandes des Schaft es begrenzenden Anschlag.
  • Die erfindungsgemäße Lösung nützt die Tatsache aus, daß bei Vorrichtungen dieser Art der Ventilteller beim Abheben vom Ventilsitz in einem gewissen Abstand über diesem Ventilsitz in eine labile Gleichgewichtslage, eine Art Schwebezustand, gelangt, aus dem er entweder weiter nach oben in einen von einem Anschlag begrenzten Öffnungszustand oder aber zurück nach unten in den Schließungszustand gezogen wird. In jede-Höhe unterhalb dieses labilen Schwebezustands ist zwar das Ventil mehr oder weniger weit geöffnet und es kann Wasser austreten, jedoch fällt der Ventilteller beim Loslassen des Schaft es bzw. Betätigungshebels wieder in den Schließungszustand zurück. Wenn daher der Ventilteller die Höhe des Schwebezustandes nach oben nicht überschreitet, ist stets wieder eine Schließung des Ventils auch nach nur teilweiser Entleerung des Spülkastens möglich, sobald der Schaft bzw. der Betätigungshebel losgelassen wird. Der gemäß dem Vorschlag der Erfindung vorgesehene Anschlag verhindert, daß der Schaft weiter . is bis zu der dem Schwebezustand entsprechenden Höhe angehoben wird. Es kann daher bei jeder Betätigung der Vorrichtung eine beliebig kleine bzw.
  • große Wassermenge bis zur ganzen Füllmenge des Spülkastens demselben entnommen werden. Häufig werden flüssige oder feste Abfälle in die Klosettschüssel geschüttet bzw. geworfen, die nur einer geringen Wassermenge zum Spülen bedürfen.
  • Auch für diese Fälle ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr von Vorteil.
  • Der die vertikale Hubbewegung begrenzende Anschlag ist bei einer bevorzugten Ausführungsform bezüglich des Schaftes höhenverstellbar, so daß die bei Betätigung der Verrichtung ausströmende Wassermenge regulierbar und insbesondere an die jeweilige Ventilgröße anpaßbar ist.
  • Der Anschlag kann zweckmäßigerweise am Schaft selbst oder auch am Betätigungshebel angebracht sein und mit dem Spülkastendeckel zusammenwirken. Sobald bei dieser Ausführungsform der Anschlag die Innenseite des Spülkastendeckels berührt, wird die Aufrtsbewegung des Schaftes und damit des Ventiltellers angehalten, so daß dieser den labilen Gleichgewichts zustand nach oben nicht übers-chreiten kann.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlag am Spülkastendeckel angebracht und wirkt mit dem Schaft oder dem Betätigungshebel zusammen.
  • Die ganze Vorrichtung kann natürlich auch ausseiner in sich geschlossenen, nachträglich am Spülkastendeckel anzubringenden Baueinheit bestehen.
  • Besonders zweckmäßig erscheint eine Lösung, bei der der normale Betätigungshebel der Vorrichtung in der üblichen Form erhalten bleibt, jedoch zusätzlich ein dem ersten Betatigungshebel ähnlicher Hilfsbetätigungshebel vorgesehen wird, welcher ebenfalls, vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite des Spülkastens an diesem angelenkt ist und den Anschlag trägt, wobei der Hilfsbetätigungshebel mit dem Schaft bzw. dem Betätigungshebel verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform kann bei Betätigung des normalen Betätigungshebels wie bei bekannten Vorrichtungen der gesamte Wasserinhalt des Spülkastens auf einmal entleert werden, während bei Betätiging des Hilfsbetätigungshebels infolge des an diesem sitzenden Anschlages wahlweise geringere Wassermengen entnommen werden können. Das Entleerungsgeräusch kann dabei auf einem Minimum gehalten werden.
  • Beim Loslassen des Hilfsbetëtigungshebels wird der Spülvorgang sofort unterbrochen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung trägt der Hilfsbetätigungshebel zwei den oberen Rand des Spülkastens zwischen sich einschließende Nasen nahe einem Ende und einen Anschlagbügel am anderen Ende Bei dieser Ausgestaltung ist ein nachträglicher Einbau des Hilfsbetätigungshebels in bereits bestehende Spülkästen ohne weiteres möglich, da der Hilfsbetätigungshebel lediglich auf den oberen Rand aufgesetzt bzw. in eine aus diesem Rand ausgebrochene Kerbe eingesetzt und mit dem inneren Ende des normalen Betätigungshebels verbunden werden muB.
  • Die Verbindung der beiden Betätigungshebel erfolgt zweckmäßigerweise so, daß der Anschlagbügel des Hilfsbetätigungsheb-els eine Öffnung zur Mitnahme des inneren Endes des Betätigungshebels aufweist. Bei Betätigung des Hilfsbetätigungshebels wird daher auch der Betätigungshebel und über diesen der Schaft mit dem Ventilteller bis zum Anliegen des Anschlags am Kastendeckel angehoben fällt jedoch beim Loslassen des Hilfsbetätigungshebels wieder in die Schließstellung des Ventils zurück. Wird dagegen der Betätigungshebel gedrückt bzw. im Fall eines Kettenzuges am Betätigungshebel gezogen, so entleert sich schlagartig der gesamte Inhalt des Spülkastens. Bei Hochspülung sind vorzugsweise Kettenzüge an beiden Betätigungshebeln angebracht.
  • Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbelspiel der Erfls3-dung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 eine Ansicht eines Tiefspülkastens mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung und Figur 2 eine Ansicht des Hilfsbetätigungshebels dieser Ausführungsform.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an einem Spülkasten 10 angebracht, welcher an der offenen Oberseite durch einen Deckel 12 verschlossen ist. Dieser Spülkasten ist je nach Hoch- oder Tiefspülung höher oder tiefer an einer Wand befestigt. Etwa in der Mitte des Bodens 14 des Spülkastens ist ein von einem Ventilteller 16 verschließbarer Ventilsitz 18 angeordnet, dessen Öffnung mit dem Spülrohr 20 eines Wasserklosetts in Verbindung steht Das Bodenventil 16 ist mit einen Schaft 22 eines glockenförmigen Schwimmers 24 verbunden, in den ein in vertikaler Richtung beweglicher Schwimmkörper 26 eingelagert ist. Durch eine Öse 28 am oberen nde des Schaftes 22 ist das innere Ende eines Betätigungsnebels 30 lose geführt, dessen äußeres Ende in eine ausgebrochene Kerbe 32 am oberen Rand des Spülkastens 10 eingehängt und in dem nach außen ragenden Teil als Drucktaste 34 ausgebildet ist. Eine derartige Ausführungsform eines Wasserklosett-Spülkastens ist insbesondere für Tiefspülungen allgemein bekannt und ihre Wirkungsweise muß daher im einzelnen nicht naher beschrieben werden. Für das Verständnis der Erfindung muß man lediglich wissen, daß beim Drücken der Drucktaste 34 das innere Ende des Hebels 30 nach oben geht und somit den Schaft 22 und irißolgedessen auch den @entilteller 16 nach oben bewegt. Im Beginn dieser Aufwärtsbewegung des Bodenventils ist der von oben auf dasselbe einwirkende Wasserdruck noch größer als der durch das den Ventilteller unterspülende, ausfließende Wasser erzeugte, nach oben gerichtete Druck in Verbindung mit dem Auftrieb des Schwimmers 24 bzw. Schwimmkörpers 26. Nach kurzer Aufwärtsbewegung wird jedoch ein labiler Gleichgewichts- bzw.
  • Schwebezustand von Schwimmer und Ventilteller erreicht, bei dessen Überschreiten die-Summe des von unten auf den Ventilteller wirkenden auserdrucks und des Schwimmerauftriebs größer wird als der Schließdruck des Ventils. In diesem Moment wird das Ventil schlagartig voll geöffnet und der Schwnmmerkörper 26 bewegt sich im Schwimmer nach oben. In dieser Stellung verbleiben Schwimmer und Ventilteller bis zur vollständigen Entleerung des Wasserinhalts des Spülkastens 10. Anschließend bewegt sich der Schwimmerkörper 26 langsam wieder im Schwimmer nach unten und der Schwimmer 24 mit dem Schaft 22 und dem Betätigungehebel 30 kann sich wieder nach unten in die Schließstellung des Ventils 16, 18 bewegen.
  • Bei der dargestellten Ausfühi:ungsform der Erfindung ist nun an der dem Betätigungshebel 30 gegenüberliegenden Seite des Spülkastens 10 in eine weitere ausgebrochene Kerbe 36 ein Hilfsbetätigungshebel 38 mittels zweier die Wandung des Spülkastens umfassender Nasen 40 eingehängt. Die Ausbildung dieses Hilfsbetätigungshebels 38 ist aus Figur 2 im einzelnen deutlich zu sehen. Das innere Ende des Hilfsbetätigungshebels 38 ist als offener Bügel 44 ausgebildet, der eine in vertikaler Richtung verlaufende, länglich Öffnung 46 enthält. Durch die Öffnung 46 ist das innere Ende 48 des normalen Betätigungshebels 30 lose gesteckt, wobei dieses innere Ende in der in Figur 1 gezeigten Ruhestellung der beiden Betätigungshebel am unteren Ende der Öffnung 46 anliegt. Wenn der Betätigungshebel 30 betätigt wird, kann sich sein inneres Ende 48 in der Öffnung 46 unbehindert naah oben bewegen und der Hilfsbetätigungshebel 38 wird dabei nicht mitbewegt. Wird dagegen der Hilfsbetätigungshebel 38 betätigt, sc twird das innere Ende 48 des Betätigungshebels 30 mitgenommen und infolgedessen der Ventilteller 16 vom Ventilsitz 18 etwas abgehoben. Dieses Abheben wird jedoch durch das obere Ende 50 des Bügels 44 begrenzt, der an der Innenfläche 52 des Spülkastendeckels 12 zum Anschlag kommt. Form und Anordnung des Bügels 44 sowie des Hilfsbetätigungshebels 38 sind so gewählt, daß das obere Ende 50 des Bügels an der Innenfläche 52 des Deckels anschlägt, bevor der Ventilteller 16 mit dem Schaft 22 des Schwimmers den labilen Schwebezustand erreicht hat,. Beim Loslassen der Drucktaste 42 kehrß daher der Ventilteller 16 mit dem Schaft 22 sofort in die Schließstellung zurück und es können somit durch Drücken der Drucktaste 42 wiederholt beliebige Wassermengen dem Wasserinhalt des Spülkastens 10 entnommen werden, ohne daß sich schlagartig der ganze Wasserinhalt entleert, wie es bei Betätigen der Drucktaste 34 am normalen Betätigungshebel 30 der Fall wäre.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    0 Vorrichtung zur Betätigung eines Wasserklosett-Spülkastens, mit einem Bodenventil, dessen Ventilteller an einem vertikal verschiebbaren Schaft sitzt, der durch einen am Spülkasten angelenkten Betätigungshebel anhebbar ist, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen die vertikale Hubbewegung -des Schaftes (22) auf eine Höhe unterhalb des labilen Schwebezustandes des Schaftes begrenzenden Anschlag (44).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Anschlag bezüglich des Schaftes (22) höhenverstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anschlag am Schaft (22) oder am Betätigungshebel (30) angebracht ist und mit dem Spülkastendeckel (12) zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anschlag am Spülkastendeckel (12) angebracht ist und mit dem Schaft (22) oder dem Betätigungshebel (30) zusammenwirkt.
  5. 5 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß der Anschlag an einem ebenfalls am Spülkasten (10) angelenkten Hilfsbetätigungshebel (38) angebracht ist, wobei der Hilfsbeta:igungshebel mit dem Schaft (22) bzw. dem Betätigungshebel (30) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hilfsbetätigungshebel (38) zwei den oberen Rand des Spülkastens (10) zwischen sich einschlieEende Nasen (40) nahe einem Ende und einen Anschlagbügel (44) am anderen Ende trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c-h n e t , daß der Anschlagbügel (44) eine cffnung (46) zur Aufnahme des inneren Endes (48) des Betätigungshebels (3G) aufweist.
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