DE2853103C2 - - Google Patents

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DE2853103C2
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DE2853103A
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Werner Ing.(Grad.) 7517 Waldbronn De Reim
Hermann Gernlein
Helmuth Ing.(Grad.) 7500 Karlsruhe De Zimmermann
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KUKA AG
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Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/56Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Transport von Behältnissen zu einer Füllvorrichtung und einer Entnahmeeinrichtung, wobei Aufnahmen für Behältnisse auf zwei zueinander achsparallelen linearen Führungsbahnen angeordnet sind und ein Antrieb mechanische Mittel quer zur Transport­ richtung derart bewegt, daß in Höhe der Abfüllvorrichtung ein Umsetzen der Aufnahmen mit den eingesetzten Behältnissen von der einen zur anderen Führungsbahn erfolgt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 30 20 939 bekannt. Diese Vorrichtung weist im Bereich seiner Füll­ station zwei parallele Förderbahnen auf, in denen Gruppen von Behältnissen zur Befüllung angeordnet werden, so daß jeweils wechselweise auf einer Bahn eine Befüllung vorge­ nommen werden kann, während Behältnisse auf der hierzu parallelen Bahn mittels eines Kettenförderers zu bzw. fort­ gefördert werden. Abgesehen davon, daß bei einem Kettenförderer die Ketten sich durch Dehnung ständig verlängern und nach einiger Zeit Funktionsstörungen der Maschine auftreten, die lediglich durch Austauschen der Ketten behoben werden können, werden bei der bekannten Vorrichtung die Massenkräfte erhöht, was ebenfalls zu Problemen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sowohl im Aufbau als auch in ihrer Wirkungsweise einfache, funktionssichere und insbesondere kleinbauende sowie unnötige Massenkräfte vermeidende Transportvorrichtung zu schaffen, welche einen störungsfreien Transport der Füllgutbehältnisse gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Behältnis­ aufnahmen in Kassetten gelagert sind, die in einem Kreislauf auf höhenversetzt angeordneten Führungsbahnen entgegengesetzt ihrer vorherigen Transportrichtung zurückgeführt werden und daß die mechanischen Mittel zum Umsetzen der Kassetten von der einen zur anderen Führungsbahn aus Armen od. dgl. bestehen, welche beidseits zur Transportrichtung der Kassetten um eine gemeinsame, zur Führungsbahn parallele Achse drehbeweglich gelagert sind.
Der Ausbildung der vorgeschlagenen Erfindung dienende weitere Merkmale lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher:
Die Transportvorrichtung ist bei relativ hohem Wirkungs­ grad und Betriebssicherheit recht einfach in Aufbau und Wirkungsweise.
Außer den Vorteilen, welche sich durch die baulich-konstruk­ tive Linear-Konzeption ergeben, sind jedoch auch noch Vorteile hervorzuheben, welche einen völligen Schutz der Führungsbahnen vor Fehlfüllungen od. dgl. gewähr­ leisten, so daß sonst praktisch unvermeidbare, den Ar­ beitsablauf aber störende Reinigungsprobleme völlig außer Betracht bleiben können. Schließlich wirken sich auch die getrennten Antriebe überaus vorteilhaft aus, weil sie eine optimale Aufteilung der Zeiten für das lineare Verschieben der Kassetten einerseits und für deren Um­ setzen bzw. Schwenken von einer Führungsbahn auf die an­ dere andererseits gestatten. Diese Aufteilung führt zu einer erheblichen Verkürzung der Gesamt-Transportzeiten und damit schlußendlich zu angestrebter Leistungssteige­ rung der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungs­ beispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der Transportvorrichtung,
Fig. 2, 3, 4 einen Schwenkarm der Transportvorrichtung in Seitenansicht und in unterschiedlichen Arbeitsphasen, sowie schließlich
Fig. 5, 6, 7, 8 die Transportvorrichtung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung und in unterschied­ lichen Arbeitsphasen.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Transportvor­ richtung besteht im wesentlichen aus einer oberen und einer unteren Führungsbahn 1 a, 1 b. Auf diesen beiden zueinander achsparallelen linearen und zudem höhenver­ setzten Bahnen ist fortfolgend eine Vielzahl von Kasset­ ten 2 geführt. Diese wiederum dienen der Aufnahme von Be­ hältnissen 3, z. B. Tuben od. dgl., welche in einer - nicht dargestellten - Tubenfüll- und -verschließmaschine mit Füllgut befüllt werden. Die Arme 4 bewirken das Umsetzen bzw. Schwenken der Kassetten 2 von der einen auf die an­ dere Führungsbahn (1 a, 1 b bzw. 1 b, 1 a).
Der rechte Teil der Fig. 1 und die Fig. 2 zeigen die Transportvorrichtung 1 zu Beginn des Umsetzens der rech­ ten äußeren Kassette 2 von der oberen Führungsbahn 1 a auf die untere Führungsbahn 1 b. Die anderen Kassetten 2 stehen hierbei temporär still.
Der linke Teil der Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 3 die Transportvorrichtung 1 in einer Arbeitsphase, bei welcher das Umsetzen der rechten äußeren Kassette 2 beendet ist, währenddessen jedoch die linke äußere Kas­ sette 2 noch zum Befüllen angehoben ist. In dieser Ar­ beitsphase wird die eine ungefüllte Tube (3) tragende Kassette 2 vergleichsweise schnell nach oben in die Füllstellung bewegt, während die vorhergehende gefüllte Tube 3 mit der ihr zugeordneten Kassette 2 schonend lang­ sam in die untere Führungsbahn 1 b abgeschwenkt und über­ führt wird. Diese beiden Abläufe erfolgen mit unterschied­ lichen Geschwindigkeiten. Sie sind ohne Veränderung der Gesamtgeschwindigkeit untereinander in definierten Grenzen variabel.
Entsprechend dem linken Teil der Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 wird zumindest ein Teil 1 a′ der oberen Führungs­ bahn 1 a samt der ihr zugeordneten Kassette 3 und Tube 2, wie schon weiter oben dargestellt, zum Befüllen angehoben und nach dem Befüllen wieder abgesenkt. Das Anheben und nachfolgende Absenken eines Teils der oberen Führungsbahn 1 a samt Kassette 2 und Tube 3 ist nicht nur für den Füll­ vorgang praktikabel. In analoger Anwendung dieser Ablauf- Maßnahme läßt sich ebensogut auch ein anderes Teilstück anheben und hernach wieder absenken, etwa zum Verschließen einer Tube 3 bzw. zum Bilden eines Verschluß-Falzes.
In Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 1 ist die Transportvor­ richtung 1 in einer Arbeitsphase gezeigt, welche dem Ende des Übergabevorganges der Kassette 2 samt Tube 3 in die untere Führungsbahn 1 b entspricht.
Die dem Umsetzen bzw. Schwenken der Kassette 2 samt Tube 3 dienenden Arme 4 sind gemeinsam auf einer Achse 5 in drehbeweglicher Weise gelagert. Ihre Drehbewegungen erfol­ gen rechtwinklig zu den Führungsbahnen 1 a, 1 b. Die die Dreh­ punkte der Arme 4 bildende Achse 5 nimmt einen möglichst geringen Abstand zum Schwerpunkt der die Tuben 3 aufneh­ menden Kassetten 2 ein.
Der weiteren Verdeutlichtung des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Arbeitsablaufschemas dienen die im folgen­ den zu erörternden Fig. 5 bis 8:
In Fig. 5 befindet sich die Transportvorrichtung 1 in ihrer Grund- bzw. Ausgangsstellung mit einer in der oberen Führungsbahn 1 a gegenüber der unteren Führungsbahn 1 b linksseitig überstehenden Kassette 2.
Gegenüber Fig. 5 sind in Fig. 6 die Kassetten 2 auf der oberen Führungsbahn 1 a bereits um eine Kassettenbreite nach rechts verschoben, bevor die rechtsseitig überstehen­ de Kassette 2 (Fig. 7) auf die untere Führungsbahn 1 b umgesetzt bzw. geschwenkt wird. In Fig. 6 stehen dabei die Kassetten 2 auf der unteren Führungsbahn 1 b temporär still. Demgegenüber stehen (Fig. 8) die Kassetten 2 der oberen Führungsbahn 1 a still, wenn die Kassetten 2 der unteren Führungsbahn 1 b um eine Kassettenbreite nach links verschoben werden. Nach Beendigung dieses Vorganges wird die linke äußere Kassette (Fig. 8) nach oben umge­ setzt bzw. verschwenkt, wie sich dies aus Fig. 5 ergibt. Dieses im vorstehenden beschriebene Arbeitsspiel wieder­ holt sich ständig in intermittierender Weise.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum intermittierenden Transport von Behältnissen zu einer Füllvorrichtung und einer Entnahmeeinrichtung, wobei Aufnahmen für Behältnisse auf zwei zueinander achsparallelen linearen Führungs­ bahnen angeordnet sind und ein Antrieb mechanische Mittel quer zur Transportrichtung derart bewegt, daß in Höhe der Abfüllvorrichtung ein Umsetzen der Auf­ nahmen mit den eingesetzten Behältnissen von der einen zur anderen Führungsbahn erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisaufnahmen (3) in Kassetten (2) gelagert sind, die in einem Kreislauf auf höhenversetzt angeordneten Führungsbahnen (1 a, 1 b) entgegengesetzt ihrer vorherigen Transportrichtung zurückgeführt werden und daß die mechanischen Mittel (4) zum Um­ setzen der Kassetten (2) von der einen zur anderen Führungsbahn aus Armen od. dgl. bestehen, welche beid­ seits zur Transportrichtung der Kassetten (2) um eine gemeinsame, zur Führungsbahn (1 a, 1 b) parallele Achse (5) drehbeweglich gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehpunkte der Arme (4) bildende Achse (5) einen möglichst geringen Abstand zum Schwerpunkt der die Behältnisse (3) aufnehmenden Kassetten (2) auf­ weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Umsetzen bzw. Schwenken der Kassetten (2) dienenden Arme (4) zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet sind und je einer Schiebe­ stange als Führung dienen, wobei die Schiebestangen beim Umsetzen bzw. Schwenken der Kassetten (2) ebenfalls zugleich einer Schwenkbewegung unter­ worfen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (1 a, 1 b) mittels je einer Ab­ deckung od. dgl. fehlfüllungssicher geschützt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzen bzw. Ver­ schwenken der Kassetten (2) von einer Führungsbahn zur anderen (1 a, 1 b bzw. 1 b, 1 a) mit unterschiedlichen Teilgeschwindigkeiten erfolgt, derart, daß eine das un­ gefüllte Behältnis (3) tragende Kassette (2) schnell nach oben bewegt wird, während die das gefüllte Be­ hältnis (3) tragende Kassette (2) schonend langsam zur unteren Führungsbahn (1 b) schwenkbar ist, wobei die jeweiligen Teilgeschwindigkeiten ohne Veränderung der Gesamtgeschwindigkeit untereinander in definierten Grenzen variabel sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (1 a′) der oberen Führungsbahn (1 a) samt Kassette (2) und Behältnis (3), etwa zum Befüllen in der Füll­ station anhebbar und nach dem Befüllen wieder absenkbar ist.
DE19782853103 1978-12-08 1978-12-08 Transportvorrichtung fuer eine verpackungsmaschine, insbesondere fuer eine tubenfuell- und -verschliessmaschine Granted DE2853103A1 (de)

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