DE1541177B1 - Vorrichtung zur Fernbetaetigung von Abtastgeraeten bei Roentgenuntersuchungen - Google Patents

Vorrichtung zur Fernbetaetigung von Abtastgeraeten bei Roentgenuntersuchungen

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DE1541177B1
DE1541177B1 DE19661541177D DE1541177DA DE1541177B1 DE 1541177 B1 DE1541177 B1 DE 1541177B1 DE 19661541177 D DE19661541177 D DE 19661541177D DE 1541177D A DE1541177D A DE 1541177DA DE 1541177 B1 DE1541177 B1 DE 1541177B1
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sensing
patient
lever
pressure
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DE19661541177D
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Morel Frans Alfons Maria
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J De Vree & Co N V
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J De Vree & Co N V
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0414Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with compression means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J3/00Manipulators of master-slave type, i.e. both controlling unit and controlled unit perform corresponding spatial movements
    • B25J3/04Manipulators of master-slave type, i.e. both controlling unit and controlled unit perform corresponding spatial movements involving servo mechanisms

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Description

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Zur Fernbetätigung von Abtastgeräten bei Rönt- Fig. 3 ein perspektivisches Teilbild in vergrößer-
genuntersuchungen kennt man bereits Vorrichtungen tem Maßstab des in Fig. 1 mit »^!«angedeuteten
(deutsche Auslegeschriften 1112 808 und 1173 611), Teiles der Vorrichtung,
bei welchen der Abtastpilz derart mit einem Geber- Fig. 4 einen Schnitt längs der LinieIV-IV durch
mechanismus verbunden ist, daß der vom Abtastpilz 5 Fig. 3.
auf den Körper des Patienten ausgeübte Druck gleich In Fig. 1 stellt B in großen Umrissen ein an sich
dem vom Arzt auf einen Bedienungsgriff des Geber- bekanntes Abtastgerät dar, welches man sich auf
mechanismus ausgeübten Druck ist, und umgekehrt, einem geeigneten, nicht dargestellten Schwenktisch
und der Gegendruck bzw. die Reaktion des Körpers befestigt denken muß, während C den Gebermecha-
des Patienten für den Arzt fühlbar ist. io nismus zur Fernbedienung dieses Abtastgerätes dar-
Mit Hilfe derartiger Vorrichtungen lassen sich stellt.
Röntgenuntersuchungen von einem vom Unter- Wie diese Figur zeigt, ist ein an sich bekannter Ab-
suchungsraum abgeschirmten Raum aus durchführen, tastpilzl über einen geeigneten Hebel 2 mit einem
so daß der untersuchende Arzt keiner schädlichen an dem nicht dargestellten, an sich bekannten
Strahlung mehr ausgesetzt ist und auch nicht mehr ge- 15 Schwenktisch, auf dem der Patient 4 liegt, ver-
zwungen ist, in einem dunklen Raum zu arbeiten. schwenkbar angeordneten Hebel 3 verbunden.
Diese bekannten! Fernbedienungsvorrichtungen Grundsätzlich muß der Abtastpilz 1 in den drei haben jedoch den großen Nachteil, daß der Abtast- Hauptrichtungen gemäß den PfeilenFl-F2, d.h. in pilz in bezug auf die Patientenlagerung nur längs Längsrichtung des Körpers, gemäß den Pfeilen einer Achse zum Patienten hin bzw. von ihm fort be- 20 F 3-F 4, ά. h. quer zum Körper, und gemäß den Pfeiwegtwerden kann. Um den Körper des Patienten in lenF5-F6, d.h. senkrecht zum Körper, verschiebverschiedenen Blickwinkeln untersuchen zu können, bar sein.
ist die Patientenlagerung verstellbar ausgebildet. Dies Am Bedienungspult des Gebermechanismus C bebedeutet aber, daß der Arzt neben der Bedienung des findet sich ein Bedienungsgriff 5 für den Arzt, wel-Abtastpilzes, die bereits ein hohes Maß an Konzen- 25 eher ebenfalls gemäß den drei Hauptrichtungen nach tration erfordert, auch noch die Patientenlagerung den PfeilenPl-P2, d.h. in Längsrichtung in bezug einstellen muß. auf den aufrecht stehenden Arzt, wobei dieser mit
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und eine seinem Gesicht dem Kranken zugewandt ist, nach den Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise Pfeilen P 3-P 4, d. h. in bezug auf den Arzt in Querausbilden, daß der Körper des Patienten in jeder be- 30 richtung, und nach den PfeilenPS-P6, d.h. nach liebigen Richtung abgetastet werden kann, ohne dem Arzt zu bzw. vom Arzt ab, bewegbar ist.
gleichzeitig seine Lage verändern zu müssen. Die Verbindung zwischen dem Gebermechanis-
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mus C und dem Abtastgeräts ist derart ausgebildet,
die Druckübertragung auf den AbtastpiLz hydraulisch daß die Bewegungen des Bedienungsgriffs 5 nach den
erfolgt und der Abtastpilz in gleicher Weise wie der 35 Pfeilen Pl-P 2 bzw. P 3-P 4 und P5-P6 genau den
Bedienungsgriff des Gebermechanismus gegenüber Bewegungen des Abtastpilzes 1 in bezug auf den
dem Patienten nach allen Seiten bewegbar ist. Patienten 4 gemäß den Pfeilen .Fl-F2 bzw. F3-F4
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Abtastpilz an und F5-F6 entsprechen. ·
einem an einer um ihre Achse verdrehbar im Gestell Diese verschiedenen Bewegungen des Griffs 5 sind
des Schwenktisches gelagerten Stütze angelenkten 40 in bezug auf den Patienten stets gleich unabhängig
Hebel derart angelenkt ist, daß die Schwenkbewe- von der jeweiligen Stellung des Schwenktisches bzw.
gungen in ein und derselben Ebene erfolgen, die Ver- des daraufliegenden Patienten. Dadurch entsprechen
drehungen der Stütze jedoch rechtwinklig oder bei- die verschiedenen Bewegungen, die der Arzt ausfüh-
nahe rechtwinklig zu dieser Ebene erfolgt, und daß ren muß, fast genau den Bewegungen, die er ausfüh-
der Gebermechanismus im wesentlichen aus einem an 45 ren müßte, falls er direkt auf den Patienten einwirken
einem verschwenkbaren Hebel angelenkten Bedie- würde.
nungsgriff besteht und der Hebel an einer auf dem Zieht der Arzt den Bedienungsgriff zu seinem Kopf
Kommandotisch drehbar gelagerten Stütze derart an- empor, so bewegt sich der Abtastpilz 1 in Richtung
gelenkt ist, daß die Schwenkbewegungen in ein und des Kopfes des Patienten; drückt der Arzt den Griff 5
derselben Ebene erfolgen, die Verdrehung der Stütze 50 aber gemäß Pfeil P 2 nach unten, so geht der Abtast-
um ihre Achse jedoch rechtwinklig oder beinahe pilz 1 ebenfalls in Richtung der Füße des Patienten;
rechtwinklig zu dieser Ebene erfolgt. wird der Griff 5 gemäß Pfeil P 3 z. B. nach der linken
Zur Auslösung bzw. Steuerung dieser Schwenk- Seite des Arztes verschoben, so geht der Abtastpilz 1
bzw. Drehbewegungen sind Hydraulikzylinder vorge- dementsprechend gemäß Pfeil F 3 nach der rechten
sehen, deren Querverbindungen im einzelnen aus der 55 Seite des Patienten, da ja der Patient und der Arzt
nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden. Da- einander zugewandt sind; wird der Handgriff 5 aber
bei sind in den Druckleitungen elektromagnetische gemäß Pfeil P 4 nach rechts in bezug auf den Arzt
Ventile vorgesehen, mit deren Hilfe eine Arretierung bewegt, so geht der Abtastpilz 1 nach links in bezug
des Abtastpilzes in jeder gewünschten Stellung erziel- auf den Patienten. In entsprechender Weise wird der
bar ist. 60 Abtastpilz zum Patienten hin bewegt, wenn der Arzt
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der fol- den Griff 5 gemäß dem Pfeil P 6 von sich abdrückt,
genden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs- während umgekehrt, wenn der Arzt den Griff 5 ge-
beispiels an Hand der Zeichnung erläutert; es zeigt maß dem Pfeil P 5 an sich zieht, der Abtastpilz 1 sich
Fig. 1 eine sehr schematische und vereinfachte nach PfeilFS vom Kranken entfernt.
Perspektivdarstellung eines Abtastgerätes mit einer 65 Wie diese Bewegungen zustande kommen, soll an
Fernbedienungsvorrichtung, Hand der Fig. 2 erläutert werden. Wie diese Figur
Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung der schematisch zeigt, sitzt der Abtastpilz 1 an dem beVorrichtung für die Fernbetätigung des Abtastgerätes, reits erwähnten Hebel 2, welcher mittels eines Zap-
ORIQINALINSPECTED
fens 6 verschwenkbar am Hebel 3 angelenkt ist; der Ende der Bedienungsgriff 5 befestigt ist, Der Hebel selbst um einen Zapfen 7 an der Stütze 8 verschwenk- 61 ist mittels eines Zapfens 62 am Ende der Kolbenbar ist. Diese Stütze 8 ist fest mit einer Welle 9 ver- stange 63 eines weiteren Hydraulikzylinders 64 angebunden, die in den auf dem Schwenktisch befestigten lenkt, welcher mittels eines Zapfens 65 in fest mit Stützen 12 und 13 angeordneten Lagern 10 bzw. 11 5 dem Hebel 53 verbundenen Stützen 66, 67 verdrehbar gelagert ist. Am Ende der Welle 9 sitzt ein schwenkbar angeordnet ist.
Querhebel 14, der mittels eines Zapfens 15 am freien Schließlich ist am Bedienungsgriff 5 noch ein
Ende der Kolbenstange 16 eines Hydraulikzylinders Druckknopf 68 vorgesehen, der es dem Arzt ermög-
17 angelenkt ist, welcher mit Hilfe eines Drehzapfens licht, im jeweils erwünschten Augenblick eine oder
18 an einem Festpunkt des Schwenktisches drehbar io mehrere Aufnahmen zu machen. Da die Wirkungsbefestigt ist. weise und Betätigung der fotografischen Aufnahme-
Das freie Ende des erwähnten Hebels 2 ist mittels vorrichtung an sich bekannt sind, ist diese in der
eines Drehzapfens 19 am Ende der Kolbenstange 20 Zeichnung nicht dargestellt.
eines Hydraulikzylinders 21 angelenkt, während der Der Hydraulikzylinder 21 ist über Leitungen 69
Zylinder dieses Hebels mittels eines Zapfens 22 ver- 15 bzw. 70 mit elektromagnetischen Ventilen 71 bzw. 72
schwenkbar mit den Stützen 23, 24 verbunden ist, verbunden, von denen Leitungen 73 bzw. 75 zu
welche mit dem Hebel 3 fest verbunden sind. Druckbehältern 74 bzw. 76 weiterführen. Von diesen
Am Hebel 2 ist ferner eine Flachstange 25 mit Behältern führen Leitungen 77 bzw, 78 weiter zum
einer Öffnung 26 angelenkt. Eine mit dieser Flach- Hydraulikzylinder 64.
stange 25 fest verbundene Führungsstange 27 gleitet ao Die Druckbehälter 74, 76 sind über eine Leitung in einem drehbar in der Stütze 23 gelagerten Füh- 79 mit einem Absperrhahn 80 miteinander verbunrungskopf28. Auf einem Ansatz des Hebels 3 ist den, während sie andererseits über Leitungen 81 bzw. schließlich ein Mikroschalter 29 angeordnet, dessen 84 mit Absperrhähnen 82 bzw. 85 mit einem gemein-Schaltarm 30 an seinem Ende eine kleine Laufrolle samen Sammelbehälter 83 verbunden sind, 31 trägt, die derart in die Öffnung 26 der Flachstange 35 . Der Hydraulikzylinder 35 ist über Leitungen 86 25 einrasten kann, daß der Schaltknopf 32 des Mikro- bzw. 87 mit elektromagnetischen Ventilen 88 bzw. 89 schalters freigegeben wird. verbunden, von denen Leitungen 90 bzw. 91 zu-
Die doppelarmige Stütze 8, an welcher der Hebel 3 Druckbehälter 92 bzw. 93 weiterführen. Von diesen
angelenkt ist, besitzt ein rechtwinklig abgebogenes Behältern führen Leitungen 94 bzw, 95 weiter zum
Ende 33, an welchem mittels eines Drehzapfens 34 3° Hydraulikzylinder 57.
ein Hydraulikzylinder 35 verschwenkbar befestigt ist, Die Behälter 92, 93 sind untereinander über eine
während das freie Ende der entsprechenden Kolben- Leitung 96 verbunden, in welcher ein Absperrhahn
stange 36 mittels eines Zapfens 37 am Hebel 3 ange- 97 angeordnet ist, während sie andererseits über Lei-
lenkt ist. tungen 98 bzw. 101, in denen Absperrhähne 99 bzw.
An diesem Hebel 3 kann außerdem eine der Flach- 35 102 vorgesehen sind, mit einem gemeinsamen Samstange 25 entsprechende Flachstange angelenkt sein, melbehälter 100 verbunden sind, welche mit ihrer Führungsstange in einem auf dem Der Hydraulikzylinder 17 ist über eine Leitung 103 abgewinkelten Ende 33 der Stütze 8 drehbar befestig- mit einem elektromagnetischen Ventil 104 verbunten Führungskopf gleitet und in deren Öffnung der den, von dem eine Leitung 105 weiterführt zu einem auf einem entsprechenden Ansatz des Endes 33 der 4° Behälter 106, von dem eine Leitung 107 zum Hy-Stütze 8 befestigte Mikroschalter mit seinem Schalt- draulikzylinder 49 führt, arm einrasten kann. Der Behälter 106 ist über eine Leitung 108, in wel-
Schließlich ist am Hebel 3 mittels eines Zapfens 38 eher ein geeignetes Ventil bzw, ein geeigneter Abeine Stange 39 angelenkt, deren freies Ende mittels sperrhahn 109 angeordnet ist, mit einem Sammeleines Zapfens 40 mit einem Hebelarm 41 verbunden 45 behälter 110 verbunden.
ist, der am äußeren Ende ein Gegengewicht 42 trägt Die Kolbendurchmesser der Hydraulikzylinder 21
und um einen Zapfen 43 auf einer fest mit einem der und 64, 35 und 57 sowie 17 und 49 sind paarweise
Stützenenden 33 verbundenen Stange 44 verschwenk- einander gleich, so daß der am Geber C ausgeübte
bar ist. Druck jeweils gleich dem sich in den entsprechenden
Der Gebermechanismus C besteht im dargestellten 5° Zylindern des Abtastgerätes ergebenden Druck ist. Beispiel aus einer Spindel 45, die in einem auf dem Die Betätigung und Wirkungsweise der erfindungs-Bedienungspult befestigten Lager drehbar gelagert ist gemäßen Anordnung sind sehr einfach: und an einem quer abstehenden Arm 46 mit Zapfen Vor Inbetriebnahme werden zunächst die verschie-47 das freie Ende der Kolbenstange 48 eines Hydrau- denen Leitungen mit Flüssigkeit, z. B. mit Wasser gelikzylinders 49 trägt, dessen Zylinder mittels eines 55 füllt. Zu diesem Zweck füllt man die Flüssigkeits-Zapfens 50 am Bedienungspult verschwenkbar ist. sammelbehälter 83,100 und 110.
Auf dieser Spindel 45 sitzt eine Doppelstütze 51, Sodann öffnet man z. B. den Hahn 82 und bewegt
an welcher über einen Zapfen 52 ein Hebel 53 ver- den Bedienungsgriff 5 gemäß den Pfeilen P 3-P 4 hin
schwenkbar befestigt ist, der an seinem freien Ende und her, so daß die Leitungen 69, 73 und 77 mit
ein Gegengewicht 54 trägt. Die Doppelstütze 51 trägt 60 Flüssigkeit gefüllt werden, während die Luft in die-
an zwei rechtwinklig abgebogenen Armen 55 einen sen Leitungen durch Pumpwirkung vertrieben wird
mit Hilfe eines Zapfens 56 angelenkten Hydrau- und über den Hahn 82 in den Behälter 83 entweicht,
likzylinder 57, dessen Kolbenstange 58 mittels wobei diese Luft durch Flüssigkeit ersetzt wird, bis
eines Zapfens 59 drehbar mit dem Hebel 53 verbun- die Leitungen vollkommen gefüllt sind, wonach man
den ist. . 6g den Hahn 82 schließt. Danach öffnet man den Hahn
Dieser Hebel 53 ist an seinem dem Gegengewicht 85 und entlüftet nun die Leitungen 70, 75 und 78 in
54 entgegengesetzten Ende mittels eines Drehzapfens derselben Weise wie vorher, indem man den Bedie-
60 mit einem Hebel 61 verbunden, auf dessen freiem nungsgriff 5 gemäß den Pfeilen P 3-P 4 hin und her
5 6
schiebt, wonach man schließlich den Hahn 85 wieder fen 6 derart verschwenkt wird, daß der Abtastpilz absperrt. in der Richtung F3 verschoben wird.
In derselben Weise wird zum Entlüften der Lei- Verschiebt man den Bedienungsgriff 5 gemäß
tungen 86, 90 und 94 der Hahn 99 zeitweilig geöffnet, Pfeil P 4, so schwenkt der Hebel 61 ebenfalls um den während man zum Entlüften der Leitungen 87, 91 5 Zapfen 60, wobei nun eine Flüssigkeitsverdrängung in und 95 den Hahn 102 zeitweilig öffnet. Das Entlüften der Leitung 77 stattfindet, wobei der Druck über den der Leitungen 103,105, 107 erfolgt in derselben Behälter 74, die Leitung 73, das elektromagnetische Weise, indem man den Hahn 109 zeitweilig öffnet, Ventil 71 und die Leitung 69 derart auf den Hydraubis alle Luft aus diesen Leitungen durch entspre- likzylinder 21 einwirkt, daß der Hebel 2 nun in entchende Pumpwirkung mittels des Bedienungsgriffs io gegengesetzter Richtung derart verschwenkt wird, daß vertrieben worden ist. der Abtastpilz 1 gemäß Pfeil F 4 verschoben wird.
Damit sich der Abtastpilz 1, wenn sich der Bedie- Es ist klar, daß durch zusammengesetzte Bewegun-
nungsgrüf 5 in der neutralen Mittelstellung oder gen, d. h. Bewegungen des Bedienungsgriffes 5 in Nullstellung befindet, in bezug auf den Schwenktisch Richtungen, die zwischen den Hauptrichtungen P1-P 2 ebenfalls in der entsprechenden Nullstellung befin- ig und P3-P4 liegen, der Abtastpilz in jeder erwünschdet, öffnet man den Hahn 109 noch einmal und ten Richtung verschoben werden kann, die in einer drückt, während man den Abtastpilz in der er- Ebene parallel zum Körper des Patienten liegt, wünschten Stellung festhält, den Griff 5 in seine Null- Bewegt man den Bedienungsgrifi 5 gemäß Pfeil P5, stellung. so wird der Hebel 53 zusammen mit der Spindel 45
Damit die Nullstellung des Abtastpilzes auch in 20 um die Achse dieser Spindel verschwenkt, wodurch bezug auf die beiden anderen Bewegungsrichtungen über den Arm 46 die Kolbenstange 48 in den Zylinmit der Nullstellung des Bedienungsgriffs 5 überein- der 49 hineingedrückt wird, so daß in der Leitung 107 stimmt, werden nacheinander die Hähne 80 und 97 ein Flüssigkeitsdruck erzeugt wird, der über den geöffnet, wonach man jeweils die entsprechende Be- Behälter 106, die Leitung 105, das elektromagnetische wegung einreguliert, indem man den Abtastpilz 1 in 25 Ventil 104 und die Leitung 103 auf den Hydraulikdererwünschten Mittelstellung festhält und gleich- zylinder 17 übertragen wird, so daß seine Kolbenzeitig den Bedienungsgriff 5 in die entsprechende Null- stange 16 aus ihm herausgedrückt wird und über den stellung zurückführt, wobei für die Hydraulikzylinder Hebel 14 die Welle 9 derart verdreht, daß der Hebel 3 21 und 64 die Flüssigkeit aus dem Behälter 74 durch mit dem Hebel 2 und dem Abtastpilz 1 in Richtung die Leitung79 in den Behälter76 fließt oder um- 30 des PfeilesF5, d.h. zum Körper des Patienten hin gekehrt bzw. für die Hydraulikzylinder 35 und 57 die geschwenkt wird.
Flüssigkeit aus dem Behälter 92 über die Leitung 96 Wird der Bedienungsgriff 5 gemäß Pfeil P 6 ver-
in den Behälter 93 einfließt oder umgekehrt, bis sich schoben, so dreht sich die Spindel 45 derart, daß der die erwünschte Einstellung ergibt. ' Ann 46 die Kolbenstange 48 aus dem Zylinder 49
Wenn nun nach dieser Einstellung der Bedienungs- 35 herauszieht. Bei dieser Bewegung saugt der Kolben griff 5 z.B. gemäß dem Pfeil Pl verschoben wird, die Flüssigkeit an, welche durch die Leitung 107, den so schwenkt der Hebel 53 um den Zapfen 52 und Behälter 106, die Leitung 105, das elektromagnetische drückt die Kolbenstange 58 in den Zylinder 57 hinein, Ventil 104 und die Leitung 103 den Kolben des wodurch die Flüssigkeit in der Leitung 95 verdrängt Hydraulikzylinders 17 in den Zylinder hineinzieht, wird. Diese Flüssigkeit fließt in den Behälter 93 ein. 40 so daß die Welle 9 derart verdreht wird, daß der Da die Hähne 97 und 102 nun geschlossen sind, wird Abtastpilz nach aufwärts gemäß dem Pfeil F 6, d. h. auch in der Leitung 91 die Flüssigkeit verdrängt, vom Patient fort bewegt wird.
welche durch das elektromagnetische Ventil 89 und Wie Fig. 2 zeigt, sind die Hydraulikzylinder 17
die Leitung 87 zum Hydraulikzylinder 35 gedrückt und 49 wesentlich größer als die Zylinder 21, 35, 64 wird. Der sich ergebende Flüssigkeitsdruck stößt die 45 und 57; desgleichen haben auch die mit diesen Zylin-Kolbenstange 36 aus dem Zylinder 35 heraus und dem 17 und 49 verbundenen Leitungen einen wesentveranlaßt dabei ein Verschwenken des Hebels 3 um lieh größeren Querschnitt als die Leitungen der den Drehzapfen 7 in Richtung des Pfeiles Fl. übrigen Zylinder. Der Zweck dieser Maßnahme ist,
Drückt man den Bedienungsgriff 5 gemäß dem einerseits alle Widerstände überwinden zu können Pfeil P 2 nach unten, so schwenkt der Hebel 53 eben- 50 und andererseits die Reibungswiderstände auf ein falls um den Drehzapfen 52. Der Hydraulikzylinder Mindestmaß zurückzuführen.
57 verdrängt nun die Flüssigkeit in der Leitung 94, Auf diese Weise wird auch erreicht, daß bei jeder
welche in den Behälter 92 fließt, wobei der Flüssig- zusammengesetzten Bewegung des Bedienungsgrifkeitsdruck sich durch die Leitung 90, das elektro- fes 5 mit Komponenten in einer oder mehreren Richmagnetisehe Ventil 88 und die Leitung 86 bis hinter 55 tungen nach den Pfeilen Pl bis P 6 eine entspreden Kolben des Hydraulikzylinders 35 fortpflanzt, so chende Bewegung des Abtastpilzes mit gleichen daß der Hebel 3 derart um seinen Drehzapfen 7 ver- Komponenten in den entsprechenden Richtungen Fl schwenkt wird, daß der Abtastpilz 1 in Richtung des bis F 6 erzeugt wird.
Pfeiles F 2 verschoben wird. Es ist klar, daß der behandelnde Arzt dadurch
Verschiebt man den Bedienungsgriff 5 gemäß dem 60 imstande ist, den Abtastpilz genau und empfindsam Pfeil P 3, so schwenkt der Hebel 61 um den Dreh- zu steuern und diesen nicht nur in jeder erwünschten zapfen 60, wodurch die Kolbenstange 63 aus dem Richtung parallel und senkrecht in bezug auf den Hydraulikzylinder 64 herausgezogen wird, so daß Patienten zu verschieben, sondern auch bei der Vereine Flüssigkeitsverdrängung in der Leitung 78 statt- Schiebung des Pilzes senkrecht zum Patienten den findet. Der Flüssigkeitsdruck pflanzt sich über den 6s Auflegedruck sehr genau und empfindsam zu überBehälter 76, die Leitung 75, das elektromagnetische wachen, da er diesen Druck, d. h. einen entsprechen-Ventil72 und die Leitung 70 bis in den Hydraulik- den Gegendruck tatsächlich am Bedienungsgriff verzylinder 21 fort, wodurch der Hebel 2 um den Zap- spürt, was notwendig ist, damit er die Abtastung in
zweckmäßiger Weise, d. h. ohne Schaden oder Schmerzen am Leib des Patienten durchführen kann.
Wenn der Arzt nach Vollendung der Abtastung nun eine oder mehrere Röntgenaufnahmen machen will, so soll der Abtastpilz vorzugsweise in eine Nullstellung geführt werden, welche in der waagerechten Ebene durch die erwähnten Mikroschalter 29 bestimmt wird. Zum Erreichen der Nullstellung in bezug auf die Richtungen F 3-,F 4 wird der Griff 5 gemäß den Richtungen F 3-F 4 derart eingestellt, daß die Rolle 31 des Schaltarmes 30 des entsprechenden Schalters 29 in die Öffnungen 26 der Flachstange 25 einschnappt, wodurch der Schaltknopf 32 freigegeben wird und der Schalter sich öffnet. Dabei werden die elektromagnetischen Ventile 71 und 72 automatisch geschlossen, so daß der Bedienungsgriff 5 in Richtung P 3-F 4 nicht mehr bewegt werden kann.
In derselben Weise wird der Bedienungsgriff zwecks Arretierung des Abtastpilzes in der Nullstellung in bezug auf die Bewegungsrichtungen Fl-F 2 eingestellt, daß der Schaltknopf 32 des entsprechenden Mikroschalters 29 ebenfalls freigegeben wird, wobei in diesem Fall die elektromagnetischen Ventile 88 und 89 geschlossen werden.
In gleicher Weise kann der Abtastpilz hinsichtlich der Bewegung in Richtung der Pfeile F5-F6 arretiert werden, indem man in nicht im einzelnen dargestellter Weise das elektromagnetische Ventil 104 betätigt und absperrt.
Selbstverständlich können die elektromagnetischen Ventile 71, 72, 88,89 und 104 auch vom Bedienungspult aus betätigt werden, ohne daß dafür der Abtastpilz 1 sich in der Nullstellung zu befinden braucht.
Nachdem die nötigen Aufnahmen gemacht worden sind, werden die elektromagnetischen Ventile mit Hilfe eines geeigneten Druckknopfes am Bedienungspult wieder freigegeben.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Fernbedienung für Abtastgeräte, wobei die Bewegungen des Abtastpilzes vom Arzt in jeder gewünschten Richtung genau und mit dem nötigen Gefühl ausgelöst und gesteuert werden können.

Claims (14)

Patentansprüche: 45
1. Vorrichtung zur Fernbetätigung von Abtastgeräten bei Röntgenuntersuchungen, bei welcher der Abtastpilz derart mit einem Gebermechanismus verbunden ist, daß der vom Abtastpilz auf den Körper des Patienten ausgeübte Druck gleich dem vom Arzt auf einen Bedienungsgriff des Gebermechanismus ausgeübten Druck ist, und umgekehrt, und der Gegendruck bzw. die Reaktion des Körpers des Patienten für den Arzt fühlbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragung auf den Abtastpilz (1) hydraulisch erfolgt und der Abtastpilz in gleicher Weise wie der Bedienungsgriff (5) des Gebermechanismus (C) gegenüber dem Patienten nach Seiten bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastpilz (1) an einem an einer um ihre Achse verdrehbar im Gestell des Schwenktisches gelagerten Stütze (8) angelenkten Hebel (3) derart angelenkt ist, daß die Schwenkbewegungen in ein und derselben Ebene erfolgen, die Verdrehung der Stütze jedoch rechtwinklig oder beinahe rechtwinklig zu dieser Ebene erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebermechanismus (C) im wesentlichen aus einem an einem verschwenkbaren Hebel (53) angelenkten Bedienungsgriff (5, 61) besteht und der Hebel an einer auf dem Kommandotisch drehbar gelagerten Stütze (51) derart angelenkt ist, daß die Schwenkbewegungen in ein und derselben Ebene erfolgen, die Verdrehung der Stütze um ihre Achse jedoch rechtwinklig oder beinahe rechtwinklig zu dieser Ebene erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung bzw. Steuerung der Schwenk- und Drehbewegungen Hydraulikzylinder (21, 35,17 bzw. 64, 57, 49) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bewegung des Abtastpilzes (1) parallel zum Körper des Patienten verursachenden Hydraulikzylinder (64,57) des Gebermechanismus (C) mit den entsprechenden Hydraulikzylindern (21, 35) des Abtastgerätes (B) paarweise (21, 64; 35, 57) über Hin- und Rückflußleitungen untereinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bewegung des Abtastpilzes (1) senkrecht zum Körper des Patienten hervorrufende Hydraulikzylinder (49) des Gebermechanismus (C) derart über eine einzige Leitung (107, 105, 103) mit dem entsprechenden Hydraulikzylinder (17) des Abtastgerätes (B) verbunden ist, daß bei Druckerzeugung in den Hydraulikzylindern der Abtastpilz zum Patienten hin führbar und bei Erzeugung einer Saugkraft vom Patienten zurückziehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hin- und Rücknußleitungen (69, 73, 77 — 78, 75, 70; 86, 90, 94 — 95, 91, 87) der den Abtastpilz (1) parallel zum Patienten bewegenden Hydraulikzylinder (21, 64; 35,57) des Abtastgerätes (B) und des Gebermechanismus (C) sowie in der Verbindungsleitung (103,105,107) der den Abtastpilz senkrecht zum Patienten bewegenden Hydraulikzylinder (17,49) jeweils ein elektromagnetisches Ventil (71, 72; 88, 89; 104) sowie ein Druckbehälter (92, 93; 74 76; 106) eingesetzt sind und diese Druckbehälter über mit Absperrhähnen (82, 85; 99, 102; 109) ausgestattete Leitungen (81, 84; 98,101; 108) mit Druckmittel-Sammelbehältern (83; 100; 110) in Verbindung stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils miteinander in Verbindung stehenden Hydraulikzylinder (21, 64; 35, 57; 17, 49) des Abtastgerätes (B) und des Gebermechanismus (C) Arbeitskolben gleichen Durchmessers besitzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abtastpilz (1) zum Körper des Patienten hindrückenden bzw. von ihm zurückziehenden Hydraulikzylinder (17, 49) sowie ihre Verbindungsleitung (103,105, 107) relativ große Durchmesser aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Abtastpilzes (1) in einer bestimmten Richtung oder in allen Richtungen in jeder beliebigen Stellung des Abtastpilzes mittels
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der elektromagnetischen Ventile (71, 72; 88, 89; 104) arretierbar sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastpilz (1) in der parallel zum Körper des Patienten verlaufenden Ebene in einer vorbestimmten Nullstellung durch Schließen der entsprechenden elektromagnetischen Ventile arretierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellung im Schnittpunkt zweier zueinander rechtwinklig verlaufender Achsen liegt und bei einer Bewegung des Abtastpilzes (1) längs einer dieser Achsen ständig ein zugeordneter Mikroschalter (29) beeinflußbar ist, über welchen bei Erreichung der Nullstellung
des Abtastpilzes und geschlossenem Schaltkreis der zugeordneten elektromagnetischen Ventile dieser Schaltkreis unterbrechbar und damit jegliche weitere Bewegung des Abtastpilzes in der entsprechenden Richtung verhinderbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (29) einen Schaltarm (30) aufweist und dieser in Nullstellung des Abtastpilzes (1) in eine Einkerbung, Ausnehmung od. dgl. (26) einrastbar ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abtastgerät (B) und für den Gebermechanismus (C) jeweils ein sie in jeder gewünschten Stellung im Gleichgewicht haltendes Gegengewicht (42 bzw. 54) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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