DE1786564C3 - Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Gelatinekapseln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Gelatinekapseln

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DE1786564C3
DE1786564C3 DE19641786564 DE1786564A DE1786564C3 DE 1786564 C3 DE1786564 C3 DE 1786564C3 DE 19641786564 DE19641786564 DE 19641786564 DE 1786564 A DE1786564 A DE 1786564A DE 1786564 C3 DE1786564 C3 DE 1786564C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Gelatinekapseln, in der mit Hilfe von auf Stangen angeordnetem Stiften die beiden Kapselteile durch Eintauchen in Bäder flüssiger Gelatine geformt, getrocknet und durch die Maschine xansporiiert werden, wobei die Stangen mit den Stifen in Führungen fortbewegt werden und jeweils ;in Kapselteil an eine Drehscheibe abgegeben wird, in denen das jeweilige Kapselteil zugerichtet wird und beide Kapselteile von gegenüberliegenden Seiten einer Füllstation zugeführt werden.
Gelatinekapseln, die in umfangreichem Maße in der Pharmazie verwendet werden, bestehen aus zwei Teilen, die ineinandersteckbarsind und die durch Tauchen von entsprechend bemessenen Stiften in flüssige Gelatine und Trocknen der auf den Stiften befindlichen Gelatine hergestellt werden.
ίο Diese Kapselteile können dann in eine andere Maschine überführt werden, in der sie gefüllt werden. Es ist jedoch auch bekannt, die Herstellung der Kapselteile und das Füllen in einer Maschine vorzunehmen (US-Patentschrift 2936493), wobei die einzelnen Kapselteile von gegenüberliegenden Seiten zwei Drehscheiben zugeführt werden. Diese sind nebeneinander angeordnet und drehen sich gegenläufig, wobei jeweils Vierteldrehungen ausgeführt werden und diese Drehscheiben mit entsprechenden hülsenartigen Einsätzen versehen sind, die die auf den Stiften der Kapselteileformeinrichtung gebildeten Kapselteile abziehen und aufeinanderzudrehen, bis sich schließlich die Kapselteüe mit ihrer Achse horizontalliegend fluchtend gegenüberliegen. In dieser Stellung wird das eine Kapselteil in eine Bohrung eines Blockes hineingeschoben, während das andere Kapselten in die Bohrung eines mit der ersteren Bohrung fluchtende Bohrung hineingeschoben wird, die in einem hahnkükenartigen Einsatz der Stange liegt. Durch Verschwenken dieses Einsatzes kann eine Verbindung mit einer Füllstation hergestellt werden, so daß einzufüllendes Produkt in die Bohrung des drehbaren Einsatzes eintritt. Durch Zurückschwenken wird die Ausrichtung zum anderen Kapselteil wieder hergestellt, worauf beide Kapselteüe ineinandergeschoben und ausgestoßen werden.
Der Nachteil dieser Konstruktion ist der, daß sie in ihrer Anwendung und in ihrem Einsatz beschränkt ist. Durch die Anordnung des drehbaren Einsatzes, der Schaltbewegungen wie das Hahnküken eines Ventils ausführt, und die damit verbundene Zuführung von Kapselteilen ergibt sich zunächst ein sehr aufwendiger Aufbau.
Die beiden Stangen müssen getrennt voneinander in die eigentliche Füllstation bewegt werden und dann zu der Bohrung, die durch die gesamte Füllstation hindurchgeht, ausgerichtet werden. Das Vereinigen der Kapselteüe und das Ausstoßen der Kapsel erfolgt vermittels relativ langer Stifte, die durch die gesamte Vorrichtung einschließlich der beiden die Kapselteüe aufnehmenden Stangen hindurchreichen müssen, um die Kapselteüe ausstoßen zu können. Da eine Vielzahl von Stiften gleichzeitig in die Bohrung beim Vereinigen der Kapselteüe und beim Ausstoßen der Kapsel eintreten müssen, ist eine exakte Führung und Halterung erforderlich, die Stifte dürfen weder beim Gang der Maschine in Schwingungen geraten, weil sonst eine Zerstörung der Ausstoßvorrichtung bzw. der Füllstation eintreten kann, noch dürfen sie
fto durch sonstige Einflüsse aus ihrer exakten Orientierung ausgelenkt werden.
Ein weiterer Nachteil ist schließlich der, daß die bekannte Vorrichtung nicht ohne weiteres Kapseln unterschiedlicher Größe verarbeiten oder diese mit
f>5 unterschiedlichen Mengen füllen kann, weil die Füllmcnge vom Durchmesser der Bohrung in dem verdrehbaren hahnkükenartigen Teil der Füllstation abhängig ist.
Hin weiterer Nachteil dieser bekannten Maschine ist der, daß die Vereinigung der beiden Kapselteile mit dem dazwischenliegenden Füllgut auf verhältnismäßig langen Wegen vor sich geht, so daß das Schließen und Auswerfen der Kapsel relativ viel Zeit in Anspruch nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Gelatinekapseln zu schaffen, die eine hohe Leistungsfähigkeit besitzt, in der die Kapseln wahlweise mit unterschiedlichen Mengen eines Produkts gefüllt werden können, ohne daß die Maschine wesentlich verändert zu werden braucht und die ein schnelles und sicheres Schließen und Ausstoßen der Kapsel gewährleistet.
Erreicht wird das eriindungsgemäß dadurch, daß mehrere Sätze von Transportstangen vorgesehen sind, in denen eine Vielzahl von Öffnungen zur Aufnahme der Kapselteila enthalten ist, und daß diese Transportstangen paarweise nacheinander einer Drehscheibe zugeführt werden, die die Transportstangen übereinanderliegend aufnimmt und mit ihrer Trennfuge zur Oberfläche einer horizontalen Platte ausgerichtet und die Begrenzung eines Meßbehälters darstellt, der unter Verschwenkung der oberen Transportstangen zwischen der Entleerungsöffnung eines Vorratsbehälters und der das andere Kapselteil enthaltenden Öffnung der anderen Transportstangen hin- und herbewegbar ist, und daß nach beendeter Füllung und erneuter Ausrichtung der Transportstangen zueinander die Kapselteile vereinigt und ausgestoßen werden.
Vorteilhaft wirkt es sich dabei aus, daß die Transportstangen paarweise zwischen den die gebildeten Kapselteile von den Formstiften abnehmenden Drehscheiben angeordnet sind und die Kapselteile aufnehmen und in die Füllstation überführen.
In Verfolg des Erfindungsgedankens werden die leeren Transportstangen paarweise von der Drehscheibe in eine obere Stellung bewegt, wo sie Transportschlitten aufnehmen und zwischen die Drehscheiben zurückführen, um neue Kapselteile aufzunehmen.
Nach Füllung des einen Kapselteiles und Ausrichtung des anderen Kapselteiles zu dem gefüllten Kapselteil schaltet die die Transportstangen mit den Kapselteilen enthaltende Drehscheibe um 90° in die Auswerfstation, wo die Kapseln auswerfende Stifte angeordnet sind, die die Kapselteile zunächst vereinigen und dann die geschlossene Kapsel auswerfen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der sich anschließenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung stellt dar
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch die gesamte Vorrichtung, wobei die Bewegungsrichtung der Stiftstangen und die an ihr vorzunehmenden Manipulationen angedeutet sind,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der die Arbeitsweise der Transportvorrichtung zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 vergrößert einen Teil der Fig. 3,
Fig. 5. 6, 7 und 8 die jeweils unteren Teile der Drehscheibe 73 während des Verbindens der Kapselteile und des Ausstoßens der fertigen Gelatinekapsel,
F i g. 9 eine Seitenansicht im Schnitt der Drehscheibe für Kapsclteile im vergrößerten Maßstab und
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch die Stopfendrehscheibe gemäß Fig. 2 im vergrößerten Maßstab zur Darstellune weiterer Einzelheiten.
In den Figuren der beiliegenden Zeichnung wird eine Anzahl von Bezugszeichen zur Bezeichnung der bedeutensten und wichtigsten Elemente und Anordnungen der Vorrichtung zur Herstellung und zum Füllen der Kapseln verwendet, un:J zwar bezeichnet
B = Kapselunterteil
P = Kapseloberteil
C = Kapsel
ίο PB = die mit Stiften besetzte Stange
BP = Stift für Kapselunterteil
PP = Stift Tür Kapseloberteil
TB = Tank (Kapselunterteil)
TP = Tank (Kapseloberteil)
DK = Trockenraum
7Ί = Drehscheibe für Kapseloberteil
72 = Drehscheibe für Kapselunterteil
73 = Drehscheibe der Füllstation
SP =- Stange für Kapseloberteil
SB = Stange für Kapselunterteil
PT = Putz- und Schneidvorrichtung Tür Kapseloberteil
2S BT = Putz- und Schneidvorrichtung für Kapselunterteil
PG = Vorrichtung zum Einfetten der Kapseloberteilstifte
BG = Vorrichtung zum Einfetten der Kapselunterteilstifte
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, erfolgen Arbeitsgänge in der Vorrichtung an 29 verschiedenen Stationen, die mit 1 bis 29 bezeichnet sind und an denen sich die folgenden Vorgänge abspielen:
(1) Tauchen der Kapselunterteile, wobei dieser Vorgang als Ausgangspunkt des Arbeitsablaufs angesehen werden kann.
(2) Wenden der mit den Stiften versehenen Stange
(3) Tauchen der Kapseloberteile
(4) Wenden dsr mit den Stiften versehenen Stange. Die Stangen werden dann zur Station (5) abgesenkt
und zur Station (6) weitertransportiert, in der der Trockenabschnitt für die Kapselteile beginnt;
(6) Wenden der Stange, worauf sie zur Station (7) bewegt wird.
(7) Wenden der Stange und Weitertransport nach (8).
(8) Wenden und Weitertransport der mit Stiften versehenen Stange nach (9).
(9) Wenden und Weitertransport nach (10).
Bei (10) erfolgt erneutes Wenden der mit Stiften besetzten Stange und Weitertransport zur Station (11),
(11) wo die Stange gewendet wird.
(12) Die mit Stiften versehene Stange wird zur Station (13) in der Drehscheibe Π angehoben, wo die Kapselteile von den Stiften der Stange abgestreift werden.
(>o Π dreht sich in Pfeilrichtung und bringt die Kapseloberteile zu der Schneid- und Putzvorrichtung PI bei (14), dann zur Station (15), die keine Funktion besitzt, weiter zur Station (16), wo das Kapseloberteil von der Drehscheibe abgegeben und in die Hülse
(.5 der Stange SP hineingeschoben wird und gelangt zur Aufnahme weiterer Kapseloberteile zur Station (13) zurück. Jede viertel Umdrehung der Drehscheibe Π erfolgt während eines Arbeitsganges der Maschine,
so daß in der Station (13) bei einer Umdrehung der Scheibe vier Reihen P aufgenommen werden. Bei (17) erfolgt erneut Wenden der Stange mit den Stiften,
(18) Fetten der Stifte,
(19) Anheben der mit Stiften versehenen Stange zur Station (20) der Drehscheibe 72, wo die Kapselunterteile von den Stiften abgestreift werden.
72 dreht sich in Pfeilrichtung und bringt die Kapselunterteile zur Putz- und Schneidstation BT(Ii), dann zu einer funktionslosen Station (22) und weiter zur Station (23), wo sie in die Hülsen der Stange SB hineingeschoben werden, um schließlich in die Station (20) zur weiteren Aufnahme von Kapselunterteilen zurückzukehren. Jede viertel Drehung der Drehscheibe 72 findet während eines Arbeitsganges der Maschine zur Aufnahme von vier Reihen Kapselunterteilen pro Umdrehung und Drehscheibe in der Station (20) statt. Bei
(24) erfolgt Wenden der mit Stiften versehenen Stange und bei
(25) Fetten der Stifte.
Die mit Stiften versehene Stange wird dann wieder in die Ausgangsstellung (1) bewegt, von wo sich der Arbeitsablauf, wie oben beschrieben, erneut wiederholt.
Wenn die Kapselober- und -unterteile an die Stangen SP und SB abgegeben worden sind, werden sie in einen Abschnitt überführt, in dem sie vermittels Fülldrehscheibe 73 gefüllt werden. Am Ende eines solchen Überführungsvorgangs befinden sich die Kapselteile und die Hüllenkörper in der Station (26), worauf die Drehscheibe 73 in Uhrzeigerrichtung um 90° weitergeschaltet wird.
In der Station (27) werden die Hülsenstangen relativ zueinander bewegt, so daß die Kapseloberteile von den Kapselunterteilen getrennt werden. Jedes Unterteil wird dann aus einem Trichter 268 gefüllt und erneut zum Kapseloberteil ausgerichtet, worauf beide sich zur Station (28) bewegen. In der Station (28) werden die beiden Kapselteile miteinander verbunden, so daß sich die Kapsel bildet, die dann, wie durch den Pfeil 48 angezeigt, aus der Drehscheibe 73 ausgeworfen wird. Die verschlossene und gefüllte Kapsel ist mit C bezeichnet. Nach einer Rotation von 90° gelangen die Hülsenstangen in eine Zwischenstation (29), und eine weitere Bewegung um 90° führt sie in die Ausgangsstellung (26) zurück.
Wenn die Stiftstangen PB in der Station (5) (Fig. 1) ankommen, werden jeweils sechs Stangen zur Zeit in eine Schiene überfuhrt, die in einen Trockenraumabschnitt OK. der Vorrichtung und ggf. in einen Wendeträger in der Station (6) fuhrt Diese Träger sind zur Aufnahme der Enden von sechs Stiftstangen geschlitzt Sie führen die Stangen einer Führung zu, auf der sie sich zu einem zweiten Wendeträger nach rechts bewegen, der in der Station (7) angeordnet ist Die Stangen bewegen sich dann weiter durch die Stationen (8), (9) und (10). Die Bewegungsrichtung der Stiftstangen ist schematisch vermittels der Pfeile in Fig. 1 auf der Linie dargestellt die der Stiftstangenbewegung entspricht
Nachdem die Stiftstangen PB in der Station (10) angekommen sind, werden sie einzeln zu den Stationen (11), (12), (17), (18), (19). (24) und (25) bewegt Die Weiterbewegung einzelner Stiftstangen wird fortgeführt, während die Kapselteile von den Stiften abgestreift und die Stifte gefettet werden. Der Arbeitsablauf der Drehscheiben 71, 72 und 73 findet einmal während eines jeden Arbeitsganges der Vorrichtung statt
In der Station (II) (Fig. 1) werden die Stiftstangen in die linken Enden von Schliti-in zweier Kipphebel eingeschoben und durch Magnete in den Schlitzen gehalten. Dadurch werden die Stiftstangen zwischen den Stationen (11) und (12) an cie Stangen träge.· 125 (Fig. 10) abgegeben, die sich von links nach rechts durch die Stationen (12), (17), (18), (19), (24) und (25) bewegen.
Die Stiftstangen 125 sind T-förmig im Querschnitt und jeweils mit einer Ausnehmung 130 versehen, in die das Ende einer Stiftstange in der Stellung PBX eintritt Die Stiftstangenträger bewegen sich in oberen und unteren T-iÖrmigen Schlitzen 131 und 132 in dem Seitenrahmen 165 der Maschine und die horizontal von einem Punkt zwischen den Stellungen PBl und PBl ausgehen. Unterhalb der Stellung PBX treten die Stangenträger 125 in einen unteren T-förmigen Schlitz einer Uberführurigsscheibe ein. Diese Scheibe besitzt ebenfalls einen oberen T-förmigen Schlitz, in dem ein weiterer Stangenträger 125 liegt. Wenn also die Scheibe sich um 180° in Uhrzeigerrichtung dreht, wird der unters Schlitz der obere Schlitz und der obere Schlitz wird der untere Schlitz, was einmal während eines Arbeitsablaufs stattfindet.
Der Weg der Stangenträger 1.25 nach unten, nach links und nach oben ist bei 125α in Fig. 1 dargestellt
Wenn eine Stiftstange in der Station (12) ankommt, können 25 Kapseloberteile von den Stiften PP abgestreift werden. Das erfolgt in der Drehscheibe TX oberhalb der Station (12). Die Drehscheibe enthält vier langgestreckte Stangen 161, die mit einer Anzahl von Klemmhülsen 162, jeweils eine für jeden Stift der Stiftstange, versehen ist. Die Stiftstange wird so weit angehoben, bis die Stopfen auf den oberen Enden der Stifte PP in die Klemmhülsen 162 eintreten. Die Klemmhülsen sind beweglich auf den Stangen gelagert, so daß sie sich automatisch auf die Stopfen, die auf den Stiften sind, zentrieren. Sodann werden Abstreifbleche 163, dlie auf gegenüberliegenden Seiten der Stifte angeordnet sind, gegeneinander und unter die Kapseloberteile bewegt so daß sie beim Zurückziehen der Stifte in den Klemmhülsen verbleiben. Der innere Durchmesser der Klemmhülsen ist so getroffen, dafl sie mit gutem Paßsitz festgehalten werden.
Wie Fig. 10 zeigt, liegt die Stiftstange direkt unterhalb der Drehscheibe 71, wie bei PB3 angedeutet und wird gleich durch eine Stange 164, von denen je eine in der Nähe eines jeden Seitenrahmens 165 und 166 in vertikaler Richtung gleitbar gelagert ist angehoben. Die Stange ist mit einer Zahnstange 161J versehen, die !mit einem Zahnrad 168 auf der Schwingwelle 169 kämmt die eine Schwingbewegung während eines jeden Arbeitsganges der Maschine ausführt Wenn das Zahnrad in Uhrzeigerrichtung gedreht wird *ird die Stange 164 gehoben, so daß die Stifte Pl in das Klemmfutter 162 eintreten, und zwar in dei unteren Station (13) der Drehscheibe 71. Der Stangenträger 125 für die Stiftstange PB3 liegt zu diesel Zeit in dem T-formigen Schlitz 131a der Stange 164. der zum T-formigen Schlitz 131 des Seitenrahmens 12* ausgerichtet liegt Die Stange besitzt einen T-formigeri Schlitz 132 a, der zum T-formigen Schlitz 132 (siehe Fig. 10) ausgerichtet ist Wenn also die Stange 164 nach oben geht, werden auch die oberen und unterer
Stangenträger 125 in den T-förmigen Schlitzen 131 ο und 132 a mit nach oben gehen und danach wieder in die Ausgangsstellung, die in Fig. 10 dargestellt ist, zurückkehren.
Durch zwei scherenartige Arme 170, die bei 171 schwenkbar gelagert sind und die auf zwei Konsolen 172, die an den Stangen 164 befestigt sind, angeordnet sind, werden die Stiftstangen gegen ein Durchbiegen unter der Einwirkung ihres eigenen Gewichts gesichert. Die Arme der Schere sind in der Nähe ihrer oberen Enden mit Einschnitten versehen, mit denen sie gegenüberliegende Kanten der Stiftstange PB3 z.B. erfassen, wenn die Arme aufeinanderzubewegt werden, was durch die Rollen 173, die in Schlitzen 174 mit Nockenfiächen 175 einer stationären Konsole 176 laufen, bewirkt wird.
Die Abstreifplatten 163 sind auf Gleitstangen 182 befestigt und werden normalerweise durch Federn 177 getrennt gehalten (Fig. 10). Sie werden durch die Hebel 178, die bei 179 schwenkbar sind, gegeneinanderbewegt und besitzen abgerundete Köpfe 180 an ihren unteren Enden, die gegen Erhebungen 181 der Gleitstangen 182 liegen. Die oberen Enden der Hebel 158 sind mit Rollen 183 versehen, die mit Nockenflächen 184 eines in vertikaler Richtung hin- und hergehenden Schlittens 185 gleiten, der auf einer Seitenplatte 186 angeordnet ist. Die Seitenplatte besitzt einen horizontalen Schlitz 187 in der Nähe ihres unteren Endes, in dem eine Rolle 188 gelagert ist (Fig. 9). Die Rolle wird von einem Arm 189 getragen, der auf der Schwingwelle 190 befestigt ist, die pro Arbeitsgang der Maschine eine Schwingbewegung macht.
Die Drehscheibe 72 ist ein Spiegelbild der Drehscheibe 71 und wird pro Arbeitsgang der Maschine im Gegenuhrzeigersinn im Gegensatz zu der Drehscheibe 71 um jeweils 90° weitergeschaltet. Die Vorrichtung zum Anheben der Kapselunierteile B auf den Stiften BPvon der Station (19) in die Station (20) entspricht im wesentlichen der Beschreibung für die Stationen (12) und (13). Aufgrund der starken Ähnlichkeit wird eine ausführliche Beschreibung nicht für erforderlich gehalten. Ähnliche Teile tragen ein Bezugszeichen mit dem Index »o«.
Nachdem der Putz- und Schneidvorgang beendet ist werden die Drehscheiben 71 und 72 um 90° weitergeschaltet, so daß die Spannfutter mit den beschnittenen Kapselober- und -unterteilen in die obere Stellung der Drehscheiben, nämlich in die Stationen (15) und (22) gelangen.
Durch eine Weiterschaltung um 90° gelangen dann die Kapselteile mit den Drehscheiben in die Stationen (16) und (23), wo sich die Hülsenstangen SP für die Kapseloberteile und SB für die Kapselunterteile befinden. Diese Hülsenstangen sind mit gegenüberliegenden Seiten an einer Platte 227 befestigt, welche in einer Nut einer Führungsplatte 228 in Längsrichtung verschiebbar ist. Die Hülsenstangen tragen eine Anzahl von Spannfuttern 230, 231 für die Kapselteile, jeweils eins für jedes Kapselober- bzw. -unterteil, die von den Spannfuttern 162 und 162 a der Drehscheiben 71 und 72 übernommen werden. Die Hülsenstangen SP und SS und die vertikale Platte 227 bilden eine Transportvorrichtung, mit der die Kapselteile von den Drehscheiben 71 und 72 zur Drehscheibe 73 zum Füllen und verbinden der Kapselteile transportiert werden, was weiter unten ausführlich beschrieben wird.
In der Station (13) wird, nachdem eine Stiftstange von der Station (13) zur Station (12) zurückkehrt, die Stiftstange nach rechts in die Position W4 bewegt, wo sie gewendet wird, so daß die Stifte JRP unten sind, wie gezeigt, und die Stifte BP mit den darauf s befindlichen Kapselunterteilen oben (Fig. 10). Das wird durch einen Stangenträger an dem einen Ende der Stiftstange bewirkt, der in einen T-förmigen Schlitz 131 b einer Wendescheibe 232 in der Station (17) eingetreten ist, die von einer Welle getragen wird,
ίο die bei jedem Arbeitsgang der Maschine um 180° gedreht wird. Das Kapselunterteil B kann nun von dem Stift BP heruntergestreift und in die Drehscheibe 72 hineingeschoben werden, nachdem die Stiftstange die Stellung PB6 erreicht hat.
is Jetzt bewegt sich die Stiftstange wieder nach rechts in die Station (18) (Stellung PB5), wo jeder Stift PP in einer Stopfenstiftfettvorrichtung PG, jeweils eine für einen Stift, wieder gefettet wird. Zu diesem Zweck treten die Stangenträger 125 in zwei vertikal bewegliche Stangen 234 ein, die in Fig. 2 gezeigt sind und obere und untere T-förmige Schlitze 131 c nzw. 132 c für die Stangenträger besitzen, ähnlich wie bei den Stangen 164. Die Stangen 234 können gleichzeitig mit einer Abwärtsbewegung der Stangen 164 nach unten bewegt werden und sind für diesen Zweck mit Zahnstangenzähnen 235 versehen, die mit einem Zahnsegment 168 kämmen.
Danach wird die Stiftstange in die Position PBd der Station (19) unterhalb der Station (20) weiterbewegt und die Drehscheibe 72, die mit einer ähnlichen Einrichtung versehen ist, wie sie bereits in der Station (12) unterhalb der Station (13) für die Drehscheibe Π beschrieben worden ist, hebt die Stiftstange bei PB6 an und gibt die Kapselunterteile B von dem oberen Ende des nach oben ragenden Stiftes BP an Spannfutter 162 α der Drehscheibe 72 ab. Die Teile in den Stationen (19) und (20) und innerhalb der Drehscheibe 72 tragen die gleichen Bezugszeichen mit dem unterscheidenden Zusatz »o«.
Die Stiftstange in der Position PB 6 wird dann in die Position PBl oder Station (24) bewegt, wo eine Scheibe 232 a, ähnlich der Scheibe 232, die Stiftstange wendet, so daß die Stifte für die Kapselunterteile in der Position PB6 in die Fettvorrichtung BG für die Stifte PB geführt werden können.
Nach der Position PB9 werden die Stiftstangen aul den Schienen 146, wie bereits mit Bezug auf Station (I] beschrieben, weitergeschoben, womit der nächste Umlauf der Stiftstange durch die Maschine beginnt.
Die Hülsenstangen SP und Sß und die vertikal« Platte 227 bilden eine Transporteinrichtung, die füi ihre Bewegung von einem Abschnitt der Maschine zu einem anderen Abschnitt eine Verbindungsstang« benutzen, die an einem Schwingarm schwenkbar ge lagert ist, der auf einer Schwingwelle befestigt ist In Fig. 2 ist die Transportstangenanordnung in de
rechten Stellung der Maschine dargestellt In de rechten Stellung liegt die Transportstangenanordnunj innerhalb der der Füllung dienenden Drehscheibe T.
wenn die Welle 151 in Uhrzeigerrichtung um 180' verschwenkt. Die Transportstangenanordnung erfor dert eine Schlittenverlagerung mit Rollen, die in Forn einer Stange 258 ausgestaltet ist, die im Querschnit in Fig. 10 dargestellt ist und an ihren Enden Be tätigungsplatten 229 trägt Die Betätigungsplatten sini für die Platten 227 vorgesehen und tragen Einschnitt an ihren Enden (Fig. 10), womit sie die obere Kant der Platte erfassen. Die Stange 258 trägt eine Anzal1
von Rollen 259 und 261, die in Nuten 262 bzw.
264 laufen, welche in einem kastenförmigen Gehäuse
265 untergebracht sind. Die Rollen 260 laufen auf den Flächen 263 des Gehäuses 265. Eine Rolle 261 bewegt sich in der Nut 264, die in Fig. 2 durch ausge- s zogene Linien dargestellt ist. Eine andere Rolle bewegt sich in der Nut 264, die in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, und eine weitere Rolle bewegt sich in der Nut 264, die durch gestrichelte Linien
in Fig. 2 dargestellt ist. Die Nuten 264 bewirken eine Horizontalbewegung der Transportstangenanordnung und besitzen nach oben gebogene Enden 264 a, durch die am Ende der Bewegung der Drehscheibe 73 die Stange 285 und ihre plattenförmige Betätigungsvorrichtung 222, wie in Fig. 3 gezeigt, leicht angehoben werden, wodurch die Transportstangenanordnung in der Station (26) freigegeben wird, so daß die Drehscheibe 73 weitergeschaltet werden kann. Gleichzeitig wird eine leere Transportstangenanordnung von der Station (29) in die Station (26) weiterbewegt.
Die Weiterschaltung erfolgt in Uhrzeigernchtung zur Station (27), die in Fig. 4 gezeigt ist In Station (26) ist zu erkennen, daß die Kapseloberteile Pund die Kapselunterteile B, die von den Stangen SP und SB getragen werden, zueinander ausgerichtet werden. Dann werden sie zueinander ausgerichtet in die Station (27) bewegt, aber hier sind Einrichtungen vorhanden, um die Ausrichtung aufzuheben, so daß Kapseloberteil und Kapselunterteil nebeneinanderliegen. Damit die Kapselunterteile z.B. mit einem pulverförmigen Medikament aus einem Trichter 268 gefüllt werden können, müssen seine Auslaßöffnungen 269 zu Chargenmeßbuchsen 270 in einer Platte 271 ausgerichtet liegen. Die untere Fläche einer jeden Buchse gleitet auf einer stationären Platte 272 aus der Stellung der Fig. 3 in die Stellung der Fig. 4, wo die Pulvercharge der Buchse in das Kapselunterteil B fallt.
Die Bewegung der Platte 271 nach links wird über eine Konsole 275 und eine Schubstange 273 der Hülsenstange SP erteilt, die beweglich auf der Platte 227 gelagert ist, wogegen die Hülsenstange S3 stationär darauf liegt. Jedes Ende der Hülsenstange SP ist mit einer Rolle 306 versehen, die in einer ringförmigen 4S Nut 307 läuft, von der ein Teii in tier Schubstange 273 liegt, was bei 308 in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn sich die Stange 271 aus der Steiung der Fig. 4 nach rechts in die Stellung der Fig.. 3 bewegt, werden von der Konsole 275 Arretierungsschrauben 274 erfaßt, wodurch das Kapseloberteil P wieder zum Kapselunterteil B ausgerichtet wird, worauf die Drehscheibe 73 um weitere 90° im Uhrzeigersinn weitergeschaltet wird, so daß die gefüllte Kapsei in die Station (28) gelangt Eine Vergrößerung ist in Fig. 5 in der Station (28) gezeigt, wo das Kapseloberteil Pzum Hineinschieben in das Kapselunterteil B bereitliegt und di< fertige Kapsel ausgeworfen wird. Wie Fig.6 zeigt, wire zunächst eine Stützplatte 276 in Berührung mit derr Kapselunterteil B gebracht, während ein Schubstift 27"; gegen das Oberteil, wie Fig.7 zeigt, bewegt wird. Die Stützplatte 276 hält die Bewegung des Unterteiles L auf, und der Schubstift 277 setzt seine Bewegung fort wodurch das Oberteil in das Unterteil hineingeschober
Daraufhin soll die gefüllte und verschlossene Kapse aus der Drehscheibe 73 ausgestoßen werden, was durch eine weitere simultane Bewegung der Stützplatte 27i und des Schubstiftes 277 nach links bewirkt wird. Wie Fig. 8 zeigt, fällt dann nach Zurückziehung des Schub Stiftes 277 in seine in Fig.5 gezeigte Ausgangsstellung die Kapsel in eine Rinne auf eine Transportvorrichtung od. dgl.
Nun wird die Drehscheibe 73 um 90° in die Statior (29) weitergeschaltet, die aber eine Leerlaufstation ist Eine weitere Schaltung um 90° bringt die leere Transportvorrichtung in die Station (26), wo sie von derr Transportstangenschlitten 229 bis 258 aufgenommer und zurücktransportiert wird, um eine weitere Charge von Kapselunterteilen und Kapseloberteilen zu empfangen. Mithin sind vier der Transportstangenanordnungen vorhanden, von denen eine leere zwischen die Drehscheiben Γ und Tl zurückgeführt wird, wo sie Kapselunterteile und -Oberteile aufnimmt und dann zur Drehscheibe 73 durch die Stationen (27), (28) und (29) zurückbefördert wird, ehe sie wieder in den Abschnitt der Maschine zur Aufnahme weiterer Kapseluntcrtciie und -Oberteile zurückkehrt.
Wie F i g. 3 zeigt, ist die Konsole 275 an der Platte 278 befestigt, die an einer Gleitstange 279 gelagert ist. welche durch einen Schwinghebel 280 und einen Lenker 281, der mit einem Hebel 282 einer Schwingwelle 283 verbunden ist, hin- und herbewegt wird, wobei die Welle jeweils eine Hin- und Herbewegung während eines Arbeitsganges der Maschine ausführt. Die Stützplatte 276 ist auf einer anderen Gleitstange 284 gelagert, die ebenfalls durch den Schwinghebel 280 und den Lenker 281 hin- und herbewegt wird.
Der Schubstift 277 wird von einer Schubstange 285 getragen, die von der Schwingwelle 286 über einen Lenker 287 und einen Hebel 288, der auf einer Schwingwelle befestigt ist, hin- und herbewegt wird. Die Schwingwelle führt ebenfalls eine Hin- und Herbewegung während eines Arbeitsganges der Maschine aus. Zum Antrieb für die verschiedenen Schwingwellen u.dgl. ist eine Nockenwelle vorgesehen, die im Antriebsteil der Maschine angeordnet ist und mit geeigneten Nockenbahnen versehen ist, um die gewünschten Bewegungsmuster der Stangen od. dgl. hervorzurufen.
Die Drehscheiben Π, Tl und 73 können vermittels geeigneter Getriebe angetrieben sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Gelatinekapseln, in der mit Hilfe von auf Stangen angeordneten Stiften die beiden Kapselteile durch Eintauchen in Bäder flüssiger Gelatine geformt, getrocknet und durch die Maschine transportiert werden, wobei die Stangen mit den Stiften in Führungen fortbewegt werden und jeweils ein Kapselteil an eine Drehscheibe abgegeben wird, in denen das jeweilige Kapselteil zugerichtet wird und beide Kapselteile von gegenüberliegenden Seiten einer Füllstation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sätze von Transportstangen (SP und SB) vorgesehen sind, in denen eine Vielzahl von Öffnungen zur Aufnahme der Kapselteile enthalten ist, und daß diese Transportstangen paarweise nacheinander einer Drehscheibe (73) zugeführt werden, die die Transportstangen übereinanderliegend aufnimmt und mit ihrer Trennfuge zur Oberfläche einer horizontalen Platte (272) ausrichtet und die Begrenzung eines Meßbehälters (270) darstellt, der unter Verschwenkung der oberen Transportstange (SP) zwischen der Entleerungsöffnung (269) eines Vorratsbehälter (268) und der das andere Kapselteil (B) enthaltenden Öffnung der anderen Transportstange (SB) hin- und herbewegbar ist, und daß nach beendeter Füllung und erneuter Ausrichtung der Transportstangen zueinander die Kapselteile vereinigt und ausgestoßen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstangen (SP und SB) paarweise zwischen den die gebildeten Kapselteile von den Formstiften abnehmenden Drehscheiben (7Ί und TT) angeordnet sind und die Kapselteile aufnehmen und in die Füllstation überführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Transportstangen paarweise von der Drehscheibe (73) in eine obere Stellung bewegt (26) werden, wo sie Transportschlitten (229 bis 258) aufnehmen und zwischen die Drehscheiben (71 und 72) zurückzuführen, um neue Kapselteile aufzunehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Füllung des einen Kapselteiles und Ausrichtung des anderen Kapselteiles zu dem gefüllten Kapselteil (B) die die Transportstangen mit den Kapselteilen enthaltende Drehscheibe (73) um 90° in die Auswerfstation schaltet, wo die Kapseln auswerfende Stifte angeordnet sind, die die Kapselteile zunächst vereinigen und dann die geschlossene Kapsel auswerfen.
DE19641786564 1964-01-20 1964-11-10 Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Gelatinekapseln Expired DE1786564C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US33883264 1964-01-20
US338832A US3264802A (en) 1964-01-20 1964-01-20 Capsule forming and filling machine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1786564A1 DE1786564A1 (de) 1973-05-24
DE1786564B2 DE1786564B2 (de) 1976-11-18
DE1786564C3 true DE1786564C3 (de) 1977-06-30

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