DE498372C - Maschine zum Fuellen und Kochen von Trockenbatterien - Google Patents

Maschine zum Fuellen und Kochen von Trockenbatterien

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DE498372C
DE498372C DEB146425D DEB0146425D DE498372C DE 498372 C DE498372 C DE 498372C DE B146425 D DEB146425 D DE B146425D DE B0146425 D DEB0146425 D DE B0146425D DE 498372 C DE498372 C DE 498372C
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DE
Germany
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control plate
cooking
holder
cup
machine according
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DEB146425D
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English (en)
Inventor
Edmund Schmidt
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HERMANN ALBERT BUMKE GmbH
Original Assignee
HERMANN ALBERT BUMKE GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
    • H01M6/08Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Maschine zum Füllen und Kochen von Trockenbatterien Die Erfindung betrifft eine Maschine, welche in die mit den sogenannten Puppen versehenen Zinkbecher von Trockenbatterien den Elektrolyten selbsttätig einfüllt und die Batterien dann durch das Koch- und das anschließende Kühlbad hindurchbewegt, worauf die fertiggekochten Becher selbsttätig abgeworfen werden. Bei der neuen Maschine werden sämtliche Arbeitsvorgänge mit Ausnahme des Einsetzens der Becher in die Becherhalter und des Einsetzens der Puppen in die Becher sowie des Aufsetzens der Zentrierungs- und Trichterkappen selbsttätig durchgeführt.
  • Gemäß der Erfindung sind an einer schrittweise nmlaufenden Drehplatte o. dgl. radial ausladende Batteriehalter auf und ab beweglich gelagert, die über die außerhalb des Drehplattenumfanges feststehend angeordneten Tauchwannenrahmen und von einer während des Plattenstillstandes auf und ab beweglichen Steuerplatte in die Ein- und Austauchstellung mit Bezug auf das Koch-und das Kühlbad gehoben und gesenkt werden.
  • An den Becherträgern sind je eine Reihe unten offener, elastischer Becherhalter befestigt, durch welche die Becher schrittweise hindurchgestoßen werden. Zunächst erfolgt ein Durchschieben der Becher, so daß sie gerade noch an ihrem oberen Rand gefaßt werden, mit ihrem Hauptteil nach unten vorstehen, so daß sie in die Koch- und Kühlflüssigkeit gelangen, wenn die Halter im Bereich der Koch- und Kühlwanne in die Abwärtsstellung bewegt werden. Nach dem Austritt aus der Kühlwanne erfolgt eine weitere Abwärtsbewegung außerhalb der federnden Halter und durch Vermittlung des auf und ab gehenden Steuerorganes, so daß die fertiggekochten und gekühlten Becher unten ausgeworfen werden und zur weiteren Verarbeitung abtransportiert werden können.
  • Gemäß einem Merkmale der Erfindung erfolgt das Einfüllen des Elektrolyten aus den Elektrolytpumpen in die Zwischenräume zwischen der Puppe und dem Zinkbecher durch Vermittlung von Trichterkappen, welche auf den oberen Rand der Becher aufgesetzt werden und gleichzeitig eine Zentrierung der Puppe mit Bezug auf den Becher veranlassen. Diese Kappen werden gemeinsam mit den Bechern durch die federnden Halter schrittweise hindurchgeschoben, und zwar so, daß sie noch am unteren Ende der Halter festgehalten werden, wenn die zuvor &runter befindlichen Becher ausgedrückt werden, so daß diese an den Haltern untenstehenden Kappen Auflage für die demnächst einzusetzenden neuen Becher bilden. Wenn die neu eingesetzten Becher dann vor ihrem Vorbeigang unter der Elektrolyteinfüllpumpe auf gleicher Höhe ausgerichtet werden, werden auch die untenstehenden, für den demnächstigen Elektrolyteinfüllvorgang nicht mehr benötigten Kappen ausgeworfen, so daß sie wieder verwendet werden können.
  • In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wiedergibt, bedeutet Abb. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht der neuen Maschine, Abb. 2 eine teilweise Draufsicht hierzu, Abb.3 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer Einzelheit, Abb.4 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Einzelheit, Abb. 5 eine Vorderansicht des Hauptantriebs der Maschine, Abb. 6 eine Draufsicht hierzu, Abb. 7 eine Seitenansicht hierzu, Abb. 8 einen Schnitt durch einen mit einer eingesetzten Puppe und einem eingesetzten, mit Zentrierungs- und Trichterkappe versehenen Becher, Abb. 9 eine Draufsicht auf die Kappe, Abb. io einen Schnitt durch einen federnden Becherhälter in vergrößertem Maßstabe, Abb. i i eine Draufsicht hierzu; Abb. 12 einen Schnitt durch einen der radialen Becher oder Batterieträger, wobei die verschiedenen Becher- und Kappenstellungen angedeutet sind, Abb. 13 eine Vorderansicht der Elektrolytpumpe, Abb. 14 eine Seitenansicht hierzu, Abb. 15 eine Draufsicht hierzu, Abb.16 die Seitenansicht einer Pumpensteuerung in der einen Stellung der beiden Teile, Abb. 17 einen mittleren Längsschnitt hierzu, in der anderen Stellung der beiden Teile, Abb. 18 eine Vorderansicht.
  • Auf dem Maschinengestell i ist eine wesentlich kreisrund umrissene Platte 2 drehbar gelagert, die am inneren Umfang (Abb. 6) mit einer Schaltverzahnung 3 versehen ist. Über der Platte :2 sitzt eine speichenradartige Steuerplatte 4, welche an einer senkrechten Welle 5 .befestigt ist und durch diese auf und ab bewegt werden kann.. Die Aufundab:-bewegung des Steuerorganes 4 und die schrittweise Drehbewegung der Platte :2 erfolgen in solchen zeitlichen Anordnungen, daß die schrittweise Drehbewegung der Platte 2 dann vor sich geht, wenn die Steuerplatte 4 ihre obere Lage ennim'mt, und daß die Aufundabbewegung der Steuerplatte vor sich geht, während die Drehplatte 2 stillsteht. Zur Herbeiführung dieser Bewegungsvorgänge dient das in den Abb. 5 bis 7 im einzelnen wiedergegebene Getriebe.
  • Eine Riemenscheibe 6, welche durch irgendeine geeignete Kraftquelle, z. B. einen in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor in Drehung versetzt wird, treibt durch Vermittlung eines geeigneten übersetzungsgetriebes die Hauptwelle 7 an. Diesle besitzt auf einem Ende eine Führungsscheibe 8, welche durch Vermittlung eines Hebels 9 die senkrechte Welle io in Bewegung setzt. Diese Welle trägt am oberen Ende einen federbelasteten Hebel i i, welcher die mit der Verzahnung 3 der Drehplatte 2 in Eingriff befindliche Schaltklinke 12 trägt. Der Antrieb ist so eingerichtet, daß bei jedem Umlauf der Welle 7 die Platte 2 um den Abstand eines Zahnes weitergeschaltet wird. Auf der Welle 7 sitzt ferner eine Hubscheibe 13, welche durch Vermittlung von Hebeln 14, 15 an der senkrechten Welle 5 angreift und dadurch deren Auf- und Abwärtsbewegung veranlaßt. Der Uder Hubscheibe 13 ist so gestaltet; daß diese Auf- und Abwärtsbewegung vor sich geht, während die Schaltklinke 12 beim Stillstand der Platte 2 von dem einen Schaltzahn derselben zu dem demnächstfolgenden übergeht. Auf der Welle 7 sitzt noch ein Kettenrad 64 zum Antriebe der weiter unten beschriebenen Elektrolyteinfüllpumpe. Längs des äußeren Umfanges der Drehplatte :2 sitzen an dieser senkrechte Führungszapfen 16 von beispielsweise viereckigem Querschnitt. Diese Führungszapfen stehen gleich weit voneinander ab, und zwar in einem Winkelabstand, der dem jeweiligen Schaltwinkel der Drehplatte 2 entspricht. Auf diesem Führungszapfen 16 ist je ein Batterie- oder Bechertragarm 17 auf- und abwärts beweglich und mit solcher Reibung gelagert, daß er durch letztere in seinen jeweiligen Stellungen längs des Führungszapfens 16 festgehalten wird. Diese Reibung wird beispielsweise durch eine starke Blattfeder r8- erzeugt (Abb. 12), deren Enden auf einer der senkrechten Seitenflächen des Führungszapfens 16 gleiten.
  • Jeder Tragarm 17 ist an der der Mitte der Maschine zugewandten Seite seiner Führungsbüchse i9 mit einem Hub- und Stoßauge 2o versehen, welches mit den auf- und abwärts beweglichen Steuervorrichtungen zusammenarbeitet, die durch die heb- und senkbare Welle 5 zur Wirkung gebracht werden.
  • Die Arme 17 verlaufen sämtlich radial zum Drehungsmittelpunkt der Platte 2 und sind außerhalb dieser Führungszapfen 16 mit Haltern 21 für die Becher 22 versehen. jeder dieser Halter wird bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform von vier nach unten ragenden, am unteren Ende eingeschnürten Federarmen 23 gebildet, welche durch kreisrunde öffnungen 24 des Armes 17 hindurchgehen und etwas länger sind als die in die Maschine einzusetzenden und zu füllenden Becher 22. Wenn in einem dieser Halter ein Becher eingesetzt wird, wird er durch die unteren Einschnürungen der federnden Halterarme 23 daran gehindert, unten herauszufallen. Die Halter 2i ragen im übrigen nur so weit nach unten, daß sie auch in der tiefsten Stellung der Arme 17 (gestrichelte Linie, Abb. 12) niemals unter den oberen Rand rder Koch- und Kühlwanne ragen.
  • Unterhalb der Tragarme 17 ist an der Außenseite der Maschine eine feststehende Kochwanne 25 und in einem gewissen Abstand von dieser eine Kühlwanne 26 angeordnet. Beide Wannen besitzen vorzugsweise gleiche Höhe und Breite und die wesentliche Gestalt bogenförmiger Rinnen; die Kochwanne 25 ist dagegen wesentlich länger- wie die Kühlwanne 26. In den Wannen befinden sich irgendwelche geeignete Koch- bzw. Kühlflüssigkeiten, die durch beliebige, in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtungen oder Mittel auf der erforderlichen Koch- bzw. Kühltemperatur gehalten werden können. An der heb- und senkbaren Platte 4 ist oberhalb der Eintauchenden der Koch- und Kühlwannen 25,:26 je ein Stoßwinkel 28 befestigt, welcher beim Niedergang des Teiles 4 auf die gerade darunter befindlichen Augen 2o stößt und die Abwärtsbewegung der zugehörigen Tragarme 17 in die Tauchstellung v eranlaßt.
  • Neben dem Austrittsende der Kühlwanne 26 ist an dem Kranz des Teiles 4 eine Hubk#inke 2_9 schwenkbar gelagert, und zwar neben der letzten vor dem Austauchen aus der Kühlwanne eingenommenen Schaltstellung der radialen Tragarme 17. Diese Klinke 29 ist an ihrem oberen Ende frei drehbar gelagert und unten mit einer in die Bahn des inneren Armansatzes 2o ragenden Klinkennase 30 versehen. Bei dem Abwärtsgang des Teiles .I wird die Klinke 29 zunächst durch den Ansatz 2o einwärts abgedrängt, so daß sie an ihm vorbeigehen und ihn unterfangen kann. Bei dem darauffolgenden Hochgang des Teiles 4 gelangt die Nase mit dein Teil 2o in Eingriff, so daß der Arm 17 in seine obere Endlage bewegt wird (Abb.12). Hierdurch werden die Tragarme 17 nacheinander in die sogenannte Austauchstellung gebracht, in welcher die Halter 2i mit den über ihren unteren Enden nach unten vorstehenden Bechern 22 an dem Oberrand der Wanne 26 vorbeistreichen können. Eine ähnliche Klinke 29 ist bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung an einem Arm 65 gelagert, welcher mit dem Teil 4 gemeinsam auf-und abwärts bewegt wird und an der senkrechten Welle 5 verschwenkbar und feststellbar gelagert ist. Diese Klinke 29 kann also über die ganze Länge der Kochwanne 25 eingestellt werden und bildet zusammen mit ihrem Tragarm 65 und der auf- und abwärts beweglichen Welle 5 einen Kochzeitregler, welcher die Zeitdauer des Eintauchens der Becher in die ` Kochflüssigkeit bestimmt. Diese Zeit muß bekanntlich je nach der Eigenart des Elektrolyten, der Kochtemperatur usw. verschieden lang- bemessen werden. Durch entsprechende Einstellung des Schwenkarmes 65 ist es also möglich, das Austauchen ler Becher aus der Kochwanne zu veranlassen, bevor die Arme 17 noch in die letzte, innerhalb des Wannenendes liegende Schaltstellung gelangt sind, die die größtmögliche Kochzeit festlegt.
  • eben der am Kranz des Teiles 4 fest gelagerten Hubklinke 29 ist eine radial nach außen vorstehende Stange 31 befestigt, welche tnit dem Teil 4 über einer der Schaltstellungen der Tragarme 17 auf und ab geht. Die Stange 31 ist mit zu den Haltern 21 gleichachsig gelagerten, vorzugsweise senkrecht einstellbaren Stiften 32 versehen, welche um eine solche Länge über die Stangen 31 nach unten ragen, daß sie bei der Abwärtsbewegung des Teiles 4 gegen das äußere Ende der Elektroden der Puppe bzw. die auf dieses aufgesetzten Kappen stoßen und dadurch den fertiggekochten und gekühlten Becher unten auswerfen, so daß er beispielsweise auf ein Transportband 32 fällt, welches ihn nach einem Behälter oder einer weiteren Bearbeitungsstation weiterbefördert. Eine weitere derartige Stange 31 ist unmittelbar vor der Elektrolytpumpe oberhalb einer Schaltstellung der Tragarme i7 befestigt und dient zur Höhenausrichtung der Einsetzbecher bzw. der darinsitzenden Zentrierungs- und Trichterkappen. Diese Stange 31 ist vorzugsweise nicht mit Stiften 32 versehen. Sie bewirkt nicht nur den Höhenausgleich der verschiedenen Becher und Kappen, sondern auch an dieser Stelle das Auswerfen der an dem unteren Ende der federnden Halter 21 befindlichen, als Becherlager wirkenden Kappen, wie weiter unten im einzelnen dargelegt ist.
  • Endlich sitzt eine derartige Stange 31 jenseits der Elektrolytpumpe; sie überlagert die erste über der Kochwanne 25 liegende Schaltstellung der Arme 17 und ist mit nach abwärts ragenden Stiften 32 solcher Länge versehen, daß bei ihrem Niedergang die in die Halter 2i eingesetzten Becher unten so weit hervorgeschoben werden, daß sie gerade noch an dem eingeschnürten Ende der federnden Tragarme 23 gefaßt werden. Unmittelbar neben dieser letzterwähnten Stoßstange 31, bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform in Höhe der nächstfolgenden Schaltstellung der Tragarme 17, sitzt einer der Stoßwinkel 28, welcher beim Niedergang des Teiles 4 die Abwärtsbewegung der Tragarme 17 veranlaßt. An dieser Stelle und durch einen Stoßwinkel 28 werden. herankommende Tragarme z7, nachdem zuvor die an ihnen sitzenden Becher nach unten vorgeschoben worden sind, abwärts bewegt, so daß die Becher in ihre Tauchstellung gelangen, in welcher sie bis zu wesentlich ihrem obigen Rand von der Kochflüssigkeit der Wanne 25 bespült werden. In dieser Stellung wandern sie dann schrittweise durch die Kochwanne 25 hindurch, bis sie schließlich, je nach Einstellung des Kochzeitreglers 29, 65, wieder durch Anhebung der Arme 17 ausgetaucht werden.
  • Gemäß Abb. 8 und 9 erfolgt das Einfüllen des Elektrolyten in den Zwischenräumen zwischen die Becher 22 und die Puppe 33 durch eine vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehende Zentrier- und Trichterkappe 34. Diese besitzt im Baden eine mittlere, die Elektrode 35 der Puppe 33 aufnehmende Ausnehmung 36 und um diese herum eine Reihe von DurchbrechUngen 37, durch welche der Elektrolyt in den Becher eintritt. Die Kappen 34 besitzen ferner einen kegelförmigen Boden 38, mittels dessen sie auf dem obere. Rand der Becher 22 aufsieen. Sie werden durch die Halter 21 zentriert, wenn sie von Hand lose auf die in den Haltern befindlichen Becher und Puppe aufgesetzt werden, zentrieren ihrerseits die Puppen an deren oberem Ende und stellen, da sie im oberen Ende ausgespart sind, gleichzeitig Trichter dar, welche durch Vermittlung der Durchbrechungen 37 ein sauberes Einfüllen des Elektrolyten ermöglichen. Das untere Ende der Puppe kann auf irgendeine bekannte oder geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Weise gegen den Becher 22 zentriert werden.
  • Die Elektrolytpumpe sitzt auf einem durch den radialen Spalt 27 der auf und ab beweglichen Steuerplatte 4 hindurchragenden Rahmen 39, welcher unbeweglich an dem Gestell r gelagert ist. An dem Rahmen sind in den Abständen der Halter 2 z und! dien dä.rauf befindlichen Becher in entsprechenden Abständen Saug- und Druckp.umpen4o gelagert, deren Kolbenstangen an einer gemeinsam auf und ab beweglichen Traverse 41 eingreifen. Die Traverse 41 wird durch seitliche Stoßstangen 42 und Hebel 43 einer Welle 44 auf und ab bewegt. Die Welle- 44 wird durch einen gewinkelten Hebel 45 geschwungen, der unten an einen Arm 46 der Welle 44, oben an eine Scheibe 47 angelenkt ist. Diese sitzt am Ende einer Welle 48, welche ein Kettenrad 49 trägt und mittels einer Kette 50 durch das Kettenrad 64 des Hauptantriebes angetrieben wird. Die Traverse 41 ist beiderseits mit Scheiben 51 versehen; die Stoßstangen 42 besitzen mit dem Antriebsarm 43 eine Totgangver'bindung 5z (Abb. z4), so daß beim Niedergang des Gliedes 45 vorübergehend ein kurzer - Stillstand der Traverse 41 eintritt, währenddessen die Traverse durch die Scheibe 51 in ihrer obigen Lage gehalten und die Pumpensteuerung umgeschaltet wird, bevor der demnächstige Niedergang der Traverse 41 erfolgt.
  • In den Zylindern der Pumpe 40 bewegt sich ein in der Zeichnung nicht dargestellter Kolben auf und ab. Das untere Ende der Pumpenzylinder ist durch eine Lenkung 53 an den Kanal 54 eines hin und her beweglichen Steuerschiebers 55 angeschlossen. Dieser Steuerschieber 55 vermag auf einem klotzfärmigen, feststehenden Steuerungsteil 56 eine hin und her gehende Bewegung zu vollführen. Der Teil 56 ist mit zwei Kanälen 57 und 58 versehen, von denen ersterer an dem Elektrolyvthauptbehälter angeschlossen ist, letzterer mit einem Austrittsstutzen 59 in Verbindung steht, der über den Rahmen 39 nach unten ragt. Die Austrittsstutzen 59 sitzen unmittelbar über der Bahn der in der Austauchstellung befindlichen Tragarme r7 und überlagern diese an einer der Schaltstellungen dieser Arme, so daß bei jeder schrittweisen Schaltbewegung der Platte 2 ein Tragarm z7 mit dem Baraufsitzenden Becher unter die Pumpenauslässe gelangt und mit Elektrolyt gefüllt werden kann.
  • Die relative Hinundherbewegung der Pumpensteuerungsteile 55 und 56 erfolgt durch Schwinghebel 6o, welche bei -6r drehbar gelagert sind, mit ihrem unteren Ende Zapfen 62 der Teile 53 umfassen (Abb. 16 und 17) und durch weitere Doppelhebel und Zwischenglieder von .einer Unrunrlscheibe 63 der Welle 48 hin und her bewegt werden. Der Druckhub der Pumpe, durch welchen die zuvor aufgesaugte Elektrolytmenge nach unten an die darunter befi)n.dlichen Becher# bzw. Trichterkappen abgegeben wird, erfolgt während .des Sfdlstarides ',Bier Druckplatte 2,. der Ansaughub während der Schaltbewegungen der Drehplatte.
  • Vor Einleitung der Kolbenabwärtsbewegung wird die Traverse 41 infolge der Anordnung der Totgangsverbindung 52 vorübergehend stillgesetzt, und in dieser Zeit erfolgt die Umstellung der Pumpensteuerungen aus der Stellung Abb. 17 in die Stellung gemäß Abb. 16, d. h. die Abschaltung des Elektrolytbehälters von der Pumpe und deren Anschaltung an die Austrittsstutzen 59. Selbstverständlich kann jedes geeignete Mittel vorgesehen werden, um den Hub der Pumpe 4o und damit die der jeweils abgegebenen Elektrolytmenge zu ändern.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Es ist davon auszugehen, daß die Drehplatte 2 in Richtung des Pfeiles A (Abb. 2) schrittweise angetrieben wird, wobei jeder Schaltschritt dem Winkelabstand zwischen den aufeinanderfolgenden Becherträgern 17 entspricht.
  • Bei der Inbetriebsetzung der Maschine werden von einer oder mehreren Stellen aus, die zwischen dem Transportband 32 und der Druckschiene 31 liegen, die Zinkbecher 22 in die Halter 21 der Tragarme 17 eingesetzt, so daß der untere Rand auf der Einschnürung des Halters aufsitzt (Stellung I, Abb. 12). In diese Zinkbecher werden die Puppen 33 eingesetzt, die unten auf irgendeine geeignete Weise gegen die Zinkbecher zentriert werden, beispielsweise durch eine in den Becherboden eingesetzte, zentrierende Pappscheibe oder einen am Boden der Puppe eingebrachten Pechkopf. Auf die Elektrode der Puppe wird dann die Füll- und Zentrierkappe 34 eingesetzt. Die Träger 17 werden während dieses Einsetzvorganges dauernd weitergeschaltet, die Maschine arbeitet also mit ununterbrochenem Betrieb. In den kurzen Stillstandsperioden der Drehplatte 2 wird der Teil 4 auf und nieder bewegt.
  • Wenn ein Träger 17 unter den radialen Druckstab 31 gelangt, setzt sich dieser beim Niedergang auf die Kappen sämtlicher in dem Halter befindlichen Puppen auf und befördert Halter und Puppen um eine gewisse Entfernung nach abwärts in die Stellung II der Abb. 12, so daß die Becher am unteren. oder Bodenende von den Federzungen 23 der Halter 21 mit Reibung umfaßt und die Kappen 34 in durchweg gleiche; für den Vorbeigang unter der Elektrolytpumpe geeignete Höhe gebracht werden. Die so ausgerichteten Puppen werden dann durch die Vorschaltung des Teiles 2 in die Füllstellung unterhalb der Auslaßstutzen 59 der Elektrolytpumpe gebracht. In dem Augenblick, wo sie diese Stellung einnehmen, werden die Steuerungen der Pumpen in die Stellung bei Abb. 16 bewegt, und während dieser Bewegung stehen die Pumpenkolben infolge der Anordnung der Langlochverbindung 52 vorübergehend still. Während des restlichen Niederganges des Teiles 4 vollzieht dann die Pumpeneinrichtung ihren Druckhub, durch «-elchen die erforderlichen Elektrolytmengen in die darunter befindlichen Aufsetzkappen 3-1# gefüllt werden, von wo aus sie in die Zwischenräume zwischen Puppen und Becher gelangen. Beim demnächstigen Hochgang des Teiles 4 erfolgt zunächst die Umstellung der Pumpensteuerungen in die Ansaugstellung gemäß Abb. 17, so daß bei dem anschließenden Saughub wieder die erforderliche Elektrolytmenge in die Pumpenzylinder 4o gefüllt wird.
  • Die Halter 17 gelangen dann nach einigen weiteren Schaltschritten des Teiles 2 in die erste Stellung oberhalb der Kochwanne 25, die, wie weiter oben erwähnt, von dem bestifteten Stab 31 (Abb. 2 und 4) überlagert wird. Die Stifte 32 dieses Stabes 31 veranlassen die Stellung III (Abb. 12) der Kappen 34 und Becher 22, indem durch .die Stifte ein Druck auf die Kappen 34 ausgeiibt wird, durch welchen sie und die Becher 22 längs der Halter 21 so weit nach unten gestoßen werden, daß die Becher 22 gerade noch am oberen Rand von den Federarmen 23 gefaßt werden. Beim demnächstigen Schaltschritt gelangen die Arme 17 in den Bereich des ersten Stoßwinkels 28, der beim Niedergang des Teiles 4 auf .den einwärts gerichteten Ansatz 2o der Arme 1-7 trifft und hierdurch den gesamten Arm längs der senkrechten Führungen 16 in die untere, in Alyb. 12 gestrichelt veranschaulichte Stellung verschiebt. Beim Übergang von der Stellung II zur Stellung III unter dem Einfluß des bestifteten Druckstabes 31 verbleiben .die Halter 17 noch in ihrer Hochstellung, da die durch die Feder 18 verursachte Reibung der Halter gegen die Führungszapfen 16 größer ist als die Reibung zwischen den Bechern und den Federarmen 23 der Halter 21, durch die Einwirkung der Stifte 32 also nicht überwunden wird. In der Stellung III ragen die Becher 22, wenn die Halter 17 abwärts :bewegt sind, bis unmittelbar an die unteren Kanten der Federarme 23 heran in die Kochflüssigkeit der Wanne 25, die durch irgendwelche Mittel auf der erforderlichen Kochtemperatur gehalten wird.
  • In dieser Lage verbleiben nunmehr die Halter 17 und die an ihnen mit Reibung festgehaltenen, nach unten vorstehenden Becher 22, bis .die Halter unter die an den Armen 65 hängende Aushubklinke 2g gelangen. Wenn nunmehr der Teil 4 nach geht, rutscht die Klinke infolge ihrer frei schwingenden Aufhängung an dem Ansatz 2o vorbei, so daß dieser von der Klinkennase 30 unterfangen und beim demnächstigen Hochgang des Teiles 4 erfaßt wird, um den zugehörigen Arm 17 mit den daranhängenden Bechern 22 wieder in die obere Stellung des Armes 17 zu bewegen, d. h. die Becher aus der Kochflüssigkeit auszutauchen. Da diese erste Hubklinke 29 an dem verschwenkbaren und feststellbaren Arm 65 gelagert ist, bildet sie mit diesem einen Kochzeitregler, indem sie auf jede innerhalb des Kochwannen#bereichs liegende Schaltstellung der radial ausladenden Tragarme 17 gestellt werden kann, um je nach der Einstellung das Austauchen aus der Kochflüssigkeit früher oder später zu veranlassen. Die wieder in die Hochstellung beförderten Arme 17 schreiten dann allmählich nach der Kühlwanne 26 vor, wo sie in den Bereich des zweiten Stoßwinkels 28 gelangen. Dieser Stoßwinkel stellt wieder die Tieflage der Träger 17 her, so daß die daranhängenden Becher 22 in die kühle Flüssigkeit der Kühlwanne 26 getaucht werden.. Die letzte Schaltstelltmg vor Ende der Kühlwanne 26 wird von einer unmittelbar an dem Teil q. gelagerten Hubklinke 29 überlagert, welche beim jeweiligen Hochgang des Teiles q. das Austauchen der fertiggekochten und wieder abgekühlten Batterien veranlaßt.
  • Die Arme 17 gelangen demnächst unter den Bereich einer weiteren Druckstande 31, die mit noch längeren Druckstiften 3:2 solcher Länge versehen ist, daß beim Niedergang des Teiles q. die Stellung TV veran.laßt wird, in welcher eine zusätzliche Abwärtsbewegung der Kappen und Zellen an den Haltern 21 vorgenommen wird, so d-aß die Zellen mit den darin enthaltenen Puppen und dem fertiggekochten und gekühlten Elektrolyten ausgeworfen werden, beispielsweise auf das Transportband 32, in einen geeigneten Behälter o. dgl.
  • Die Kappen 34 verbleiben zunächst in dieser Stellung IV, in welcher sie unten aus den Haltern 21 vorstehen und von diesen gerade am oberen Rande erfaßt und durch Reibung festgehalten werden; auf diese Halter werden nun wieder Becher 22 gesetzt und oben mit Kappen 34 versehen. Wenn dann die Arme 17 wieder unter der ersten oder niveauausgleichenden Druckstange 31 vorbeigehen und die Becher in die Stellung II gedrückt werden, fallen die unteren Kappen 34. von den Haltern 21 ab in irgendeinen Behälter oder auf irgendeine Transportvorrichtung, durch welche sie wieder in den Griffbereich der in der Füllstation stehenden Bedienungspersonen gebracht werden. Beim laufenden Betriebe werden also die fertiggekochten und gekühlten Batterien und die von vorhergehenc?en Arbeitsvorgängen noch in den Haltern verbliebenen Trichter und Zentrierkappen 3.4 an stets gleichen, aber in der Umlaufrichtung voneinander getrennten Stellen der Maschine automatisch ausgeworfen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zum Füllen und Kochen von- Trockenbatterien, bei welcher die an Haltern sitzenden Batterien automatisch in unter .den Haltern angeordnete Koch-und Kühlbäder getaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit Batteriehaltern versehene Träger für eine Mehrzahl von Batterien in einer schrittweise umlaufenden Drehplatte auf und ab beweglich gelagert sind und von einer während des Plattenstillstandes -auf -und ab gehenden Steuerplatte in die Ein- und Austauchstel.lung mit Bezug auf die Koch- und Kühlbäder gehaben und gesenkt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß Batterieträger mit starker Reibung auf parallel zur Umlaufsachle der Drehplatte an dieser sitzenden Führungen undrehbar, aber auf und ab beweglich gelagert sind und in den dem Beginn der Koch- und Kühlzeiten entsprechenden Schaltstellungen mit Stoßorganen der auf und ab, beweEchen Steuerplatte zusammenzuarbeiten vermögen, welche die Träger an ihren Führungen nach unten bewegen, um die daraufsitzenden Becher in die Koch- bzw. Kühlflüssigkeit einzutauchen, nachdem sie in den Bereich der Koch- bzw. Kühlwanne geschaltet worden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf und nieder gehende Steuerplatte an den Austauchstellungen der Batterieträger entsprechenden Stellen mit Aushuborganen, z. B. Klinken, versehen ist, welche die in der Eintauchstellung befindlichen Träger betan Niedergang :dex Steuerplatte zu exfassen und beim darauffolgenden Hochgang in die Austauchstellung hochzunehmen vermögen. q.. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherträger mit einwärts gerichteten Ansätzen versehen sind, die bei den Schaltbewegungen der Drehplatte mit ihrer Oberseite in den Bereich der Stoßorgane gelangen und mit schwingend aufgehängten Hubklinken zusammenzuarbeiten vermögen, welche beim Niedergang der Steuerplatten abgelenkt werden und mit ihrer Klinkennase unter die seitlichen Ansätze greifen, so daß sie diese zu erfassen und die zugehörigen Becherträger beim demnächstigen Hochgang der Steuerplatte mitzunehmen vermögen. 5. Maschine nach Anspruch 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß das der Kochwanne zugeordnete Aushuborgan in sämtliche, innerhalb der Kochwanne liegenden Schaltstellungen gebracht werden kann, so @laß es einen Kochzeitregler bildet, welcher je nach seiner Einstellung die Dauer der Kochzeit bestimmt. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherträger mit von federnden Armen gebildeten, unten offenen Becherhaltern versehen sind und an der Steuerplatte eine Höhe- und Ausgleichsdruckstange vorgesehen ist, welche die an .dem Halter sitzenden Becher in genaue und übereinstimmende Höhenlage mit Bezug auf die Elektrolytpumpe bringt. 7. Maschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Elektrolytpumpe eine zweite, mit der Steuerplatte auf iund ab gehende und miit Druckstiften versehene Druckschiene vorgesehen ist, welche die in die federnden Halter eingesetzten Becher beim Niedergang der Steuerplatte aus den Haltern so weit nach unten herausschiebt, daß sie gerade noch an ihrem oberen Rande durch die Halter festgehalten und bei dem demnächstigen Niedergang der Becherträger durch die Stoßorgane der Steuerplatte bis in die unmittelbarste Nähe des unteren Halterrandes in die Kochflüssigkeit eingetaucht werden. B. Maschine nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Kühlwanne eine weitere Druckschiene an der auf und nieder gehenden Steuerplatte (¢) befestigt und mit Stiften versehen ist, welche die ausgetauchten und gekühlten Becher beim Niedergang der Steuerplatte vollständig aus den Haltern herauszuschieben vermag. g. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschienen mit Bezug auf die Becherträger derart befestigt und angeordnet sind, daß sie auf die in die Halter eingesetzten Zinkbecher nur durch Vermittlung von auf die Becher aufgesetzten Zwischenstücken, z. B. von die Puppen zentrierenden Trichterkapp:en, einzuwirken vermögen. io. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytpumpe mit radial nebeneinander angeordneten Einzelpumpen versehen ist und jede dieser Einzelpumpen eine mit der auf und ab beweglichen Steuerplatte (q.) gekuppelte Schiebersteuerung besitzt, die beim Hochgang der Steuerplatte die Anschaltung des Elektrolytbehälters an die Saugseite der Pumpen und beim Niedergang der Steuerplatte zunächst die Anschaltung der Pumpe an die von den Bechern unterfahrenen Auslaßstutzen und hierauf den Druckhub der Einzelpumpen veranlaßt. ii. Maschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen der Elektrolytpumpe an eine gemeinsame Antriebstraverse angeschlossen sind, welche mit Reibung auf dem Pumpengestell geführt wird und durch Vermittlung einer Langlochverbindung an ihren Antrieb angeschlossen ist, so daß beim Niedergang der Steuerplatte zunächst ein Stillstand der Kolben erfolgt, währenddessen die Steuerung der Pumpen abgestellt wird, worauf dann erst der gemeinsame Vorlauf der Pumpenkolben für die Ausstoßung der zuvor angesaugten Elektrolytmenge eingeleitet wird.
DEB146425D 1929-08-30 1929-10-26 Maschine zum Fuellen und Kochen von Trockenbatterien Expired DE498372C (de)

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