DE650020C - Zapfanlage mit Durchlaufmesser - Google Patents

Zapfanlage mit Durchlaufmesser

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DE650020C
DE650020C DESCH107888D DESC107888D DE650020C DE 650020 C DE650020 C DE 650020C DE SCH107888 D DESCH107888 D DE SCH107888D DE SC107888 D DESC107888 D DE SC107888D DE 650020 C DE650020 C DE 650020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
shut
cylinder
pressure
overpressure
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Expired
Application number
DESCH107888D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Lembach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheidt and Bachmann AG
Original Assignee
Scheidt and Bachmann AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/36Arrangements of flow- or pressure-control valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Zapfanlage mit Durchlaufmesser Die Erfindung.betrifft Zapfvorrichtungen mit Durchlaufmesser zur Abgabe leichtflüssiger Brennstoffe, insbesondere für Flugzeuge, bei welchen die richtige Füllung vom Bedienungsmann infolge ihrer hohen Lage nicht beobachtet werden kann.
  • Um ein Überlaufen des Brennstoffes am Ende des Füllvorganges bei hochgelegenen Brennstoffbehältern zu vermeiden, empfiehlt es sich, dieselben mit einem Be- und Entlüftungsventil zu versehen, das im Augenblick der Füllung von der aufsteigenden l,' lüssiglzeit geschlossen wird und dadurch eine- weitere Flüssigkeitszufuhr verhindert.
  • Der nach dem Schließen des Be- und Entliiftungsventils im Brennstoffbehälter entstehende Druckanstieg wird von einem in die Zapfleitung eingebauten Manometer angezeigt, bei dessen Ausschlag die Fördervorrichtung unverzüglich stillgesetzt werden müß, weil sonst die besonders bei Flugzeugen sehr leicht gebauten Brennstoffbehälter durch den ansteigenden Flüssigkeitsdruck beschädigt werden können.
  • Der Einbau eines unter dein Druck der FlüssÄgkeit sich selbsttätig schließenden Absperrorgans scheiterte bisher daran, daß der Abstand der Brennstoffbehälter vom Erdboden nicht einheitlich ist. Es ließ sich daher nicht vermeiden, daß je nach der Höhenlage der Brennstoffe trotzdem ein unerwünscht hoher Druck auftreten konnte oder aber die Flüssigkeitszufuhr schon in einem Augenblick unterbrochen wurde, wenn der betreffende Behälter noch nicht vollständig gefüllt war.
  • Durch die Erfindung «-erden diese Nachteile beseitigt, und zwar dadurch, claß in die Förderleitung zwischen Förderpumpe und Durchlaufinesser ein von Hand auf ,den durch die jeweilige Höhenlage bedingten Flüssigkeitsförderdruck einstellbares, beim Überschreiten des eingestellten Druckes selbsttätig schließendes, fein ansprechendies Absperrventil eingebaut ist, dessen Überdruckraum mit einem Überdruckventil und dessen Unterdruckraum mit einer von einem Membranbalg getragenen Stauplatte versehen ist, die mit der Ventilspindel fest verbunden und durch eine in einem in der Höhe verstellbaren Zylinder angeordnete Druckfeder belastet ist, derart, daß bei dein geringsten Druckanstieg im Unterdruckraum das zwischen diesem und dem Überdruckraum befindliche Ventil geschlossen wird.
  • Druckregelventile, die mit Hilfe einer federbelasteten Membran den Ventilkegel steuern, sind bekannt. Von dem der Erfindung gemäß zur Verwendung kommenden Steuerventil unterscheiden sich diese bekannten Ventileinrichtungen z. T. dadurch, daß sie entweder im umgekehrten Sinne wirken, d.-h. beim Druckanstieg sich schließen und be' Drucknachlaß sich öffnen, - oder 'aber die federbelastete Membran ist in dem Überdruckraum des Ventilgelläuses angeordnet und ist dem@Flüssiäkeitsdruck unmittelbar ausgesetzt, da eine besondere Stauplatte, die für die Feineinstellung wichtig ist, fehlt.
  • Die Erfindung, welche sowohl bei festen, auf Flugplätzen in der Regel unterirdisch g;-lagerten, als auch bei fahrbaren Zapfanlagen mit Vorteil verwendet werden kann, ist in den Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i die Gesamtanordnung einer der Erfindung gemäß ausgebildeten' Zapfanlage, Abb.2 das in die Förderleitung einzubauende Absperrventil in einem senkrechten Querschnitt, Abb.j die an dem Absperrventil gemäß Abb. 2 angeordnete Einstellvorrichtung, je- doch in einem anderen Ausführungsbeispiel, Abb. 4 einen waagerechten Schnitt gemäß Linie A-rl durch den Gegenstand nach Abb. 3, Abb. 5 ein weiteres Beispiel für die Einstellvorrichtung.
  • Die in Abb. i dargestellte -Zapfanlage besteht aus einer Fördereinrichtung i, mit welcher der Brennstoff aus einem tiefer gelagerten Vorratsbehälter 2 abgesaugt und durch die Leitung 3 über einen Windkessel 4 dem gemäß der Erfindung -ausgebildeten selbsttätigen Absperrventil 5 zugeführt wird. Von diesem aus fließt die Flüssigkeit durch den Durchlauf messer 6, der z. B. ein Kolbenflüssigkeitsmesser sein kann und mittels eines Zählwerks die durchfließende Menge registriert, in die Steigeleitung 7, an welche der Zapfschlauch 8 angeschlossen ist.
  • Mit io, iol, io, usw. sind die Tanks von Flugzeugen bezeichnet, die je nach der Größe des Flugzeuges sich in verschiedenen Höhen über dem durch g angezeichneten Erdboden befinden.
  • In die Steigleitung ;7 ist ein Manometer i i eingebaut, welcher zur Kontrolle und besseren Einstellung des Absperrventils 5 dienen kann.
  • Das Absperrventil 5 besteht aus einem Ventilgehäuse 12, dessen Überdruckraum 13 von dem Unterdruckraum 14 durch den Ventilkörper 15 abgesperrt werden kann. Der Druckraum 13 ist an die Leitung 3 auf der der Pumpe i zugekehrten Seite, der Unterdruckraum 14 mit der Auslaßöffnung 16 an die Leitung 3 auf der der Pumpe i abgewandten Seite angeschlossen.
  • Das Ventilgehäuse i2 besitzt oben eine größere zentrale Öffnung i7, über welche sich ein zylindrischer Stutzen 18 befindet, in dessen Boden ig eine zentrale Bohrung 2o vorgesehen ist.
  • Gber der Öffnung 17 liegt eine Stauplatte 21, welche einen mantelförmig nach oben gebogeneriRand 22 besitzt, der einen sich nach autjen erstreckenden Rundflansch 23 aufweist. An den Rundflansch 23 ist ein zylindrischer iXembrankörper 24 angelötet, durch welchen der Unterdruckraum 14 nach außen abgedichtet wird. ' In der Öffnung 2o ist ein nach unten offener Zylinder 25 gleitbar angeordnet, der nach oben durch den Boden 26 verschlossen wird. An den Boden 26 sind beids.eits zwei Arme 27, ?8 angeordnet, die j e eine mit Innengewinde versehene Bohrung 29, 3o aufweisen, durch welche die mit Schraubengewinde versehenen Stangen 31, 32 hindurchgeführt sind.
  • Diese Stangen tragen an ihrem oberen Ende je ein Kegelrad 33, 34 die mit den auf der gemeinsamen Achse 35 fest aufgekeilten Kegelrädern 36, 37 zusammenarbeiten. Mit 38 ist ein Handrad bezeichnet, durch welches die Führungsstangen 3 i, 32 über die Iseg,elräder 33, 36 und 34, 37 gedreht werden können, wobei der Zylinder -25 in senkrechter Richtung verstellt wird.
  • Auf - einer Skala 39 kann mittels des an dem Arm 28 angebrachten Zeigers 4o die Größe der Verstellung abgelesen werden.
  • Mit 41 ist eine Spiralfeder bezeichnet, welche einerseits in dein Zylinder 25 gegen den Boden 26 und anderseits gegen 8die Stauplatte 21 abgestützt ist und das Bestreben hat, die Stauplatte stets nach unten zu drücken. Mit der Stauplatte 21 ist die Ventilspindel 42 verbunden, die den Ventilkörper 15 trägt und diesen im normalen Zustande in der Offenstellung des Ventils hält.
  • Durch Verstellen des Zylinders 25 wird die Feder 41 mehr oder weniger zusammengedrückt, so daß die Kraft, die zur Bewegung des Ventilkörpers in seine Schließstellung gegen den Druck dieser Feder erforderlich ist, verändert wird. Wenn daher in dem Raum 14 der Flüssigkeitsdruck ansteigt, wird die Feder 41 durch die Prallplatte 21 zusammengedrückt und der Ventilkörper 15 auf seinen Sitz gezogen.
  • Um@ nach Abschluß des Überdruckraumes 13. durch den Ventilkörper 15 den Druck auf letzteren nicht zu groß werden zu lassen, ist der Raum 13 - über .ein Rückschlagventil 43, 45 mit dem Anschluß 44 für eine zum Vorratsbehälter zurückführende Leitung verb@wnden. Die auf den Ventillzörper 45 lastende Fader 46 ist so bemessen, daß der durch sie ausgeübte Druck etwas größer ist als der höchste Druck, der auf die Feder 4i durch Verstellen des Zylinders 25 ausgeübt werden kann. Für die Einstellung des Ventils 15 auf den jeweils durch die Höhe des aufzufüllenden Flugzeugtanks gegebenen Druck kann auch die in Abb. 3 und 4 dargestellte Einstellvorrichtung verwendet werden. Dieselbe besteht aus einem zweiarmigen, um die feste Achse 4.7 schwenkbaren Hebel 48, 49, dessen einer Hebelarm 48 gelenkig mitt der drehbar am Zylinder 25 angeordneten Stange 51 verbunden ist, während der andere Hebelarm 49 ein gc.-leirkig mit ihm verbundenes, mit Innengewinde versehenes Verlängerungsstück 5 2 besitzt, durch welches die Schraubenstange 53 hindurchgeführt ist, die beim Drehen mittels Handrades 54 den Hebelarm 49 und damit den Zylinder 25 auf und ab bewegt.
  • Der Nebelarm 48 ist zweckmäßig gegabelt oder, wie aus Abb. ,4 ersichtlich, durch zwei in. einem Abstand voneinander auf der Achse 47 aufgekeilte Schwenkarme 55, 56 ersetzt, um den Zylinder 25 bei seiner Verschiebung von zwei Seiten angreifen zu können.
  • In Abb. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschiebemechanismus dargestellt, der darin besteht, daß auf jeder Seite des Zylinders 25 vier gelenkig miteinander verbundene Laschen 57, 58, 59 und 6o vorgesehen werden, deren Drehachse 61 an dem Zylinder, Drehachse 62 hingegen an dem Stutzeh i8 des Ventilgehäuses 12 angeordnet ist. An den Gelenken 6.1 ist je eine Stange 63 befestigt, die gleitbar durch die Gelenke 65 hindurchgeführt ist. Die beiden Stangen 63 sind durch eine O.uerstange 66 miteinander verbunden, welche mittels einer an einem fest angeordneten Rahmen 68 vorgesehenen Schraubenstange 70 in waagerechter Richtung parallel hin und her verschoben werden kann.
  • Statt dieser Ausführungsbeispiele kann der Verschiebemechanismus auch in der Weise ausgeführt werden, daß an Stelle der Verschiebung mittels Eines Schraubengewindes ein doppelarmiger Hebel veiwendet wird, dessen einer Hebelaren mit einem auf ihm verschiebbaren Gewicht belastet ist.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Erfindung ist folgende: Bei der Füllung des Tanks eines Flugzeuges wird mit Hilfe des Verschiebemechanismus die Druckfeder 41 an Hand -der vorgesehenen Skala 39 so be- oder entlastet, daß die in ihr aufgespeicherte Kraft dem Gewicht der Flüssigkeit einschließlich der Reibungswiderstände innerhalb der Leitung 8 entspricht, wobei die Skala so eingerichtet ist, daß sie die Höhe der einzelnen Tanks anzeigt.
  • Steigt am Ende des Füllvorganges der Druck in der Förderleitung, so wirkt sich derselbe unmittelbar auf die Stauplatte 2 1 aus, welche gegen den Druck der Feder 4i nach oben gedrückt wird und dabei den Ventilkörper 15 auf seinen Sitz zieht, so daß sofort beim Eintreten eines höheren Druckes, d. h. also im Augenblick der Füllung, die Förderleitung abgesperrt wird.
  • Es kann daher nicht vorkommen, daß der Flugzeugtank durch einen zu hohen Druck beschädigt wird, da im Augenblick seiner Füllung die weitere Zufuhr von Flüssigkeit automatisch abgestellt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zapfanlage mit Durchlaufmesser zur Abgabe von leichtflüssigen Brennstoffen an höher gelegene, jedoch jeweils in unterschiedlicher Höhe über dem Erdboden befindliche Brennstoffbehälter, beispielsweise von Flugzeugen, dadurch Bekennzeichnet, daß in die Förderleitung (3) zwischen Förderpumpe (i) und Durchlaufmesser @o) ein von Hand auf den durch die jeweilige Höhenlage bedingten Flüssigkeitsdruck einstellbares, bei Überschreitung des eingestellten Druckes selbsttätig schließendes, fein ansprechendes Absperrventil (5) eingebaut ist, dessen Uberdruckraum (13) mit einem Cberdruckventil (45) und dessen Unterdruckrauin (14) mit einer von einem Membranbalg (24) getragenen Stauplatte (21) versehen ist, die mit der' Ventilspindel (42) fest verbunden und durch eine in einem in der Höhe verstellbaren Zylinder (z5) angeordnete Druckfeder (41) belastet ist, derart, daß bei dein geringsten Druckanstieg im Unterdruckraum das zwischen diesem und dem Überdruckraum befindliche Ventil (15) geschlossen wird.
  2. 2. Fein ansprechendes Absperrventil für Zapfanlagen nach Anspruch i mit einem für die Einstellung auf einen bestimmten Druck in seiner Höhe an Hand einer Skala verschiebbaren, unten offenen Zylinder zur Führung der Einstellfeder für die Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Membran oder des Membranbalges (21) durch Anschläge, beispielsweise durch den Rand der Öffnung (r7) in dein Unterdruckteil (14) in Richtung zum Ventilkegel (15), begrenzt ist, um eine zu große Abhebung des letzteren vom Ventilsitz zu verhindern.
  3. 3. Fein ansprechendes Absperrventil für Zapfanlagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) des Überdruckventils (45) im Überdruckraum (14) des Absperrorgans (5) so bemessen ist, daß ihre Spannkraft stets größer ist als die Spannkraft. der Feder (41 ), so daß das Überdruckventil sich nur dann öffnen kann, wenn das. zwischen Überdruck- und Unterdruckraum (13, 14) vorgesehene Ventil (i5) geschlossen ist.
  4. 4. Fein ansprechendes Absperrventil. für Zapfanlagen nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (25) mittels zweier Schraubenstangen (3I, 32), die durch mit Innengewinde versebene Ansätze (27, 28) am Zylinder hindurchgeführt sind, über die auf einer gemeinsamen Achse (35) aufgekeilten Kegelräder (36, 37) auf und ab bewegt werden kann.
  5. 5. Fein ansprechendes Absperrventil für Zapfanlagen nach Anspruch r bis 4, dadurnh gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Zylinders (25) durch ein mittels Schraubengewindes verstellbares Hebelgestänge erfolgt.
  6. 6. Fein ansprechendes Absperrventil für Zapfanlagen nach Anspruch .i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Zylinders (25) durch einen zweiarmigen Hebel erfolgt, dessen einer Arm ein auf demselben verschiebbares Gewicht trägt.
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