DE965156C - Abfuellvorrichtung fuer Ampullen od. dgl. - Google Patents

Abfuellvorrichtung fuer Ampullen od. dgl.

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DE965156C
DE965156C DEE11301A DEE0011301A DE965156C DE 965156 C DE965156 C DE 965156C DE E11301 A DEE11301 A DE E11301A DE E0011301 A DEE0011301 A DE E0011301A DE 965156 C DE965156 C DE 965156C
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DE
Germany
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filling
valve
filling device
rod
stop
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Expired
Application number
DEE11301A
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English (en)
Inventor
Erhard Blaschke
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SIH Stiftung and Co Industrie Holding KG
Original Assignee
Espe Fabrik Pharmazeutischer Praeparate GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Abfüllvorrichtung für Ampullen od. dgl.
  • Für viele, vor allem medizinische Zwecke ist es notwendig, kleine Gefäße, etwa in Form von Zylinderampullen, mit einer Flüssigkeit vollständig und blasenfrei zu füllen. Hierbei ist insbesondere die Vermeidung von Luftblasen sehr wichtig, weil ihr Vorhandensein unter Umständen den Inhalt der Gefäße gefährdet oder zu Störungen bei der Entnahme führt. Im Falle von Injektionsflüssigkeiten kann zudem der Patient durch die Luftblasen gefährdet werden.
  • Bei den bisher üblichen Abfüllvorrichtungen für einschlägige Zwecke ist eine sichere Blasenfreiheit meist nicht zu erreichen, so daß anschließend an die Füllung ein umständliches Prüfverfahren und Aussortieren nötig wird. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß das Volumen der zu füllenden Gefäße nicht immer gleich ist. Es muß daher, um eine vollständige Füllung zu erzielen, mit einem Überschuß von Flüssigkeit gearbeitet werden. Hierzu werden no malerweise sogenannte Füllköpfe verwendet, die dicht auf das Gefäß aufgesetzt werden und durch welche mittels einer Düse Flüssigkeit in das Gefäß gespritzt wird, wobei ein etwaiger Überschuß an Flüssigkeit durch ein kleines Ventil des Füllkopfes abgeleitet wird.
  • Auch dieses Einspritzen der Flüssigkeit mittels einer Düse führt stets zu Blasenbildung. Hinzu kommt, daß die Dosierung der Flüssigkeit über eine Pumpe vorgenommen werden muß, wobei ebenfalls während des Saughubes Luft aus dem Vorratsgefäß mit angesaugt werden kann, die dann in das Gefäß gelangt.
  • Es ist vorgeschlagen worden, zur Verbesserung der bekannten Füllsysteme eine Hohlnadel zu benutzen, die in das zu füllende Gefäß versenkt werden kann. Hierbei wird zwischen der vorerwähnten Pumpe und der Nadel ein Rückschlagventil angeordnet, bei dessen Schließung sich notwendigerweise die in der Nadel befindliche Flüssigkeit etwas zurückzieht, was ein Ansaugen von Luft in die Nadel zur Folge hat. Auch eine solche Vorrichtung arbeitet demgemäß nicht einwandfrei.
  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Abfüllvorrichtung für Ampullen od. dgl., die frei von den geschilderten Nachteilen ist. Ausgehend von einer Anordnung, bei der ein auf das zu füllende Gefäß aufzusetzender, ein Uberlaufventil enthaltender Füllkopf und eine in das Gefäß tauchende Füllnadel benutzt wird, besteht der Erfindungsgedanke darin, daß die im Füllkopf gleitbar angeordnete Fülluadel fest mit dem Gehäuse eines an einen Flüssigkeitsbehälter angeschlossenen Füllventils verbunden ist, das mittels einer Hubvorrichtung in Achsrichtung der Nadel entsprechend dem Füllgrad des Gefäßes verstellt werden kann und am oberen Ende des Füllhubes geschlossen und am unteren Ende geöffnet wird.
  • In weiterer Ausbildung besteht die Erfindung darin, daß unter Verzicht auf eine Pumpe eine Füllnadel verwendet wird, die sich vom Boden des zu füllenden Gefäßes aus mit zunehmender Füllung allmählich nach oben bewegt, und zwar derart, daß daß ihre Mündung stets unter dem jeweiligen Flüssi gkeitsspiegel bbeibt. Diese Nadelbewegung wird in einfacher und fehlerfreier Weise durch ein Getriebe, etwa eine Nockenscheibe, gesteuert, das zügleich das Füllventil schaltet, wobei naturgemäß Vorsofge dafür getroffen sein kann, daß mit diesen Vorgängen in geeignetem funktionellem Ablauf zugleich die Drehung der die zu füllenden Gefäße tragenden Teller od. dgl. gekoppelt ist.
  • Zur weiteren Verdeutlichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I veranschaulicht die erfindungsgemäße Abfüllvorrichfung in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Füll-. ventil; Fig. 3 stellt einen Längsschnitt durch den Füllkopf dar.
  • In Fig. I ist mit 5 die Tischplatte eines Gestells bezeichnet, an dessen einer Seite eine vertikale Strebe 6 befestigt ist. Auf der Tischplatte befindet sich ein Rundläufer7, der die zu füllenden Gefäße 8, 9 in üblicher Anordnung trägt. Daneben ist auf der Tischplatte eine Führungsschiene 10 befestigt, die mittels einer Konsole In eine zu ihr parallele, axial verschiebliche Tragsytange I2 hält.
  • Diese Tragstange ist durch die Tischplatte hindurch nach unten weitergeführt und dort gelenkig mit einem Doppelhebel 13 verbunden, der, in der Konsole 14 schwenkbar gelagert, an seinem freien Ende I5 der Wirkung einer Nockenscheibe I6 ausgesetzt ist. Die letztere kann etwa mittels eines Schneckengetriebes I7 über Riemenscheiben I8 kontinuierlich angetrieben werden, derart, daß sich die Tragstange 12 in gleichbleibendem Rhythmus auf und ab bewegt.
  • Mit der Tragstange I2 arbeiten zwei Organe zusammen, nämlich das Füllventil 19 und der Füllkopf 20. Letzterer wird von einem Halter 2I getragen, der mittels einer Büchse 2^2 frei gleitend auf der Tragstange I2 gelagert ist, wobei ein Arm 23 der Büchse 22 mit dem unteren Ende einer Druckfeder 24 zusammenarbeitet, die sich noch bis zu einem verstellbaren Anschlag 25 um die Führungsschiene windet. Dies bedeutet, daß der Füllkopf 20 auf der Tragstange 12 nach oben nur gegen die Wirkung der Feder 24 verschieblich ist, wohingegen die Bewegung des Füllkopfes nach unten (verursacht durch das Eigengewicht des Füllkopfes und durch den Druck der Feder 24) durch einen ebenfalls verstellbaren Ring 26 begrenzt wird.
  • Auf der Tragstange 12 sitzt ein verstellbarer Ring 27. Wird demgemäß die Tragstange durch den Hebel 13 nach oben geschoben, so gelangt schließlich der Ring 27 an den Arm 23 und nimmt demgemäß während des weiteren Hubes den Füllkopf 20 mit, ein Vorgang, der sich periodisch abspielt, sooft ein Gefäß g gefüllt ist und die Scheibe 7 weitergedreht wird, bis das nächste Gefäß unter dem Füllkopf 20 steht und dieser beim Rückgang der Tragschiene 12 gesenkt und auf das neue Gefäß aufgesetzt wird.
  • Das Füllventil 19 ist über eine Schelle 28 fest mit der Tragstange 12 verbunden, und eine bewegliche Leitung 29 an den Vorratsbehälter 30 angeschlossen. Zum Verständnis seiner Funktion ist auf Fig. 2 der Zeichnung zu verweisen. Das Ventil weist hiernach ein Gehäuse 3I auf, in welches ein den Ventilsitz 32 tragender, durchbohrter Stutzen 33 eingeschraubt ist, in dessen unterem Teil fest verankert die Füllnadel 34 sitzt. Diese Füllnadel geht frei gleitend durch den Füllkopf 20 hindurch und ragt in das zu füllende Gefäß 9 hinein.
  • Am oberen Ende des Ventilgehäuses 3I sitzt eine innen konische, z. B. gerändelte Überwurfmutter 35, wobei das von ihr umschlossene Ende des Gehäuses 3I SO beschaffen, z. B. geschlitzt ist daß es durch die Überwurfmutter fest zusammengepreßt werden kann. Von oben greift in das Gehäuse 3I eine Gleitstange 36, die sich nach oben durch einen an der Führungsschiene 10 befestigten Halter 37 (Fig. I) fortsetzt.
  • Während am unteren Ende der Gleitstange 36 der mit dem Sitz 32 zusammenarbeitende Ventilkörper 38 befestigt oder ausgebildet ist, trägt die Gleitstange weiter oben zwei verstellbare Anschläge 39 und 40, deren ersterer über einen Flansch 41 mit einer dem Halter 37 anliegenden Druckfeder 42 zusammenzuarbeiten vermag. Gleitstange 36 und Ventilgehäuse 3I sind mit gleitender Reibung aufeinandergepaßt, derart, daß beim Fehlen besonderer Widerstände das von der Tragstange 12 über die Konsole oder Schelle 28 nach oben geschobene Ventilgehäuse 31 die Gleitstange 36 mitnimmt, während beim Verhindern der Gleitstange 36 an einer weiteren Bewegung nach oben das Gehäuse 3I über die Stange hinweggleitet, derart also, daß der Ventilkörper 38 auf der Fläche 32 zur Auflage gelangt und damit das Füllventil schließt.
  • Die Arbeitsweise des Füllventils ist nach vorstehendem so eingerichtet, daß sich beim Hochgehen der Tragstange I2 zunächst das ganze Ventil ohne Veränderung seines inneren Abstandes nach oben bewegt und dann die Füllnadel 34, die zunächst weit in das Gefäß hineinragt, allmählich herauszieht, dies allerdings mit der Maßgabe, daß die Nadelmündung 43 stets etwas unter dem Flüssigkeitsspiegel des Gefäßes bleibt. Wenn schließlich die Gleitstange 36 bei sinngemäßer Einstellung der Anschläge 26, 27 und 39 mittels des letzteren Anschlages gegen den Teller 41 anliegt, wird bei weiterem Aufwärtshub des Ventils in der schon angegebenen Weise das Gehäuse 3I über die Stange 36 hinweggeschoben, bis das Ventil geschlossen ist, so daß der Füllprozeß beendigt wird.
  • Das weitere Anheben der Gleitstange 36 gegen den gefederten Anschlag 41 geschieht also bei geschlossenem Füllventil. Die Füllnadel wird hierbei über die Zylinderampulle oder Flasche hinausgehoben.
  • Zugleich tritt in dieser Phase des Arbeitszyklus das schon geschilderte Anheben des Füllkopfes 20 ein, so daß die Scheibe 7 weitergedreht werden kann.
  • Wandert die Tragstange I2 wieder nach unten, so drückt ihrerseits die Feder 24 den Füllkopf 20 auf das nächste Gefäß, während die Schelle 28 das Ventilgehäuse 31 nach unten zieht. Durch diese Bewegung wird die Gleitstange 36 so lange mitgenommen, bis ihr oberer Anschlag 40 sich gegen den Halter 37 legt, worauf der weitere Niedergang des Ventilgehäuses - infolge des Zurückbleibens der Gleitstange 36 - ein Offnen des Ventils bewirkt.
  • In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Füllkopfes 20 veranschaulicht. Das eigentliche, auf den zu füllenden Behälter aufzusetzende Mundstück ist mit 44 bezeichnet. Durch eine Gummiauflage 45 desselben ist die Füllnadel 34 frei gleitend hindurchgeführt. Eine Nebenleitung 46 verbindet die Mittelbohrung47 des Mundstückes mit dem überlaufventil 48, das vorgesehen werden muß, um den tSberschuß an Flüssigkeit abzuleiten, mit dem das Füllventil rg arbeitet, um eine vollständige Füllung des Gefäßes zu gewährleisten.
  • Der Ventilkörper des Überlaufventils besteht aus einem Blelkern 49 und einem Kunststoffüberzug 50 und ist frei gleitend in einer Führung 51 geführt.
  • Während bei bekannten Überlaufventilen von Abfüllvorrichtungen der Ventilkörper horizontal beweglich ist, ist der Hub des Ventils gemäß Fig. 3 senkrecht angeordnet. Das Überlaufventil wird durch den Flüssigkeitsdruck geöffnet, während beim Aufhören dieses Druckes der schwere Ventilkörper 49 durch sein Eigengewicht absinkt und das Ventil schließt. Naturgemäß erweist es sich hierbei als ein großer Vorteil, daß mit der abzufüllenden Flüssigkeit keine metallischen Teile des Überlaufventils in Berührung kommen, und das Federn oder sonstige Schaltelemente für dieses Ventil entbehrlich sind.
  • Die Abfüllvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich konstruktiv auch anders als im Zeichnungsbeispiel gestalten. In allen Fällen wird hierbei infolge des Fehlens einer Pumpe ein völlig blasenfreies Abfüllen gewährleistet. Durch die Verstellbarkeit der Anschläge 25, 26, 27, 39 und 40 läßt sich das Gerät, dessen Betätigung durch die Steuerscheibe I6 denkbar einfach ist, an die verschiedensten Behältergrößen bequem und genau anpassen.
  • PATENTANSPREYCHE: I. Abfüllvorrichtung für Ampullen od. dgl. mit einem auf das zu füllende Gefäß aufzusetzenden, ein Uberlaufventil enthaltenden Füllkopf und einer in dasselbe tauchenden Füllnadel, dadurch gekennzeichnet, daß die im Füllkopf (20) gleitbar angeordnete Füllnadel (34) fest mit dem Gehäuse (3I) eines an einen Flüssigkeitsbehälter (30) angeschlossenen Füllventils (I9) verbunden ist, das mittels einer Hubvorrichtung (I6, I3) in Achsrichtung der Nadel entsprechend dem Füllgrad des Gefäßes (g) verstellt werden kann und am oberen Ende des Füllhubes geschlossen und am unteren Ende geöffnet wird.

Claims (1)

  1. 2. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anspruch I, ein Kurvenscheibengetriebe (I3, I6, I7, durch das eine das Ventilgehäuse(3I) tragende senkrechte Stange (12) auf uaid ab bewegt.
    3. Abfüllvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragstange (I2) gleitbar ein Halter (2I, 22) für den Füllkopf (20) sowie ein verstellbarer Anschlag (27) angeordnet ist, durch den der Halter synchron zur Weiterschaltung einer die Gefäße tragenden Drehscheibe (7) angehoben werden kann.
    4. Abfüllvorrichtung nach Anspruch I und Unteransprüchen, gekennzeichnet durch eine der Tragstange (I2) zugeordnete, ihr parallele Führungsschiene (IO) mit einer sie umgebenden Spiralfeder (24), deren eines Ende einem verstellbaren Anschlag (25) anliegt, während das andere Ende in Anheberichtung des Füllkopfes den Füllkopfhalter belastet.
    5. Abfüllvorrichtung nach Anspruch I oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Füllnadel (34) verbundene Ventilgehäuse (3I) mit einstellbarer gleitender Reibung auf einer axial zur Nadel verschieblich angeordneten, in einen Ventilkörper (38) endenden Leitstange (36) sitzt, die einen verstellbaren, mit einem ortsfesten Element (37) zusammenarbeitenden Anschlag (39) trägt, derart, daß das Ventil bei seinem Hub die Leitstange mitnimmt, bis der Anschlag (39) dem Gegenelement anliegt und der weitere Ventilhub den Ventilkörper (38) entgegen der gleitenden Reibung auf seinen Sitz (32) schiebt.
    6. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehãuse (3I) mittels einer innen konischen Uberwurfmutter (35) gegen die Gleitstange (36) gepreßt wird.
    7. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstange (36) einen mit der Gegenseite des ortsfesten R.lementes (37) zusammenwirkenden zweiten Anschlag (40) aufweist, durch den beim Absenken des Ventils die Gleitstange im Ventilgehäuse auf ihre Ausgangslage zurückgezogen wird.
    8. Abfüllvorrichtung nach Anspruch I oder Unter ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das im Füllkopf (20) angeordnete tlberlaufventil (48) einen schweren, senkrecht geführten Ventilkörper (49, 50) aufweist, der sich unter dem Druck der Arbeitsflüssigkeit anhebt, dagegen unter seinem Eigengewicht senkt.
    9. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (49) einen mit Kunststoff umkleideten Bleikern auf weist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276871B (de) * 1962-07-31 1968-09-05 B D Lab Inc Verfahren und Vorrichtung zum moeglichst keimfreien Verschliessen mit einer Fluessigkeit gefuellter und anschliessend evakuierter Hohlkoerper
EP1072510A3 (de) * 1999-07-29 2003-09-10 Arzneimittel GmbH Apotheker Vetter & Co. Ravensburg Vorrichtung zum Befüllen eines Spritzenzylinders und/oder zum Setzen eines Stopfens im Spritzenzylinder
US9963259B2 (en) 2012-11-12 2018-05-08 Schott Ag Process and apparatus for the treatment or processing of containers for substances for medical pharmaceutical or cosmetic applications

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