DE1566608C3 - An einem höhenverstellbaren Tragbügel aufgehängter Auslaufbehälter für Röntgenkontrastmittel - Google Patents
An einem höhenverstellbaren Tragbügel aufgehängter Auslaufbehälter für RöntgenkontrastmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen an einem höhenverstellbaren Tragebügel aufgehängten Auslaufbehälter für
Röntgenkontrastmittel, mit einem Verschlußdeckel, der eine Dichtung und eine durchgehende Luftzuführungsöffnung
auf seiner der oberen Behälteröffnung zugewandten Seite aufweist, und mit einer Spannvorrichtung,
mit welcher die Deckeldichtung dicht schließend auf den oberen Rand des Auslaufbehälters aufdrückbar
ist.
Aus der deutschen Patentschrift 672 138 ist ein Infusionsgerät bekannt, das aus einem Infusionsbehälter besteht, dessen obere Öffnung mittels eines
Deckels verschließbar ist (Fig. 3), der seinerseits von einer sich am Behälter abstützenden Klemmfeder auf
die Behälteröffnung gedrückt wird. Bei einer besonderen Ausbildungsform ist die Behälteröffnung mit einem
Gummistopfen verschlossen, der durchgehende Öffnungen für die Durchführung von Leitungen enthält.
Dieser Behälter ist mittels einer Kappe verschließbar, die so ausgebildet und bemessen ist, daß die an die
Durchführungen angeschlossenen Leitungen nach Aufsetzen der Kappe auf den Behälter in der Kappe untergebracht
sind. Der dichte Abschluß zwischen Kappe und Behälter wird dadurch gewährleistet, daß zwischen
Kappe und Behälter ein Dichtungsring angeordnet ist und eine den Behälter umgreifende Federklammer mit
ihren offenen Enden auf die Oberseite der Kappe drückt. Der Infusionsbehälter kann auf einer höhenverstellbaren
Konsole aufgestellt werden.
Das deutsche Gebrauchsmuster 1 723 222 befaßt sich mit der Erwärmung und Erhaltung des erforderlichen
Wärmegrades von in handelsüblichen Infusionsbehältern befindlichen Infusionslösungen während der
Infusionsbehandlung. Zu diesem Zweck ist der Infusionsbehälter in einem Gehäuse gehaltert, in welchem
eine bestimmte Temperatur zwangsweise aufrechterhalten wird. Die Halterung des Infusionsbehälters
im Gehäuse ist derart vorgenommen, daß die Auslauföffnung des Infusionsbehälters aus dem Boden
des Gehäuses herausragt, wobei der Infusionsbehälter mittels einer sich an der Decke des Gehäuses und an
der Oberseite des Infusionsbehälters abstützenden Feder nach unten gegen eine an ihrem Rand elastisch gepolsterte
Öffnung des Gehäusebodens gedruckt wird.
Demgegenüber befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Aufgabe, wie bei einem Auslaufbehälter
der eingangs genannten Art das vorzugsweise breiförmige Röntgenkontrastmittel auf einfache Weise durch
eine Auslauföffnung im Behälter mit angeschlossenem Infusionsschlauch in den Körper des Patienten gedrückt
werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe bereitete bislang Schwierigkeiten, weil beim Unterdrucksetzen
des sich über dem Röntgenkontrastmittel im Auslaufbehälter befindlichen Gasvolumens sich der Druck
sehr schnell abbaute auf Grund des Umstandes, daß der Verschlußdeckel, der bei jeder Füllung mit Röntgenkontrastmittel
abgenommen und anschließend wieder aufgesetzt werden muß, nicht in ausreichendem Maße
und mit einfachen Mitteln dicht zu bekommen war. Die der Erfindung zugrunde liegende spezielle Aufgabe besteht
demzufolge darin, bei einem Auslaufbehälter der eingangs genannten Art dafür zu sorgen, daß der
Verschlußdeckel rasch und sicher mit ausreichender Dichtigkeit auf die Einfüllöffnung des Behälters aufgesetzt
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird daher so vorgegangen, daß sich die Spannvorrichtung für den Deckel einerseits
am Tragebügel und andererseits an der Deckelöberseite abstützt. Damit ist gewährleistet, daß der für
einen dichten Verschluß erforderliche hohe Druck auf den Deckel ausgeübt wird, ohne daß die Gefahr besteht,
daß der meist gläserne Auslaufbehälter auf Grund des hohen anzuwendenden Druckes beschädigt
oder zerstört wird. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt den Auslaufbehälter, teilweise im Schnitt, mit seiner Spannvorrichtung;
F i g. 2 zeigt den Auslaufbehälter nach F i g. 1 in seiner Aufhängung an der Decke des Behandlungsraumes,
und
F i g. 3 läßt einen Auslaufbehälter erkennen, der in einem Stativ höhenverstellbar angebracht ist.
Der etwa birnenförmige Auslaufbehälter 1 ist gemäß
F i g. 1 mit einer Graduierung 2 versehen, an der die Füllhöhe ablesbar ist. Diese Graduierung ist in Leuchtfarbe
ausgeführt. Am unteren Ende besitzt der Behälter 1 eine Auslaßöffnung 5 mit aufgekittetem Schraubstutzen
3, auf den eine Überwurfmutter am Ende des das Kontrastmittel weiterbefördernden Schlauches aufschraubbar
ist. Entsprechende Dichtungsmittel, die nur schematisch angedeutet sind, sorgen für einen dichten
Verschluß, und die lichte Weite des Auslasses 5 ist so groß gewählt, daß einer einwandfreien Reinigung des
Behälters keine Schwierigkeiten entgegenstehen.
Am oberen Ende ist der Behälter 1 mit Hilfe eines Deckels 6 verschließbar, der an seiner Unterseite eine
Dichtungsplatte 7 und eine Stützplatte 8 trägt, mit deren Hilfe die Dichtungsplatte gegen den Deckel gepreßt
wird, so daß nur der frei liegende Rand der Dichtungsplatte zur Auflage auf der Stirnseite der oberen
Behälteröffnung kommt und dort eine gute Dichtwirkung herbeiführen kann. Die Dichtung und die
Gegenplatte sind mit Hilfe eines Haltebolzens 10 am Deckel befestigt, der nachstehend noch näher beschrieben
wird. Ein Druckluftstutzen 9 ist in der Platte 8 befestigt und ragt durch die Dichtung 7 und den Deckel 6
hindurch, um mit seinem freien Ende den Schlauch 25 für die Luftzufuhr aufnehmen zu können.
Der Auslaufbehälter 1 ist, wie aus F i g. 2 besser hervorgeht, in einem rechteckigen Tragebügel 15 aufgehängt,
dessen oberes waagerechtes Teil 16 zur guten Dichtung des Deckels 6 zu Hilfe genommen wird. Hierfür
ist zwischen dem Deckel 6 und dem Teil 16 eine Spannvorrichtung vorgesehen, die aus einer mit Innengewinde
versehenen Hülse 11, die sich am Querstück 16 abstützt, und einem mit Außengewinde versehenen
Spannbolzen 12 besteht, der mit einer seine Verdrehung von Hand erleichternden Rändelscheibe 13a
versehen ist. Die Hülse 11 trägt an ihrem oberen Ende eine federnde Halteklammer 14, die am Querstück 16
des Tragebügels 15 angreift, und der Spannbolzen 12 weist an seinem unteren Ende eine etwa kegelförmige
Ausnehmung 13 auf, in welche ein am Deckel 6 in dessen Mitte befestigter Zentrierbolzen 10 passend eingreift.
Durch Verdrehen der Rändelscheibe 13a läßt sich demnach ein Druck auf den Deckel 6 ausüben, da
sich die Spannvorrichtung am Querstück 16 des Tragbügels 15 abstützt, und dieser Druck sorgt für eine einwandfreie
Abdichtung des Deckels 6 gegenüber dem Auslaufgefäß 1.
Gemäß F i g. 2 ist am Ende des Luftzuführschlauches 25 ein von Hand betätigbarer Druckball 24 vorgesehen,
durch dessen Betätigung Luft in den Behälter 1 hineingepreßt werden kann, die durch ihre Einwirkung auf
das im Behälter befindliche Kontrastmittel dessen Auslauf beschleunigt. Der Tragebügel 15 ist mittels zweier
Gurte 17 an einer Vorrichtung 18 aufgehängt, die an der Decke des Behandlungsraumes befestigt ist und
eine elektromotorisch betriebene Winde enthält. Diese kann mit Hilfe des Schalters 19 in Betrieb gesetzt werden
und dient dazu, eine Höhenverstellung des Auslaufbehälters nach Wunsch vorzunehmen.
Eine andere Aufhängungsmöglichkeit für einen Auslaufbehälter zeigt F i g. 3. Hier ist ein schwerer
Vierfuß 21 mit Laufrollen vorgesehen, der ein Standrohr 20 trägt. In diesem Standrohr ist der entsprechend
geformte Tragbügel 15 senkrecht verstellbar angeordnet. In der gewünschten Lage läßt sich das Gefäß dann
mit Hilfe einer Feststellschraube 23 fixieren. Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Vierfuß eine Druckpumpe
anzuordnen, die sich mit Hilfe eines Fußpumpenhebels 22 betätigen läßt und durch den erzeugten
Öldruck die senkrechte Verschiebung des Auslaufbehälters in an sich bekannter Weise bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. An einem höhenverstellbaren Tragebügel aufgehängter Auslaufbehälter für Röntgenkontrastmittel,
mit einem Verschlußdeckel, der eine Dichtung und eine durchgehende Luftzuführungsöffnung auf
seiner der oberen Behälteröffnung zugewandten Seite aufweist, und mit einer Spannvorrichtung, mit
welcher die Deckeldichtung dicht schließend auf den oberen Rand des Auslaufbehälters aufdrückbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Spannvorrichtung einerseits am Tragebügel und andererseits an der Deckeloberseite abstützt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer mit
Innengewinde versehenen Hülse (11), die sich am Querstück (16) des Tragebügels (15) abstützt, und
einem mit Außengewinde versehenen Spannbolzen
(12) besteht, der mit einer seine Verdrehung von Hand erleichternden Rändelscheibe (13a) versehen
ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) an ihrem oberen Ende
mittels einer federnden Halteklammer (14) an dem Querstück (16) des Tragebügels (15) lösbar befestigt
ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (12) an seinem
unteren Ende eine etwa kegelförmige Ausnehmung
(13) aufweist, in welche ein am Deckel (6) des Auslaufbehälters (1) mittig befestigter Zentrierbolzen
passend eingreift.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einer
Platte (7) aus elastischem Werkstoff besteht und mindestens so groß wie die obere Behälteröffnung
ist und daß unter ihr eine starre Innenplatte (8) vorgesehen ist, deren Abmessung kleiner ist als die
obere Behälteröffnung und die mit einem Zentrierbolzen (10) fest mit dem Deckel verbunden ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenplatte (8) ein durch den
Deckel (6) nach oben hindurchragender Stutzen (9) befestigt ist, der zum Anschluß des Luftzuführungsschlauchs
(25) dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0049894 | 1967-04-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566608A1 DE1566608A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1566608B2 DE1566608B2 (de) | 1974-12-19 |
DE1566608C3 true DE1566608C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=7129142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671566608 Expired DE1566608C3 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | An einem höhenverstellbaren Tragbügel aufgehängter Auslaufbehälter für Röntgenkontrastmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1566608C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916428A1 (de) * | 1989-05-20 | 1990-12-13 | Michael Guenther | Infusionsstaender |
-
1967
- 1967-04-22 DE DE19671566608 patent/DE1566608C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1566608A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1566608B2 (de) | 1974-12-19 |
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