DE1040747B - Automatisch arbeitende Maschine zum Waschen, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen oder aehnlichen Behaeltern - Google Patents

Automatisch arbeitende Maschine zum Waschen, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen oder aehnlichen Behaeltern

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DE1040747B
DE1040747B DEA25117A DEA0025117A DE1040747B DE 1040747 B DE1040747 B DE 1040747B DE A25117 A DEA25117 A DE A25117A DE A0025117 A DEA0025117 A DE A0025117A DE 1040747 B DE1040747 B DE 1040747B
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Germany
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machine according
ampoules
liquid
basin
plate
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Automatisch arbeitende Maschine zum Waschen, Füllen und Zuschmelzen von Ampullen oder ähnlichen Behältern Derzeit werden für das Füllen von Behältern mit enghalsigen Stutzen, z. B. von Ampullen für pharmazeutische Erzeugnisse, zwei grundsätzliche Verfahren angewendet, und zwar das Füllen mittels Nadel und das Füllen mittels Vakuum.
  • Das Füllen mittels Nadel hat den Nachteil, daß es sehr beschwerlich ist, denn es verlangt einerseits Ampullen mit verhältnismäßig großem, also sehr teurem Hals und anderseits eine verwickelte Einrichtung, die bewegte mechanische Teile mit sehr empfindlicher Regelung aufweist. Außerdem erfordert auf Grund der Größe des Halses das Zuschmelzen der Ampulle sehr oft eine Heizeinrichtung, bei der die Ampulle rotieren und sogar der Hals eingezogen werden muß. Der Abfüllrhythmus ist daher selbst bei Verwendung sehr moderner Einrichtungen sehr langsam.
  • Das Abfüllen mittels Vakuum erfolgt dagegen sehr schnell und ist billig. Es genügt nämlich hierbei, eine Vakuumglocke zu verwenden, unter der ein die Flüssigkeit enthaltendes Becken angeordnet ist, eine Reihe von Ampullen in das genannte Becken einzutauchen, das Vakuum zu erzeugen, welches die in den Ampullen enthaltene Luft verdrängt, und anschließend das Wiedereintreten von Luft zu bewirken.
  • Unter der Wirkung des Luftdruckes steigt die Flüssigkeit in die Ampullen, die damit gefüllt werden. Außerdem kann man Ampullen mit sehr engem II als verwenden, die durch einfaches Aufheizen mittels Lötrohr zugeschmolzen werden können.
  • Der Nachteil dieses Füllverfahrens ist jedoch der Mangel an Sauberkeit, denn, um ein sicheres Aufsteigen der Flüssigkeit in die Ampulle nach Aufheben des Vakuums zu gewährleisten, muß die Ampulle zu einem beträchtlichen Teil in die abzufüllende Flüssig keit eingetaucht werden. Unter diesen Umständen wird also die Außenfläche der Ampulle gewisser. maßen von der abzufüllenden Flüssigkeit gewaschen, und Schmutzflecken und Unreinheiten, die sich auf der Oberfläche der Ampulle niederschlagen konnten, gelangen in die Flüssigkeit und verunreinigen sie.
  • Dieser Nachteil wiegt besonders schwer, wenn es sich um Ampullen handelt, die zur Aufnahme pharmazeutischer Erzeugnisse oder von Lebensmitteln be stimmt sind.
  • Die bisher bekannten mit Vakuum arbeitenden Füllmaschinen erfordern außerdem zahlreiche Handgriffe, die ihre Arbeitsleistung herabsetzen und die Ampullen weiterer Verschmutzung aussetzen.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine, die nach dem Prinzip des Füllens mittels Vakuum arbeitet undl die es gestattet, Ampullen oder ähnlich gestaltete Behälter, wie z. B. Tropffläschchen, zu waschen, zu füllen und zuzuschmelzen, und zwar unter möglichst ein- wandfreien hygienischen Bedingungen und mit einem Minimum an Handgriffen.
  • Das hauptsächliche Merkmal dieser Maschine, die im wesentlichen einen für die Ausbildung des Vakuums geeigneten Behälter und ein die Füll- und Waschflüssigkeit enthaltendes Becken aufweist, besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, um das Flüssigkeitsniveau in bezug auf den Hals der Ampulle etwa konstant zu halten, und zwar während aller Arbeitsoperationen, in deren Verlauf dieser Hals in die Flüssigkeit eintauchen soll.
  • Diese relative Konstanz des Flüssigkeitsniveaus kann verwirklicht werden entweder, indem das Flüssigkeitsniveau in dem feststehenden oder beweglichen Becken etwa konstant gehalten wird, wobei die Ampulle eine feste Lage einnimmt, oder indem die Ampulle verschoben wird in Abhängigkeit von den Schwankungen, denen das Flüssigkeitsniveau unterworfen ist.
  • Die Maschine besitzt außerdem Vorrichtungen, die zur Steuerung der Zufuhr der Flüssigkeit, der Luft und des Vakuums im Zuge der verschiedenen Stadien des Füllens oder Waschens bestimmt sind, und ferner Mittel, die es ermöglichen, die Handgriffe weitmög-Iichst zu vereinfachen, denen die Ampulle während des Betriebes unterworfen werden muß.
  • Aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung, die als Beispiel ohne Einschränkung zu verstehen ist, ist ersichtlich, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. Einzelheiten des Textes und der Zeichnung bilden dabei wohlverstanden Bestandteile der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine; Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf diese Maschine; Fig.3 ist ein Schnitt längs der LinieIII-III der Fig. 2; Fig. 4, 5 und 6 sind schematische Schnittansichten, ähnlich der Fig. 3, und zeigen verschiedene Arbeitsphasen der Maschine; Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab die automatische Steuereinrichtung der Maschine; Fig. 8 zeigt in schematischer Ansicht die Einrichtung für das Einsetzen der Ampullen auf der Maschine; Fig. 9 ist ebenfalls in schematischer Darstellung eine Schnittansicht einer Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, den Flüssigkeitstropfen zu entfernen, der im Hals der Ampulle nach ihrer Füllung zurüclçbleiben kann; Fig. 10 ist, schematisch dargestellt, eine Aufsicht auf eine Einrichtung für das Zuschmelzen der Ampullen; Fig. 11 ist eine schematische Ansicht, welche die Verwendung der Maschine zum Waschen der Ampullen zeigt; Die Fig. 12 und 13 sind ebenfalls stark schematisierte Ansichten von Maschinen mit mehreren Arbeitsstationen.
  • Die Fig. 14 bis 17 sind stark schematisierte Schnittdarstellungen für Ausführungsbeispiele von Mitteln, die bestimmt sind, die relative Konstanz des Flüssigkeitsniveaus in bezug auf den Hals der Ampullen zu gewährleisten.
  • Bei dem in den Fig. l bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Maschine im wesentlichen einen dichten Behälter, in den die Rohrstutzen2, 3 und 4 münden die dazu bestimmt sind, die genannten Behälter mit einer Flüssigkeitsquelle bzw. mit der Atmosphäre bzw. mit einer Vakuumpumpe zu verbinden.
  • Der Behälter 1 ist in seinem oberen Teil mit einer (Sffnung 5 versehen (Fig. 3), die hermetisch verschlossen werden kann durch eine Platte 6 unter Zwischenschaltung einer plastischen, z. B. aus Gummi bestehenden Dichtung 7. Die Platte 6 ist um eine Achse 8 schwenkbar, und ein Verriegelungsmecbanismaus 9 ermöglicht es, sie fest auf demBehälterl zu halten. Dieser Verriegelungsmechanismus wird durch einen Hebel 10 (Fig. 1) gesteuert.
  • Der Behälter 1 und die Platte 6 werden vorteilhaft aus durchsichtigem Material, z. B. aus Plexiglas, hergestellt, um eine bessere Kontrolle der Tätigkeit der -Maschine zu ermöglichen.
  • Im Inneren des Behälters 1 ist ein horizontales Becken 11 angebracht, das an seinem einen Ende um eine Achsel2 schwenkbar und an seinem anderen Ende an Federn 13 aufgehängt ist. Vorzugsweise verläuft der Boden des Beckens 11, von dem die Schwenkachse 12 tragenden Ende ausgehend, leicht nach unten geneigt.
  • An Stelle der Federn 13 kann man für die Aufhängung des Beckens einen -Hebel 14 vorsehen, der um eine Achse 15 schwenkbar und mit einem Gegengewicht 16 beschwert ist. Die beiden Aufhängemöglichkeiten, Federn und Gegengewichtshebel, können auch, wie in Abb. 3 dargestellt, miteinander kombifiliert werden.
  • Dem Becken 11 ist eine Kontakteinrichtung 17, beispielsweile ein Quecksilberkontakt, zugeordnet, deren Wirkungsweise später erläutert wird. In dem dargestellten Beispiel wird diese Kontakteinrichtung von einem Element getragen, welches sich mit dem Bekken verschiebt und welches durch den Gegengewichtshebel 14 bis 16 gebildet wird.
  • Oberhalb des Beckens 11 ist ein Plungerelement 18 großer Oberfläche und großer Stärke angeordnet, welches durch Stützbolzen, die es mit der oberen Wand des Behälters 1 verbinden, in einer unveränderlichen Lage gehalten wird. Bei dem dargestellten Beispiel ist das Rohr 2 für die Zufuhr der Flüssigkeit durch den Plunger 18 hindurchgeführt.
  • Die Platte 6 ist an ihrer Schwenkachse 8 unter Zwischenschaltung eines Armes 19 befestigt, um den sie sich axial drehen kann, wie Fig. 8 zeigt.
  • Ober- und Unterseite der Platte 6 tragen einen Rost 20, der -mit längs und parallel verlaufenden Stäben Versehen ist, deren Abstand untereinander und deren Entfernung von der Platte 6 von den Abmessungen der zu behandelnden Ampullen abhängen.
  • Die Ampullen21 werden aufgereiht in einem Kasten 22 auf der Maschine angebracht. Dieser Kasten 22 wird, wie insbesodere die Fig.2, 3 und 8 zeigen, derart zwischen den Stäben des Rostes 20 eingeschoben, daß die Ampullen in bezug auf die Platte 6 ihre Lage nicht verändern, wenn die Platte 6 umgedreht wird. Zur Erleichterungdieses Arbeitsganges ist der Platte 6 ein Gegengewicht23 zugeordnet, welches von seitlich verlaufenden Armen24 getragen wird.
  • Die Leitungen2, 3 und - 4, die von dem Behälterl ausgehen, sind durch ein Steuergehäuse25, Fig. 1 und 2, hindurchgeführt und jede mit einem automatisch gesteuerten Ventil 26, 27 bzw. 28 versehen.
  • Diesen Ventilen ist ein Spannbügel 29 zugeordnet, der vorteilhaft von dem Hebel 10 gesteuert wird. Die Ventile sind derart angeordnet, daß das Ventil26, welches die Flüssigkeitszufuhr steuert, in Spannstellung offen ist, ebenso das Ventil 27, welches die Verbindung mit der Vakuumpumpe steuert, während das Ventil 28, welches die Luftzufuhr steuert, in Spannstellung geschlossen ist.
  • Jedem der -Ventile ist ein Elektromagnet26a, 27a bzw. 28 a (Fig. 7) zugeordnet, der sein Auslösen steuert. Diese- Elektromagnete sind mit dem Netz über die Kontakteinrichtung 30 verbunden, die vorteilhaft ebenfalls durch den Hebel 10 gesteuert wird.
  • Die Elektromagnet 26 a ist mit dem zweiten Draht der Netzleitung unter Zwischenschaltung des dem Becken zugeordneten Quecksilberkontaktes 17 verbunden. Dieser Kontakt ist vorgesehen, um nur dann eine Verbindung herzustellen, wenn das Becken sich um seine Achse 12 um einen bestimmten Winkel nach unten verschwenkt hat.
  • Die Elektromagnete27a und 28 a sind beide mit einem Kontakt 31 verbunden, der mit einem Kontakt 32 zusammenarbeitet, der seinerseits durch ein Manometer 33 verschoben wird, welches mit dem Behalterl über ein Rohr 34 verbunden ist. Normalerweise liegt der Kontakt 32 auf einem Kontakt 35 an, der das Öffnen des Aus schalters 36 der Vakuumpumpe steuert. Sobald das Vakuum in dem Behälter 1 einen bestimmten Wert erreicht hat, verschiebt das Manometer33 den Kontakt32, der die Stromzufuhr zur Vakuumpumpe abschaltet und die Elektromagnete27a und 28 a unter Strom setzt, die ihrerseits die Ventile 27 und 28 auslösen. Das Ventil 27 schließt sich, während sich das Ventil 28 öffnet und den Zutritt der Luft in den Behälter 1 wieder freigibt.
  • - Die Wirkungsweise der Maschine ist bei ihrer Verwendung züm Füllen von Ampullen folgende (Fig. 4 bis 6).
  • Auf die in bezug auf Fig. 8 beschriebene Art und Weise wird ein Kasten22 auf der Platte 6 zwischen den Stäben des Rostes20 angebracht. Anschließend wird die Platte zurückgedreht und auf der Öffnung 5 zur Anlage gebracht. Die Platte wird dann mittels des Hebels 10 verriegelt, der dabei den Kontakt 30 schließt und gleichzeitig die Ventile 26, 27 und 28 spannt. Das Rohr 2 wird in Verbindung mit der Flüssigkeitsquelle 37 gebracht, während das Rohr 3 mit der Vakuumpumpe verbunden und das Rohr 4 abgeschlossen wird.
  • Nachdem der Schalter der Vakuumpumpe eingeschaltet worden ist, was ebenfalls mittels des Hebels 10 vorgenommen werden kann, beginnt die Luft aus dem Behälter 1 zu entweichen. Unter der Einwirkung des so erzeugten Unterdruckes fällt die durch den Atmosphärendruck des Behälters 37 beeinflußte Flüssigkeit38 in das Beckenl2. Dieses Becken wird dadurch schwerer und fängt an, sich nach unten in Richtung des Pfeilesf zu neigen entgegen der Wirkung der Federn 13 und des Gegengewichtes 16.
  • Wenn die Flüssigkeit einen bestimmten Wert erreicht hat, beginnt der Plunger 18 in die Flüssigkeit einzutauchen und übt nach dem Archimedischen Prinzip eine nach unten gerichtete Reaktion auf das Becken aus, die gleich ist dem Gewicht des verdrängten Flüssigkeitsvolumens und die dazu beiträgt, die Konstanz der Einstellung des Flüssigkeitsniveaus zu gewährleisten.
  • Der Kontakt 17 ist derart ausgebildet, daß er eine leitende Verbindung herstellt, wenn das Becken unter dem Einfluß des Flüssigiçeitsgewichtes eine vorbestimmte Neigung erreicht hat, bei der die dünnen Hälse der Ampullen 21 in die Flüssigkeit 38 eintauchen. Wenn der Kontakt hergestellt ist, löst das Ventil 26 aus und unterbricht die Zufuhr der Flüssigkeit.
  • Der manometrische Kontakt 31 bis 35 ist so gesteuert, daß er nur auslöst, nachdem der Kontakt 17 geschaltet hat.
  • Wenn ein ausreichender Grad des Vakuums erreicht worden ist, unterbricht der manometrische Kontakt die Stromzufuhr der Vakuumpumpe und bewirkt die Erregung der Elektromagnete27 und 28 der Ventile 27 und 28, die auslösen. Die Luft tritt dann durch die Leitung4 in den Behälter 1 ein, und die Ampullen 21 werden unter dem Einfluß des Atmosphärendruckes gefüllt. Infolge dieses Füllens der Ampullen nimmt die im Becken enthaltene Flüssigkeitsmenge ab, und das Becken wird leichter und steigt langsam in dem Maße, wie die Flüssigkeit von den Ampullen aufgenommen wird, nach oben unter Einwirkung der Federn 1 und/oder des Gegengewichtes 16. Gleichzeitig wird der Kontakt 32 an den Kontakt 35 zurückgeführt.
  • Während all dieser Arbeitsoperationen hat das mit der Überwachung der Maschine betraute Personal Zeit gehabt, einen zweiten Kasten 22 mit Ampullen 21 auf der Platte 6 anzubringen. Nachdem das Füllen der Ampullen des ersten Kastens beendet ist, braucht die Platte 6 nach ihrer Entriegelung nur gedreht und wieder verriegelt zu werden, was das Spannen der Ventile und das Schließen der erforderlichen Kontakte zur Folge hat. Der Gesamtarbeitsgang kann erneut beginnen.
  • Die vorbeschriebene Wirkungsweise kann abgewandelt werden. Beispielsweise kann für schäumende Flüssigkeiten der Zutritt der Flüssigkeit derart gesteuert werden, daß er erst stattfindet, wenn das Vakuum hergestellt ist, um zu verhindern, daß die aus den Ampullen austretende Luft in die Flüssigkeit eindringt und Schaumbildung zur Folge hat.
  • Wie Fig. 9 zeigt, kann eine mit einer Leistung 40 versehene pneumatische Glocke39, in der über diese Leitung 40 entweder ein Vakuum erzeugt oder Druckluft zugeführt werden kann, vor dem Abnehmen des Kastens 22 mit gefüllten Ampullen auf der Oberseite der Platte 6 angeordnet werden. Diese Glocke ermöglicht es, den Flüssigkeitstropfen zu entfernen, der durch Kapillarwirkung am Ende des Ampullenhalses hängenbleiben kann.
  • - Die M-aschine kann ebenfalls eine Vorrichtung besitzen, die das reihenweise Zuschmelzen der Ampullenhälse ermöglicht. Wie Fig. 10 zeigt, wird diese Vorrichtung vorteilhaft durch einen Schlitten 41 gebildet, der eine Reihe von Lötrohren 42 mit parallelen Brennern trägt. Dieser Schlitten wird mittels einer von einem Motor 44 angetriebenen Gewindespindel 43 verschoben. Unter dem Verschiebeweg der Brenner der Lötrohre ist eine Rostvorrichtung 43, ähnlich der der Platte 6, angeordnet, die dazu bestimmt ist, die Ampullenhälse in Reihe ausgerichtet zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann auch für das Waschen von Ampullen ausgerüstet sein. Sie ist zu diesem Zweck neben den bereits beschriebenen Bauelementen mit einem Gabelhebel46 oder einem ähnlichen Steuerelement versehen, das mit einem Vorsprung47 des Beckensl2 zusammenarbeitet und es ermöglicht, dieses Becken willkürlich auf- und abzubewegen, und ferner mit einem Abflußheber48, der beispielsweise in ein den Flüssigkeitsbehälter 37 speisendes Filter 49 münden kann. Dieser Heber wird von einem-vierten Ventil gesteuert, das von derselben Bauart wie die vorgenannten Ventile sein kann und in seiner Spannstellung geschlossen -ist.
  • Die Wirkungsweise einer derart ausgerüsteten Maschine ist folgende: Nachdem die zu waschenden Ampullen 21 oberhalb des Beckens wie im Falle des Füllens angebracht worderi sind, wird die Maschine in Gang gesetzt. Das Ventil für die Waschflüssigkeit und das Ventil für das Vakuum sind hierbei offen, während das Entleerungsventil sowie das Ventil für die Luft geschlossen sind. Unter der Einwirkung des Unterdruckes entweicht die Luft aus den Ampullen, und das Becken füllt sich.
  • Nachdem das Becken sich um einen bestimmten Winkel gedreht hat, löst der Kontakt 17 das Ventil 26 der Waschflüssigkeit aus, welches sich schließt. Danach löst das Manometer 33, nachdem ein ausreichender Grad des Vakuums erreicht worden ist, die Ventile 27 und 28 aus. Die Luft tritt dann in den Apparat und drückt die Flüssigkeit in die Ampullen.
  • Man spannt alsdann das Vakuumventil und das Luftventil erneut, wodurch die Luftzufuhr unterbrochen und die Verbindung mit der Vakuumpumpe wieder hergestellt wird. Unter der Wirkung des sich ausbildenden Unterdruckes leeren sich die Ampullen.
  • In diesem Arbeitsstadium wird das Becken mit Hilfe des Hebels 46 nach unten verschwenkt gehalten, damit die Hälse der Ampullen nicht in die Flüssigkeit eintauchen. Wenn ein ausreichendes Vakuum erreicht worden ist, löst das Manometer erneut das Vakuumventil und das Luftventil aus, und der Behälter füllt sich wieder mit Luft. Sobald der Behälter mit Luft gefüllt ist, kann die Einwirkung auf den Hebel 46 beendet werden. Es- genügt, in diesem Augenblick das Entleerungsventil zu öffnen, um dem Heber 48 zu ermöglichen, die benutzte Flüssigkeit abzuführen.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen, wie die erfindungsgemäß Maschine mehreren Arbeitsoperationen in fortlaufendem Arbeitsfluß angepaßt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sind beispielsweise gemäß Fig. 12 vier Xviaschinen ski), 51, 52, 53 jeweils um 900 zueinander versetzt angeordnet, und oberhalb dieser Maschinen sind vier jeweils mit Rosten 20 versehene, der Platte 6 entsprechende Platten derart angeordnet, daß sie sich um eine vertikale Achse drehen können.
  • Die Maschine 50 kann beispielsweise zum Füllen der Ampullen mit einer Waschflüssigkeit verwendet werden, während die Maschine 51 das Leeren der Ampullen, die Maschinen2 das Spülen oder das Füllen mit einer zweiten Flüssigkeit und die Maschine 53 wiederum das Entleeren vornimmt. Durch Drehen der Platten nach jedem Arbeitsgang werden die Ampullen nacheinander den verschiedenen gewünschten Behandlungen unterworfen. Man kann auch, wie in Fig. 13 wiedergegeben, eine bestimmte Anzahl Maschinen und Arbeitsstationen kombinieren. In Fig. 13 sind acht Stationen und Maschinen im Kreis angeordnet und acht Platten mit Rosten zugeordnet, die, wie vorstehend beschrieben, angeordnet sind.
  • In dem dargestellten Beispiel umfaßt der Kreislauf eine Station 54, auf der das Laden der Platten erfolgt; eine Maschine55, in der die Ampullen mit einer Reinigungslösung gefüllt werden; eine Maschine 56, in der die Entleerung der Ampullen erfolgt; eine Maschine57, in der die Ampullen mit Spülwasser gefüllt werden; eine Maschine58, in der die Ampullen entleert werden; eine Station59, auf der das Trocknen und das Sterilisieren der Ampullen vorgenommen wird; eine Maschine 60, in der die Ampullen mit der vorgesehenen Flüssigkeit gefüllt werden und eine Station 61, auf der der Tropfen mittels einer Glocke, wie in Fig. 9 mit 39 bezeichnet, entfernt wird.
  • Die Ladestation54 kann ebenfalls als Station für das Zuschmelzen vorzugsweise mittels der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung dienen. Selbstverständlich könnten noch andere Stationen vorgesehen werden, z. B. eine Station für das Prüfen der Dichtheit der Ampullen usw.
  • Die Fig. 14 bis 17 zeigen in stark schematischer Darstellung Varianten, die in Verbindung mit den Bereits beschriebenen Vorrichtungen verwendet werden können, um die relative Konstanz des Flüssigkeitsuiveans in bezug auf die Ampullen zu gewährleisten.
  • In Fig. 14 ist das Becken 12 feststehend, während die Platte 6, welche den Kasten mit Ampullen 22 trägt. beweglich angeordnet und beispielsweise an einem mit einem Gegengewicht 63 versehenen Gelenkparallelogramm 62 befestigt ist.
  • In dem Maße, wie die Flüssigkeit in den Ampullen ansteigt, senkt sich das Niveau in dem Becken 12. Da jedoch das von der Platte 6 getragene Gewicht größer wird, senkt sich diese Platte und kompensiert das Absinken des Niveaus.
  • In Fig. 15 sind das Becken 12 und die Platte 6 feststehend. Das Becken ist aber mit einem Schwimmerkontakt64 versehen, der Kontakten66 und 67 zugeordnet ist, wobei der Kontakt 66 die Zufuhr der Flüssigkeit abschließt, während der Kontakt67 sie öffnet. Man kann auf diese Weise eine ausreichende Konstanz des Flüssigkeitsniveaus aufrechterhalten.
  • In Fig. 16 ist das Becken 12 in vertikalen Gleitschienen derart geführt, daß es parallel zu sich selbst verschoben werden kann. Diese Verschiebung wird durch einen Nocken 69 bewirkt, dessen Profil und Bewegung derart bestimmt sind, daß sie die erforderliche Konstanz des Flüssigkeitsniveaus sicherstellen.
  • In Fig. 17 wird das Becken 12 zu dem gleichen Zweck voii einer pneumatischen oder hydraulischen Vorrichtung 70 gesteuert.
  • Selbstverständlich können die beiden zuletzt genannten Steuervorrichtungen anstatt auf das Becken auf die die Ampullenkästen tragende Platte einwirken.
  • Das folgende Beispiel läßt die von der erfindungsgemäßen Maschine erreichbaren Vorteile erkennen.
  • Wenn beispielsweise bei einer mit Vakuum arbeitenden Füllmaschine bekannter Bauart eine Ampulle von 10 cm3 Inhalt und 16 mm Durchmesser um 40 mm in die Flüssigkeit eintaucht, ist die von der Flüssigkeit gespülte Oberfläche von der Größenordnung von 25 cm2.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist bei Annalime einer Schwankung des Niveaus um etwa 1 cl, was im übrigen übertrieben ist, bei einem durchschnittlichen Durchmesser des Halses von 2 mm die gespülte Oberfläche von der Größenordnung 0,6 cm2, d. b. 40 mal kleiner als bei der bekannten Maschine.
  • Wenn man berücksichtigt, daß mehr als die Hälfte der in den gefüllten Ampullen enthaltenen Unreinheiten vom »Waschen« der Ampullenoberfläche durch die abzufüllende Flüssigkeit herrührt, ist der durch die erfindungsgemäße Maschine erreichte Vorteil leicht einzusehen, insbesondere, wenn es sich um pharmazeutische Erzeugnisse und Lebensmittel handelt.
  • Die Arbeitsleistung der Maschine kann mehrere Tausend, sogar mehrere Zehntausende von Ampullen pro Stunde erreichen, je nach Fassungsvermögen der Maschine.
  • Die Maschine kann außerdem beliebige Anzeige-oder Sicherheitsvorrichtungen besitzen, z. B. für den Fall des Aussetzens der Flüssigkeitszufuhr, des Nichtfunktionierens der Ventile usw.
  • Selbstverständlich kann die dargestellte und beschriebene Maschine abgewandelt werden, insbesondere durch Austausch technisch äquivalenter Mittel, ohne dadurch vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • PATENTANSPROCHE 1. Maschine zum Füllen oder Waschen von Ampullen oder ähnlichen Behältern mittels Vakuums, welche einen Vakuumbehälter sowie ein Becken in diesem aufweist, das für die Aufnahme einer entsprechenden Flüssigkeit bestimmt ist, ferner Mittel, um die Ampullen in diesem Becken mit nach unten liegender Öffnung zu halten, gekennzeichnet durch Mittel, welche das Flüssigkeitsniveau desBeckens auf einer annähernd konstanten Höhe in bezug auf den Hals der Ampullen bzw. der anderen Behälter während aller Arbeitsoperationen halten, in deren Verlauf dieser Hals in die Flüssigkeit eintauchen soll.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel das Flüssigkeitsnivean im Becken etwa konstant halten, während die Ampulle eine feste Lage einnimmt.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel die Verschiebung der Ampulle in Abhängigkeit von den Schwankungen des Fiüssigkeitsmveaiis vornehmen.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Becken einer elastischein und/oder Gegengeichtsvorrichtung zuge; ordnet ist, die seine Verschiebung unter der Einwirkung des Gewichtes der im Becken enthaltenen Flüssigkeit vornimmt.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das länglich gestaltete Becken an einem seiner Enden gelenkig angeschlossen ist, während das entgegengesetzte Ende an Federn undloder Vorrichtungen mit Gegengewicht aufgehängt ist 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Beckens nach unten geneigt verläuft, und zwar ausgehend von der Gelenkachse des Beckens.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Beckens ein Plungerkörper von verhältnismäßig großem Volumen vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, dem Gewicht des Beckens und seines Inhaltes die auf den Archimedischen Auftrieb zurückzuführende Kraft zu überlagern, sobald die Flüssigkeit das Niveau dieses Plungers erreicht hat.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oberhalb eines Teiles des Beckens eine Öffnung besitzt, die durch eine Platte verschließbar ist, die mit einer Vorrichtung für das Festhalten der Ampollen versehen und derart angeordnet ist, daß sie den Behälter hermetisch verschließen kann.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf zwei gegen,üll}erliegenden Seiten Vorrichtungen für das Anbringen der Ampullen. besitzt und von einer Seite auf die andere umgedreht werden kann 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Anbringen der Ampullen bestimmten Vorrichtungen durch Roste gebildet werden, die an einem ihrer Enden offen sind und deren Stäbe die vorher in einem Kasten aufgereihten Ampullen. festhalten.
    11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte um eine in Richtung einer Mittellinie der Platte verlaufende Achse drehbar ist, wobei. diese Achse auf dem Behälter um eine zu ihr senkrecht verlaufende Achse schwenkbar und zwecks Erleichterung des Anhebens der Platte ein Gegengewicht vorgesehen ist.
    12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geken,nzeichnet, daß in den Behälter eine Leitung für die Zufuhr der Flüssigkeit, eine Leitung für die Zufuhr der Luft und eine mit der Vakuumpumpe verbundene Leitung münden.
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für Flüssigkeit, Luft und Vakuum mit Ventilen mit automatischer Auslösung versehen sind, wobei die Flüssigkeitsleitung und die Vakuumleitung offen sind, während die Luftleitung geschlossen ist, wenn das jeweils entsp-rechende Ventil eingerückt ist.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrücken der Ventile mit- tels einer gemeinsamen Vorrichtung vornehmbar ist die gleichzeitig die Verriegelung der Platte auf dem Behälter und gegebenenfalls verschiedene der Maschine zugeordnete Unterb,recher oder Schalter steuert.
    15. Maschine nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil der Flüssigkeitszufuhrleitung durch einen von der Verschiebung des Beckens betätigten Kontakt steuerbar ist.
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile der Luft- und Vakuumzuleitungen durch einen mano metrischen Kontakt steuerbar sind.
    17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der manometrische Kontakt gleichzeitig das Ausschalten der Vakuumquelle steuert.
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einer pneumatischen, Glocke ausrastbar ist, die der Entfernung des Flüs s igkeitstropfens dient, der nach dem Abfüllen im Hals der Ampulle vorhanden ist.
    19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dachirch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung für das Zuschmelzen der Ampollen versehen ist, die eine Reihe parallel zu sich verschieb,barer Lötrohre aufweist.
    20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Verwendung zum Waschen von Ampullen eine Entleerungsleitung, die mit einem Ventil versehen ist, aufweist sowie eine Vorrichtung, die dazu bei stimmt ist, den Hals der Ampulle während ihrer Entleerung außerhalb der Flüssigkeit zu halten.
    21. Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Maschinen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, die gegebenenfalls Arbeitsstationen zugeordnet sind, die der Durchführung verschiedener Arbeitsoperationen dienen, wie z. B. Laden mit Ampullen, Sterilisieren, Entfernung von Tropfen, Trocknen, Zuschmelzen, Prüfen usw., wobei diese Maschinen hintereinander angeordnet und mit Vorrichtungen für die Aufnahme von Ampullen versehene Platten auf die verschiedenen Arbeitsstationen einstellbar sind.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen und Maschinen im Kreis angeordnet sindi, wobei die verschiedenen Platten derart angebracht sind, daß sie um eine durch den Mittelpunkt des Kreises verlaufende vertikale Achse schwenkbar sind'.
    23. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken. oder der Träger der Ampullen der Einwirkung einer mechanischen Vorrichtung unterworfen sind, die ihr Anheben oder Absenken in Abhängigkeit von den Schwankungen des Flüssigkeitsniveaus steuert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 744027.
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