DE3916428A1 - Infusionsstaender - Google Patents

Infusionsstaender

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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1415Stands, brackets or the like for supporting infusion accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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    • F16M11/02Heads
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Description

Die Erfindung betrifft einen Infusionsständer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits eine Vielzahl von derartigen Infusions­ ständern bekannt, die zumeist mit Rollen versehen fahrbar sind, so daß auch während des Transportes die Flaschen im Krankenhaus hängen bleiben können. Es ist auch eine Sicher­ heitshöhenverstellung bekannt, die durch Daumendruck be­ tätigbar ist. Dabei ist auch eine Feststellautomatik einge­ baut, die ein unbeabsichtigtes Absacken des Flaschenkreuzes verhindert (Prospekt der Fa. Provita, D 5632 Wermelskirchen).
Es ist auch ein Gerät zum Messen des Venendruckes bekannt, das an einem derartigen Infusionsständer angebracht ist. Hierbei ist der Skalenträger an dem Ständer höhenverstell­ bar und trägt zwei ausklappbare Zeiger. Hierbei ist unter anderem erforderlich, daß der tiefste Punkt des Schlauch­ systems genügend weit unterhalb des Herzniveaus des Patien­ ten angeordnet ist. Es kann nämlich ein negativer Venen­ druck auftreten, der ein Leersaugen des Schlauches und ein Nachsaugen von Luft zur Folge haben könnte.
Dadurch soll unter anderem die Aufgabe gelöst werden, daß das Gerät einwandfrei justierbar und eine verläßliche Ab­ lesung ermöglicht ist. Dies ist auch erforderlich, weil zum Beispiel bei einer Lageveränderung des Patienten wäh­ rend der Operation oder bei einer Höhenverstellung des Operationstisches Umjustierungen des Nullpunktes vorgenom­ men werden müssen (DE-OS 15 41 155).
Unter anderem macht die erwähnte Höhenverstellung des Ope­ rationstisches nicht nur eine Umjustierung der Geräte er­ forderlich, sondern auch eine Höhenverstellung des Flaschen­ kreuzes des Infusionsständers. Dies wird unter anderem auch dann benötigt, wenn die Infusionsflasche einen großen Teil ihres Inhaltes abgegeben hat, so daß dadurch der Druck in dem Schlauch erheblich geändert ist.
Nun hängen in der Regel mehrere gefüllte Flaschen an dem Flaschenkreuz, so daß das Gesamtgewicht ganz erheblich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Infusionsstän­ der der im Oberbegriff genannten Art so zu verbessern, daß eine mühelose genaue Bedienung der Höhenverstellbarkeit des Flaschenkreuzes ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Dadurch kann die Bedienungsper­ son die Höhenverstellung durch einfachen Knopfdruck vor­ nehmen. Dadurch ist auch eine stufenlose Höhenverstellbar­ keit genau auf jede gewünschte Höhe möglich. Darüber hinaus wird auch das Auswechseln der Infusionsflaschen dadurch sehr erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale der Unteransprüche sehr zweckmäßig. Insbesondere durch die Verwendung des Spindelgetriebes ist gleichzeitig eine Arre­ tierung der Höhenverstellung des Flaschenkreuzes in jeder be­ liebigen Höhe möglich. Auch dann, wenn der Elektromotor ab­ geschaltet ist oder ausfallen sollte, gewährleistet das Spindelgetriebe die stufenlose Arretierung unabhängig vom Gewicht der Flaschen.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind vorteilhaft, weil dadurch eine besondere Führung der Rohre entgegen einer Dreh-Ver­ stellung gegeneinander entfällt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die
einzige Figur der Zeichnung, die eine schematische Seitenansicht auf die Ausführungsform zeigt.
In der Zeichnung sieht man den Infusionsständer mit der Grundplatte 1, die auf den Rollen 4, 5, 6 bekanntermaßen gelagert ist. Insgesamt sind es 5 Rollen, die elektrisch leitfähig ausgebildet sind. Zwei davon sind feststellbar, wie das für sich auch schon bekannt ist und deshalb nicht mehr dargestellt werden muß.
Auf dieser Grundplatte 1 ist ein Ring 2 angeschweißt sowie in der Mitte ein U-förmiges Profil 7, das durch unterbroche­ ne Linien angedeutet ist und den Elektromotor 9 mit dem Getriebe 8 sowie darüber hinaus ein vierkantiges Edelstahl­ rohr 11 aufnimmt. Diese Teile sind dadurch fest miteinander verbunden. Der Elektromotor 9 ist mit dem Getriebe 8 ver­ schraubt. Man kann auch die Einheit 8, 9 als einen sogenann­ ten "Getriebemotor" bezeichnen, was dem Fachmann bekannt ist und daher nicht im einzelnen dargestellt werden muß.
Weiter rechts sieht man unten die elektronische Schaltung 26 sowie den Transformator 16 durch unterbrochene Linien ange­ deutet, welche Teile ebenfalls auf der Grundplatte 1 befestigt sind. Darüber ist ein Plastikdeckel 3 angeordnet.
Mit dem U-förmigen Profilstück 7 fest verbunden ist ferner eine Aufnahme 27 für das Außenrohr 11, das einen größeren Durchmesser hat als das Innenrohr 12 und in diesem geführt wird. In diesem Falle ist in das Vierkant-Außenrohr 11 30 × 30 das Vierkant-Innenrohr 12 mit den Abmessungen 25 × 25 mm eingeschoben. In dieses Innenrohr 2 wird unten eine Vierkant­ mutter 14 mit einem Trapezgewinde 16 × 4 mm eingepreßt. Wie man der Zeichnung entnehmen kann, ist dies im unteren Bereich des Außenrohres 11 durch unterbrochene Linien angedeutet.
Die Spindel 13 mit einem Trapezgewinde 16 × 4 mm wird direkt mit dem Getriebemotor 8 verbunden.
Im oberen Ende des Außenrohres 11 ist ein Paßstück 15 aus Plastik mit einer inneren Führung durch ein Kugellager ein­ gepreßt. Hierdurch ergibt sich eine genaue Führung der ein­ zelnen Rohre zueinander. Derartige Kugellager und deren Einbau ist dem Fachman bekannt, so daß dies nicht näher dargestellt werden muß.
Weiter oben ist eine Abdichtung und Führung 17 am Außenrohr 11 angebracht, an der links ein Abtropfglas 18 und rechts ein Haken 28 angebracht ist.
Weiter oben sieht man das Innenrohr 12, das hier aus dem Außenrohr 11 herausragt und an dessen oberen Ende das Fla­ schenkreuz 19 angebracht ist, an dem die beiden Flaschen 20 und 21 hängend sichtbar sind. In der Regel sind weit mehr Flaschen, mindestens 4, dort angehängt. Die linke Flasche 20 ist mit einem Schlauch 22 versehen, der in das Abtropf­ glas 18 führt.
An dem rechten Haken 28 ist das elektrische Kabel 23 mit dem Schalter 25 angehängt, der zur Bedienung des Erfindungs­ gegenstandes dient.
Ferner sieht man unten das Kabel 24, das zur Versorung des Motors 9 dient. Der Antrieb des Infusionsständers erfolgt über einen 12 V-Motor, der über eine elektronische Platine 26 gesteuert wird, die ihre Kapazität von dem Transformator 16 erhält. Derartige elektronische Schaltungen sind dem Fach­ mann im Prinzip bekannt und müssen daher nicht im einzelnen dargestellt werden.
Durch die Erfindung ist eine sehr leichte und mühelose Bedie­ nung ohne irgendeinen Kraftaufwand der Bedienungsperson mög­ lich, weil der Elektromotor 9 die zur Höhenverstellung des Flaschenkreuzes 19 erforderliche Kraft aufbringt.
Zur Bedienung wird das Kabel 23 von Haken 28 genommen und der Knopf 29 des Schalters 25 durch die Bedienungsperson bequem auch im Abstand von dem Infusionständer insgesamt in die Hand genommen. Durch einfachen Druck auf den Knopf "auf" oder "ab" läßt sich nun die Höhe des Flaschenkreuzes 19 stufenlos auf jede gewünschte Höhe einstellen. Dies kann zum Beispiel auch zum Zwecke des Auswechselns der Infusionsfla­ schen 20, 21 erfolgen, was dadurch wesentlich erleichtert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, im Rahmen der Ansprüche eine große Anzahl weiterer Ausführungs­ formen zu erstellen. Zum Beispiel besteht die Möglichkeit, daß die kraftbetätigte Einrichtung als Kolben-Zylinderein­ richtung ausgebildet ist, die zum Beispiel durch Druckluft oder Drucköl betätigbar ist. Demgegenüber ist allerdings die Betätigung durch den Elektromotor 9 über ein Getriebe 8 bevorzugt, weil ein besonderer Aufwand getrieben werden müßte, um Druckluft oder Drucköl zunächst zu erzeugen, wenn diese nicht vorhanden sind, was in einem Krankenhaus meistens nicht der Fall ist.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß in­ folge des Spindelantriebes ein selbsthemmendes Getriebe vorhanden ist, das sich selbst in jeder beliebigen Lage der Spindel oder Höhenlage des Flaschenkreuzes arretiert.

Claims (4)

1. Infusionsständer mit einem Innen- und einem Außenrohr, dessen Flaschenkreuz in der Höhe verstellbar und arre­ tierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine kraftbe­ tätigte Einrichtung (9) im Inneren des Infusionsständers zur Höhenverstellung des Flaschenkreuzes (19) angeordnet ist.
2. Infusionsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte Einrichtung durch einen Elektro- Motor (9) gebildet ist, der über ein Getriebe (8) mit einer Spindel (13) mit einer Spindelmutter (14) zur Höhenverstellung des Innenrohres (12) im Fuß (1-3) des Infusionsständers angeordnet ist.
3. Infusionsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (11) und das Innenrohr (12) sowie die Spindelmutter (14) vierkantig ausgebildet sind.
4. Infustionsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plastikteil mit einem Kugellager (15) zur Führung der Spindel (13) am oberen Ende einge­ preßt ist.
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