DE2404542A1 - Halter fuer injektionsnadeln - Google Patents

Halter fuer injektionsnadeln

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DE2404542A1
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injection
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DE2404542A
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Mark Dr Dumont
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
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    • A61M5/3202Devices for protection of the needle before use, e.g. caps

Description

W/Vh-3013 29.1.74
Doktor Mark DuMONT, 3335 Dunbar Street, Vancouver,
British Columbia, Canada
Halter für Injektonsnadeln
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Injektionsnadeln.
In der Dentalmedizin und Zahnbehandlung ist es in gewissen Fällen notwendig, anästhetische Injektionen in dem ! die Zähne tragenden Kiefer vorzunehmen, also nicht in der j üblichen Weise in dem Gaumengewebe. Es ist hierbei üblich, in den Kiefer mit einem üblichen Zahnbohrer ein Loch zu bohren und die anästhetische Injektion in diesem Loch in der gleichen Weise vorzunehmen, wie dies beim Einbringen in ein weiches Gewebe der Fall ist. Das Bohren eines Loches in den Kiefer des Patienten ist jedoch nicht nur gefährlich, sondern hat auch
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Nachteile. Ein Abbrechen des Bohrers beim Bohren kann für den Patienten äusserst unangenehm werden und bei der Durchführung der Injektion kann das Betäubungsmittel neben der Nadel austreten. Ferner bedingt das Bohren eine erhebliche örtliche Reizung sowie Blutungen, wodurch die Injektions stelle verdeckt wird.
Ferner ist es erwünscht, bei einer Injektion in den Kiefer möglichst wenig Betäubungsmittel einzubringen. Dies ist bei dem beschriebenen bekannten bisherigen Verfahren nicht der Fall, wo verhaltnismassig grosse Mengen des Betäubungsmittels notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile sowie die schmerzhafte Behandlung bisheriger Art zu vermeiden.
Hierbei soll eine augenblickliche und schmerzfreie Betäubung der gewünschten Bereiche erfolgen und ein Betäuben des benachbarten Gewebes vermieden werden, so dass also Lippen- und Wangenbereiche unbeeinflusst bleiben. Ferner soll die \
Spitze der Injektionsnadel geschützt sein und der Sicht des Patienten bis zum Beginn der Injektion verborgen bleiben. Ferner soll eine genau abgemessene Menge an Betäubungsmittel eingespritzt werden, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass gegen Betäubungsmittel allergische Patienten weniger stark belastet ·
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j werden. Ferner führt die kleinere Menge an Betäubungsmittel zu · 1 einer Verkürzung der Betäubungszeit, so dass in den meisten
j Fällen die Betäubung abgeklungen ist, wenn die Behandlung abge-
; schlossen ist.
; Die gestellte Aufgabe wird durch die im Patentan-
I spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte weitere
Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruches 2. j Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird ferner
eine wirksame Abstützung der Injektionsnadel gewährleistet, ί durch die insbesondere Injektionsnadeln kleinen Durchmessers j gegen Beschädigungen geschützt sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen ί
Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht eines Halters für
eine Injektionsnadel, der an einer Injek- '< tionsspritze befestigt ist, Fig. 2 eine auseinander gezogene Darstellung des
Nadelhalters teilweise im Schnitt gezeichnet (
und Fig. 3 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
1 ähnlich Fig. 1 mit dem Nadelhalter ,in zwei ArbeitsStellungen.
Ein Nadelhalter 1 für eine Injektionsnadel 5 ist mit einer Injektionsspritze 3 verbunden. Letztere ist strich-
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punktiert angedeutet, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Die in üblicher Weise ausgebildete Injektionsnadel 5 hat einen Fuss 6 und endet in einer Spitze 7. Auch die Injektionsnadel 5 bildet selbst nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Nadelhalter 1 besteht aus einem napfartigen Teil 11, der den Fuss 6 der Injektionsnadel 5 umschliesst,und aus einem Spitzenschoner 13, der täeskopartig in dem napfartigen Teil 11 verschieblich ist. Der Spitzenschoner 13 besteht aus einem Schaft 14, an dessen äusserem Ende ein erweiterter Kopf 15 gebildet ist. Der Spitzenschoner enthält eine axiale Bohrung 31, durch die die Injektionsnadel hindurchtritt.
Wie bereits erwähnt, ist der Spitzenschoner 13 teleskopartig innerhalb des napfartigen Teils 11 verschiebbar, so dass in einer Anfangsstellung die Spitze 7 der Injektionsnadel 5 von dem Kopf 15 völlig umschlossen ist und somit ein zuverlässiger Schutz der Spitze 7 der Injektionsnadel gegeben ist. Beim Einführen der Nadel in den Kiefer ergibt sich eine einwandfreie Führung der Injektionsnadel, so dass sich diese nicht seitlich ausbiegen kann. Fig. 1 zeigt den Nadelhalter in der Stellung beim Durchführen der Injektion, während der die Spitze 7 der Injektionsnadel aus dem Kopf 15 des Spitzenschoners hervortritt.
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I -5-
, Der napfartige Teil 11 hat gemäss Fig. 2 einen
einseitig offenen zylindrischen Mantel 21 grösseren Durchmessers, der den Fuss 6 der Injektionsnadel 5 eng umschliesst. Die Innenwandung des Mantels 21 ist "bei 25 radial einwärts eingezogen und führt zu einem konischen Trichter 27, welcher in eine zylindrische Bohrung 29 übergeht. In der zylindrischen Bohrung 29 ist der Schaft 14 des Spitzenschoners 13 mit leichtem Gleitsitz vershhieblich geführt.
; Wie bereits erwähnt, ist der Kopf 15 des Spitzen-
; schoners auf der dem napfartigen Teil 11 abgewandten Seite vor- '. gesehen und weist glatte Aussenflächen auf, um die empfindlichen j Partien im Munde des Patienten zu schonen. Die Injektionsnadel
I ist in der Bohrung 31 des Spitzenschoners ebenfalls mit leichtem
Gleitsitz verschieblich geführt, wodurch jegliche Durchbiegung
infolge der beim Einführen der Nadel in den Kiefer auftretenden . Kraft verhindert ist.
In Fig. 3 sind zwei Arbeitsstellungen der Teile
'_ dargestellt. Die Lage 100 nimmt der Kopf 15 des Spitzenschoners an, bevor die Injekijon vorgenommen wird. Die Spitze 7 der Injektionsnadel liegt völlig innerhalb des Kopfes 15. Beim Drücken ! der Injektionsnadel gegen den Gaumen des Patienten und in den j Kiefer hinein verschiebt sich der Spitzenschoner 13 teleskopartig in den napfartigen Teil 11, bis der Kopf 15 die Lage 102
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eingenommen hat, so dass die Teile im wesentlichen die in Fig. 1 dargestellte Lage zueinander einnehmen.
Während sich der Kopf 15 aus der Lage 100 in die Lage 102 bewegt, verlagert sich das andere Ende des Schaftes aus der Stellung 100a in die Stellung 102a. Der Schaft 14 behält hierbei die gleitende Führung in dem napfartigen Teil wie auch die Injektionsnadel 5 ihre Führung in dem Schaft 14 behält, so dass Ausbiegungen der Injektionsnadel nicht eintreten können.
Solange also die Nadel axialen Kräften ausgesetzt ist, ist ihr seitliches Ausbiegen durch die vorgesehene Führung verhindert, während bei Nichtbenutzung, wo eine Ausbiegungsgefahr nicht besteht, ein Schutz der empfindlichen Spitze 7 der Nadel durch das Eintauchen in den Kopf 15 des Spitzenschoners gewährleistet ist. ¥ird die Injektionsspritze 3 gegen den Gaumen des Patienten nach links in Fig. 1 bzw. 3 gedrückt, so tritt die Spitze 7 der Injektionsnadel aus demKopf 15 des Spitzenschoners aus und da der Gaumen zusammengedrückt ist, hat die Injektionsnadel beim Eindringen in den Kiefer nur eine sehr geringe unabgestützte Länge von nur wenigen Millimetern.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung ergibt also eine verbesserte Arbeitsweise bei einfachem Aufbau.
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Claims (2)

  1. -7-Patentansprüche
    ; ί 1-. Halter für Injektionsnadeln, g e k e η η -
    zeichnet durch einen napfartigen, den Fuss (6)
    • der Injektionsnadel (5) aufnehmenden Teil (11), in dem koaxial zur Injektionsnadel ein Schoner (13) für die Nadelspitze (7) axial verschieblich gleitet, wobei das dem napfartigen Teil abgewandte Ende des Schoners einen erweiterten Kopf (15) mit glatten Oberflächen aufweist.
  2. 2. Halter für Injektionsnadeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schoner (13) einen Schaft (14) mit einer die Injektionsnadel aufnehmenden Bohrung (31) aufweist, und der napfartige Teil (11) eine koaxiale Bohrung (29) zur Aufnahme des Schaftes (14) des Schoners enthält.,
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DE2404542A 1973-02-02 1974-01-29 Halter fuer injektionsnadeln Ceased DE2404542A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA162,783A CA1001035A (en) 1973-02-02 1973-02-02 Needle reinforcing means for small gauge hypodermic needles
US43739674A 1974-01-28 1974-01-28
US05/552,758 US3976070A (en) 1973-02-02 1975-02-25 Needle reinforcing means for small gauge hypodermic needles

Publications (1)

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JP (1) JPS5047484A (de)
CA (1) CA1001035A (de)
CH (1) CH587060A5 (de)
DE (1) DE2404542A1 (de)
FR (1) FR2215976B1 (de)
GB (1) GB1456725A (de)
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