DE3640378C2 - Vorrichtung für die Angioplastie - Google Patents

Vorrichtung für die Angioplastie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Angioplastie mit einem Katheter, der im vorderen Bereich einen Ballon zur Dehnung von Stenosen aufweist und an seinem hinteren Ende mit einer Kolben-Zylindereinheit zur Beaufschlagung des Ballons mit Druckfluid und einem Manometer zur Messung des Druckes des Fluids versehen ist.
Es ist bekannt, zur Behandlung von Stenosen, d. h. von Verengungen von Blutgefäßen aufgrund von Ablagerungen an der Gefäßwand zum Beispiel bei Arteriosklerose in den Bereich der Verengung einen Ballonkatheter einzuführen. Zu diesem Zweck besteht das Therapiesystem aus einem doppel-lumigen Kunststoff-Katheter (extrem dünner Schlauch zum Beispiel aus Polyethylen), wobei das eine Lumen zur Führungsdraht-Passage, das andere Lumen zur Inflation des Ballons mittels Druckfluid, meistens physiologischer Kochsalzlösung benutzt wird. Der Katheter, auch Angioplastie-Katheter genannt, wird zur Rekanalisation verengter Gefäßlumen eingesetzt, wobei das Ballon-Segment, deflatiert, im Zentrum der Gefäßverengung plaziert wird. Durch Inflation des Ballons wird das an der Gefäßwand abgelagerte Verschlußmaterial in die Intima (innere Haut) der Arterie abgedrückt und von dieser aufgenommen.
Dabei muß zur Kontrolle dieser Behandlung selbstverständlich nicht nur Druck erzeugt, sondern dieser Druck auch gemessen werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, in der Nähe der Druckerzeugungseinrichtung, die meistens eine Kolben- Zylindereinheit ist, ein Membranmanometer anzuordnen.
Als Beispiele, bei denen ein getrenntes Manometer verwendet werden muß, seien die Vorrichtungen der US 4 583 974 und 4 614 188 genannt.
Der Nachteil besteht einmal darin, daß dieses Manometer ein von der Druckerzeugungseinheit separates Teil ist, so daß die Handhabung erschwert wird. Der wesentlichere Nachteil besteht aber darin, daß dieses Membranmanometer nur einige wenige Male verwendet werden kann. Es ist nämlich nach jeder Behandlung erforderlich, die gesamte Vorrichtung zu sterilisieren. Dabei zeigt sich dann, daß das Manometer nach einigen wenigen Sterilisiervorgängen unbrauchbar wird. Diese Manometer sind aber sehr teuer.
Es ist zwar aus der US 4 583 917 bekannt, bei einer Vor­ richtung, die allerdings einem etwas anderen Zweck dient, ein Manometer fest anzubringen. Hier handelt es sich ja um ein Quecksilbermanometer, das einerseits kompliziert einzustellen ist und andererseits aufgrund des Quecksilbers die entspre­ chende Gefahr von Kontaminierung mit Quecksilber mit sich bringt. Auch ist eine Sterilisierung wegen des Quecksilbers nicht oder nur mit sehr großem Aufwand möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und sehr häufig wiederverwendet bzw. sterilisiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Manometer einen Kolben, der von einer Druckfeder beaufschlagt ist, und einen wenigstens in einem Teilbereich durchsichtigen Zylinder aufweist.
Erfindungsgemäß wird also von den bekannten Membranmanometern oder Rundmanometern abgegangen. Es wird ein einfaches Manometer neu geschaffen, das lediglich aus Kolben, Zylinder und einer Druckfeder besteht. Dabei wird mit wachsendem Druck der Kolben immer mehr gegen die Kraft der Druckfeder verschoben, wobei dann die Position des Kolbens im Zylinder, die durch den durchsichtigen Zylinder festgestellt werden kann, ein Maß für den Druck ist.
Dieses einfach aufgebaute Manometer braucht keine komplizierten Teile, wie dies bei einem Membranmanometer der Fall ist. Es kann auch sehr einfach auseinandergenommen und in seine Bestandteile zerlegt werden, so daß es leicht sterilisiert werden kann. Dabei können die einzelnen Teile des Manometers auch auf einfache Weise aus solchen Materialien hergestellt werden, die höhere Temperaturen beim Sterilisieren vertragen und gegen die dabei verwendeten Chemikalien resistent sind.
Die Druckfeder kann dabei vorteilhafterweise eine Schraubenfeder sein, insbesondere eine Schraubenfeder aus Federdraht 4310. Der Zylinder kann aus Glas bestehen, wie auch der Zylinder der Kolben-Zylindereinheit für die Druckerzeugung aus Glas bestehen kann. Für diesen Zweck stehen hochwertige Spezialgläser zur Verfügung. Der Kolben für das Manometer kann aus Messing bestehen, der Kolben für die Kolben- Zylindereinheit für die Druckerzeugung aus Polykarbonat.
Vorteilhafterweise ist das Manometer starr, aber lösbar mit der Kolben-Zylindereinheit verbunden. Wenn hier und im folgenden von Kolben-Zylindereinheit die Rede ist, so ist damit immer die Kolben-Zylindereinheit gemeint, die zur Druckerzeugung dient. Wenn das Manometer auf diese Weise starr mit der Kolben-Zylindereinheit verbunden ist, so erhält man eine besonders kompakte Vorrichtung, die auch von einer Person allein bedient werden kann. Es ist dann nicht mehr nötig, eine zweite Person zum Halten oder Ablesen des Manometers vorzusehen.
Als sehr zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Zylinder der Kolben-Zylindereinheit und des Manometers nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise nimmt die gesamte Einheit sehr wenig Platz ein.
Der Zylinder des Manometers kann aus Glas bestehen und von einem Gehäuse mit einem Längsschlitz umgeben sein. In diesem Falle braucht nicht der Zylinder des Manometers mit der Druckskala versehen zu sein. Vielmehr kann das Gehäuse mit einer solchen Druckskala versehen sein. Dabei kann ein zu hoher Druckbereich, der vermieden werden soll, entsprechend markiert werden, zum Beispiel mit roten Zahlen und Skalenstrichen anstelle von schwarzen.
Man erhält einen besonders einfachen Aufbau, wenn die beiden Zylinder an einem gemeinsamen Gestell befestigbar sind. Dabei sollten vorteilhafterweise die Zylinder demontierbar sein, damit sie leichter gereinigt und besser sterilisiert werden können.
Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung mit seitlichen Griffen für die Einhandbedienung der Kolben-Zylindereinheit versehen. Der die Vorrichtung bedienende Arzt kann dann mit seinen Fingern hinter diese Griffe fassen und mit dem Daumen derselben Hand den Kolben herunterdrücken.
Zweckmäßigerweise weist die Kolbenstange des Kolbens der Kolben-Zylindereinheit ein Gewinde auf, das mit Gewindegängen einer quer zur Kolbenstange angeordneten, federbelasteten Verriegelungseinrichtung in Eingriff bringbar ist. Am oberen Ende der Gewindestange ist dann eine Handhabe vorgesehen.
Die Federbelastung der Verriegelungseinrichtung ist dabei so, daß normalerweise die Gewindegänge der Kolbenstange mit entsprechenden Gewindegängen eines Langloches der Verriegelungseinrichtung in Eingriff sind. Drückt nun der Arzt, was er mit dem Handballen machen kann, auf die feder­ belastete Verriegelungseinrichtung, so wird diese so in die Vorrichtung hereingedrückt, daß die Gewindegänge am Ende des Langloches außer Eingriff mit der Gewindestange kommen, so daß diese mit dem Daumen hereingedrückt werden kann, um so den Druck grob zu regulieren. Wird anschließend der Druck auf die Verriegelungseinrichtung beendet, so kommt aufgrund der Feder­ belastung das Gewinde der Verriegelungseinrichtung mit den Gewindegängen in Eingriff, so daß sich die Kolbenstange nicht mehr frei in Zylinderrichtung bewegen kann. Der Druck kann dann feinreguliert werden, indem man an der Handhabe dreht, wodurch der Kolben zur Druckerhöhung weiter in den Zylinder hinein oder zur Druckerniedrigung weiter aus dem Zylinder heraus bewegt wird.
Selbstverständlich könnte die Verriegelungseinrichtung auch anders ausgebildet sein. Für die erwähnte Einhandbedienung ist es aber sehr zweckmäßig, wenn die Verriegelungseinrichtung einen seitlich herausragenden Druckknopf aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform gezeigt. Die Figur zeigt schematisch und im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Auf einer Grundplatte 1 ist mittels eines von Injektionsspritzen und dergleichen bekannten Befestigungsringes 2 ein Glaszylinder 3 einer Kolben- Zylindereinheit befestigt, die zur Druckerzeugung dient. Die Kolben-Zylindereinheit weist weiter einen Kolben 4 auf, der innerhalb des Zylinders 3 verschiebbar ist und eine Kolbenstange 5 mit einem Gewinde 6 trägt. Am Ende der Kolbenstange 5 ist noch eine Handhabe 7 angeordnet.
Die Kolben-Zylindereinheit 3, 4 trägt an ihrem oberen Ende eine ebenfalls auf bekannte Weise am Zylinder 3 befestigte Verschlußkappe 8, die Griffe 9 für die Einhandbedienung aufweist. Hinter diese Griffe 9 kann der Arzt zum Beispiel mit Ringfinger und Mittelfinger greifen und dann mit dem Daumen die Handhabe 7 betätigen, um den Kolben 4 in der Figur nach unten zur Druckerhöhung zu bewegen. Das Druckfluid, zum Beispiel physiologische Kochsalzlösung, wird dabei durch einen in der Basisplatte 1 angeordneten im wesentlichen T-förmigen Kanal 10 zu einem Anschlußflansch 11 für den Katheter gedrückt.
Im oberen Teil weist das Gehäuse 8 noch einen Aufsatz 12 auf, in dem eine Verriegelungseinrichtung 13 in Querrichtung verschiebbar ist. Diese Verriegelungseinrichtung 13 weist an ihrem äußeren Ende einen Druckknopf 14 auf und wird durch eine zwischen Gehäuseteil 12 und Druckknopf 14 angeordnete Feder 15 nach außen gedrückt.
Die Verriegelungseinrichtung 13 umgreift mit einem Langloch 16, das am linken Ende mit Gewindegängen versehen ist, das Gewinde 6 der Kolbenstange 5. Normalerweise befinden sich dabei die Gewindegänge des Langloches 16 und das Gewinde 6 im Eingriff. Drückt man aber die Handhabe 14 herein, zum Beispiel mit dem Handballen, so kommen die Gewindegänge von Verriegelungseinrichtung 13 und Gewinde 6 außer Eingriff, so daß der Kolben 4 frei nach unten zur Druckerhöhung gedrückt werden kann. Läßt man anschließend den Druckknopf 14 los, so wird durch die Feder 15 die Verriegelungseinrichtung 13 in der Figur nach rechts geschoben, so daß die Gewindegänge der Kolbenstange 5 und der Verriegelungseinrichtung 13 in Eingriff kommen, so daß sich der Kolben 14 nicht mehr frei nach oben oder unten verschieben kann. Dies kann nur noch dadurch erreicht werden, daß die Handhabe 7 und damit das Gewinde 6 gedreht werden. Diese Drehung führt dabei zur Feinverschiebung des Kolbens 4 und damit zur Feinjustierung des Druckes.
Die Druckmeßeinrichtung ist nun ebenfalls auf der Basisplatte 1 befestigt. Sie weist einen Zylinder 17 auf, der aus Glas bestehen kann und noch durch ein in der Figur nicht gezeigtes Gehäuse umgeben sein kann, das einen Längsschlitz aufweist, durch den man den Kolben 18, der im Zylinder 17 verschiebbar angeordnet ist, beobachten kann. Der Zylinder 17 ist dabei durch ebenfalls bekannte Befestigungsmittel 19 an der Basisplatte 1 befestigt. Oben ist der Zylinder mit einem Deckel 20 mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen abgeschlossen. Zwischen oberem Deckel 20 und Zylinder 18 befindet sich nun eine Druckfeder 21. Der Zylinderraum steht schließlich unten mit dem Druckkanal 10 in Verbindung.
Wird der Kolben 4 heruntergedrückt und wird dadurch der Druck erhöht, so wird durch diesen Druck der Zylinder 18 gegen die Kraft der Feder 21 nach oben gedrückt. Der Ort des Kolbens 18 kann durch die durchsichtige Wand des Zylinders 17 bzw. einen entsprechenden Schlitz im Gehäuse beobachtet werden, so daß man den Druck ablesen kann, wenn noch eine entsprechende Skala vorgesehen ist.
Durch die Befestigungseinrichtungen 2 und 19 sind beide Zylinder 3 und 17 starr, aber lösbar an der Basisplatte 1 befestigt, so daß man ein einstückiges Gerät hat, das aber zum Sterilisieren leicht in seine Bestandteile zerlegt werden kann. Die beiden Zylinder 3 und 17 sind dabei noch durch ein weiteres klammerförmiges Element 22 im oberen Bereich zusammengehalten.
Beide Zylinder sind selbstverständlich an ihren Endbereichen geeignet abgedichtet; die entsprechenden Dichtungen sind aber in der nur schematischen Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (10)

1. Vorrichtung für die Angioplastie mit einem Katheter, der im vorderen Bereich einen Ballon zur Dehnung von Stenosen aufweist und an seinem hinteren Ende mit einer Kolben- Zylindereinheit zur Beaufschlagung des Ballons mit Druckfluid und einem Manometer zur Messung des Druckes des Fluids versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer (17, 18, 21) einen Kolben (18), der von einer Druckfeder (21) beaufschlagt ist, und einen wenigstens in einem Teilbereich durchsichtigen Zylinder (17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer (17, 18, 21) starr, aber lösbar mit der Kolben-Zylindereinheit (3, 4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (3, 17) der Kolben-Zylindereinheit (3, 4) und des Manometers (17, 18, 21) nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (17) des Manometers (17, 18, 21) aus Glas besteht und von einem Gehäuse mit einem Längsschlitz umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Druckskala versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (3, 4) an einem gemeinsamen Gestell (1, 22) befestigbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (3, 4) demontierbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit seitlichen Griffen (9) für die Einhandbedienung der Kolben-Zylindereinheit (3, 4) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) des Kolbens (4) der Kolben- Zylindereinheit (3, 4) ein Gewinde (6), das mit Gewindegängen einer quer zur Kolbenstange (5) angeordneten, federbelasteten Verriegelungseinrichtung (13) in Eingriff bringbar ist, und an ihrem oberen Ende eine Handhabe (7) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (13) einen seitlich herausragenden Druckknopf (14) aufweist.
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