DE2453200A1 - Verfahren und vorrichtung zum geordneten einbringen von einlagen wie nuessen, mandeln, rosinen o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum geordneten einbringen von einlagen wie nuessen, mandeln, rosinen o.dgl.

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DE2453200A1 DE19742453200 DE2453200A DE2453200A1 DE 2453200 A1 DE2453200 A1 DE 2453200A1 DE 19742453200 DE19742453200 DE 19742453200 DE 2453200 A DE2453200 A DE 2453200A DE 2453200 A1 DE2453200 A1 DE 2453200A1
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Description

Hans Lesch, 8100 Garmisch-Partenkirchen, Griesstraße 6
Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Einbringen von Einlagen wie Nüssen, Mandeln, Rosinen od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum geordneten Einbrin« gen von Einlagen wie Nüssen, Mandeln, Rosinen od.dgl. in eingeformte gießfähige Süßwaren- od.dgl. Massen und zeigt gleichzeitig eine das Verfahren durchführende Vorrichtung*.
Um beispielsweise Schokoladetafeln mit Nüssen oder anderen Einlagen herzustellen, benutzte man Nußbeschickungen, die im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter und einer Zwischenwalze oder einem Zwischenband bestanden, mit welchem die Nüsse wahllos und unkontrolliert in die Schokoladetafelgießform vor oder nach dem Einfüllen der gießfähigen Schokolademasse abgegeben wurden. Der Mangel dieser Vorrichtungen besteht darin, daß keine Kontrollmöglichkeit für die Zahl und Verteilung der Einlagen besteht und die Einlagen auch nicht an einen bestimmten Platz in der Storm gebracht werden konnten. Deshalb konnten die bekannten Einrichtungen auch nicht zur Herstellung von bestimmt geformten Schokoladeartikeln, wie z.B. Riegel oder Blöcke, verwendet werden, bei denen es notwendig ist, die Einlage an einen bestimmten Platz zu bringen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten, Einlagen wie Nüsse, Mandeln, Rosinen od. dgl, in einer ganz bestimmten Anordnung oder Stückzahl vollautomatisch in die Süßwarenmasse einzubringen und in der Höhe zu egalisiereno Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß nach dem neuen Verfahren die aus dem Vorrat zu entnehmenden Einlagen nach dem Durchlaufen einer Kontrollstrecke in die, die Zahl und Anordnung der Einlagen im fertigen Süßwarenstück bestimmende Schablonen eingebracht, anschließend die beschickten Schablonen je« weils mit einer darunter vorbeilaufenden, mit einer flüssigen Süßwarenmasse gefüllten Gießform in Deckung gebracht und in diese entleert werden. Vorzugsweise werden die Einlagen nach oder bei dem Entleeren der Schablonen in die Süßwarenmasse eingeführt und damit egalisiert»
Von besonderem Vorteil ist, daß die Schablonen während des Entleerens mit den kontinuierlich bewegten Gießformen mitlaufen, so daß der kontinuierliche Arbeitsvorgang beim Gießen von Süßwaren durch das Eindringen der Einlagen nicht gestört wird.
Der kontinuierliche Betrieb läßt sich erfindungsgemäß in der Weise sichern, daß die Schablonen in einer über der Transportbahn der Gießformen liegenden^, vorzugsweise ovalen, endlosen Bahn bewegt werden^ in deren oberem Drum die Beschickung mit Einlagen und im unteren^ längs der Gießformentransportbahn verlaufenden Drum* die Entleerung erfolgt«,
Zwecks Erzielung von für die Beschickung erforderlichen Stillstandszeiten wird die Bewegungsbahn der Schablonen in der Transportrichtung der Gießformen verschobene
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Andererseits werden die mit Einlagen beschickten Schablonen zwischen der Beschickungs- und Entleerungsstelle um I8o° gewendet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt auch das Beschicken der Schablonen mit den Einlagen in einer Weise, daß der kontinuierliche Betrieb nicht gestört wird. Erfindungsgemäß werden die Einlagen nach der Entnahme aus dem Vorrat zur Bildung eines Kontroll- und Reinigungsbereiches in einer der Anzahl und Anordnung der in den Schablonen vorgesehenen Aufnahmetaschen ausgearbeitet und anschließend gruppenweise gleichzeitig in alle Aufnahmetaschen einer Schablone übergeführt. Dabei erfolgen sowohl das Einführen der Einlagen in die Aufnahmetaschen und deren Entleerung in die Gießformen zwangsläufig.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Schablonen mit Aufnahmetaschen für die Einlagen, die in einer, der Anzahl und Anordnung der Einlagen im fertigen Süßwarenstück entsprechenden Weise über die Schablone verteilt angeordnet sind«, Weiterhin sind eine über der Transportbahn für die Gießformen angeordnete Führungsbahn für die Schablonen sowie eine, einem Vorratsbehälter nachgeschaltete, die Schablonen beschickende Zuführungseinrichtung für die Einlagen und eine Entleerungsvorrichtung vorgesehen, die nach dem Indeckungbringen von Schablone und Gießform die Einlagen in der durch die Schablone bedingten Zahl und Anordnung in die noch flüssige Süßwarenmasse einbringt.
Erfindungsgemäß sind die Schablonen in Form einer endlosen Kette angeordnet und in einem, eine geschlossene endlose
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Führungsbahn bildenden, vorzugsweise ovalen Schablonenträger geführt, der unmittelbar über der Transportbahn für die Gießformen angeordnet und als Ganges in der Gießformentransportrichtung hin- und herverschiebbar gelagert und zu diesem Zweck mit einem gesteuerten Antrieb verbunden ist. Die gleichmäßige Drehbewegung der Schablonen und Gießformen ist dadurch gesichert, daß beide Mitnehmer oder,Kupplungsglieder aufweisen, die im gegebenen Zeitpunkt miteinander in Verbindung treten. Das zwangsläufige Überführen der Einlagen aus den Schablonen in die Gießformen wird dadurch ermöglicht, daß die Aufnahmetaschen der Schablonen in ihrem Boden Durchbrechungen aufweisen, für den Durchtritt von Entleerungsorganen. Für die Beschickung der Schablonen mit Einlagen ist ein, sich mit der oberen Führungsbahn des Schablonenträgers kreuzendes, durch einen Vorratsbehälter und über einen Kontrolltisch verlaufendes, mit Aufnahmetaschen versehenes Zubringen band vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, ohne daß die Erfindung auf die jeweils gezeigte Ausfuhrungsform beschränkt sein soll, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der gesamten Vorrichtung, die den Teil einer Gießanlage für Süßwarenmasse bilden kannj
Figo 2 bis 4 einen Schnitt durch einen Teil des Zubringerbandes und der die Einlagen aufnehmenden Schablone im Bereich der Beschickungsstelle in verschiedenen Arbeitsstellungenj
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Pig. 5 eine schematische Darstellung über das Entleeren der Schablonen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil einer Schablone;
Pig. 7 einen Schnitt nach den Linien a-b durch die Schablone gemäß Fig. 6;
Pig. 8 eine Ansicht auf einen Teil der Schablone von unten her gesehen;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Schablone gemäß Fig. 6 nach den Linien c«-d.
Üblicherweise werden für das Gießen von Süßwarenstücken, insbesondere von Schokoladeartikeln, Gießformen 2 verwendet, die hintereinander kontinuierlich auf einer Transportbahn 1 aus der Gießstation herauskommen, wobei die dem jeweiligen Süßwarenstück entsprechenden Formvertiefungen 3, die in größerer Anzahl nebeneinanderliegen, schon noch mit gießfähiger Süßwarenmasse ganz oder teilweise gefüllt sind. Die Einlagen werden in diese in den Formen befindliche Masse eingebracht. Hierzu dient die erfindungsgemäße Einrichtung. Sie besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl hintereinander in Kettenform angeordneter Schablonen 4, die mit Aufnahmetaschen 5 für die einzubringenden Einlagen, wie Nüsse, Mandeln, Rosinen od.dgl. versehen sind. Eine beispielhafte Ausführungsform der Schablonen ist in den Figuren 6 bis 9 wiedergegeben.
Befinden sich beispielsweise in jeder Gießform 2 sieben nebeneinanderliegende Formvertiefungen 3, in denen beispielsweise Schokoladeriegel hergestellt werden sollen, die jeweils
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fünf Nüsse enthalten, so gelangen Schablonen 4 zur Anwendung, die so groß wie die Gießformen 2 sind und entsprechend der Lage der Formvertiefungen 2 sieben Reihen zu jeweils fünf Aufnahmetaschen aufweisen. Anzahl und Anordnung der Aufnahmetaschen 5 in den Schablonen 4 entspricht der Ausführung der Gießformen 2 und der Anzahl der Einlagen, die jedes ausgeformte SUßwarenstück enthalten soll. Im Boden 6 einer jeden Aufnahmetasche 5 ist eine Durchbrechung 7 vorgesehen, deren Bedeutung später noch erklärt wird. Andererseits ist in den Schablonen 4 von der Unterseite her in Höhe der Aufnahmetaschen 5 ein über alle Aufnahmetaschen einer Gruppe durchgehender Schlitz 8 vorgesehen, dessen Bedeutung ebenfalls später noch erläutert wird.
Pur die Führung der Schablonen 4 ist über der Führungsbahn 1 für die Gießformen 2 ein Schablonenträger 9 vorgesehen, der die aus Fige 1 ersichtliche flache ovale Gestalt aufweist und im wesentlichen zwei seitliche Führungs· bahnen bildet, in denen sich die Schablonenkette führt. Die Schablonen 4 laufen im Schablonenträger in Richtung der eingezeichneten Pfeile A^, wobei sie sich in tiberein··» Stimmung befinden mit der Transportrichtung der aufeinanderfolgenden Gießformen 2Φ Der Schablonenträger 9 bildet ein oberes Drum, in welchem sich die Beschickungsstelle für die Schablonen befindet^, und ein unteres Drum^ welches unmittelbar über den Gießformen 2 verläuft und in welchem die Entleerung der Schablonen durchgeführt wirdο Der Schablonenträger 9 wird in nicht weiter darge» stellten Halterungen gelagert und ist vermittels der Schwenkhebel 10 bzw« der Zugstangen 11 in seiner Halte« rung in der Transportrichtung der Gießformen 2 hin- und herverschiebbar, wie es durch den Teil C angedeutet ist«,
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'Die Mitnahme der die Schablonenkette bildenden Schablonen 4 in der Pfeilrichtung A erfolgt dadurch, daß an den Schablonen bzw. an den Gießformen 2 Mitnehmer oder Kupplungsstücke vorgesehen sind, die im unteren Drum des Schablonenträgers 9 miteinander in Verbindung treten und dafür sorgen, daß die Schablonen 4 im Schablonenträger 9 mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt werden wie die Gießformen 2 auf der Transportbahn I0
Da die Beschickung der Schablonen 4 mit Einlagen 12 nur während des Stillstandes erfolgen kann, ist zur Herbeiführung solcher Stillstandszeiten der gesamte Schablonen« träger 9 vermittels des Antriebes 10, 11 auf der Führungsbahn 1 hin- und herfahrbar, so daß sich für die Schablonen im oberen Drum des Schablonenträgers ein Stillstand ergibt, wenn dieser in Pig. 1 mit der entsprechenden Geschwindigkeit nach links verfahren wird» Wenn die Geschwindigkeit der Gießformen auf der Transportbahn 1 mit ν bezeichnet wird, SD genügt es, den Schablonenträger 9 mit der Geschwindigkeit Χ in der Transportrichtung der Gießformen mitzubewegen, um die in der Beschickungsstelle angekommenen Schablonen für die Zeitdauer der Beschickung stillzusetzen.
Die Beschickungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zubringerband 15, welches über Führungsrollen 14 und
15 und sonstige Leitorgane in Richtung des Pfeiles B über einen Führungstisch 16 hinwegbewegt wird. Das Band 15 ist dabei ebenfalls mit Durchbrechungen 17 ausgestattet, welche in Verbindung mit der darunterliegenden Tischfläche
16 Aufnahmetaschen für die aus dem Vorratsbehälter 18 zu entnehmenden Einlagen 12 bilden. Eine Bürstenwalze 19 sorgt dafür, daß der überschüssige Anfall von Einlagen in den Behälter 18 zurückbefördert wird» Der Tisch 16,
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über welchen das Band 13 hinwegläuft, bildet einen Kontrollbereich, so daß es möglich ist, an dieser Stelle mittels einer Bedienungsperson überwachen zu lassen, ob alle Aufnahmetaschen 17 des Bandes 13 ordnungsgemäß mit Einlagen 12 beschickt und die Einlagen als solche einwandfrei sind. Das Band 13, welches sich mit dem Schab« lonenträger 9 kreuzt, trägt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Gruppen von Aufnahmetaschen XJ, die in jeder Gruppe so angeordnet sind, daß jeweils zwei Schablonen 4 gleichzeitig mit Einlagen beschickt werden können. Die Rückführung des Bandes IJ ist aus Darstellungsgründen nicht mit angezeigto Wie die Beschickung der Schablonen mit Einlagen erfolgt, zeigen im einzelnen die Figuren •2 bis 4.
Die im Schablonenträger 9 geführten Schablonen 4 laufen am Ende des Tisches 16 vorbei, über den das Zubringerband 13 in der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung hinweg« läuft. Das Band schaltet dabei absatzweise jeweils um eine Schablonenlänge bzw. Schablonenbreite weiter· Zwischen Schablone 4 und Zubringerband 13 ist dabei ein Zwischen« boden 20 eingeschaltet, der durch einen Betätigungshebel 22 hin-und hergefahren wird und im übrigen in entsprechen« der Anordnung Durchbrechungen 21 aufweist. Der Zwischen« boden 20 hat die Aufgabe, die darunterliegenden Aufnahme« taschen 5 in der Schablone 4 abzudecken, bevor das Band 13 so weit vorgeschaltet ist, daß jeweils eine mit einer Einlage 12 beschickte Aufnahmetasche 17 des Bandes 13 über einer Aufnahmetasche 5 der Schablone 4 angelangt iste Fig. 2 zeigt eine Mittelstellung,, DieEndstellung ist in Fig. 3 wiedergegeben, wobei allerdings die Aufnahmetaschen 5 der Schablone 4 noch durch den Zwischenboden 20 bzw» durch dessen Stege abgedeckt sind· Unmittelbar daran anschließend
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wird der Zwischenboden in die Stellung gemäß Pig. 4 vorgeschoben, in der sich die Taschen 17 mit den Durchlässen 21 des Zwischenbodens 20 und den Aufnahmetaschen 5 der Schablone decken. Die in den Taschen 18 des Bandes 13 befindlichen Einlagen 12 können' nunmehr vermittels einer über dem Band 13 angeordneten Stößelanordnung .23, 24, die sich in Vertikalführungen 25 führt, ausgestoßen und in die Schablonen 4 gedrückt werden. Nur für diesen Vorgang ist es notwendig, die Schablonen 4 durch entsprechende Rück« führung des Schablonenträgers 9 stillzusetzen. Durch Steuervorrichtungen 27 und Sperrglieder 26 läßt sich die Bewegung der Zwischenboden 20 sowohl als auch der Stößelanordnung 23, 24 unterbinden,. Alle Elemente werden von einem nicht weiter dargestellten Steuerautomaten in taktmäßiger Übereinstimmung bewegt«,
Wie aus Fig. 1 erkennbar, werden die Schablonen 4 bei ihrer Bewegung durch den Schablonenträger 9 um 18O° gewendet, so daß die Aufnahmetaschen 5 der Schablonen im unteren Drum der Bewegungsbahn nach unten offen sinde
Um ein ungewolltes Herausfallen der Einlagen aus den Auf« nahmetaschen 5 zu verhindern, ist der Schablonenträger auf der entsprechenden Seite von einem Band 28, einer Gewebebahn, einer Folie odedgl. umschlossen, welches durch Federn 29 straff gehalten wird und über Führungsstangen 31 bzw, ein Führungsblech 32 in der aus Fig. 1 und 5 ersichtlichen Weise hinwegläuft. Die Bahn 28 schließt sich an die Oberseite der mit Einlagen beschickten Schablonen 4 an und verhindert deren Entleerung. Erst wenn die Schablonen gemäß Fig» 5 über die vordere Kante des Leitbleches 32 hinweggelaufen sind, können sie sich entleeren«, Dabei fallen die Einlagen in der richtigen Anzahl und Anordnung,
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wie in Fig. 5 gezeigt, in die mit Süßwarenmasse bereits
gefüllten Formvertiefungen 3 der Gießformen 2„ Damit keine Einlagen in den Schablonen hängenbleiben, sind auf einer gemeinsamen Achse 35 nebeneinander Entleerungsscheiben 30 vorgesehen, die mit ihren Umfangssegmenten in die
Schlitze 8 auf der Rückseite der Schablonen 4 eingreifen. Die Einlagen 12 werden auf diese Weise zwangsläufig aus
der Schablone heraus- und in die Gießformen 2 eingedrückt und in dieser egalisiert. Die so beschickte Gießform kann nunmehr einer Trockenkammer oder einer weiteren Füllstelle oder Gießstatiön zugeleitet werden, damit die eingebrachten Einlagen mit einem weiteren Schokoladeüberzug versehen oder sonstwie ausgestaltet werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zum geordneten Einbringen von Einlagen, wie Nüssen, Mandeln, Rosinen od.dgl· in eingeformte gießfähige Süßwaren- od.dgl. Massen, wobei die Einlagen aus einem Sammelbehälter über einen Zwischenträger in die darunter vorbeilaufenden Gießformen abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Vorrat (18) zu entnehmenden Einlagen (12) nach dem Durchlaufen einer" Kontrollstrecke (16) in, die Zahl und Anordnung der Einlagen im fertigen Süßwarenstück bestimmende Schablonen (4) eingebracht, anschließend die beschickten Schablonen (4) jeweils mit einer darunter vorbeilaufenden, mit noch flüssiger Süßwarenmasse gefüllten Gießform (2) in Deckung gebracht und in diese entleert werden.
    2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (12) nach oder bei dem Entleeren der Schablonen (4) in die'Süßwarenmasse eingedrückt werden.
    5."Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge« kennzeichnet, daß die Schablonen (4) während des Entleerens mit den kontinuierlich bewegten Gießformen (2) mitlaufen.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen in einer über der Transportbahn (1) der Gießform (2) liegenden ovalen, endlosen Bahn (9) Bewegt werden, in'deren oberem Drum die Beschickung mit Einlagen und im unteren, längs der Gießformentransportbahn (1) verlaufenden Drum, die Entleerung erfolgt. '
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    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (9) der Schablonen (4) zwecks Erzielung von für die Be« ' Schickung erforderlichen Stillstandszeiten in der Transportrichtung der Gießformen (2) verschoben wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Einlagen be« schickten Schablonen (4) zwischen der Beschickungs- und Entleerungsstelle um I8O° gewendet werden*
    7· Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (12) nach der Entnahme aus dem Vorrat (l8) zur Bildung eines Kontroll- und Reinigungsbereiches in einer der Anzahl' und Anordnung der in den Schablonen (4) vorgesehenen Aufnahmetaschen (5) ausgebreitet und anschließend gruppenweise gleichzeitig in alle Aufnahmetaschen (5) einer Schablone (4) überführt werden«,
    8«, Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen der Einlagen (12) in die Aufnahmetaschen (5) und deren Entleerung in die Gießformen (2) zwangsläufig erfolgt.
    9ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Schablonen (4), mit Aufnahmetaschen (5) für die Einlagen (12), die'in einer der Anzahl und'Anordnung der Einlagen (12) im fertigen Süßwarenstück entsprechenden Weise über die Schablone (4) verteilt angeordnet sind und eine über der Transportbahn (1) für die Gießformen (2) angeordnete Führungsbahn (9) für die Schablonen (4) sowie
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    eine, einem Vorratsbehälter (18)rachgeschaltete, die Schablonen (4) beschickende ZufUhrungseinrichtung (13) für die Einlagen (12) und eine Entleerungseinrichtüng (3O)-, die nach dem In'deckungbringen von Schablone (4) und Gießform (2) die Einlagen (12) in der durch die Schablone (4) bedingten Zahl und Anordnung in die noch flüssige Süßwarenmasse einbringt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (4) in Form einer endlosen Kette angeordnet und in einem., eine geschlossene, endlose Führungsbahn bildenden, vorzugsweise ovalen Schablonenträger (9) geführt sind, der unmittelbar über der Transportband (1) für die Gießformen (2) angeordnet und als Ganzes in der Gießformentransportrichtung hin- und herverschiebbar gelagert und mit einem gesteuerten Antrieb (10, 11) verbunden ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (4) und die Gießformen (2) Mitnehmer oder Kupplungsglieder aufweisen, die nach 'dem Indeckungbringen von Schablone (4) und Gießform (2) miteinander in Verbindung treten und deren gleichmäßige Fortbewegung während des Überführens der Einlagen (12) in die Gießform (2) sicherstellen.
    12. Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenträger (9) zwei Übereinanderiiegende Führungsbahnen für die Schablone bildet, wobei in der oberen die Beschickungsstelle und in der unteren die Entleerungsstelle der Einlagen (12) vorgesehen ist«,
    13β Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (5)
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    der Schablonen (1J-) in ihrem Boden (6) Durchbrechungen (7, 8) aufweisen für den Durchtritt von Entleerungsorganen
    14. Verfahren nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschickung der Schablonen mit Einlagen ein sich mit der oberen Führungsbahn des Schablonenträgers (9) kreuzendes, durch einen Vorratsbehälter (18) und über einen Tisch (l6) laufendes, mit Aufnahmetaschen (17) versehenes Zubringerband (lj5) vorgesehen fet.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Schablonen (4) überstreichenden Teil des Zubringerbandes (13) und der jeweils darunterliegenden Schablone (4) ein ■ mit Durchlässen (21) für die Einlagen (12) versehener, vermittels einer'Steuervorrichtung (22) verschiebbarer Zwischenboden (20) vorgesehen ist, der'den Durchtritt der Einlagen (12) aus dem Zubringerband (I3) in die Aufnahmetasche"n (5) der Schablone (4) ers"t zuläßt, wenn sich die Aufnähmetaschen (5 und 17) von Band (lj3) und Schablone (4) decken.
    I60 Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß über dem, den Schablonenträger (9) überstreichenden Teil des Zubringerbandes (13) eine "durch eine Steuervorrichtung betätigte Stößelänordnung (23, 24) zum zwangsläufigen Herausdrücken der Einlagen (12) aus dem Band (I3) in die Schablone (4) vorgesehen ist. ' ""
    17. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringerband (I3)
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    eine mehrere Schablonen (4) überdeckende Breite aufweist und dementsprechend mehrere Zwischenboden (20) und Stößelanordnungen (2j5) für die gleichzeitige "Beschickung mehrerer Schablonen (4) mit Einlagen (12) vorgesehen sind. '
    18. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 17, gekennzeichnet durch eine allen Elementen der Vorrichtung zugeordnete Steuervorrichtung, die im Arbeitstakt der Maschine die Bewegung der die Beschickungsvorrichtung bildenden Zwischenboden und Stößelanordnungen, den Antrieb der Schablonen und des Schablonenträgers sowie der Entleerungsorgane aufeinander abstimmt.
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DE2453200A 1974-11-09 1974-11-09 Vorrichtung zum gruppenweisen geordneten Einbringen von Einlagen, wie Nüssen, Mandeln, Rosinen o.dgl. in eingeformte gießfähige Süßwaren o.dgl.-massen Expired DE2453200C3 (de)

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