CH362586A - Vorrichtung zum Kaltbiegen von Rohren, Stangen oder Profilen - Google Patents

Vorrichtung zum Kaltbiegen von Rohren, Stangen oder Profilen

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CH362586A
CH362586A CH6541158A CH6541158A CH362586A CH 362586 A CH362586 A CH 362586A CH 6541158 A CH6541158 A CH 6541158A CH 6541158 A CH6541158 A CH 6541158A CH 362586 A CH362586 A CH 362586A
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CH
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bending
piston rod
bending segment
profiles
cylinder
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CH6541158A
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Lang Ludwig
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Lang Ludwig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


      Vorrichtung    zum Kaltbiegen von Rohren, Stangen oder     Profilen       Die Erfindung erstreckt sich auf eine Vorrich  tung zum Kaltbiegen von Rohren, Stangen oder Pro  filen, bei der die Relativbewegung zwischen Biege  segment und     Gegendrucklager    durch einen hydrau  lischen Arbeitszylinder erzeugt wird, an dessen Kol  benstange der das     Gegendrucklager    tragende Rah  men befestigt ist.  



  Die Aufgabe besteht darin, ein billiges und ein  faches Handgerät zu     schaffen,    das praktisch ohne  Wartung arbeitet und jederzeit betriebsbereit ist und  das sich vor allem in leichttransportablen Montage  kisten unterbringen lässt.  



  Die bisherigen bekannten Vorrichtungen waren  hierzu praktisch ohne Ausnahme ungeeignet, und  zwar unter anderem auf Grund ihres Aufbaues, der  präzise Gleitführungen erforderte, der einer ständigen  Schmierung     bedürfen    und die sehr leicht, insbeson  dere auf Baustellen,     verschmutzen,    so dass bei dieser  Verwendungsart mit häufigen Betriebsstörungen ge  rechnet werden muss. Sie sind     ferner    zu     sperrig,-    so  dass der Transport erschwert wird, und die Unterbrin  gung einschliesslich eines Satzes     üblicher    Biege  segmente in einer einzigen Montagekiste ist unmög  lich.  



  Erfindungsgemäss ist an dem das Kolbenstangen  lager enthaltenden Ende des Zylinders die Halterung  für das Biegesegment formschlüssig befestigt, in wel  cher der Rahmen     geführt    ist und deren Längsachse  in der Biegeebene liegt. Bei dieser Lösung ist der Rah  men hin und her beweglich, ohne eine präzise Füh  rung zu benötigen. Man erhält hierdurch ein     billiges     und robustes Handgerät, das jederzeit verwendungs  fähig ist und bei entsprechender Ausbildung mit  einem Handgriff so zusammengeschoben werden  kann, dass es fast auf die Hälfte seiner Länge verrin  gert werden kann und in eine Montagekiste üblicher  Grösse passt, die leicht transportiert werden kann.

      Es     kommt    noch hinzu, dass die Bedienungsstelle für  die Pumpenbetätigung des     Arbeitszylinders        im    Be  reich der Biegestelle angeordnet sein kann, so dass  der Arbeiter, ohne seinen Standort zu     wechseln,    wäh  rend der Bedienung des Zylinders den Biegevorgang  genau verfolgen kann.  



  Bei einer speziellen     Ausführungsform    ist vor  gesehen, dass das das     Kolbenstangenlager.    enthaltende  Ende des Zylinders eine ringförmige Anschlagfläche  für die     Biegesegmenthalterung    und daran anschlie  ssend eine konische Aussenfläche     aufweist,    die mit  einer entsprechend konischen Fläche der Biege  segmenthalterung zusammenwirkt. Hierdurch kann  das Zusammenstecken der     Vorrichtung    zum Trans  port praktisch ohne Werkzeug erfolgen.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel     der     Erfindung        dargestellt,    und zwar zeigen:       Fig.    1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung     in          perspektivischer    Darstellungsweise,       Fig.    2 einen Teillängsschnitt durch die     Vorrich=          tung    im Bereich des hydraulischen     Arbeitszylinders,          Fig.    3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung     im     Bereich des Biegesegmentes,

         Fig.    4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach  der Linie     IV-IV    der     Fig.    1,       Fig.    5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach  der Linie     V-V    der     Fig.    1.  



  Die Biegevorrichtung besteht aus dem hydrau  lischen     Arbeitszylinder    1, an dessen einem Ende das  Gehäuse 2 befestigt ist, das die hydraulische Steue  rung, die     Pumpe    und den Behälter für die Druck  flüssigkeit enthält. Auf     einem    Block 3 auf dem Ge  häuse 2 ist ein Betätigungshebel 4 mit     Griff    5 um  die Achse 6 schwenkbar gelagert, der mit     einer    Nase  7 mit dem Kopf 8 des Pumpenstössels 9 zusammen  wirkt, der durch die Feder 10     in    der nach oben aus  gefahrenen Stellung gehalten wird. Der Hebel 4 er-      streckt sich bis in den Bereich der Biegestelle 11, so  dass von dieser Seite aus die Vorrichtung bedient wer  den kann.

   An dem das     Kolbenstangenlager    enthal  tenden Ende 12 des Zylinders 1     sitzt    ein     Vierkantteil     13, auf dessen Ober- und Unterseite die Leisten 14  vermittels der     Bolzen    15 befestigt sind. Am anderen  Ende sind die beiden Leisten 14 durch eine Traverse  16     vermittels    der Schrauben 17 verbunden. Auf der  Innenseite 18 der Traverse befindet sich eine Sack  bohrung 19, in die der Zapfen 20 des Biegesegmentes  21 eingreift.

   Zwischen den Leisten 14 ist der Dop  pelrahmen 22 für die     Gegendrucklager    längsver  schiebbar geführt, in dem nach oben und     unten    ge  richtete Verstärkungen 23 des Rahmens 22 mit den  Aussenkanten 24 der Leisten 14 zusammenwirken.  Die     Gegendrucklager    sind als     Gegendruckrollen    25  ausgebildet, deren Achsen 26 in Bohrungen 27 des  Doppelrahmens 22     gelagert    und durch Stifte 28 ge  sichert sind. Auf dem     Kolbenstangenend'e    ist der       Mittelteil    29 des Doppelrahmens gelagert.  



  Wie aus     Fig.    2 zu erkennen ist, ist der Zylinder 1  mit dem     Gehäuse    2 verbunden und das das Kalben  stangenlager 30 enthaltende Ende 12 des Zylinders  ist mit einer Verstärkung 31 versehen, die eine An  schlagfläche 32 und eine sich nach dem Gehäuse 2  hin verjüngende konische Fläche 33     enthält.    Die Kol  benstange 34 ist hohl ausgebildet und der Kolben 35       enthält    eine zentrale Öffnung 36. Das Kolbenstangen  ende 37 ist geschlossen und die Bohrung 38 an die  sem Ende mit einem Gewinde 39 versehen, in wel  ches das Ende     einer    Schraubenfeder 40 eingeschraubt  ist. Das freie Ende 41 dieser Feder ist durch die Öff  nung 36 des Kolbens hindurchgeführt und erstreckt  sich in das Gehäuse 2.  



  In     Fig.    3 ist zu erkennen, dass der auf dem     Kol-          benstangenende        sitzende    Vierkant 13 mit einer ko  nischen Innenfläche 42 versehen ist, die mit der  Fläche 33 der Verstärkung 31     zusammenpasst.    Der  Vierkant 13 ist ferner durch die Anschlagfläche 32  gehalten, so dass zwischen dem Vierkant 13 und dem  Zylinder eine formschlüssige Verbindung besteht.  



  In dieser Zeichnung ist auch zu erkennen, dass  auf dem     Kolbenstangenende    37 das Mittelteil 29 des  Doppelrahmens 22, das mit einer entsprechenden  Bohrung 43 versehen ist, aufgeschoben und durch  eine Klemmschraube 44     gesichert        ist.     



  In     Fig.    4 und 5 ist das Gehäuse 2 in zwei ver  schiedenen Schnitten dargestellt. Das Gehäuse ent  hält den Behälter 45 für die Druckflüssigkeit 46, der  am oberen Ende ein Entlüftungsventil 47 besitzt. Der  Behälter steht     ferner    durch eine Leitung 48 mit dem  Raum 49 in     Verbindung,    der nach aussen durch den       Verschlussstopfen    50 und nach unten durch den Ven  tilkörper 51 verschlossen ist. Die Leitung 48 enthält  ein     Abschiussventil    52, das manuell durch die Spindel  53 vermittels der     Rändelscheibe    54 betätigt werden  kann.

   Der Behälter 45 steht ausserdem an seinem un  teren Ende     mit    dem Raum 55 durch die Leitung<I>55a</I>  in Verbindung, der nach oben durch den Körper 56  eines Saugventils abgeschlossen ist. Der darüberlie-         gende    Raum 57 steht je nach der Stellung des Saug  ventils 56 oder des Druckventils 51 mit den Räumen  55 und 49 und ausserdem durch eine weitere Leitung  58 mit dem Saug- und Druckraum 59 der Pumpe in  Verbindung, in welchem in einer entsprechenden  Führung 60 mit Dichtungen 61 und 62 der Pumpen  stössel 9 geführt ist.  



  Soll' mit der beschriebenen Vorrichtung beispiels  weise ein Rohr gebogen werden, so wird dieses in  das Biegesegment 21 eingelegt. Die Leitung 48 wird       vermittels    Drehen der Spindel 53 und Betätigen     dies     Ventils 52 geschlossen. Das     Entlüftungsventil    47  ist normalerweise offen und wird lediglich zum  Transport durch Betätigen des Griffes 64 verschlos  sen.

   Nunmehr wird durch Betätigung des Hebels 4  der Pumpenstössel 9 auf und ab bewegt und dadurch  über die Leitung 55a, das Saugventil 56 und die Lei  tung 58     Druckflüssigkeit    aus dem Behälter 46 in  den Raum 59 der Pumpe gesaugt und beim Abwärts  gang des Pumpenstössels 9 diese Druckflüssigkeit über  die Leitung 58, den Raum 57, das Druckventil 51,  den Raum 49 über die Leitung 65 in den Innenraum  66 des Arbeitszylinders 1 gedrückt und damit der  Kolben 35 verschoben, so dass die     Gegendruckrollen     25 des Rahmens 22 zur Anlage an das zu biegende  Rohr gelangen. Bei weiterer Betätigung des Hebels 4  wird nunmehr der gewünschte Biegevorgang durch  geführt.

   Bei der erwähnten Bewegung des Kolbens  35 wird die Feder     40.,deren    freies Ende 41 mittels einer  Öse 67 einen Stift 68 in dem Gehäuse umgreift, ge  spannt. Nach dem Biegevorgang wird durch Drehen  der Scheibe 54 das Ventil 52 geöffnet und der Kol  ben 35 und damit der Rahmen 22 werden durch die  Feder 40 wieder in ihre Ausgangsstellung geschoben,  wobei die Druckflüssigkeit aus dem Raum 66 des  Zylinders 1 über die Leitung 65, den Raum 49 und  die geöffnete Leitung 48 in den Behälter 45 gelangt.

    Soll die beschriebene Vorrichtung transportiert wer  den, so wird lediglich das     Entlüftungsventil    47 ge  schlossen und der     Vierkantteil    13 mit den Leisten 24  von der konischen Fläche 33 abgezogen und nach  dem Gehäuse 2 hin verschoben, so dass die Vorrich  tung     wesentlich    verkürzt, aber jederzeit betriebsbereit  ist. Sie kann in dieser Form leicht transportiert wer  den und benötigt nur einen     verhältnismässig    geringen  Verpackungsraum.  



  Mit der Vorrichtung kann auch ein Kaltbiegen  von Stangen oder Profilen vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Kaltbiegen von Rohren, Stangen oder Profilen, bei der die Relativbewegung zwischen Biegesegment und Gegendrucklager durch einen hydraulischen Arbeitszylinder erzeugt wird, an dessen Kolbenstange der das Gegendrucklager tragende Rah men befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem das Kolbenstangenlager enthaltenden Ende des Zylinders die Halterung (14) für das Biegesegment formschlüssig befestigt ist, in der der Rahmen geführt ist und deren Längsachse in der Biegeebene liegt.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das das Kolbenstangenlager ent haltende Ende des Zylinders eine ringförmige An schlagfläche (32) für die Biegesegmenthalterung und daran anschliessend eine konische Aussenfläche auf weist, die mit einer entsprechend konischen Fläche (42) der Biegesegmenthalterung zusammenwirkt.
CH6541158A 1957-10-30 1958-10-24 Vorrichtung zum Kaltbiegen von Rohren, Stangen oder Profilen CH362586A (de)

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