DE3640378C2 - Vorrichtung für die Angioplastie - Google Patents
Vorrichtung für die AngioplastieInfo
- Publication number
- DE3640378C2 DE3640378C2 DE3640378A DE3640378A DE3640378C2 DE 3640378 C2 DE3640378 C2 DE 3640378C2 DE 3640378 A DE3640378 A DE 3640378A DE 3640378 A DE3640378 A DE 3640378A DE 3640378 C2 DE3640378 C2 DE 3640378C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- pressure
- cylinder
- cylinder unit
- cylinders
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/10—Balloon catheters
- A61M25/1018—Balloon inflating or inflation-control devices
- A61M25/10184—Means for controlling or monitoring inflation or deflation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/10—Balloon catheters
- A61M25/1018—Balloon inflating or inflation-control devices
- A61M25/10184—Means for controlling or monitoring inflation or deflation
- A61M25/10187—Indicators for the level of inflation or deflation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Angioplastie
mit einem Katheter, der im vorderen Bereich einen Ballon zur
Dehnung von Stenosen aufweist und an seinem hinteren Ende mit
einer Kolben-Zylindereinheit zur Beaufschlagung des Ballons
mit Druckfluid und einem Manometer zur Messung des Druckes des
Fluids versehen ist.
Es ist bekannt, zur Behandlung von Stenosen, d. h. von
Verengungen von Blutgefäßen aufgrund von Ablagerungen an der
Gefäßwand zum Beispiel bei Arteriosklerose in den Bereich der
Verengung einen Ballonkatheter einzuführen. Zu diesem Zweck
besteht das Therapiesystem aus einem doppel-lumigen
Kunststoff-Katheter (extrem dünner Schlauch zum Beispiel aus
Polyethylen), wobei das eine Lumen zur Führungsdraht-Passage,
das andere Lumen zur Inflation des Ballons mittels Druckfluid,
meistens physiologischer Kochsalzlösung benutzt wird. Der
Katheter, auch Angioplastie-Katheter genannt, wird zur
Rekanalisation verengter Gefäßlumen eingesetzt, wobei das
Ballon-Segment, deflatiert, im Zentrum der Gefäßverengung
plaziert wird. Durch Inflation des Ballons wird das an der
Gefäßwand abgelagerte Verschlußmaterial in die Intima (innere
Haut) der Arterie abgedrückt und von dieser aufgenommen.
Dabei muß zur Kontrolle dieser Behandlung selbstverständlich
nicht nur Druck erzeugt, sondern dieser Druck auch gemessen
werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, in der Nähe der
Druckerzeugungseinrichtung, die meistens eine Kolben-
Zylindereinheit ist, ein Membranmanometer anzuordnen.
Als Beispiele, bei denen ein getrenntes Manometer verwendet
werden muß, seien die Vorrichtungen der US 4 583 974 und
4 614 188 genannt.
Der Nachteil besteht einmal darin, daß dieses Manometer ein von
der Druckerzeugungseinheit separates Teil ist, so daß die
Handhabung erschwert wird. Der wesentlichere Nachteil besteht
aber darin, daß dieses Membranmanometer nur einige wenige Male
verwendet werden kann. Es ist nämlich nach jeder Behandlung
erforderlich, die gesamte Vorrichtung zu sterilisieren. Dabei
zeigt sich dann, daß das Manometer nach einigen wenigen
Sterilisiervorgängen unbrauchbar wird. Diese Manometer sind
aber sehr teuer.
Es ist zwar aus der US 4 583 917 bekannt, bei einer Vor
richtung, die allerdings einem etwas anderen Zweck dient, ein
Manometer fest anzubringen. Hier handelt es sich ja um ein
Quecksilbermanometer, das einerseits kompliziert einzustellen
ist und andererseits aufgrund des Quecksilbers die entspre
chende Gefahr von Kontaminierung mit Quecksilber mit sich
bringt. Auch ist eine Sterilisierung wegen des Quecksilbers
nicht oder nur mit sehr großem Aufwand möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist
und sehr häufig wiederverwendet bzw. sterilisiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Manometer
einen Kolben, der von einer Druckfeder beaufschlagt ist, und
einen wenigstens in einem Teilbereich durchsichtigen Zylinder
aufweist.
Erfindungsgemäß wird also von den bekannten Membranmanometern
oder Rundmanometern abgegangen. Es wird ein einfaches
Manometer neu geschaffen, das lediglich aus Kolben, Zylinder
und einer Druckfeder besteht. Dabei wird mit wachsendem Druck
der Kolben immer mehr gegen die Kraft der Druckfeder
verschoben, wobei dann die Position des Kolbens im Zylinder,
die durch den durchsichtigen Zylinder festgestellt werden
kann, ein Maß für den Druck ist.
Dieses einfach aufgebaute Manometer braucht keine
komplizierten Teile, wie dies bei einem Membranmanometer der
Fall ist. Es kann auch sehr einfach auseinandergenommen und in
seine Bestandteile zerlegt werden, so daß es leicht
sterilisiert werden kann. Dabei können die einzelnen Teile des
Manometers auch auf einfache Weise aus solchen Materialien
hergestellt werden, die höhere Temperaturen beim Sterilisieren
vertragen und gegen die dabei verwendeten Chemikalien
resistent sind.
Die Druckfeder kann dabei vorteilhafterweise eine
Schraubenfeder sein, insbesondere eine Schraubenfeder aus
Federdraht 4310. Der Zylinder kann aus Glas bestehen, wie auch
der Zylinder der Kolben-Zylindereinheit für die Druckerzeugung
aus Glas bestehen kann. Für diesen Zweck stehen hochwertige
Spezialgläser zur Verfügung. Der Kolben für das Manometer kann
aus Messing bestehen, der Kolben für die Kolben-
Zylindereinheit für die Druckerzeugung aus Polykarbonat.
Vorteilhafterweise ist das Manometer starr, aber lösbar mit
der Kolben-Zylindereinheit verbunden. Wenn hier und im
folgenden von Kolben-Zylindereinheit die Rede ist, so ist
damit immer die Kolben-Zylindereinheit gemeint, die zur
Druckerzeugung dient. Wenn das Manometer auf diese Weise starr
mit der Kolben-Zylindereinheit verbunden ist, so erhält man
eine besonders kompakte Vorrichtung, die auch von einer Person
allein bedient werden kann. Es ist dann nicht mehr nötig, eine
zweite Person zum Halten oder Ablesen des Manometers
vorzusehen.
Als sehr zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Zylinder der
Kolben-Zylindereinheit und des Manometers nebeneinander und
parallel zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise nimmt die
gesamte Einheit sehr wenig Platz ein.
Der Zylinder des Manometers kann aus Glas bestehen und von
einem Gehäuse mit einem Längsschlitz umgeben sein. In diesem
Falle braucht nicht der Zylinder des Manometers mit der
Druckskala versehen zu sein. Vielmehr kann das Gehäuse mit
einer solchen Druckskala versehen sein. Dabei kann ein zu
hoher Druckbereich, der vermieden werden soll, entsprechend
markiert werden, zum Beispiel mit roten Zahlen und
Skalenstrichen anstelle von schwarzen.
Man erhält einen besonders einfachen Aufbau, wenn die beiden
Zylinder an einem gemeinsamen Gestell befestigbar sind. Dabei
sollten vorteilhafterweise die Zylinder demontierbar sein,
damit sie leichter gereinigt und besser sterilisiert werden
können.
Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung mit seitlichen Griffen
für die Einhandbedienung der Kolben-Zylindereinheit versehen.
Der die Vorrichtung bedienende Arzt kann dann mit seinen
Fingern hinter diese Griffe fassen und mit dem Daumen
derselben Hand den Kolben herunterdrücken.
Zweckmäßigerweise weist die Kolbenstange des Kolbens der
Kolben-Zylindereinheit ein Gewinde auf, das mit Gewindegängen
einer quer zur Kolbenstange angeordneten, federbelasteten
Verriegelungseinrichtung in Eingriff bringbar ist. Am oberen
Ende der Gewindestange ist dann eine Handhabe vorgesehen.
Die Federbelastung der Verriegelungseinrichtung ist dabei so,
daß normalerweise die Gewindegänge der Kolbenstange mit
entsprechenden Gewindegängen eines Langloches der
Verriegelungseinrichtung in Eingriff sind. Drückt nun der
Arzt, was er mit dem Handballen machen kann, auf die feder
belastete Verriegelungseinrichtung, so wird diese so in die
Vorrichtung hereingedrückt, daß die Gewindegänge am Ende des
Langloches außer Eingriff mit der Gewindestange kommen, so daß
diese mit dem Daumen hereingedrückt werden kann, um so den
Druck grob zu regulieren. Wird anschließend der Druck auf die
Verriegelungseinrichtung beendet, so kommt aufgrund der Feder
belastung das Gewinde der Verriegelungseinrichtung mit den
Gewindegängen in Eingriff, so daß sich die Kolbenstange nicht
mehr frei in Zylinderrichtung bewegen kann. Der Druck kann
dann feinreguliert werden, indem man an der Handhabe dreht,
wodurch der Kolben zur Druckerhöhung weiter in den Zylinder
hinein oder zur Druckerniedrigung weiter aus dem Zylinder
heraus bewegt wird.
Selbstverständlich könnte die Verriegelungseinrichtung auch
anders ausgebildet sein. Für die erwähnte Einhandbedienung ist
es aber sehr zweckmäßig, wenn die Verriegelungseinrichtung
einen seitlich herausragenden Druckknopf aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform gezeigt. Die Figur zeigt schematisch und im
Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Auf einer Grundplatte 1 ist mittels eines von
Injektionsspritzen und dergleichen bekannten
Befestigungsringes 2 ein Glaszylinder 3 einer Kolben-
Zylindereinheit befestigt, die zur Druckerzeugung dient. Die
Kolben-Zylindereinheit weist weiter einen Kolben 4 auf, der
innerhalb des Zylinders 3 verschiebbar ist und eine
Kolbenstange 5 mit einem Gewinde 6 trägt. Am Ende der
Kolbenstange 5 ist noch eine Handhabe 7 angeordnet.
Die Kolben-Zylindereinheit 3, 4 trägt an ihrem oberen Ende
eine ebenfalls auf bekannte Weise am Zylinder 3 befestigte
Verschlußkappe 8, die Griffe 9 für die Einhandbedienung
aufweist. Hinter diese Griffe 9 kann der Arzt zum Beispiel mit
Ringfinger und Mittelfinger greifen und dann mit dem Daumen
die Handhabe 7 betätigen, um den Kolben 4 in der Figur nach
unten zur Druckerhöhung zu bewegen. Das Druckfluid, zum
Beispiel physiologische Kochsalzlösung, wird dabei durch einen
in der Basisplatte 1 angeordneten im wesentlichen T-förmigen
Kanal 10 zu einem Anschlußflansch 11 für den Katheter
gedrückt.
Im oberen Teil weist das Gehäuse 8 noch einen Aufsatz 12 auf,
in dem eine Verriegelungseinrichtung 13 in Querrichtung
verschiebbar ist. Diese Verriegelungseinrichtung 13 weist an
ihrem äußeren Ende einen Druckknopf 14 auf und wird durch eine
zwischen Gehäuseteil 12 und Druckknopf 14 angeordnete Feder 15
nach außen gedrückt.
Die Verriegelungseinrichtung 13 umgreift mit einem Langloch
16, das am linken Ende mit Gewindegängen versehen ist, das
Gewinde 6 der Kolbenstange 5. Normalerweise befinden sich
dabei die Gewindegänge des Langloches 16 und das Gewinde 6 im
Eingriff. Drückt man aber die Handhabe 14 herein, zum Beispiel
mit dem Handballen, so kommen die Gewindegänge von
Verriegelungseinrichtung 13 und Gewinde 6 außer Eingriff, so
daß der Kolben 4 frei nach unten zur Druckerhöhung gedrückt
werden kann. Läßt man anschließend den Druckknopf 14 los, so
wird durch die Feder 15 die Verriegelungseinrichtung 13 in der
Figur nach rechts geschoben, so daß die Gewindegänge der
Kolbenstange 5 und der Verriegelungseinrichtung 13 in Eingriff
kommen, so daß sich der Kolben 14 nicht mehr frei nach oben
oder unten verschieben kann. Dies kann nur noch dadurch
erreicht werden, daß die Handhabe 7 und damit das Gewinde 6
gedreht werden. Diese Drehung führt dabei zur Feinverschiebung
des Kolbens 4 und damit zur Feinjustierung des Druckes.
Die Druckmeßeinrichtung ist nun ebenfalls auf der Basisplatte
1 befestigt. Sie weist einen Zylinder 17 auf, der aus Glas
bestehen kann und noch durch ein in der Figur nicht gezeigtes
Gehäuse umgeben sein kann, das einen Längsschlitz aufweist,
durch den man den Kolben 18, der im Zylinder 17 verschiebbar
angeordnet ist, beobachten kann. Der Zylinder 17 ist dabei
durch ebenfalls bekannte Befestigungsmittel 19 an der
Basisplatte 1 befestigt. Oben ist der Zylinder mit einem
Deckel 20 mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen
abgeschlossen. Zwischen oberem Deckel 20 und Zylinder 18
befindet sich nun eine Druckfeder 21. Der Zylinderraum steht
schließlich unten mit dem Druckkanal 10 in Verbindung.
Wird der Kolben 4 heruntergedrückt und wird dadurch der Druck
erhöht, so wird durch diesen Druck der Zylinder 18 gegen die
Kraft der Feder 21 nach oben gedrückt. Der Ort des Kolbens 18
kann durch die durchsichtige Wand des Zylinders 17 bzw. einen
entsprechenden Schlitz im Gehäuse beobachtet werden, so daß
man den Druck ablesen kann, wenn noch eine entsprechende Skala
vorgesehen ist.
Durch die Befestigungseinrichtungen 2 und 19 sind beide
Zylinder 3 und 17 starr, aber lösbar an der Basisplatte 1
befestigt, so daß man ein einstückiges Gerät hat, das aber zum
Sterilisieren leicht in seine Bestandteile zerlegt werden
kann. Die beiden Zylinder 3 und 17 sind dabei noch durch ein
weiteres klammerförmiges Element 22 im oberen Bereich
zusammengehalten.
Beide Zylinder sind selbstverständlich an ihren Endbereichen
geeignet abgedichtet; die entsprechenden Dichtungen sind aber
in der nur schematischen Zeichnung nicht dargestellt.
Claims (10)
1. Vorrichtung für die Angioplastie mit einem Katheter, der
im vorderen Bereich einen Ballon zur Dehnung von Stenosen
aufweist und an seinem hinteren Ende mit einer Kolben-
Zylindereinheit zur Beaufschlagung des Ballons mit
Druckfluid und einem Manometer zur Messung des Druckes des
Fluids versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Manometer (17, 18, 21) einen Kolben (18), der von einer
Druckfeder (21) beaufschlagt ist, und einen wenigstens in
einem Teilbereich durchsichtigen Zylinder (17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Manometer (17, 18, 21) starr, aber lösbar mit der
Kolben-Zylindereinheit (3, 4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinder (3, 17) der Kolben-Zylindereinheit (3, 4) und
des Manometers (17, 18, 21) nebeneinander und parallel
zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder (17) des Manometers
(17, 18, 21) aus Glas besteht und von einem Gehäuse mit
einem Längsschlitz umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse mit einer Druckskala versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (3, 4) an einem
gemeinsamen Gestell (1, 22) befestigbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinder (3, 4) demontierbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit seitlichen Griffen (9) für die
Einhandbedienung der Kolben-Zylindereinheit (3, 4)
versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (5) des Kolbens (4) der Kolben-
Zylindereinheit (3, 4) ein Gewinde (6), das mit
Gewindegängen einer quer zur Kolbenstange (5)
angeordneten, federbelasteten Verriegelungseinrichtung
(13) in Eingriff bringbar ist, und an ihrem oberen Ende
eine Handhabe (7) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (13) einen seitlich
herausragenden Druckknopf (14) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3640378A DE3640378C2 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Vorrichtung für die Angioplastie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3640378A DE3640378C2 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Vorrichtung für die Angioplastie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640378A1 DE3640378A1 (de) | 1988-06-01 |
DE3640378C2 true DE3640378C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6314802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3640378A Expired - Fee Related DE3640378C2 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Vorrichtung für die Angioplastie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640378C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5047015A (en) * | 1989-03-17 | 1991-09-10 | Merit Medical Systems, Inc. | Locking syringe |
US5015233A (en) * | 1989-04-17 | 1991-05-14 | Freedom Machine, Inc. | Pneumatic inflation device |
WO2000029060A2 (en) * | 1998-11-19 | 2000-05-25 | Percusurge, Inc. | Low volume syringe and method for inflating surgical balloons |
US20220105321A1 (en) * | 2018-03-26 | 2022-04-07 | Héctor de Jesús Velez Rivera | Pressure regulator for verifying the inflation of balloons of endotracheal cannulas or tubes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4614188A (en) * | 1980-08-15 | 1986-09-30 | Seymour Bazell | Balloon catheter |
US4583917A (en) * | 1983-06-17 | 1986-04-22 | Shah Nayan S | Pressure regulating and monitoring device |
US4583974A (en) * | 1984-04-04 | 1986-04-22 | Kokernak Denis T | Syringe for balloon dilation catheters |
-
1986
- 1986-11-26 DE DE3640378A patent/DE3640378C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3640378A1 (de) | 1988-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2109608C3 (de) | Vorrichtung zur Einführung eines Katheters | |
DE2915425C2 (de) | Saugsteuervorrichtung für ein Endoskop | |
DE3935579C2 (de) | Ballonkatheter | |
DE69015926T2 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln eines Katheters unter Festhalten des Führungsdrahts. | |
DE3782823T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum messen des blutdrucks. | |
DE69533027T2 (de) | Spritze mit flanschadapter | |
EP0800798B1 (de) | Applikationsgerät für Dentalmasse | |
DE2421294C3 (de) | Katheter, insbesondere Harnblasenkatheter | |
DE7801020U1 (de) | Katheter-anordnung | |
DE19510455A1 (de) | Chirurgisches Instrument zum stoßartigen Einführen einer intraossären Trokarnadel | |
DE3716409A1 (de) | Medizinische injektionsspritze | |
DE3520524C2 (de) | ||
DE2218901A1 (de) | Trokar zur einfuehrung von operationsinstrumenten in koerperhoehlen | |
DE2922037C2 (de) | ||
DE3640378C2 (de) | Vorrichtung für die Angioplastie | |
DE7801125U1 (de) | Scheidenspekulum | |
DE202010005388U1 (de) | Einführvorrichtung für einen Ballonkatheter | |
DE69408765T2 (de) | Infusionsvorrichtung | |
DE2810370A1 (de) | Spritze, insbesondere zur verwendung auf dem medizinischen, biologischen und chemischen gebiet | |
DE3914818A1 (de) | Automatisches insulin injektionsgeraet | |
DE2205314C3 (de) | Vorrichtung zur infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen | |
DE19629624A1 (de) | Geburtshilfeextraktor | |
DE4323466A1 (de) | Spritzenzylinder mit Skalenerkennungsvorrichtung | |
DE102021115108B3 (de) | Vorrichtung zur Messung einer arteriellen Bluteinströmzeit in die Haut und einer venösen Blutabflusszeit aus der Haut und Verwendung der Vorrichtung | |
DE4138686A1 (de) | Haltevorrichtung fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche handinstrumente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |