DE4115683A1 - Fluessigkeitsverdraengungs- und druckerzeugungsvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsverdraengungs- und druckerzeugungsvorrichtung

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DE4115683A1
DE4115683A1 DE4115683A DE4115683A DE4115683A1 DE 4115683 A1 DE4115683 A1 DE 4115683A1 DE 4115683 A DE4115683 A DE 4115683A DE 4115683 A DE4115683 A DE 4115683A DE 4115683 A1 DE4115683 A1 DE 4115683A1
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nut element
lever
nut
pressure
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Withdrawn
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DE4115683A
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Inventor
Richard Rabenau
Rowland William Kanner
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Cordis Corp
Ryder International Corp
Original Assignee
Cordis Corp
Ryder International Corp
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    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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    • F16H25/2025Screw mechanisms with means to disengage the nut or screw from their counterpart; Means for connecting screw and nut for stopping reciprocating movement
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Druckerzeugungsvorrich­ tungen für Flüssigkeiten, die Schraubkolben verwenden und insbesondere auf verbesserte Vorrichtungen zur Betä­ tigung des Schraubkolbens und zur Überwachung der er­ reichten Druckerhöhung der Flüssigkeit.
Druckerzeugungsvorrichtungen für Flüssigkeiten, die zum wahlweisen Erzeugen oder Entspannen eines gemessenen Druckes in einer abgeschlossenen Flüssigkeitsmenge ge­ eignet sind, sind zum Gebrauch für das Aufpumpen und Entspannen von angioplastischen Aufblasverfahren inner­ halb von Blutgefäßen entwickelt worden. Wie zum Beispiel im US-Patent 48 38 864 beschrieben, spannt und entspannt eine Spritzenvorrichtung den katheterisierten Ballon unter Verwendung eines von Hand betätigten Schraubkol­ bens zum Erzeugen oder Aufrechterhalten eines bestimmten Druckes innerhalb des Ballons, was über ein zugehöriges Manometer überwacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl einen verbesserten Mechanismus zum Erreichen des Koppelns oder des Lösens des Schraubkolbens als auch einen verbesser­ ten Mechanismus zur Anzeige des Druckes der Flüssigkeit zu schaffen. Desweiteren soll die Erfindung eine ver­ besserte Druckerzeugungsvorrichtung zur Verwendung für angioplastische Ballonkatheter oder o. ä. liefern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen neuen Schnellösemechanismus, der das schnelle Verschieben eines mit Gewinde versehenen Schraubkolbens zur Erzie­ lung einer anfänglichen Druckerhöhung und nachfolgend das Koppeln des Mechanismus mit der mit einem Gewinde versehenen Oberfläche des Kolbens ermöglicht, um eine präzise Steuerung während des anschließenden Aufblasens des Ballonkatheters zu gewährleisten. Weiterhin bietet sie ein verbessertes und neues Druckanzeigemittel, um dem Arzt eine analoge Anzeige des im Ballonkatheter erzeugten Druckes zur Verfügung zu stellen.
Entsprechend der Erfindung ist ein Lösemechanismus, ins­ besondere für angioplastische Aufblasvorrichtungen vor­ gesehen, der eine schnelle und beliebige Bewegung einer Schraubkolben- und Mutterkombination in die oder aus der Gewindeverbindung ermöglicht, wobei der Lösemechanismus ein Gehäuse und ein mit einem Gewinde versehenes, im Gehäuse gleitend verschiebbares, Schraubmittel enthält. Das Mutterteil besitzt nur Gewindeabschnitte und ist durch Verdrehen koppel- und lösbar mit dem mit einem Gewinde versehenen Schraubmittel über eine Drehanordnung verbunden, die ihrerseits drehbar in einem ersten Dreh­ lager im Gehäuse montiert und mit dem Mutterteil zur möglichen Drehverbindung mit der Schraube gekoppelt ist.
In einer bevorzugten Ausführung ist das Mutterteil ga­ belartig ausgeführt und bildet zwei mit Abstand zueinan­ der angeordnete Befestigungsteile, die aus dem mit einem Gewinde versehenen Bereich und den Gewindeteilen hervor­ stehen. Die Montageteile enthalten besondere Bohrungen, durch die sich das erste Drehlager erstreckt. Ein von Hand betätigter, schwenkbarer Hebel ist zwischen den benachbarten Montageteilen der Mutter montiert, und ein zweites Drehlager erstreckt sich zwischen den Montage­ teilen, um den Hebel relativ zu den Montageteilen zu schwenken, so daß sich das zweite Drehlager hinsichtlich des ersten Drehlagers verschwenkt, wenn der Hebel von Hand betätigt wird. Die Doppellageranordnung ermöglicht die manuelle Verschwenkung des Hebels zur Erzeugung einer gewünschten Wälzbewegung und Verschiebung der Mutterteile zwischen ihren Stellungen der Kopplung mit oder der Lösung von der Schraube. Jede der Bohrungen in den Montageteilen enthält eine erste und eine zweite Vertiefung, zwischen denen das erste Drehlager gelagert ist, um die entsprechenden gekoppelten oder gelösten Stellungen der Gewindeteile lösbar zu arretieren. Die geteilte Mutteranordnung und der gespreizte Kipphebel erzeugen eine dauernde Selbstjustierung mit der Schraube und die umlaufende Kante einer Aussparung in der Mutter dient zur reibungsarmen Kurvenführung der Mutteranord­ nung beim Verschwenken, so daß die Vertiefungen die entsprechenden gekoppelten oder gelösten Mutterstel­ lungen, verstärkt durch reibungsarme Rastungen, verrie­ geln.
Die bevorzugte Ausführung der Aufpumpvorrichtung enthält weiterhin einen Zylinder und einen Kolben zur Verdrän­ gung einer Flüssigkeit, der an einem Ende der Schraube durch eine formschlüssige Schnappkupplung montiert ist, um die Verschiebung des Kolbens ohne Drehbewegung gegen­ über der Drehung bei der Schraubbewegung zu ermöglichen, wodurch jede Leckage der Flüssigkeit zwischen dem Kolben und dem Zylinder verhindert wird. Die bevorzugte Auf­ pumpvorrichtung enthält auch ein zugehöriges Manometer, das von der unter Druck stehenden Flüssigkeit isoliert und mit einer Balganordnung verbunden ist, welche außen der unter Druck stehenden Flüssigkeit ausgesetzt ist und auf den Druck mit einer linearen Zusammenziehung und Ausdehnung der Balganordnung reagiert, die durch ein Verbindungsglied auf eine Manometeranzeige übertragen wird. Im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen, die eine röhrenförmige Druckanzeige besitzen, verhindert die rostfreie Stahlbalganordnung und das isolierte Manometer dessen mögliche Verunreinigung in der unter Druck stehenden Flüssigkeit ebenso wie jene gefangenen Luft­ räume, die Luftblasen erzeugen können, die beim Verwen­ den der unter Druck stehenden Flüssigkeit zum Aufblasen oder Entleeren eines angioplastischen Ballons besonders gefährlich sind.
Verunreinigungen in der Flüssigkeit haben eine besonders kritische Bedeutung, da es bekannt ist, daß Ballonkathe­ ter beim Gebrauch zerreißen können und somit das flüssige Medium und jede Verunreinigung oder Luftblasen in den Blutstrom gelangen. Deshalb muß das flüssige Medium, das normalerweise eine sterile Salzlösung ist, verunreinigungs- und luftblasenfrei sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführung einer Aufpumpvorrichtung entsprechend der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Ebene 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang einer senkrechten Ebene 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung ähnlich wie Fig. 3, die die geschwenkte Position eines Bedienhebels und die damit verbundene Mutteranordnung zeigt;
Fig. 5 eine vergrößerte Detaildarstellung ent­ sprechend dem unteren Bereich von Fig. 2, jedoch mit dem Bedienhebel und der Mutter­ anordnung in der geschwenkten Stellung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Mutteranordnung nach den Fig. 1 bis 5;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung der den Druck übertragenden Koppeleinheit der Aufpumpvorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung des Kolbenabschnittes der in Fig. 2 darge­ stellten Aufpumpvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird eine Ausführung der Pumpvorrich­ tung entsprechend der Erfindung insgesamt mit der Be­ zugsziffer 10 bezeichnet. Die Pumpvorrichtung 10 besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Spritzengehäuse 12 mit einer Kammer zur Verdrängung einer Flüssigkeit mit einem integrierten Griff 11, bei der die Kammer zur Beobach­ tung der Flüssigkeit innerhalb eines Hohlraumes 12a während des Einsaugens oder Abgebens der Flüssigkeit transparent ausgeführt ist. Dazu ist das Spritzengehäuse 12 mit einer Mengenanzeige 13 wegen der Transparenz aus einem Polycarbonat oder einem ähnlich geeigneten Ma­ terial gespritzt. Ein Kolben 14 befindet sich verschieb­ bar innerhalb des Spritzengehäuses 12 und ist mit einem Paar am Umfang montierten O-Ringen als Flüssigkeitsdich­ tungen 16 zur Aufrechterhaltung des Druckes und der Verhinderung einer Leckage hinter den Kolben 14 ver­ sehen. Die Kammer 12a kommuniziert mit einem Schlauch 19 für die Flüssigkeit, der im Betriebsfall mit Hilfe eines Flüssigkeitsanschlusses oder einer Kupplung 19a an eine aufblasbare Katheteranordnung (nicht dargestellt) ange­ schlossen werden kann. Am vorderen Ende der Vorrichtung befindet sich eine Druckanzeige 30, die dem Arzt den Druck in der Kammer 12a anzeigt. Die Druckanzeige der bevorzugten Ausführung der Erfindung erreicht eine Leistungs- und Sicherheitsverbesserung gegenüber dem Stand der Technik und wird später ausführlich beschrie­ ben.
Wie am besten in Fig. 8 dargestellt, ist der Kolben 14 an einem glatten Führungszapfen 18a einer mit einem Gewinde versehenen Kolbenstange oder Schraube 18 be­ festigt. Die Schraube 18 (Fig. 1) besitzt einen zuge­ hörigen Handgriff 17 zu ihrer Bewegung. Ein Führungs­ zapfen 18a dreht sich frei innerhalb eines zentrischen Lagers 14a des Kolbens 14. Das hintere Ende des Kolbens 14 besitzt eine axial angeordnete Eingangsöffnung 14b. Durch diese greift der Führungszapfen 18a in das Lager 14a ein. Unmittelbar anschließend an den Führungszapfen ist eine Wulst 18b vorgesehen, die einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist als der Führungszapfen 18a und die Eingangsöffnung 14b. Die Wulst 18b wird durch die Öffnung 14b in eine ringförmige Vertiefung 14c ein­ gedrückt, wenn der Kolben 14 am Führungszapfen 18a durch einen Einschnappvorgang montiert wird. Diese kraft­ schlüssige Verbindung verhindert, daß sich die Wulst 18b durch die Eingangsöffnung herausdreht oder herausbewegt, wenn die Schraube 18 zurückgedreht wird, um eine Flüssigkeit in den Hohlraum hineinzusaugen, wie später ausführlicher beschrieben wird. Auf diese Weise sind der Führungszapfen 18a, die Wulst 18b und eine Anschlag­ fläche 18c gegenüber dem angekoppelten Kolben 14 frei drehbar, so daß der Kolben ohne Verdrehung gegenüber der Drehung der Schraube 18 linear vorgeschoben oder zurück­ gezogen wird, um jede Leckage der unter Druck stehenden Flüssigkeit aus dem Hohlraum 12a zwischen den O-Ringen des Kolbens 14 und dem Spritzengehäuse 12 zu verhindern.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Mutteranordnung insgesamt durch die Bezugsziffer 20 bezeichnet, welche am hinteren Bereich des Spritzengehäuses 12 montiert ist und Gewin­ deteile 20a besitzt, die wahlweise an das Schraubge­ winde 18d der Schraube 18 anlegbar oder entfernbar sind. Dies geschieht durch Verschiebung der gesamten Mutteran­ ordnung 20 in einer kombinierten Dreh- und Längsbewe­ gung, wie am besten ein Vergleich der Fig. 4 und 5 (ge­ löste Verbindung) mit Fig. 3 zeigt, in der die Gewinde­ verbindung der Mutter mittels der Schraubgewinde 20a, 18d hergestellt ist. Die Mutteranordnung 20 und das Gewinde 20a werden wahlweise von der Schraube 18 gelöst, um eine schnelle manuelle Verschiebung der Schraube 18 und des Kolbens 14 hauptsächlich zum Einsaugen einer Salzlösung in das Spritzengehäuse 12a aus dem ange­ schlossenen Schlauch und dem damit verbundenen Salzlö­ sungsbehälter (nicht dargestellt) zu ermöglichen. Das Lösen der Mutter und der Gewindeteile 20a gestattet auch eine schnelle Vorwärtsbewegung der Schraube 18 und des Kolbens 14, um die Flüssigkeit aus dem Hohlraum 12a durch den Schlauch herauszufördern, wenn der Schlauch 19 zum Füllen an einen nicht dargestellten angioplastischen Ballon angeschlossen ist, der vorher unter Verwendung eines aufblasbaren Katheters in einem Blutgefäß oder einer Herzschlagader angeordnet wurde. Die schnelle Rückbewegung der Schraube 18 und des Kolbens 14 ge­ stattet auch eine schnelle Aufnahme einer Flüssigkeit in den Hohlraum 12a zur schnellen Entleerung eines Ballons. Auch kann die Schraube 18 vor dem Anschluß des Katheters betätigt werden, um zu sichern, daß alle Luftblasen aus der sterilen Salzlösung innerhalb der Einheit 10 und des Schlauches 19 entfernt worden sind. Wie vorstehend dar­ gelegt, ermöglicht die Durchsichtigkeit des Spritzenge­ häuses 12 die visuelle Feststellung, daß keine Luftbla­ sen bei der Einleitung der Flüssigkeit in den Hohlraum 12 hineingezogen, oder wenn doch, daß die Luftblasen entfernt worden sind.
Um die wahlfreie Verbindung (Fig. 3) oder die Lösung (Fig. 4) der Gewindeteile 20a mit dem Schraubengewinde 18d zu ermöglichen, ist die Mutteranordnung 20 durch die Betätigung eines Gewindefreigabemechanismus 22 (Fig. 2) teilweise entfernbar. Der Freigabemechanismus 22 ist zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten, quer aus dem Spritzengehäuse 12 hervorragenden Flanschen 12b montiert und wird durch einen manuell bedienbaren Kipp­ hebel 24 betätigt, der an einem ersten Gelenkstift 26 angelenkt ist, welcher im Spritzengehäuse 12 befestigt ist und die Unterseiten der beabstandeten Flansche 12b überbrückt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt, enthält die Mutteranordnung 20 sowohl Gewindeteile 20a, die in einem unteren Basisteil ausgebildet sind, als auch einen, vom Basisteil abstehenden gabelförmigen Teil, der von zwei im Abstand zueinander stehenden, länglichen Armen oder Befestigungsteilen 20b gebildet ist. Die Befestigungs­ teile 20b besitzen jeweils eine große Öffnung 20c, durch die sich der erste Gelenkstift 26 erstreckt, so daß sich die Mutteranordnung 20 zwar in Kontakt mit dem ersten Gelenkstift 26 befindet, aber nicht drehbar auf ihm gehalten wird.
Ein zweiter, durch den Kipphebel 24 verlaufender Gelenk­ stift 28 ist an seinen Enden in den gegenüberliegenden Befestigungsteilen 20b der Mutter derart befestigt oder angelenkt, daß der Hebel 24 und die Mutter 20 mittels des Stiftes 28 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Schwenkbewegung des Hebels 24 wird durch den ersten Gelenkstift 26, an dem der Hebel schwenkbar befestigt und mit dem Spritzengehäuse 12 verbunden ist, erzwungen.
Folglich steht der Hebel 24 senkrecht, wenn die Mutter­ anordnung 20 mit der Schraube 18, wie in Fig. 3 darge­ stellt, in Eingriff steht und sich der zweite Gelenk­ stift 28 senkrecht über dem ersten Gelenkstift 26 und der Schraube 18 befindet. Der Hebel 24 kann jedoch wei­ ter über die Mittellage um einen geringen Winkel C aus der Vertikalen in eine Übertotpunkt-Position der Mutter­ anordnung geschwenkt werden, die mit Hilfe des ersten Gelenkstiftes 26 und einem ersten Einschnitt 20d in der Mutteröffnung 20c lösbar verriegelt ist. Eine weitere lösbare Befestigung wird durch ein kleines Rastkorn 8 bewirkt, das aus mindestens einem der Flansche 12b des Spritzengehäuses hervorsteht und lösbar in ein Ende der Führungsbohrung 20f hineinragt, durch die sich der zwei­ te Gelenkstift 28 erstreckt. Das Rastkorn befindet sich in der Übertotpunktstellung des Hebels 24. Die Übertot­ punkt-Position des Hebels 24 gewährleistet, daß jede geringfügige Bewegung des Hebels 24, die durch den Druck im Innenraum 12a auf die Schraube 18 verursacht werden könnte, eine Verschiebung des Hebels 24 in Richtung auf seine senkrechte Stellung zur Folge hat mit dem Ergebnis einer noch festeren Verbindung zwischen der Schraube 18 und der Mutteranordnung 20 anstelle einer Lockerung oder Lösung der Verbindung.
Um den Gewindeeingriff der Mutteranordnung 20 mit der Schraube 18 zur schnellen Verschiebung der Schraube und des Kolbens 14 zu lösen, wird der Hebel 24 manuell mit ausreichender Kraft verschwenkt, um das Rastkorn 8 aus der Öffnung 20f zu lösen, so daß sich der Hebel aus der in Fig. 3 dargestellten Lage nach links in die aus Fig. 4 ersichtliche Lage bewegt, was zu einer Drehbewegung der Mutteranordnung 20 führt, die mit dem Hebel 24 durch den Stift 28 gekoppelt ist. Diese Drehbewegung der Mutteranordnung wird durch eine Gleitbewegung des ersten Gelenkstifts 26 entlang einer Steuerkurve in der Öffnung 20c von dem Einschnitt 20d zu einem weiteren Einschnitt 20e geführt. Die Bewegung der Mutteranordnung 20 und ihrer Einschnitte 20d und 20e (Fig. 6) gegenüber dem Stift 26 erzeugt sowohl eine Drehung der Muttergewinde­ teile 20a entgegen der Uhrzeigerrichtung, als auch deren Abwärtsbewegung. Dies führt zum Lösen der Gewindeteile 20a vom Schraubengewinde 18d und zu einer lösbaren Fixierung dieser entkoppelten Position der Mutteranord­ nung, wenn sich der Stift 26 in den zweiten Einschnitt 20e bewegt.
Am Flansch 12b befindet sich ein zweites Rastkorn 9 für einen Eingriff in die Öffnung 20f einzurasten, wenn bei der Drehung des Hebels 24 und der Mutteranordnung 20 entgegen der Uhrzeigerrichtung die in Fig. 4 darge­ stellte Stellung erreicht wird. Die Mutteranordnung 20 ist zwischen den Flanschen 12b mit geringem Spiel A befestigt, um eine leichte Längsbewegung der Mutteranordnung 20 zu ermöglichen, welche während der Schwenkbewegungen des Hebels 24 und der Mutteranordnung 20 von der gekoppelten zu der gelösten Stellung (Fig. 3, Fig. 4) der Mutteranordnung durch die Einwirkung der Rastkörner 8, 9 hervorgerufen wird. Das Spiel A erlaubt auch eine geringe Längsverschiebung der Mutteranordnung 20 zum Zwecke einer Selbstjustierung der Gewindeteile 20 beim erneuten Koppeln mit dem Schraubgewinde 18d. Dem­ entsprechend wird dann, wenn die gelöste Mutteranordnung 20 aus der in Fig. 4 dargestellten Position wieder gemäß Fig. 3 mit der Schraube 18 gekoppelt werden soll, nach­ dem beispielsweise die gewünschte schnelle Verschiebung der Schraube und des Kolbens 14 ausgeführt ist, der Kipphebel 24 manuell im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da­ durch hebt sich die Mutteranordnung 20 an und dreht, so daß auch die Einschnitte 20e und 20d verschoben werden. Der Gelenkstift 26 rastet dabei wieder in den Einschnitt 20d ein und fixiert die Mutteranordnung in der gekoppelten Stellung mit Unterstützung durch die Tren­ nung der Öffnung 20f vom Rastkorn 9 und das folgende Einrasten des oberen Rastkorns 8. Auf diese Weise reali­ sieren die gabelförmige Mutteranordnung 20 und der ge­ spreizte Kipphebel 24 eine beständige Selbstjustierung gegenüber der Schraube. Die Umfangskanten der Mutteröff­ nungen 20c sorgen für eine reibungsarme Gleitbahnführung bei der kombinierten Dreh- und Längsbewegung der Mutter­ anordnung 20, so daß die Einschnitte 20e und 20d die entsprechenden gekoppelten und gelösten Mutterstellungen unter Verstärkung durch die reibungsarmen Rastungen 8 und 9 verrasten.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 wird der Druck der Flüssigkeit im Hohlraum 12a des Spritzenge­ häuses 12 durch ein den Druck messendes oder anzeigendes Mittel 30 überwacht. Für das den Druck messende Mittel wird im Ausführungsbeispiel ein Manometer 31 verwendet, das von der Flüssigkeit im Innenraum 12a isoliert ist. Diese Isolation verhindert jede Verunreinigung der Flüssigkeit durch Materialpartikel oder gelöste Ma­ terialien, wie Salze oder Flußmittel, denen die Flüssig­ keit bei früher verwendeten stabförmigen Manometern und deren Anschlüssen ausgesetzt war. Diese waren auch eine Quelle für gefangene Lufträume, welche den Eintritt von Luftblasen in den Hohlraum 12a mit der Folge der Gefahr von Luftblasen beim Arbeiten mit angioplastischen Ballons förderten. Das Meßwerk ist an einem Ende 32a eines den Druck übertragenden Koppelstiftes 32 ange­ schlossen. Das andere Ende 32b des Stiftes ist intern an der Druckaufnahmefläche 34a einer Balganordnung 34 be­ testigt. Die Balganordnung 34 ist vorzugsweise aus rost­ freiem Stahl hergestellt, um eine Verunreinigung der damit in Berührung kormenden Flüssigkeit zu verhindern. Wie man am besten in Fig. 7 erkennt, ragt die Balganord­ nung 34 in den Hohlraum 12a für die Flüssigkeit, ist aber auf der Innenseite von der unter Druck stehenden Flüssigkeit isoliert. Die Druckaufnahmefläche 34a ist außen den Druckbedingungen der Flüssigkeit im Hohlraum 12a ausgesetzt und reagiert auf den Druck durch eine lineare Bewegung und folglich mit einer reversiblen Ausdehnung oder Zusammenziehung der Balganordnung 34, wie durch die Pfeile B angedeutet ist. Der ange­ schlossene Koppelstift 32 überträgt folglich die lineare Bewegung der Druckaufnahmefläche 34a auf das Manometer 31, das die lineare Bewegung in eine Drehbewegung einer Anzeigenadel 36a umwandelt. Es kann eine zweite Nadel 36b in Form eines "Schleppzeigers" vorgesehen sein, der funktionell mit einem Rückstellknopf 38 verbunden ist. Wenn die Meßeinrichtung 31 die Nadel 36a bewegt, wird diese den Schleppzeiger 36b beaufschlagen und bewegen. Der Schleppzeiger wird seine Stellung beibehalten, wenn der Ballonkatheter entspannt wird und wird somit dauer­ haft den höchsten Druck anzeigen, auf den die Nadel 36a bewegt wurde, bis der Rückstellknopf 38 betätigt wird. Geeignete Manometer 31 sind von Medi-Gauge Inc., Bloomington, Minnesota oder Toomey Engineering Systems Co., Inc., Westfield, Massachusetts erhältlich.
Um eine maximale Lichtdurchlässigkeit und Erkennbarkeit der Druckmeßanzeige 40, insbesondere während zu Ver­ besserung der Erkennbarkeit von Ultraschall- oder Rönt­ genstrahlenbildschirmen abgedunkelter Operationsraumbe­ dingungen zu gewährleisten, ist das Anzeigegehäuse, welches einschließlich seiner Abdeckung und der Seiten­ teile im Ganzen mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet wird, transparent ausgeführt und gemäß Fig. 2 vorzugsweise aus einem Stück mit dem Spritzengehäuse und gegenüber diesem unter einem geringen Neigungswinkel schräggestellt ge­ spritzt, um eine bequemere Erkennbarkeit zu erreichen.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 7 wird ein abge­ dichteter Anschluß des Schlauches 19 durch einen ange­ gossenen Einsatz realisiert, der einen O-Ring 46 zum Verschließen und Abdichten des Austrittsendes des Spritzengehäuses 12 enthält. Zusätzlich enthält der Einsatz 44 ein zylindrisches Anschlußteil 44a, welches das hintere Ende der Balganordnung trägt und eine Boh­ rung 44b aufweist, durch die der Übertragungsstift 32 und Führungsringe 32a verschoben werden. Die Unterseite des Einsatzes wird durch eine Bodenfläche 50 gesichert, die gleichzeitig die untere Fläche des Meßgehäuses 42 bildet, durch die der Schlauch 19 zu einer Kupplung, beispielsweise zum Anschluß einer Flüssigkeitszuführung oder einem angioplastischen Ballon, führt.
Die Arbeitsweise zusammenfassend dargestellt, wird zuerst die Aufblasvorrichtung mit einer sterilen Salzlö­ sung vorbereitet, die in den Hohlraum des Spritzenge­ häuses eingesaugt wird. Anschließend wird der Zufüh­ rungsschlauch abgetrennt und an einen Ballonkatheter angeschlossen, der vorher in einem Blutgefäß, beispiels­ weise einer Herzschlagader oder im Bereich einer Arterie oder Vene, die einen Verschluß oder eine Verengung auf­ weist, positioniert worden ist. Der Spritzenkolben wird dann vorgeschoben und zurückgezogen, um den Flüssig­ keitsdruck im Ballon auf selektive Weise zu erhöhen oder zu reduzieren. Dieses wird sowohl durch ein schnelles Gleiten des Schraubkolbens als auch durch dessen schrau­ benartiger Verlagerung mit Hilfe des Schnellösemechanis­ mus zur Steuerung des Koppelns und des Lösens der Mutteranordnung vom Schraubkolben erleichtert. Der Druck wird während des angioplastischen Vorganges durch das angeschlossene Manometer, das von der unter Druck stehenden Flüssigkeit isoliert ist, genau angezeigt.
Aus der vorstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung ergeben sich Varianten: Zum Beispiel kann das den Druck anzeigende Manometer getrennt vom Spritzenkörper als separate Einheit ausgeführt sein. Weiterhin kann die Balganordnung zur inneren Druckbeauf­ schlagung durch die überwachte Flüssigkeit abgewandelt sein. Auch kann die lineare Bewegung der Balganordnung entweder direkt oder über einen einstellbaren Verstär­ kungskoppler zum Betätigen eines linearen Meßwandlers (LVDT) oder eines langgestreckten, sich verjüngenden, verformbaren Bandes, das zum Beispiel durch Waters Manufacturing Inc., Wayland, Massachusetts hergestellt wird, oder einen Präzisionregelwiderstand auf eine ana­ loge oder digitale Anzeige übertragen werden. In einer weiteren Variante kann ein üblicher Druckübertrager mit einer direkten Verbindung über eine Durchführung in der Kammerwandung vorgesehen sein, oder durch Anordnen des Übertragers hinter einem dünnen gespritzten Abschnitt in der Kammerwandung, der als Membrane zur Verhinderung der Verunreinigung durch den Übertrager oder der Leckage der in der Vorrichtung enthaltenen Salzlösung dienen kann. Folglich befinden sich diese Varianten innerhalb des weiteren Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalente.

Claims (15)

1. Betätigungsvorrichtung (22) zum schnellen und wahl­ weisen Bewegen einer mit Gewinde versehenen Schrauben- Mutterkombination in oder aus einer Gewindeverbindung, insbesondere zur Verwendung der Schraube als gesteuerter Flüssigkeitskolben, mit einem Gehäuse (12) sowie einer in dem Gehäuse (12) verschiebbaren Schraube (18) und mit einem Muttern-Element (20) , welches nur Gewinde­ abschnitte (20a) enthält und mit der Schraube (18, 18d) koppel- und lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkteil (24) schwenkbar an einem in dem Gehäuse befestigten Schwenk­ lager (26) montiert und mit dem Muttern-Element (20) zum Schwenken des Schwenkteils (24) und des Muttern-Elemen­ tes (20) für das wahlweise Herstellen der Gewindeverbin­ dung mit der Schraube gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil weiterhin einen von Hand betätigten Hebel (24) enthält und das Muttern-Element (20) mit einem Befestigungsteil (20b, 20c) versehen ist, an dem der Hebel (24) zur manuellen Drehverschiebung der Gewindeteile (20a) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) an einem zweiten, am Montageteil (20b) des Muttern-Elementes (20) angekoppelten Schwenklager (28) schwenkbar befestigt ist, das um eine Drehung des Hebels (24) gegenüber dem Montageteil (20b) mit gleichzeitiger Verschwenkung von Hebel (24) und Muttern-Element (20) während der Ver­ schiebung der Gewindeteile (20a) zu ermöglichen.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttern-Element (20) bezüglich des ersten Schwenklagers (26) verschiebbar schwimmt, um sowohl eine Längsverschiebung als auch eine Drehung des Muttern-Elementes (20) und der Gewindeteile (20a) gegenüber dem ersten Schwenklager (26) und der Schraube (18) zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttern-Element (20) weiterhin eine Führung (20d, 20e) zum Führen der schwirmenden Bewegung gegenüber dem ersten Schwenklager (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Führungs­ bahn (20d, 20e) zur gleitenden Anlage an dem ersten Schwenklager (26) während der Verschiebung des Muttern- Elementes (20) enthält.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (20d, 20e) aus einer Umfangskante einer Öffnung (20c) in dem Muttern-Element (20) besteht, durch die das erste Schwenklager (26) hindurchragt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muttern-Element (20) einen gabelförmigen Teil (20b, 20b) enthält, der zwei voneinander beabstandete Montageteile (20b, 20b) aufweist, die aus dem mit den Gewindeteilen (20a) versehenen Bereich hervorstehen, daß die Montageteile (20b, 20b) Öffnungen (20c, 20c) enthalten, durch die das erste Schwenklager (26) hin­ durchragt und
daß ein Hebel (24) zwischen den im Abstand zueinander befindlichen Montageteilen (20b, 20b) angeordnet ist und daß sich ein zweites Schwenklager (28) zwischen den Montageteilen (20b, 20b) zum Schwenken des Hebels (24) relativ zum Muttern-Element (20) befindet, so daß sich das zweite Schwenklager (28) gegenüber dem ersten Schwenklager (26) während der Verschwenkung des Hebels (24) und der gewünschten Verlagerung der Gewindeteile (20a) verschwenkt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste (8, 20d) und eine zweite (9, 20e) Rastung zur lösbaren Arretierung des Muttern- Elementes (20) entweder in einer ersten (Fig. 3) oder einer zweiten Stellung (Fig. 4) entsprechend der anlie­ genden oder der gelösten Stellung der Gewindeteile (20a) am Gewinde (18d) der Schraube (18).
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) lösbar in eine Übertotpunktstellung (Fig. 3) schwenkbar ist, in der das Muttern-Element (20) mit der Schraube (18) ge­ koppelt ist, so daß eine axiale Schubkraft auf die Schraube (18) eine festere Verbindung mit dem Muttern- Element bewirkt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Flüssig­ keits-Kammer (12a) in dem Gehäuse (12), aus der die Flüssigkeit mit Hilfe einer an der Schraube befestigten Kolbenanordnung während einer schnellen Verschiebung der Schraube, wenn das Muttern-Element von dieser gelöst ist, oder während einer geringfügigen Verdrehung der Schraube, wenn das Muttern-Element angekoppelt ist, verdrängt wird.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (14) an ein Ende (18a) der Schraube (18) mittels einer Schnappverbindung (14c, 18b), die am Kolben (14) und an dem Ende der Schraube (18a) ausgebildet ist, angekoppelt ist, um ein Verschieben des Kolbens (14) ohne Drehbewegung während der Drehung der Schraube (18) bei deren gedrehter Ver­ schiebung zu gewährleisten, damit jegliche Leckage zwischen dem Kolben (14) und der Kammer (12a) verhindert wird.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koppelanordnung (32, 34) zur Übertragung des Druckes innerhalb der Kammer (12a) eine zusammenzieh­ und ausdehnbare Balganordnung (34) mit einer Druckauf­ nahmefläche (34a) enthält, die entlang einer im wesent­ lichen geraden axial gerichteten Bahn (B) entsprechend ihrer Ausdehnung und Zusammenziehung verschiebbar ist und daß ein Übertragungsteil (32) vorgesehen und an der Aufnahmefläche (34a) angekoppelt ist, welches durch die Verschiebung des Übertragungsteiles (32) eine Anzeige des Wertes des Druckes bewirkt, der auf die Aufnahme­ fläche (34a) einwirkt.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit der Aufnahmefläche ver­ bundenen Übertrager zur Umsetzung der linearen Verschie­ bung in einen elektronischen Meßwert.
15. Druckübertragungsvorrichtung (32, 34) zur Übertra­ gung des Druckes zum Beispiel bei der Messung des Druckes einer Flüssigkeit o. dgl., gekennzeichnet durch einen zusammenziehbare und ausdehn­ bare Balganordnung (34) mit einer Druckaufnahmefläche (34a), die während der Ausdehnung und Zusammenziehung der Balganordnung (34) entlang einer im wesentlichen geraden Bahn (B) bewegbar ist und durch einen Übertra­ ger, der an der Aufnahmefläche (34a) zur Umsetzung der linearen Verschiebung in einen elektronischen Meßwert angeschlossen ist.
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