DE1779757C - Vorrichtung zum Verbinden von Kunststoffteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von KunststoffteilenInfo
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Description
3 4
Um mehreren Stellen der zu verbindenden Kunst- Richtung mit Bezug aufeinander ausgerichtet sin .
stoffteile gleichzeitig kontrollierte I.ösunesmittel- Der Verteilereinsatz 40 ist mit zwei m lotr^
mengen zuführen zu können, ist vorteilhafterweise Richtung verlaufenden Öffnungen 42 ausgesiai .
der Anker des Steuermagneten mit einer Querschiene die über eine größere Strecke durch den ^mw
versehen, an der zwei Stäbe befestigt sind, die par- 5 hindurchreichen und mit dem Tnnenraum des tsena -
ailel und in Abstand voneinander durch den Behälter ters 12 in Verbindung stehen. Benachbart der u™CI
hindurchreichen, und ist der Verteiler mit zwei seile des V-rteilereinsatzes 40 werden die Deiau
Öffnungen mit je einem Ventilsitz ausgestattet, die lotrechten Öffnungen 42 von zwei waagereci
mit je einem der Stäbe zusammenwirken. Dabei ist Kanälen 44 eeschnitten, die den Innenraum des Bezweckmäßig jede der Öffnungen mit mehreren io hälters 12 mit dem Außenraum des Ben a ι ters, ι
Kanälen ve - hen und weisen die Ausiaßorgane Verbindung bringen. Die oberen Enden eier uniiu
mehrere Lös ■■· gsmiUeldüsen auf, die über je "eine gen 42 sind mit Ansenkungen ausgestattet, die venui
Leitung mit je einem der Kanäle verbunden sind. sitze 46 bilden. f ,.
Die Düsen können in unterschiedlichem Abstand Der Einsatz 32 weist zwei Offnungen 4» au , u.
von der Werkstückhalterung angeordnet sein, so daß 15 mit den Öffnungen 42 im Verteilereinsatz 4U '"-r^
Lösungsmittel an unterschiedlich hoch liegende ausgerichtet sind. In jede der Ol mungen 4h isic
Stellen des Werkstückes herangebracht werden kann. Gleithülse 50 eingesetzt. Ein langgestreckter Man a*.
Um für eine einwandfreie Verteilung des Lösungs- der vorzugsweise aus rostsicherem Mam no. α-ι-
mini, auf dem Werkstück unter der Wirkung der steht, ist durch jede der Gle.th1.en5U h'n"UIX" '
Schwerkraft zu sorgen, ist vorzugsweise d:e We;k- 20 den Innenraum des Behalters U eingenin .
stiu>
halterung mit einer schrägen Auflagefläche und unteren Enden der Stäbe 52. die bis zum HO°L ^
da ' zusammenwirkenden Führungen ausgestattet. Behälters 12 reichen, sind so gestaltet ι ■■
mi-, is deren ein Werkstück in vorbestimmter Stel- Ventile bilden, die der Ausbildung der Vn^s"zt
lur,^ unterhalb der Düsen abstützbar ist. 46 komplementär sind und mit diesen in
pe Erfindung ist im folgenden an Hand eines 25 eingriff kommen können.
At-'ührungsbeispiels näher erläutert. In den Zeich- Die oberen Enden der Stabe 52 sind, v.u.'"
nu- cn zeigt F i g. 2 und 4 veranschaulicht, über eine Querseniene
Π c. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer 54 oberhalb der Magnethalteflansche 36 mi'c'"^
Li „ngsmittelverteilervorrichtung nach der Erfin- verbunden. In der Mitte der Querschicne 54 st em
du- " 30 nach oben stehende Lasche 56 vorgesehen die mit
-ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in einem gabelkopfartigen unteren Ende »*||"n-u
ψ:., 1. ^ herbewegbaren Ankers des Magneten 16 über einen
" Ι'-; g- 3 eine Draufsicht in Richtung der Linie 3-3 Stift 60 verbunden werden kann.
in ",-'Λ l Um die Stäbe 52 mit den Ventilsitzen 46 genau
Figf.'4'einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in 35 ausgerichtet zu halten, können die Einsa^3- ""Ü
Ki . * und 40 über eine Stange 62 miteinander verbunden sun.
Fi g. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang die durch den Behälter 12 hindurchreicht und an1 dem
iniP 5-5 in F i e ^ ' Einsatz 32 mittels einer Stellschraube 64 befestigt ist
er I inie 5-5 in Fi ε ">
Einsatz 32 mittels einer steiiscnrauuc »·+ ^.«^ ·-■
,Fg 1 ist die zTim Verschließen von Kunststoff- Eine Führungshülse 66, die vorzugsweise ;bus einem
Filmkassetten bestimmte Lösungsmittelverteiler- 4° Werkstoff mit niedrigem R«bungskoeffiz.enten be,
vorrichtung insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Vor- spielsvHse Polytetrafluorethylen besteht 'st in der
richtung weist einen Behälter 12 auf, der zylindrisch Nähe des Vertejlereinsatzes 40 an der Stange 62^ fest
auf.ebiut und an einer lotrechten Säule 14 montiert gemacht, die Führungshülle 66 we.^«h>»J* «
sein kann. An der Oberseite oder dem Deckel 18 des auf, die die unteren Teile der Stabe 52 gleitend
2 i i M 16 d Uhlb 45 führen
sein kann. An der Oberseite oder dem Deckel 18 des ,
Behälters 12 ist ein Magnet 16 angeordnet. Unterhalb 45 führen.
de* Behälters 12 befindet sich eine schräg stehende Jedem der Stäbe 52 ist Ρ
Kassettenhalterung 20, die auf einer im wesentlichen Spannfeder 70 züge ordne; die '»nejj
waagerecht angeordneten Platte 22 ruht, die auch »ers 12 zw.schen der Gleihulse 50 und g^
die Säule 14 trägt. Der Behälter 12 kann aus rost- flanschen 72 sitzt, die auf jedem ^ ^tabe 52 ange
sicherem Stahl oder einem ähnlichen Werkstoff ge- 50 ordnet sind. Dadurch werden die unteren^Enden der
fertigt sein und besteht im wesentlichen aus einem Stäbe 52 normalerweise gegen die Ventile ze
auYrechtstehenden zylindrischen Mantel 24, einem gedrückt, so dJJ »« "jj™m " ™l dieSe" fur eme
Bodenverschh.ßflansch26 und der Oberseite oder flüssigkeitsdichte Abdichtung sorgen.
dem Deckel 18, die gemeinsam ein geschlossenes Die unterhalb des Beη^«/ρ« ""J^n'
Behältnis bilden. An dem Mantel 24 .st ein Standglas 55 einsatzes 40 anS«rdnd« Kassettenhato^ng 20
28 angebracht, das erkennen läßt, wieviel fließfähiges einen Befestigungsfuß'SCJ7* a"f- ^ ^ 7^,
Lösuigsmitte. sich innerhalb des Behälters !2 be- ^S^SSSl ^ Von'dem %Sigungs-
finidm Deckel 18 befindet sich eine Öffnung 30, in die flansch 74 reicht .f^^^^J^
ein zylindrischer Einsatz 32 eingeführt werden kann. 60 ähnlicher Weise ist ein schräg VMiautender at
Der Magnet 16 ist an dem Einsatz 32 über Schrauben an einem Flansch 8e.monl>ert'«r λ " e76 und
34 befestigt, die durch Magnetische 36 hin- ^£™^™^l ^t L
^ahSer Weise ist der Bodenverschlußflansch angeordnete Schi,neu 82 ^nd^r .^
26 des Behältersll nrt einer Öffnung38 versehen, 65 Dj ScgenecM» b.lden AuflageRaden^fur^ ^
in die ein Verteilereinsatz 40 eingeführt werden kann füllte F lmkassette die aut rj^e a ^^
Die Einsätze 32 und 40 im oberen und unteren Teil und mittels der Vorne '"Jf 1J /erg g4
rf» Behälters 12 sind so montiert, daß sie in axialer kann. Der Arm 78 weist eine Mirnna
liehe Führungsschienen 86 auf (F i g. 3), die für die
richtige Ausrichtung einer Filmkassette auf der Kassettenhalterung 20 sorgen.
Zwei im wesentlichen umgekehrt L-förmige Haltebügel 88 sind über Schrauben 91 mit dem Arm 78
verbunden. Jeder der Haltebügel 88 trägt zwei in Abstand voneinander angeordnete Injektionsnadeln
90 und 92. Die vorderen Injektionsnadeln 90 liegen höher als die hinteren Injektionsnadeln 92, so daß
sie mit der vorderen, schräg liegenden Oberkante einer Filmkassette ausgerichtet sind. Die hinteren
Injektionsnadeln 92 reichen bis in unmittelbare Nähe der unteren Naht oder Kante der Filmkassette. Die
Injektionsnadeln 90 und 92 sind über Leitungen 94 jeweils an einen der Kanäle 44 des Verteilereinsatzes
40 angeschlossen.
Ein nicht veranschaulichter Mikroschalter ist innerhalb des Armes 78 untergebracht; er weist einen
Kontaktarm 96 auf, der sich bis vor die Stirnfläche 84 erstreckt und mit dem die Filmkassette in Berührung
kommen kann, wenn sie auf die Kassettenhalterung 20 aufgelegt wird.
Im Betrieb wird der Behälter 12 mit einer vorbestimmten Menge an fließfähigem Lösungsmittel
gefüllt; der Lösungsmittelstand kann am Standglas 28 leicht abgelesen werden. Das fließfähige Lösungsmittel,
das beim Verschließen von Kunststoff-Filmkassetten, insbesondere Polystyrol-Filmkassetten,
vorzugsweise verwendet wird, ist eine Art Styrol-Klebemittel, das im wesentlichen aus einer Lösung
besteht, die 55 Gewichtsteile Chloräthylen (chlorothene), 15 Gewichtsteile Methylenchlorid, 5 Gewichtsteile Isopropylalkohol (99°/o) und 25 Gewichisteile
Petroläther (Flammpunkt —68 bis —73° C) enthält.
Wenn eine gefüllte Kunststoff-Filmkassette auf die Schienen 82 zwischen den seitlichen Führungsschienen
86 aufgesetzt und mit der Stirnfläche 84 des Arms 78 in Kontakt gebracht wird, kommt die
Kassette mit dem Kontaktarm 96 des Mikroschalters in Berührung. Dadurch wird ein nicht veranschaulichter
elektrischer Zeitgeber betätigt, der den Magneten 16 erregt, so daß der Magnetanker hochgezogen wird. Da die oberen Enden der Stäbe 52
über die Querschiene 54 und die Laschen-Gabelkopf-
S Verbindung 56, 58 mit dem Magnetanker verbunden sind, werden durch die Aufwärtsbewegung des
Magnetankers die unteren Ventilenden der Stäbe 52 von den Ventilsitzen 46 abgehoben.
Wenn die Stäbe 52 von den Ventilsitzen 46 abheben, fließt Lösungsmittel aus dem Behälter 12
unter dem Einfluß der Schwerkraft durch den Verteilereinsatz 40, die Leitungen 94 und die Injektionsnadeln 90,92. Das aus den Injektionsnadeln austretende
fließfähige Lösungsmittel strömt entlang den
is oberen und unteren Filmkassetten-Kantenflächen und
verbindet diese fast augenblicklich miteinander. Um ein Ansaugen von fließfähigem Lösungsmittel in den
Injeklionsnadeln zu vermeiden, sind die beiden oberen Nadeln 90 mit den Kanälen 44 der einen
ao öffnung 42 verbunden, während die unteren Nadeln
92 mit den Kanälen 44 der anderen öffnung 42 des Verteilereinsatzes 40 in Verbindung stehen.
Da das Entlangströmen des Lösungsmittels an den Kante; der Kunststoff-Filmkassette und das darauf
zurückzuführende Verschließen sehr rasch erfolgen, braucht die Kassette nur für eine sehr kurze Zeitspanne
auf die Kassettenhalterung aufgelegt zu werden. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer, z. B.
2Z10 Sekunden, entregt der elektrische Zeitgeber den
Magneten 16, so daß dessen Anker nach unten fallen kann. Der Magnetanker und die die Ventile bildenden
Stäbe 52 werden durch die die Stäbe 52 umfassenden, zusammengedrückten Spannfedern 70
zwangweise nach unten verschoben. Infolgedessen
legen sich die unteren Hnden der Stäbe 52 fest gegen
die Ventilsitze 46 an, wodurch das Ausströmen von fließfähigem Lösungsmittel aus dem Behälter 12
' unterbrochen wird. Die oben beschriebene Arbeitsfolge
kann dann für nachfolgende Filmkassetten
wiederholt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Kunststoff- Werkstückhalterung betätigbar ist.
teilen, insbesondere zum Verschließen von 5 Bei einer solchen bekannten, zum Verbinden von
Kunststoff-Filmkassetten, mit einem Lösungs- blatt- oder folienartigem Material bestimmten Vormittelbehäkt
einem daran befestigten Lösungs- richtung (USA.-Patentschrift 2 343 975) bleibt das
mittelverteiler, der mit mindestens einem an Magnetventil geöffnet und wird infolgedessen stäneiner
Werkstückhalterung angebrachten Lösungs- dig Lösungsmittel zugeführt, solange sich das zu
mittel-Auslaßorgan verbunden ist, und einem io verbindende Material auf dem Auflagetisch der
Magnetventil, das den Verteiler normalerweise Vorrichtung befindet. Die Lösungsmittelzufuhr wird
absperrt und durch Auflegen eines Werkstücks erst unterbrochen, wena die Kunststoffteile vom
auf die Werkstückhalterung betätigbar ist, AuHagetisch abgenommen werden. Daher ist die
dadurch gekennzeichnet, daß der insgesamt zugeführte Lösungsmittelmenge von der Steuermagnet (16) des Magnetventils mit einem" »5 Verweildauer der Kunststoffteile in der Vorrichtung
Zeitgeber verbunden ist, der das Ventil bei und damit vom jeweiligen Arbeitstempo der die
Auflegen eines Werkstücks auf die Werkstück- Vorrichtung bedienenden Arbeiterin abhängig. Dies
halterung un\e zögert öffnen und nach einer ist in der Praxis oft von Nachteil. Bei unachtsamer
vorbestimmten kurzen Zeitspanne selbsttätig Handhabung kann leicht eine übermäßige Lösungswieder
schließen läßt. ~ ao mittelmenge auf das Werkstück aufgebracht werden
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Der Erfindung lieft die Aufgabe zugrunde, eine
gekennzeichnet, daß der Verteiler (40) in den Vorrichtung zu schaffen, bei der unter Aufrecht-Boden
(26) des Behälters (12) eingebaut ist und erhaltung einer hohen Produktionsgeschwindigkeit
der Behälter selbst Bestandteil des Magnetventils die Menge des zugefi'hrten Lösungsmittels genau auf
ist, das mindestens einen durch den Behälter 25 einem vorbestimmten, den jeweiligen Bedürfnissen
hindurchreichenden Stab (52) aufweist, der nor- optimal angepaßten Wert gehalten werden kann,
malerweise gegen einen Ventilsitz (46) einer Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs
öffnung (42) de- Verteilers anliegt und mittels genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
des auf dem Behälter angebrachten Steuer- dadurch gelöst, daß der Steuermagnet des Magnetmagneten
(16) von dem Ventilsitz abhebbar ist. 30 ventils mit einem Zeitgeber verbunden ist, der das
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Ventil bei Auflegen eines Werkstücks auf die Werkgekennzeichnet, daß der Anker des Steuer- stückhalterung unverzögert öffnen und nach einer
magneten (16) eine Querschiene (54) aufweist, vorbestimmten kurzen Zeitspanne selbsttätig wieder
an der zwei Stäbe (52) befestigt sind, die parallel schließen läßt. Bei der Vorrichtung nach der Erfin-
und in Abstand voneinander durch den Behälter 35 dung wird das die Lösungsmittelzufuhr steuernde
(12) hindurchreichen, und daß der Verteiler (40) Magnetventil nur für eine vorbesi/.rnmte kurze Zeitmit
zwei öffnungen (42) mit je einem Ventilsitz spanne aufgesteuert und dann, während sich das
(46) ausgestattet ist, die mit je einem der Stäbe Werkstück noch auf der Halterung befindet, wieder
zusammenwirken. geschlossen. Dadurch ist sichergestellt, daß unabhän-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch 40 gig davon, wie lange die Arbeiterin im Einzelfall
gekennzeichnet, daß jede der öffnungen (42) mit das Werkstück in der Halterung beläßt, immer die
mehreren Kanälen (44) versehen ist und die gleiche vorbestimmte Lösungsmittelmenge zugeführt
Auslaßorgane mehrere Lösungsmitteldüsen (90, wird. Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung
92) aufweisen, die über je eine Leitung (94) mit kann die Lösungsmittelmenge beliebig klein gehalten
je einem der Kanäle verbunden sind. *5 werden. Es wird immer nur so viel Lösungsmittel
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch zugeführt, wie für eine sichere Verbindung der
gekennzeichnet, daß die Düsen (90, 92) in Kunststoffteile erforderlich ist. Eine Beschädigung der
unterschiedlichem Abstand von der Werkstück- Kunststoffteile durch versehentlich zugeleitete, überhalterung
(20) angeordnet sind. mäßig große Lösungsmittelmengen ist ausgeschlossen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- 50 Im Gegensatz zu den bisher für das Verschließen
durch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalte- von Kunststoff-Filmkassetten üblichen, mit Hilfe von
rung (20) eine schräge Auflagefläche (82) und Wärme, Wärme und Druck oder Ultraschall arbeidamit
zusammenwirkende Führungen (84, 86) tenden Geräten ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
aufweist, mittels deren ein Werkstück in vor- einfach und unkompliziert. Sie kann auch von ungebestimmter
Stellung unterhalb der Düsen (90,92) 55 schultern Personal voll zufriedenstellend gehandhabt
abstützbar ist. werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Verteiler in den Boden des Behälters eingebaut und
ist der Behälter selbst Bestandteil des Magnetventils,
60 das mindestens einen durch den Behälter hindurchreichenden
Stab aufweist, der normalerweise gegen einen Ventilsitz einer öffnung des Verteilers anliegt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- und mittels des auf dem Behälter angebrachten
binden von Kunststoffteilen, insbesondere zum Ver- Steuermagneten von dem Ventilsitz abhebbar ist.
schließen von Kunststoff -Filmkasse ilen, mit einem 63 Durch diese Zusammenfassung von Lösungsmittel-Lösungsmittelbehälter,
einem daran befestigten behälter, Lösungsmittelverteiler und Magnetventil zu Lösungsmittelverteiler, der mit mindestens einem an einer Baueinheit wird die Vorrichtung besonders
ein;',· Werkstückhalterung angebrachten Lösungs- einfach und kompakt.
Applications Claiming Priority (2)
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US66982867A | 1967-09-22 | 1967-09-22 | |
US66982867 | 1967-09-22 |
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DE1779757A1 DE1779757A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1779757B2 DE1779757B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1779757C true DE1779757C (de) | 1973-05-17 |
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