DE2205314C3 - Vorrichtung zur infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen - Google Patents
Vorrichtung zur infusion von flüssigen Mitteln in die KnochenInfo
- Publication number
- DE2205314C3 DE2205314C3 DE19722205314 DE2205314A DE2205314C3 DE 2205314 C3 DE2205314 C3 DE 2205314C3 DE 19722205314 DE19722205314 DE 19722205314 DE 2205314 A DE2205314 A DE 2205314A DE 2205314 C3 DE2205314 C3 DE 2205314C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outer tube
- tube
- head
- bone tissue
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
- A61B17/3472—Trocars; Puncturing needles for bones, e.g. intraosseus injections
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M37/00—Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/158—Needles for infusions; Accessories therefor, e.g. for inserting infusion needles, or for holding them on the body
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2210/00—Anatomical parts of the body
- A61M2210/02—Bones
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Pathology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen für Injektionen, insbesondere Vorrichtungen zur Infusion
von flüssigen Mitteln in die Knochen.
Es sind Vorrichtungen zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen bekannt, die eine äußere Röhre,
eine innere Röhre sowie einen Begrenzer mit einem Fixator bzw. Feststeller aufweisen. (Siehe z. B. Catalogue illustre instruments de chirurgue. Collin Gentile,
Frankreich 1966, Seite G-52, Index XG-3851.)
Bei der bekannten Vorrichtung weist die äußere Röhre am (eingeschraubten) Arbeitsteil ein Außengewinde und Offnungen für die Injektion auf, während am
entgegengesetzten Ende der Röhre eine Kanüle vorgesehen ist; die innere geschlossene Röhre, welche in die
äußere Röhre eingesetzt wird, ist mit einer geschärften Spitze versehen. Außerdem ist an der äußeren Röhre
eine Schraube zum Einschrauben der Vorrichtung in den Knochen angeordnet.
In zusammengebauter Form (die innere Röhre befindet sich innerhalb der äußeren Röhre) wird die Vorrichtung in das Knochengewebe eingeführt; dann wird
die innere Röhre herausgenommen, das System zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen wird an die
Kanüle angeschlossen, und es wird die Injektion durchgeführt.
314 2
Die bekannten Vorrichtungen zur Infusion von flüssi-BPn Mitteln in die Knochen weisen jedoch einen wc-Sntläen Nachteil auf. denn bei der Einführung dieser
Vorrichtungen in das Knochengewebe kann das letztgenTnntein die Seitenöffnung der äußeren Rohre eindringen und diese verstopfen, was d,e Ernährung der
Flüssigkeit unmöglich macht .
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eme solche chirurgische Vorrichtung zur lnfus.on von flüssigen
Mkteln in die Knochen zu schaffen, d,e be, der Einführung in das Knochengewebe nicht verstopft wird und
™ deren Verwendung bei der Injektion kern Rucknuß
der Flüssigkeit stattfindet. .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen, in der eine äußere Röhre, welche an dem .n das
Knochengewebe einzuführenden Ende ein Außengewinde aufweist, auf eine innere Röhre versch.ebbar
aufgesetzt ist, die an dem einzuführenden Ende e,ne
geschärfte Spitze aufweist, erfindungsgemaß die innere Röhre in unmittelbarer Nähe der Spitze Öffnungen für
die Injektion und an dem entgegengesetzten Ende eme Kanüle aufweist, während die äußere Röhre mit eraem
Kopf versehen ist. und daß die äußere Rohre und d,e Spitze an den einander zugewandten Seiten entgegen
gesetzt gerichtete Zähne aufweisen, die beim Einschrauben der Vorrichtung in das Knocnengewebe miteinander in Eingriff stehen und die genannten Öffnungen abdecken, wodurch die Verstopfung dieser Offnungen mit Knochengewebe verhindert wird.
Es ist zweckmäßig, im Kopf der äußeren Rohre an der Seite, die der inneren Röhre zugekehrt ist ,eine
Stopfbuchsendichtung vorzusehen, die einen Ruckfluß
von nüssigen Mitteln verhindert.
Man kann an der äußeren Röhre einen verschiebbaren Begrenzer anordnen, der auf die Einführungstiefe
der Vorrichtung in das Knochengewebe eingestellt
Die Außennäche des Kopfes der äußeren Röhre und
der Kanüle der inneren Röhre sind derart ausgeführt, daß sie mit e.nem und demselben Schlüssel gleichzeitig
eingeschraubt und ausgeschraubt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen get-tatiet es, Flüssigkeit in das Knochengewebe ungehemmt einzuführen,
ohne daß dabei die Flüssigkeit zurückfließt.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieis wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt ,, · L 1
F i g. 1 die Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln,
F i g. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 4 und F i g. 5 aufeinaderfolgende Stufen der Einführung der Vorrichtung in das Knochengewebe.
Die Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen enthält eine äußere Röhre 1 (F i g. 1), die
an ihrem (einzuführenden) Arbeitsteil ein Außengewinde 2 trägt und mit einem Kopf 3 versehen ist.
Der Kopf 3 der äußeren Röhre 1 weist an der Innenseite eine Stopfbuchsendichtung 4 (F i g. 2) auf, die beispielsweise mittels einer Mutter 5, die in den Kopf
eingeschraubt wird, befestigt werden kann; zu diesem Zweck ist in dem Kopf eine Innenausdrehung mit Gewinde ausgeführt
Der Arbeitsteil der äußeren Röhre 1 endet an der einzuschraubenden Seite mit Zähnen 6.
Innerhalb der äußeren Röhre 1 ist eine innere Röhre 7 (F i g. 2, 3) angeordnet, die eine geschärfte Spitze 8
(F i g. 1,2) besitzt Der Durchmesser dieser Spitze 8 ist dem Innendurchmesser des Gewindes 2 der äußeren
Röhre 1 gleich. S
Die Spitze 8 endet auch mit Zähnen 9, deren Zahl und Form der Zahl und Form der Zähne 6 an der äußeren
Röhre 1 entsprechen. In der Nähe der Spitze 8 sind in der Wand der inneren Röhre 7 Sei'enöffn jngen 10
(F i g. 2) vorgesehen, durch die flüssige Mittel in den Knochen eingeführt werden. An dem entgegengesetzten
Ende der inneren Röhre 7 ist eine Kanüle 11 vorgesehen.
Die Außenfläche des Kopfes 3 der äußeren Röhre 1 und die Außenfläche der Kanüle 11 der inneren Röhre
7 sind in Form von gleichen Polyedern, beispielsweise, Tetraedern ausgeführt, um ein gleichzeitiges Einschrauben
und Ausschrauben der Vorrichtung mittels ein und desselben Schlüssels (in der Zeichnung nicht angedeutet)
zu ermöglichen. An der äußeren Röhre 1 ist ein verstellbarer Begrenzer 12 für die Einführungstiefe der
Vorriditung in den Knochen vorgesehen, der mittels einer Schraube 13 befestigt wird.
An der äußeren Röhre 1 sind, angefangen von dem oberen Rand des Gewindes 2 bis zu dem Kopf 3 Millimeterstriche
(in der Zeichnung nicht angedeutet) zur Bestimmung einer genauen Einführungstiefe der Vorrichtung
in das Knochengewebe angebracht.
Die Einführung der Vorrichtung in den Knochen und die Zuführung des flüssigen Mittels werden -vie folgt
vorgenommen:
Die Röhre 1 wird auf die Röhre 7 derart aufgesetzt, daß die Zähne 9 mit den Zähnen 6 vollständig in Eingriff
kommen; dadurch werden die öffnungen 10 vollständig abgedeckt. Dabei wird ein Durchdrehen der
Röhre 1 gegenüber der Röhre 7 bei der Einführung der Vorrichtung in den Knochen verhindert. Auf den Kopf
3 und die Kanüle 11 wird ein Schlüssel aufgesetzt, der
die äußere Röhre 1 und die innere Röhre 7 gleichzeitig aufnimmt und gegenseitig unbeweglich hält
Nachdem das weiche Gewebe bis zum Knochen durchstochen worden ist, wird der Begrenzer 12 oberhalb
der durchstochenen Haut in einer Lage festgestellt die der vorgegebenen Tiefe der Einführung der Vorrichtung
in den Knochen entspricht, wonach dieser Begrenzer mittels einer Schraube 13 befestigt wird.
Bei der Drehung der Vorrichtung mittels des Schlüssels, z. B. im Uhrzeigersinn wird durch die Spitze 8 die
kompakte Schicht 14 (F i g. 4) des Knochens zerstört wodurch ein Kanal für das Gewinde 2 der äußeren
Röhre 1 hergestellt wird. Nachdem der Begrenzer 12 die Hautoberfläche erreicht hat hört die Bewegung der
Vorrichtung im großen und ganzen auf; der Schlüssel wird von dem Kopf 3 der äußeren Röhre 1 abgenommen,
er bleibt jedoch auf die Kanüle 11 der inneren Röhre 7 aufgesetzt Dabei wird die äußere Röhre 1 mittels
der Schraube 2 im Knochen festgehalten.
Durch weiteres Drehen der inneren Röhre 7 im Uhrzeigersinn wird diese in den Schwammknochen 15
(F i g. 5) weiter eingeführt wobei die Zähne 6 und 9 aus dem Eingriff gelöst und die öffnungen 10 geöffnet werden.
Dann wird an die Kanüle 11 eine Spritze oder ein Transfusionssystem (in der Zeichnung nicht angedeutet)
angeschlossen. Bei der Einführung von flüssigen Mitteln unter Druck wird der Rückfluß derselben durch
eine Stopfbuchsendichtung 4 (F i g. 2) verhindert.
Das Herausnehmen der Vorrichtung aus dem Knochen wird durch deren Drehen in entgegengesetzter
Richtung (in dem angeführten Beispiel — gegen den Uhrzeigersinn) verwirklicht.
Die Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen gestattet es, frei und ungehindert nicht
nur Kontrast- sonder auch beliebige andere Heilflüssigkeiten in den Knochen einzuführen, ohne daß dabei ein
Rückfluß dieser Flüssigkeiten aus der Vorrichtung möglich ist. Das wird dadurch erreicht, daß die öffnungen
bei der Einführung der Vorrichtung in den Knochen abgedeckt sind, und der Kopf der äußeren Röhre
mit einer Stopfbuchsendichtung versehen ist.
Die Vorrichtung kann auf verschiedenen Gebieten der Medizin, insbesondere in der Chirurgie, Traumatologie,
Orthopädie, Neurochirurgie, Onkologie, in röntgenologischer, urologischer sowie in der Kriegs- und
Feldpraxis ihre Anwendung finden.
Die Vorrichtung bildet auch eine wirksame Hilfe bei der Diagnostik und Behandlung von vielen schweren
Krebserkrankungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln
in die Knochen, in der eine äußere Röhre, welche an dem in das Knochengewebe einzuführende Ende
ein Außengewinde aufweist, auf eine innere Röhre, die an dem einzuführenden Ende eine geschärfte
Spitze aufweist, verschiebbar aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Röh-
re (7) in unmittelbarer Nähe der Spitze (8) Öffnungen (10) für die Injektion und an dem entgegengesetzten Ende eine Kanüle (11) aufweist, während die
äußere Röhre an dem dem einzuführenden entgegengesetzten Ende mit einem Kopf (3) versehen ist,
und daß die äußere Röhre (1) und die Spitze (8) an den einander zugewandten Seiten entgegengesetzt
gerichtete Zähne (6, 9) aufweisen, die beim Einschrauben der Vorrichtung in das Knochengewebe
(15) miteinander in Eingriff stehen und die öffnungen (10) abdecken, wodurch eine Verstopfung dieser Offnungen mit Knochengewebe (15) verhindert
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) der äußeren Röhre (1) an
der der inneren Röhre (7) zugekehrten Seite mit einer Stopfbuchsendichtung (4) versehen ist, die
einen Rückfluß von flüssigen Mitteln verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Röhre (1) ein
verschiebbarer Begrenzer (12) vorgesehen ist, der auf die Einführungstiefe der Vorrichtung in das
Knochengewebe (15) feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des 3s
Kopfes (3) der äußeren Röhre (1) und der Kanüle (11) der inneren Röhre (7) derart ausgeführt sind,
daß sie mittels ein und desselben Schlüssels gleichzeitig eingeschraubt und ausgeschraubt werden
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205314 DE2205314C3 (de) | 1972-02-04 | 1972-02-04 | Vorrichtung zur infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205314 DE2205314C3 (de) | 1972-02-04 | 1972-02-04 | Vorrichtung zur infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205314A1 DE2205314A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2205314B2 DE2205314B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2205314C3 true DE2205314C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5835032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722205314 Expired DE2205314C3 (de) | 1972-02-04 | 1972-02-04 | Vorrichtung zur infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2205314C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008003403A1 (de) | 2007-01-26 | 2008-08-07 | Friadent Gmbh | Anordnung mit einem Instrument zur Vorbereitung oder Durchführung der Insertion eines Implantats |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5122114A (en) * | 1991-02-01 | 1992-06-16 | Board Of Regents, University Of Texas System | Method of using intramedullary catheter |
US5332398A (en) | 1992-02-01 | 1994-07-26 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Intramedullary catheter |
WO1998029155A1 (fr) * | 1996-12-28 | 1998-07-09 | Alexandr Alexandrovich Lantsov | Procede de traitement des affections peripheriques du nerf facial |
US6478751B1 (en) * | 2000-04-18 | 2002-11-12 | Allegiance Corporation | Bone marrow aspiration needle |
CN105188534B (zh) * | 2013-03-12 | 2018-05-29 | 木兰医药技术股份有限公司 | 用于选择性地阻塞针体的管腔的设备和方法 |
US11517666B2 (en) | 2017-12-15 | 2022-12-06 | Spinal Generations, Llc | Intraosseous needle assembly and method of use thereof |
-
1972
- 1972-02-04 DE DE19722205314 patent/DE2205314C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008003403A1 (de) | 2007-01-26 | 2008-08-07 | Friadent Gmbh | Anordnung mit einem Instrument zur Vorbereitung oder Durchführung der Insertion eines Implantats |
DE102008003403B4 (de) | 2007-01-26 | 2019-06-13 | Friadent Gmbh | Anordnung mit einem Instrument zur Vorbereitung oder Durchführung der Insertion eines Implantats |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2205314A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2205314B2 (de) | 1974-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60215737T2 (de) | Schutzhüllenanordnung mit einer Schutzhülle, einem Dilatator und einer Haltevorrichtung | |
EP1596736B1 (de) | Injektionspumpe | |
DE19510455B4 (de) | Chirurgisches Instrument zum stoßartigen Einführen einer intraossären Trokarnadel | |
EP0679408B1 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Katheters in einen Körperhohlraum | |
DE69921315T2 (de) | Spritze mit lösbarer spritzenzylinder | |
DE602006000791T2 (de) | Perforierende Injektionsnadel | |
DE1541107A1 (de) | Trokar-Katheter | |
DE3641107A1 (de) | Subkutane eingabevorrichtung | |
DE2642419A1 (de) | Medizinisches injektionsgeraet | |
DE3830909A1 (de) | Krampfadersonde | |
DE2218901A1 (de) | Trokar zur einfuehrung von operationsinstrumenten in koerperhoehlen | |
DE69923198T2 (de) | Katheter, der das mischen von komponenten ermöglicht | |
DE2817974A1 (de) | Katheterabgabevorrichtung und verfahren zu ihrer verwendung | |
DE102018102390A1 (de) | Punktionssystem | |
DE2205314C3 (de) | Vorrichtung zur infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen | |
EP3808296B1 (de) | Vorrichtung zur lokalen applikation von und/oder zum spülen mit fluiden | |
WO2018228633A1 (de) | Medizinisches punktionsinstrument | |
DE1273131B (de) | Injektionsspritze | |
DE102019005101A1 (de) | Haltevorrichtung zum Betätigen einer Spritze | |
DE10100756A1 (de) | Vorrichtung zur Durchführung einer perkutanen Intervention in den Bereich einer menschlichen oder tierischen Lunge | |
DE1541237A1 (de) | Trokar | |
DE10297813T5 (de) | Vorrichtung, die den Schmerz des Einstichs einer Spritze in eine tolerierbare Sinnesempfindung umwandelt | |
DE102007025900A1 (de) | Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen | |
EP0989881B1 (de) | Kathetereinführvorrichtung mit einer einrichtung zum flüssigkeitsdichten abklemmen des einführungslumens | |
EP0346469A1 (de) | Trokar |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |