DE1273131B - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE1273131B DEB68998A DEB0068998A DE1273131B DE 1273131 B DE1273131 B DE 1273131B DE B68998 A DEB68998 A DE B68998A DE B0068998 A DEB0068998 A DE B0068998A DE 1273131 B DE1273131 B DE 1273131B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A61m
Deutsche Kl.: 30 k - 3/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12. 73 131.6-35 (B 68998)
27. September 1962
18.JuH 1968
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze mit einem Zylinder, einem darin verschiebbaren Kolben und einer vorn auf dem Zylinder festsitzenden, schräg angeschliffenen Kanüle. Derartige Spritzen sind zum subkutanen und intramuskulären Injizieren von Seren, Impfstoffen u. dgl. in menschliche und tierische Gewebe allgemein üblich.
Der Erfindung liegt nun die Problemstellung zugrunde, in ein Gebewe zwei Flüssigkeiten zu injizieren, derart, daß zunächst die erste und dann erst die zweite Flüssigkeit zur Wirkung kommt. Von praktischer Bedeutung ist dies dann, wenn beispielsweise bei einer Mehrfachinjektion zwei aktive Substanzen eingespritzt werden müssen, deren Wirkung mit zeitlichem Abstand zueinander auftreten soll, oder aber wenn die aktive Injektionssubstanz zwecks Vermeidung schädlicher Nebenwirkungen nur langsam in das Gewebe eindringen darf. Wird jedoch eine Injektionsspritze der erwähnten üblichen Bauart mit zwei unvermischbaren Flüssigkeiten gefüllt, so zeigt sich, daß beim Injektionsvorgang beide Flüssigkeiten sofort nach ihrem Austritt aus der Kanülenspitze mit dem Gewebe direkt in Berührung kommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Injektionsspritze zu schaffen, mit der durch einen einzigen Injektionsvorgang zwei unvermischbare Flüssigkeiten in der Weise injiziert werden können, daß die zuletzt aus der Spritzenkanüle ausgetretene Flüssigkeit erst dann mit dem Gewebe in Berührung kommt, wenn die zuerst ausgetretene Flüssigkeit bereits vom Gewebe aufgesaugt ist. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß dann, wenn die Kanüle während des Injektionsvorganges um ihre Längsachse gedreht wird, die zuletzt eingespritzte Substanz in dem Tropfen der zuerst eingespritzten Substanz vollständig eingeschlossen ist. Auf der Grundlage dieser Erkenntnis wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Injektionsspritze gelöst, die derart ausgestaltet ist, daß sich der Zylinder beim Verschieben des Kolbens dreht. Im Gegensatz zu den bekannten Spritzen, bei denen sich bei einer Doppelinjektion im Gewebe ein ovaler Tropfen ausbildet, der aus zwei aneinanderhängenden, aus der beiden Substanzen bestehenden Einzeltropfen aufgebaut ist, tritt bei einer Doppelinjektion mit der erfindungsgemäßen Spritze die neue Wirkung auf, daß ein kugelförmiger Flüssigkeitstropfen entsteht, wobei die zuletzt eingespritzte Substanz in dem Tropfen der zuerst eingespritzten Substanz vollständig eingeschlossen ist. Damit kann also die zuletzt eingespritzte Substanz erst dann mit dem Gewebe in Berührung kommen, wenn Injektionsspritze
Anmelder:
Ethan Allan Brown, Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
8000 München, Widenmayerstr. 5
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. November 1961
(150 942)
die zuerst eingespritzte Substanz bereits nahezu vollständig aufgesaugt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Injektionsspritze auf dem Kolben eine Hülse auf, die vorzugsweise lösbar ist und in die eine Schraubennut eingeschnitten ist, in welche ein vom Zylinder nach innen abstehender Stift eingreift. Durch Wahl der Steigung der Schraubennut ist es dabei möglich, die Größe des Drehungswinkels festzulegen, etwa auf 360°.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch den Injektionstropfen bei einer üblichen Injektionspritze,
F i g. 2 schematisch den Injektionstropfen bei der erfindungsgemäßen Injektionsspritze,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch den Injektionstropfen von F i g. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spritze und
F i g. 6 einen Teil der Spritze von F i g. 5 im Längsschnitt.
Beim Injizieren wird im allgemeinen die Kanüle der Injektionsspritze in das subkutane oder intramuskuläre Gewebe des Patienten durch einen Schraf-
809 570/11

Claims (1)

1 273 Γ31
3 4
stoß eingeführt und dann auf den Kolben der Spritze findlichen Substanz injiziert ist. Die Restsubstanz ein Druck ausgeübt, um die Injektionsflüssigkeit aus wird während der zweiten Umdrehung oder bei ruhig der Kanüle austreten zu lassen. Die auf diese Weise gehaltener Kanüle eingespritzt. Bei der in der Zeichinjizierte Flüssigkeit dringt in das Gewebe in Gestalt nung gezeigten Ausführungform wird eine Hälfte der eines Tropfens ein, wie er in F i g. 1 dargestellt ist. 5 Substanz während jeder Drehung von Kolben und Besteht dabei die Injektionsflüssigkeit aus zweiEinzel- Kanüle um 360° injiziert. Selbstverständlich kann flüssigkeiten, die miteinander nicht mischbar sind, so jedoch auch jeder andere Mengenanteil pro Umdrebildet sich verständlicherweise ein länglicher Trop- hung durch geeignete Abwandlung der Hülse 2 der fen, dessen vorderer Teil aus der ersten und dessen Spritze injiziert werden. Es ist nicht erforderlich, für hinterer Teil aus der zweiten Flüssigkeit besteht. io jedes Verhältnis von aktiver zu inaktiver Substanz Auch die zweite Flüssigkeit kommt dabei sofort nach eine besondere Spritze zu verwenden, sondern es geihrem Austritt aus der Kanüle mit dem umgebenden nügt, verschiedene Kolben bzw. Kolbenhülsen vorGewebe in Berührung. zusehen.
Wird jedoch die Kanüle während des Injektions- Wenn ein Impfstoff oder ein Serum eine schädvorganges um beispielsweise 360° gedreht, so bildet 15 liehe oder allergische Wirkung auf einen Patienten sich ein kugelförmiger Injektionstropfen, wie er in ausübt, so wird die erfindungsgemäße Injektions-F i g. 2 dargestellt ist. Dabei befindet sich also die spritze teilweise mit dieser aktiven Substanz und Spitze der Kanüle etwa in der Mitte des Injektions- dann mit einer schützenden oder neutralisierenden tropfens. Besteht die Injektionsflüssigkeit aus zwei Substanz gefüllt, so daß der erste Stoff in der Spritze, Einzelflüssigkeiten, die nicht miteinander vermisch- ao nämlich der aktive Stoff, zuletzt ausgespritzt wird, bar sind, so ergibt sich ein Injektionstropfen gemäß Das Injizieren des inaktiven Stoffes kann, wie oben F i g. 3, bei welchem die zuerst gespritzte Flüssigkeit beschrieben, durchgeführt werden, wobei die Kanüle die zuletzt gespritzte Flüssigkeit vollständig umhüllt der Spritze unter Ausüben eines Druckes auf den und somit verhindert, daß die zuletzt gespritzte Flüs- Spritzenkolben um 360° gedreht wird. Dann wird sigkeit sofort nach ihrem Austritt aus der Kanüle 25 das aktive Material eingespritzt, wobei die Kanüle mit dem umgebenden Gewebe in Berührung kommt. der Spritze wiederum um 360° gedreht wird oder Fig. 4 zeigt den Fall, daß zuerst die eine Hälfte der aber auch keine Drehung ausführt. Der Ausdruck ersten Injektionsflüssigkeit unter Drehung der Nadel inaktiv soll in dieser Hinsicht im Vergleich zur aktium 360° eingespritzt, dann die Nadel um etwa 2 bis ven oder wirksamen Substanz verstanden werden. 5 mm zurückgezogen oder nach vorn gestoßen und 30 Um feststellen zu können, an welcher Stelle die schließlich die andere Hälfte der ersten Flüssigkeit aktive Substanz in der Spritze beginnt, können die injiziert wird. Dabei ergibt sich die dargestellte, zu- aktive und die inaktive Substanz durch verschiedene sammenhängende Doppelkugel. Die Nadel wird dann Farben gekennzeichnet sein. Dann kann während der wieder um 2 bis 5 mm zurückgezogen bzw. nach vorn Injektion der Arzt leicht feststellen, zu welchem Zeitgestoßen, und die zweite Injektionsflüssigkeit kann 35 punkt das gesamte inaktive Material injiziert ist und nun unter Drehung der Nadel um wiederum 360° zu welchem Zeitpunkt das Einspritzen des aktiven eingespritzt werden. Auch in diesem Fall ist dann Materials erfolgt. Die beiden Flüssigkeiten in der die zuletzt eingespritztte Flüssigkeit^! vollständig von Spritze können durch eine Kunststoffmembran, eine der zuerst eingespritzten Flüssigkeit B eingeschlossen. selbstdichtende Gummimembran oder lediglich durch
Um konzentrische Kugeln gemäß F i g. 3 zu erhal- 40 unterschiedliche Mischungseigenschaften voneinan-
ten, soll vorzugsweise die erste Injektionsflüssigkeit der getrennt sein. Als schützende bzw. neutralisie-
eine größere Viskosität aufweisen als die zweite rende Substanz genügt in vielen Fällen bereits eine
Flüssigkeit. Es können jedoch auch Stoffe mit im Salzlösung.
wesentlichen gleicher Viskosität verwendet werden, Es kann jedoch auch wünschenswert sein, einem
jedenfalls so lange, als die Stoffe im wesentlichen 45 Patienten zwei verschiedene aktive Substanzen zu
ineinander unmischbar sind. spritzen. Ist beispielsweise ein Patient mit hohem
Die in F i g. 5 dargestellte Spritze nach der Erfin- Fieber behaftet, so kann die zuerst eingespritzte Sub-
dung weist einen Zylinder und eine Kanüle auf, wel- stanz ein Antihistamin in emulgierter Form und die
ehe mittels einer Art von Feder-Nut-Verbindung danach eingespritzte Substanz ein emulgiertes oder
gedreht werden können. Fig. 6 zeigt einen Teil der 50 eingedicktes Pollenextrakt sein. Bei einer anderen
Spritze von F i g. 5, wobei der Kolben so weit nieder- Anwendung der Erfindung kann die zuerst einge-
gedrückt ist, daß ein weiteres Niederdrücken ein spritzte Substanz ein emulgiertes Lyoenzyme-Tetanus-
Ausstoßen der Injektionsflüssigkeit und eine Drehung serum und die zweite Substanz ein Tetanus-Oxoid
der Kanüle nach sich ziehen würde. sein. Schließlich ist es auch möglich, zwei verschie-
Gemäß Fig. 5 weist die Spritze einen Kolben 1 55 dene Substanzen zu spritzen, von denen die eine für
und eine darauf sitzende Hülse 2 auf, wobei die eine Sofortwirkung, die andere für eine verzögerte
Hülse 2 eine Nut 3 aufweist, die zwei vollständige Wirkung bestimmt ist. Aus all dem ergibt sich jeden-
360°-Umdrehungen ausführt. In die Nut 3 greift ein falls, daß die Erfindung eine sehr weites Anwen-
Stift 4 ein, so daß bei Niederdrücken des Kolbens dungsgebiet hat und dazu geeignet ist, neue Behan-
sich der Innenzylinder 5 der Spritze, welcher die Ein- 6o lungsmethoden zu erschließen. Spritzsubstanz enthält, und die Kanüle 6 drehen. Für
den Injektionsvorgang wird die Kanüle der Spitze
mit einer Hand in das subkutane oder intramuskuläre Patentansorüche·
Gewebe des Patienten eingeführt und der Kolben " niedergedrückt. Beim Niederdrücken des Kolbens 65
dreht sich die Kanüle. Je nach Ausbildung der Hül- 1. Injektionsspritze mit einem Zylinder, einem
sennut ist die erste vollständige Umdrehung beendet, darin verschiebbaren Kolben und einer vorn auf
wenn 1U, V2 3U od. dgl. der im Spritzenzylinder be- dem Zylinder festsitzenden, schräg angeschliffe-
nen Kanüle, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zylinder (S) beim Verschieben des Kolbens (1) dreht.
2. Injektionspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kolben (1) eine Hülse (2) vorzugsweise lösbar sitzt, in die eine Schraubennut (3) eingeschnitten ist, in welche ein vom Zylinder (5) nach innen abstehender Stift (4) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1731607.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/11 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB68998A 1961-11-08 1962-09-27 Injektionsspritze Pending DE1273131B (de)

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