DE2306560C3 - Vorrichtung zum Entsteinen von Obst o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Entsteinen von Obst o.dgl

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DE2306560C3 DE19732306560 DE2306560A DE2306560C3 DE 2306560 C3 DE2306560 C3 DE 2306560C3 DE 19732306560 DE19732306560 DE 19732306560 DE 2306560 A DE2306560 A DE 2306560A DE 2306560 C3 DE2306560 C3 DE 2306560C3
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Martin 7840 Muellheim Haemmerle
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Glotter-Metall-Gmbh & Co 7804 Glottertal
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Glotter-Metall-Gmbh & Co 7804 Glottertal
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J23/00Devices for stoning fruit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N4/00Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device
    • A23N4/02Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit
    • A23N4/04Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit for peaches, plums, apricots or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entsteinen von Obst, insbesondere für Bäckereibetriebe, mit einem Vorratsbehälter für eine Mehrzahl zu entsteinender Früchte und einer die Früchte im Anschluß an den Vorratsbehälter auf Behandlungsniveau hebenden Aufnahme- und Führungseinrichtung für die jeweils zu entsteinende einzelne Frucht, bei der die lichte Weite der Aufnahmeöffnung etwa dem Außendurchmesser so der zu entsteinenden Frucht entspricht und deren Aufnahmeöffnung sich bei ihrer Obenstellung oberhalb und bei ihrer Untenstellung unterhalb der einzuführenden Früchte befindet, und mit einem Messer zum wenigstens teilweisen Zerteilen der Frucht und zum Ausschieben des Steines.
Bei einer derartigen Vorrichtung (DD-PS 50 968) sind als die Frucht aufnehmende Einrichtung eine drehbare Walze mit Aufnahmelöchern vorgesehen, die einen Haltebecher mit hochgezogenem Rand bilden. Diese Haltebecher sind in einer Kreisbewegung relativ zu dem Vorratsbehälter auf- und abbewegbar. Dabei gelangen die Früchte über eine Schrägfläche in die einzelnen Haltebecher der Walze, in deren Innerem die Aufnahmevorrichtung für die Steine angeordnet sein muß. Abgesehen von der aufwendigen Ausbildung und Lagerung der mit zahlreichen Haltebechern versehenen Walze ist auch die Entnahme der Steine erschwert.
Ferner wird ein schrittweiser Antrieb für die Trommel benötigt, und wenn eine Frucht nicht präzise und genau in die Aufnahmeöffnung paßt, kann sie beim Vorschub zu dem Messer hin zerquetscht werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher jeweils einzelne Früchte dem Messer zugeführt werden können, ohne daß dabei die Gefahr einer Beschädigung der jeweiligen Frucht besteht und wobei trotz der selbsttätigen Zuführung und Entsteinung der Früchte während des Entsteinens ein Zutritt weiterer Früchte in den Messerbereich vermieden werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Führungseinrichtung als rohrähnliche Führung ausgebildet ist, die relativ zu dem Vorratsbehälter senkrecht auf- und abbewegbar ist und um deren oberen Rand unter Zwischenschaltung einer in Untenstellung eine Ablaufschräge bildenden Membran der Vorratsbehälter angeordnet ist
Nur bei Untenstellung kann also aus dem Vorratsbehälter eine Frucht in die rohrähnliche Führung eintreten, während bei der Aufwärtsbewegung, die die Frucht gleichzeitig gegen das Messer führt und entsteint, der weitere Zugang in die Aufnahmeeinrichtung unterbunden wird. Die Bewegung zum Entsteinen der Frucht wird insbesondere bei der sich anschließenden gegenläufigen Bewegung also für die Beschickung des Messerbereiches ausgenutzt.
Durch die FR-PS 13 62 006 ist zwar bereits eine senkrecht zum Vorratsbehälter auf- und abbewegbare, die zu entsteinenden Früchte aufnehmende Einrichtung bekannt, dabei dient jedoch der Vorratsbehälter nur für eine einzige Frucht. Dementsprechend wird dabei keine Membran als Übergang zwischen dem Vorratsbehälter und einem Führungsrohr od. dgl. benötigt.
Eine rohrähnliche Führung als Aufnahme- und Führungseinrichtung für eine einzelne zu entsteinende Frucht ist aus der DE-PS 1 76 515 bekannt.
Aus der DE-AS 10 53 751 ist eine Relativbewegung zwischen einer Aufnahmeeinrichtung und dem Messer bekannt, wobei jedoch das Messer von oben her gegen eine Auflage für die Frucht abwärts gedrückt wird. Ein Vorratsbehälter für mehrere Früchte und eine Membran zwischen dem Eintritt in ein Führungsrohr od. dgl. und dem Vorratsbehälter selbst sind nicht vorhanden. Dementsprechend entfällt auch eine selbsttätige Zuführung der Früchte.
Aus der DE-AS 10 46 278 ist schließlich bereits eine Vorrichtung zum Entkernen von Kirschen bekannt, bei der ein vertikal verschiebbar angeordnetes Abführrohr vorgesehen ist, das die Kirschkerne nach dem Entkernen in sich aufnimmt. Eine selbsttätige Zuführung und Entsteinung zahlreicher Früchte nacheinander ist nicht möglich. Vielmehr muß jede einzelne Frucht unter die Vorrichtung gelegt werden. Lediglich das Entleeren der Steine kann für eine größere Anzahl gleichzeitig erfolgen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß bei Verwendung eines an sich bekannten trichterförmigen Vorratsbehälters die Membran in der Untenstellung der rohrähnlichen Führung und ihrer Aufnahmeöffnung etwa die Schräge des Vorratsbehälters nach innen hin fortsetzt und in Obenstellung dieser Schräge entgegengesetzt eine nach innen ansteigende Schräge zur rohrähnlichen Führung hat. Während der Untenstellung des Führungsrohres wird dieses somit durch die Trichterform von Membran
und Trichter mit Früchten durch deren Eigengewicht beschickt, wobei lediglich die zu unterst liegende Frucht in das Führungsrohr eintreten kann und dort geschnitten und entsteint wird.
Für die Auf- und Abwärtsbewegung kann ein motorgetriebener Kurbelantrieb vorgesehen sein. Dies ergibt einen besonders einfachen und taktgenau arbeitenden Antrieb.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Entsteinen von Obst in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt gemäß der Schnittlinie I-I in F i g. 4,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß der Schnittlinie H-Il in Fig.4,
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 2 in einer anderen Arbeitsstellung und
P i g. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in der F ig. 2.
Eine Vorrichtung 1 zum Entsteinen von Obst weist oben einen trichterförmigen Vorratsbehälter 2 auf, der mit zu entsteinenden und zu schneidenden Früchten gefüllt werden kann. Am oberen Rand R des zylindrischen Gehäuses 3 ist eine Membran 4 befestigt. Diese Membran 4 ist mit einer zentralen Aufnahmeöffnung 5 versehen, deren Rand mit dem oberen Rand r einer rohrartigen Führung 6 verbunden ist. Die lichte Weite W der rohrartigen Führung 6 entspricht etwa dem Außendurchmesser der zu entsteinenden Früchte. Die Führung 6 ist in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar. Sie hat im unteren Bereich eine Ausnehmung 7. Durch diese Ausnehmung 7 wird während der Aufwärtsbewegung ein Messer 8 eingeschwenkt. Im unteren Bereich der Führung 6 ist ein Haltebecher 9 fest mit dieser verbunden. Der Haltebecher 9 hat in seinem Boden einen Durchbruch 9a für die Steine.
Für die Auf- und Abwärtsbewegung der Führung 6 ist ein motorgetriebener Kurbelantrieb 10 vorgesehen. Die taktgenaue Verschwenkbewegung des Messers 8 wird wiederum durch die Auf- und Abwärtsbewegung der rohrartigen Führung 6 gesteuert. Auch Sperren 11 und 13 zur Vereinzelung der in die Vorrichtung eintretenden Früchte werden vom motorgetriebenen Kurbelantrieb 10 gesteuert.
Die Vorrichtung 1 besitzt für den Einlaß nur einer Frucht bei jedem Arbeitsgang eine Vereinzelungseinrichtung 12 am oberen Bereich der rohrartigen Führung 6, welcher die steuerbaren Sperren 11 und 13 zugehören. Die höherliegende Sperre 13 verschließt die Führung 6 kurz nach dem ersten Teil ihrer Abwärtsbewegung und auch bis kurz vor dem Erreichen ihrer Obenstellung. Für den Eintritt dieser Sperre 13 in die lichte Weite des Führungsrohres 6 ist in dessen Wandung eine Ausnehmung 14 eingebracht. Die Sperren 11 und 13 der Vereiuzelungseinrichtung 12 sind schwenkbar gelagert. Sie werden von einem Ansatz 26 eines Vorsprunges 15 des zentralen Führungsrohres 6 getragen. An über ihre Schwenklagerung hinausragenden Armen 45, 47 der Sperren 11 und 13 greifen zur Verstellung mit dem Gehäuse verbundene Anschläge 44, 46 und als Rückstellkraft wirkende Federn 42 und 43 an. Die Federn 42, 43 sind mit ihrem anderen Ende am Führungsrohr 6 bzw. im Ausführungsbeispiel an einem mit dem Führungsrohr 6 verbundenen Ansatz 26 befestigt. Die Anschläge 44,46 sind hier der Anordnung der freien Arme 45, 47 gemäß gegeneinander versetzt und liegen wegen der unterschiedlichen Zeitpunkte, zu den die zugehörigen Sperren 13 betätigt werden sollen, in verschiedenen Höhen. Gleichzeitig sind sie als Führungen zum Offenhalten der Sperren ausgebildet, wr'".;'i während des Offenhaltens die freien Arme an ihn^.i entlang gleiten können (vgl. Fig.2 bzw. 3). Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Beündet sich das Führungsrohr 6 in Obenstellung, ist die Membran 4 vom Gehäuserand 7? ausgehend nach ihrem Inneren zu nach oben verformt, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt Befindet sich das Führungsrohr 6 in Untenstellung, erhält die Membran 4 einen Verlauf, welcher zumindest etwa der Wandungsschräge des Vorratsbehälters 2 entspricht, wie in F i g. 3 dargestellt.
Die Aufnahmeöffnung 5 des Führungsrohres 6 ist so groß, daß sie auch größere Pflaumen, Zwetschen oder dergleichen Steinobst aufnehmen kann. Andererseits jedoch ist sie so klein, daß nicht zwei zu behandelnde Früchte gleichzeitig nebeneinander hineinpassen.
Befindet sich das Führungsrohr 6 in seiner Obenstellung, ragt es so hoch, daß aus dem Vorratsbehälter 2 keine Früchte in die Aufnahmeöffnung 5 eintreten können. Hat der motorgetriebene Kurbelantrieb 10 das Führungsrohr 6 jedoch in seine Untenstellung gebracht, kann in dieses eine einzelne Frucht hineinrollen. Wird das Führungsrohr 6 nun nach oben bewegt, rollen die übrigen Früchte nach und nach zur Seite weg und nur diejenige, welche direkt bei der Aufnahmeöffnung 5 lagert, tritt in das Führungsrohr 6 ein und wird hier im oberen Bereich von der Sperre 13 getragen. Diese Sperre 13 liegt etwas unterhalb des oberen Randes des Führungsrohres 6 und bildet zusammen mit diesem Rand einen Aufnahmebehälter für nur eine zu entsteinende Frucht. Während der Aufwärtsbewegung des Führungsrohres 6 wird nun gleichzeitig das Messer 8 eingeschwenkt. Diesem nähert sich während der weiteren Aufwärtsbewegung der Haltebecher 9 mit einer durch einen früheren Arbeitsgang bereits ausgewählten und eingetretenen Frucht. Schließlich wird diese Frucht gegen das Messer gedrückt, wodurch der Fruchtstein dann relativ zu dem sich hebenden Haltebecher 9 nach unten ausgedrückt und die Frucht zerschnitten wird. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn das Führungsrohr 6 seine Obenstellung erreicht hat.
Ein Zapfen 34 ist mit dem zentralen Führungsrohr 6 fest verbunden. Der Zapfen 34 greift in eine Führungskurve 17 einer drehbaren Steuerhülse 16 ein. An dieser drehbaren Steuerhülse 16 ist das Messer 8 mit seiner Halterung 18 fest verbunden. Während der Abwärtsbewegung des Führungsrohres 6 wird somit die Steuerhülse 16 gedreht, wodurch das Messer 8 aus dem Führungsrohr 6 herausgeschwenkt wird.
Das Messer 8 kann an seinem unteren Ende 19 zumindest eine Spitze mit wenigstens einem widerhakenartigen Vorsprung besitzen, der in die entsteinte Frucht eingedrungen ist, so daß diese zusammen mit dem Messer 8 aus dem Führungsrohr 6 heraustransportiert wird.
Im unteren Bereich wird das Führungsrohr 6 mit dem Haltebecher 9 in einem mit dem Gehäuse 3 feststehenden Rohr 27 geführt. Das Rohr 27 dient zur Ableitung der ausgestoßenen Fruchtsteine und des dabei mitausgestoßenen Fruchtsaftes.
Das Führungsrohr 6 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei ineinandergesteckten Rohren 28 und 29. Diese sind über wenigstens einen federbelasteten Stift 30 miteinander verbunden. Das äußere Rohr 29 ist wiederum mit dem Kurbelantrieb 10 und einer Führungsstange 31 verbunden.
Das innere Rohr 28 ist auswechselbar, so daß ein Rohr mit unterschiedlichen lichten Weiten für andere, z. B. dünnere Früchte eingesetzt werden kann. Ein zum Austausch dienendes inneres Rohr 28 kann dann eine dickere Wandung besitzen, wodurch eine geringere lichte Weite W entsteht. Auch für eine Reinigung ist es vorteilhaft, daß das innere Rohr 28 herausnehmbar ist.
Hierzu 4 BIaIt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entsteinen von Obst, insbesondere für Bäckereibetriebe, mit einem Vorratsbehälter für eine Mehrzahl zu entsteinender Früchte und einer die Früchte im Anschluß an den Vorratsbehälter auf Behandlungsniveau hebenden Aufnahme- und Führungseinrichtung für die jeweils zu entsteinende einzelne Frucht, bei der die lichte Weite der Aufnahmeöffnung etwa dem Außendurchmesser der zu entsteinenden Frucht entspricht und deren Aufnahmeöffnung sich bei ihrer Obenstellung oberhalb und bei ihrer Untenstellung unterhalb der einzuführenden Früchte befindet, und mit einem Messer zum wenigstens teilweisen Zerteilen der Fucht und zum Ausschieben des Steines, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Führungseinrichtung als rohrähnliche Führung (6) mit oberer Aufnahmeöffnung (5) ausgebildet ist, die relativ zu dem Vorratsbehälter (2) senkrecht auf- und abbewegbar ist und um deren oberen Rand (r) unter Zwischenschaltung einer in Untenstellung eine Ablaufschräge bildenden Membran (4) der Vorratsbehälter (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an sich bekannten trichterförmigen Vorratsbehälters (2) die Membran (4) in der Untenstellung der rohrähnlichen Führung (6) und ihrer Aufnahmeöffnung (5) etwa die Schräge des Vorratsbehälters (2) nach innen hin fortsetzt und in Obenstellung dieser Schräge entgegengesetzt eine nach innen ansteigende Schräge zur rohrähnlichen Führung (S) hat.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auf- und Abwärtsbewegung ein motorgetriebener Kurbelantrieb (10) vorgesehen ist.
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