DE2205314B2 - Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen - Google Patents

Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen

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DE2205314B2 DE19722205314 DE2205314A DE2205314B2 DE 2205314 B2 DE2205314 B2 DE 2205314B2 DE 19722205314 DE19722205314 DE 19722205314 DE 2205314 A DE2205314 A DE 2205314A DE 2205314 B2 DE2205314 B2 DE 2205314B2
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Nikolaj Fjodorowitsch Pschenitschnyj
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Winnizkij Medizinskij Institut Imeni Mi Pirogowa Winniza (sowjetunion)
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Description

Die vorliegende iiniiidurig betrifft Vorrichtungen !ur In ektionen, insbesondere Vorrichtungen /ur Infusion ^ von flüssigen Mitteln in die Knochen.
F-'s sind Vorrichtungen /ur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen bekannt, die eine äußere Röhre, eine innere Röhre sowie einen Begrenzer mit einen; Pixator bzw. Feststeller aufweisen. (Sieh1: z. B. C.'atalogue illustre instruments de chirurgiie. ' ollin Gentile. Frankreich 1966, Seite G-52, Index XG j*5l.)
Bei der bekannten Vorrichtung weist die äußere Röhre am (eingeschraubten) Arbeitsteil ein Außengewinde und Öffnungen für die Injektion auf. wahrend am entgegengesetzten Ende der Röhre eine Kanüle vorge- lehcn ist; die innere geschlossene Röhre, welche in die üußere Röhre eingesetzt wird, ist mit cirer geschärften Spitze versehen. Außerdem ist an der äußeren Röhre eine Schraube zum Einschrauben der Vorrichtung in den Knochen angeordnet.
In zusammengebauter Form (die innere Röhre befin det sich innerhalb der äußeren Röhre) wird die Vorrichtung in das Knochengewebe eingeführt; dann wird die innere Röhre herausgenommen, das System zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen wird an die Kanüle angeschlossen, und es wird die Injektion durchgeführt.
Die bekannten Vorrichtungen /ur Infiisiun von flüssigen Mitteln in die Knochen weisen jedoch einen wesentlichen Nachteil auf, denn bei der Einführung dieser Vorrichtungen in das Knochengewebe kann das letztgenannte in die Scitenoffnung der äußeren Röhre eindringen und diese verstopfen, was die Einfuhrung der Flüssigkeit unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche chirurgische Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen zu schaffen, die bei der Einführung in (las Knochengewebe nicht verstopft wird und bei deren Verwendung bei der Injektion kern Rückfluß der Flüssigkeit stattfindet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß in der Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen, in der eine äußere Röhre, welche an dem in das Knochengewebe einzuführenden Ende ein Außengewinde aufweist, auf eine innere Röhre, verschiebbar aufgesetzt ist, die an dem einzuführenden Ende eine geschärfte Spitze aufweist, erfindungsgemäß die innere Röhre in unmittelbarer Nähe der Spi.70 öffnungen für die Iniektion und an dem entgegengesetzten Ende eine Kanüle aufweist, wahrend die äußere Rohre mn einem Kopf vergehen ist, und daß die äußere Röhre und (Jie Snii/e .in den einander zugewandten Seiten entgegen- >'cset/! gerichtete Zahne aufweisen, die beim Em-M-praiKien i-.-r Vo;Tichi'i;i;! in du-. Knochengewebe mit-■jir !Πίί;·ι Eingriff >ti lieu und die genannten Öffnungen abdecken, wuihirch die Verslopl'jng dieser Öffnungen mi; Knochengewebe verhindert wird.
Is ist /v. eel· mäßig, 'in Kopf der äußeren Röhre an ,}-.·;■ Seite, die der innerer; Röhre zugekehrt ist. eine
i'ifbuchsendier.tung vorzusehen, die einen Rückfluß ,in flüssigen MiHeIn verhindert.
\iisn kann an de; äußeren Rohre einen verschiebbaren B.venzer anordnen, der auf die Einführungstiefe (icr vö-riehiimg in !al Knochengewebe eingestellt
ιλ ird.
Die Außenfläche des Kopfes der äußeren Röhre und i.T Kanüle der inneren Röhre sind derart ausgeführt, .!..μ sie Uni 'JiVUiIi und demselben Schlüssel gleichzeitig eingeschraubt und ausgeschraubt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung /ur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen gestattet es. Flüssigkeit in das Knochengewebe ungehemmt einzuführen, ohne daß dabei die Flüssigkeit -zurückfließt.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Aiisführungsbeis'iiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt,
!' i g. ! die Gesamtansicht einer Vorrichtung /ur Infusion von flüssigen Mitteln.
I·' i g. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Vorrieh Hing.
Fig. 3 den Querschnitt lll-lll der F 1 g. I.
F i g. 4 und F i g. 5 aufeinaderfolgende Stufen der Einführung der Vorrichtung in das Knochengewebe.
Die Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln in die Knochen enthält eine äußere Röhre 1 (Fig. 1), die an ihrem (einzuführenden) Arbeitsteil ein Außengewinde 2 trägt und mit einem Kopf 3 versehen ist.
Der Kopf J der äußeren Röhre 1 wejsi an der Innenseite eine Stopfbuchsendichtung 4 (F i g. 2) auf, die beispielsweise mittels einer Mutter 5, die in den Kopf 3 eingeschraubt wird, befestigt werden kann; zu diesem Zweck ist in dem Kopf eine Innenausdrehung mit Gewinde ausgeführt.
Der Arbeitsteil der äußeren Röhre 1 endet an der einzuschraubenden Seite mit Zähnen 6.
Innerhalb der iuiUurun Kühn: 1 ist eine innere Rohre 1 (F ig. 2, 3) angeordnet, die eine geschärfte Spitze 8 (I" ig. 1,2) besitzt. Der Durchmesser dieser Spitze 8 ist dem Innendurchmesser des Gewindes 2 der äußeren Röhre 1 gleich.
Die Spitze 8 endet auch mit Zähnen 9, deren Zahl und Form der Zahl und Form der Zahne 6 an der äußeren Röhre 1 entsprechen. In der Nähe der Spitze 8 sind in der Wand der inneren Röhre 7 Seitenöffnungen 10 (F i g. 2} vorgesehen, durch die flüssige Mittel in den Knochen eingeführt werden. An dem entgegengesetzten Ende, der inneren Röhre 7 ist eine Kanüle 11 vorgelehen.
Die Außenfläche des Kopfes 3 der äußeren Röhre 1 und die Außenfläche der Kanüle 11 der inneren Röhre 7 sind in Form von gleichen Polyedern, beispielsweise, Tetraedern ausgeführt, um ein gleichzeitiges Einschrauben und Ausschrauben der Vorrichtung mittels ein und desselben Schlüssels (in der Zeichnung nicht angedeutet) /u ermöglichen. An der äußeren Röhre 1 ist ein verstellbarer Begrenzer 12 für die F.inführunsstiefe der Vorrichtung 111 den Knochen vorgesehen. der ην,Πιί·. einer Schraube 11 befestigt wird.
-\n der äußeren Rohre I sind angelruten '.on ;i..-ni oberen Rand Ut1S Gewindes 2 bis /ι; d.ni Kop;" H \i:!;· >; unterstriche (111 der Zeichnung mehl jtigcdc :iei) .'ν Iu -timmung einer genauen Ldnfuhruni/SKcic ; , '
Tr 5HUHg in das Knochengewebe angebracht
'ie umführung der Vorrichtung in ;!e,i Knochen unj du Zuführung des flüssigen Mittels werden >·. ic folgt -,. vorgenommen:
Die Rohre I wird auf die Rohre 7 eleran aufgesetzt. Ci.ti' die /ahne 9 mit den /ahnen f> voilMand!;.· in ϊ ■ η j riff kommen; dadurch werden die Öffnungen 10 ν oil Händig abgedeckt. Dabei wird ein Durchdrehen ·.'.;_ .·· -,; Kohre 1 gegenüber der Röhre 7 bei vier Finfühnm : <k : Verrichtung in den Knochen verhindert 'Nut dei. h'.·. -pf 3 nnu die Kanüle 11 wird ein Schlüssel aufgesetzt, der «lic aul.iere Rohre I und die innere Ron;-·. 7 gleich--euig iufniniiii! und gegenseitig unbeweglich hah. .,·.
Nachdem das weiche Gewebe bis zum Knochen durchstochen worden ist. wird iler Begrenzer 12 oberhalb der durchstochenen Haut in einer Lage festgestellt die der vorgegebenen Tiefe der F.inführung der Vorrichtung in der Knochen entspricht, wonach dieser Hogrenzer mittels einer Schraube 13 befestigt wird.
Hei der Drehung der Vorrichtung mittels des Schlüssels, z. R. im Uhrzeigersinn wird durch die Spit/e 8 die kompakte Schicht 14 (Fig. 4) des Knochens zerstört, wodurch ein Kanal für das Gewinde 2 der äußeren Rohre I hergestellt wird. Nachdem der Begrenzer 12 die Hautoberfläche erreicht hat, hört die Bewegung der Vorrichtung im großen und ganzen auf; der Schlüssel wird von dem Kopf 3 der äußeren Röhre 1 abgenommen, er bleibt jedoch auf die Kanüle It der inneren Röhre 7 aufgesetzt. Dabei wird die äußere Röhre 1 mitteis der Schraube 2 im Knochen festgehalten.
Durch weiteres Drehen der inneren Röhre 7 im Uhrzeigersinn wird diese in den Schwammknochen 15 (F i g. 5) weiter eingeführt, wobei die Zähne 6 und 9 aus dem Eingriff gelöst und die öffnungen 10 geöffnet werden.
Dann wird an die Kanüle 11 eine Spritze oder ein Transfusionssystem (in der Zeichnung nicht angedeutet) angeschlossen. Bei der Einlührung von flüssigen Mitteln unter Druck u ird der Rückfluß derselben ·.!!.!■. Ii eine StopfrruchsendiLht'.ing 4" ι g 2) verhindert
Das Herausnehmen der ν..-rrichtung aus dem K110 .'ilen wird durch !.leren Drehen in entgegengesetz'er KiL-IiIiIiIg (in dem angeführt·..-!'' I'.ciwmc' -- gegen .icη ί iirzeigersmn) verwirklich:
Die Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Vin.c.'i :■'. du. Knochen gestattet es, Ire. und ungehindert nicht nur Konicas!- sonder auch beliebige andere HeilÜus igkeilen in den Knochen einzuführen, ohne daß dabei ein :<iKki!uB dieser Flüssigkeile", aus der Vorr-.cruun-i.' möglich ist. Das wird dadurch erren ht, daß die Ofinui. s.'en nei der Einführung der Vorrichtung in den Kn< '..-ilen abgedeckt sind, und der Kopf der äußeren Rohre mn einer Stopfbuchsendichi'.mg ^ ersehen ist.
Die Vorrichtung kann auf verschiedenen Gebieten dei Medizin, insbesondere in der Chirurgie, Traumato- !og:e. Grihnpädie. Neurochirurgie, Onkologie, in 'önigenoiogischer, uroiogischer -"Wie in der Kri'.-gs- und Feldpraxis ihre Anwendung linden.
Die Vorrichtung bilde; auch eine wirksame Hilfe he: der Diagnostik und Behandlung von vielen Mrhweten Krehserkrankumren.
Hierzu 1 Blal! Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Infusion von flüssigen Mitteln
fei die Knochen, in der eine äußere Röhre, welche an s (lern in das Knochengewebe einzuführende Ende ein Außengewinde -m(weist, auf eine innere Röhre, die an dem einzuführenden Ende eine geschärfte Spitze aufweist, verschiebbar aufgesetzt ist, d a ■ durch gekennzeichnet, daß die innere Rohre (7) in unmittelbarer Nähe der Spitze (8) öffnungen (10) für die Injektion und an dem entgegengeletzten Ende eine Kanüle (11) aufweist, während die ftußere Röhre an dem dem einzuführenden entgegengesetzten Ende mit einem Kopf (3) versehen ist, is und daß die äußere Röhre (1) und die Spitze (8) an den einander zugewandten Seiten entgegengesetzt gerichtete Zähne (6, 9) aufweisen, die beim Ein schrauben der Vorrichtung in das Knochengewebe (15) miteinander in Eingriff stehen und die Öffnungen (tO) abdecken, wodurch eine Verstopfung dieser Öffnungen mit Knochcngeu ehe (!5) verhindert wird.
2. Vorrichtung nach AnspriKj'- ' d.,d:jreh gekennzeichnet, daß der KiM ' 5) der äußeren Röhre (1) an . ■ der der inneren Ro. J) zugekehrten Seile nut einer SuiolHuchscmiu ;;;iing (4) verdien im. die ei η cn Rückfluß win flüssigen Mitlein verhindert.
j Vorrichtung nach Anspruch ; oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der auüc'e-n Rohre |1) en; ;u verschiebbarer Begrenzer (12) vorgesehen ist. der auf '.!ie Fiüfiihrungsiiefe der Vorrichtung in das Knochc;'gc..ebe (15) feststellbar ist.
-r. Vorn-.iiuing nach einem der Ansprüche ; bis '., dadurch gekennzeichnet. d.:ij die Au.ienfla' !-en des }■;■ Kopfes (J) der äiif.k'- η Röhr (1) ind der Kanüle (1!) der inneren R*. :v {7} derart ajsgeführt ^ind. daß sie mittels ein und desselben Schlüssels μ-lei·.. b-
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